DE4202780A1 - Antriebsteil einer grosskalibrigen mehrzweck-patrone und verwendung eines derartigen antriebsteiles zur herstellung unterschiedlicher patronenarten - Google Patents

Antriebsteil einer grosskalibrigen mehrzweck-patrone und verwendung eines derartigen antriebsteiles zur herstellung unterschiedlicher patronenarten

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
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    • F42B5/073Mounting or locking missiles in cartridge cases using an auxiliary locking element

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Description

Die Erfindung betrifft einen Antriebsteil einer großkali­ brigen Mehrzweck-Patrone (MZ-Patrone) oder MZ-Übungspatrone, wie es im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 definiert ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Verwendung eines derartigen Antriebsteiles zur Herstellung unterschiedlicher Patronenarten.
Großkalibrige MZ-Patronen, wie sie beispielsweise aus 120 mm Panzerkanonen verschossen werden, sind seit langem bekannt. Sie bestehen aus einem kalibergleichen Hohlladungsgeschoß (HL-Geschoß) und einer Treibladungshülse. Das Geschoß steckt dabei teilweise mit seinem Schaftteil, auf dem ein Stabili­ sierungsleitwerk angeordnet ist, in der mit Treibladungspul­ ver gefüllten Treibladungshülse. Der außerhalb der Treibla­ dungshülse befindliche Geschoßteil (Geschoßkopf) ist mit dem Schaftteil über eine formschlüssige Gewindeverbindung verbun­ den, wobei als Verdrehsicherung ein Kleber benutzt wird.
Bekannt sind ebenfalls MZ-Übungspatronen, die jeweils die gleiche Treibladungshülse mit entsprechendem Schaftteil und Leitwerk (Antriebsteil) wie die MZ-Patronen aufweisen, die aber als Geschoßkopf jeweils eine Mehrzweckgeschoßnachbildung besitzen. Derartige Geschoßköpfe haben also die gleiche äußere Form und das gleiche Gewicht wie die entsprechenden scharfen Geschosse; sie enthalten aber keinen Sprengstoff, sondern lediglich eine inerte Masse.
Bisher werden sowohl die MZ-Patronen als auch die entspre­ chenden MZ-Übungspatronen nur als komplette Patronen vom Hersteller bezogen. Denn das manuelle Zusammenschrauben von Antriebsteil und Geschoßkopf durch den Verwender der Patronen selbst erwies sich als relativ kritisch, weil es beim Zusammenschrauben der relativ schweren und unhandlichen Teile leicht zu Beschädigungen an der Patronenhülse kommen kann (beispielsweise durch ungenaues Ansetzen des Geschoßkopfes an das Antriebsteil oder Verkanten der Teile gegeneinander etc.).
Durch die Lagerung vollständiger MZ-Patronen wie MZ- Übungspatronen entstehen erhebliche Lagerkosten. Hinzu kommt, daß zwar Übungspatronen relativ häufig benutzt werden, und daher nachteilige Alterungserscheinungen des Antriebsteiles in der Regel auszuschließen sind, daß aber die für den Krisenfall gelagerten MZ-Patronen aufgrund ihrer langen Lagerzeiten in erheblichem Umfang delaboriert werden müssen, wodurch wiederum hohe Kosten entstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Antriebsteil der obenerwähnten Art anzugeben, welches sowohl für die Herstellung von MZ-Patronen als auch für die Herstellung entsprechender MZ-Übungspatronen gleichen Kalibers verwendet werden kann, und mit dem es möglich ist, entsprechende Patronen auf einfache Weise erst vor Ort (d. h. beim Verwender der Patronen) zusammenzuschrauben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere be­ sonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche. Die Ansprüche 4 bis 6 geben besonders vorteilhafte Verwendungen der erfin­ dungsgemäßen Antriebsteile wieder.
Der Erfindung liegt also im wesentlichen der Gedanke zugrun­ de, bekannte MZ-Patronen oder entsprechende Übungspatronen modular aufzubauen, wobei der Zusammenbau der Patrone erst vor Ort erfolgt. Dabei ist das eine Modul, nämlich das An­ triebsteil, vom äußeren Rand aus mit radialen Bohrungen zu versehen. In diese Bohrungen wird vor der Zusammenfügung von Geschoßkopf und Antriebsteil eine Halte- und Spannvorrichtung eingebracht, mit der dann das Antriebsteil beim Hereindrehen des jeweiligen Geschoßkopfes sicher gehalten werden kann.
Von besonderer Bedeutung ist bei dem Zusammenschrauben der Patrone, daß die Bohrungen bis in das Schaftteil gehen, so daß nach Einführung der Halte- und Spannvorrichtung kein Aufreißen der relativ dünnen Geschoßhülle (insbesondere bei Munition mit verbrennbaren Hüllen) zu befürchten ist.
Der besondere Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß, abgesehen von den geringeren Lagerkosten, die Antriebsteile für die MZ-Geschosse immer relativ neu sind, da diese Teile ständig nach dem Verbrauch der Übungsgeschosse erneuert werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand eines in Figuren dargestellten Ausführungs­ beispieles beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Antriebsteil mit mehreren Boh­ rungen;
Fig. 2 und 3 zwei mit dem Antriebsteil nach Fig. 1 verschraub­ bare Geschoßköpfe;
Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt des Verbindungsbereiches von Antriebsteil und Geschoßkopf mit Teilen einer Halte- und Spannvorrichtung;
Fig. 5 die Draufsicht auf den Verbindungsbereich entlang der in Fig. 4 mit V-V bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 6 und 7 zwei unterschiedliche Spannbackenanordnungen der Halte- und Spannvorrichtung; und
Fig. 8 die Draufsicht auf die zu delaborierende MZ-Patrone gemäß Fig. 1 mit einer Halte- und Spannvorrichtung in geöffnetem Zustand.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Antriebsteil bezeichnet, mit dem wahlweise jeweils der in Fig. 2 mit 2 bezeichnete Geschoßkopf eines HL-Geschosses oder der in Fig. 3 mit 3 gekennzeichnete Geschoßkopf eines Übungsgeschosses zu einer Patrone ver­ schraubt werden kann.
Das Antriebsteil 1 besteht im wesentlichen aus einem ver­ brennbaren Hülsenmantel 4, einem Hülsenboden 5 und einem ebenfalls verbrennbaren Hülsendeckel 6. Im Inneren des An­ triebsteiles befindet sich ein metallisches Schaftteil 7, auf dem ein Leitwerk 8 angeordnet ist. Das Schaftteil 7 ist einerseits heckseitig über eine Stützscheibe 9 am Hülsenman­ tel 4 befestigt. Andererseits ist das Schaftteil 7 im vorde­ ren Bereich mit dem Hülsendeckel 6 verbunden.
In dem dem Geschoßkopf 2, 3 zugewandten Teil des Schaftteiles 7, und damit auch des Antriebsteiles 1, befindet sich ein Gewinde-Hohlzapfen 10′ in den vor Ort später der jeweilige Geschoßkopf 2, 3 eingeschraubt wird. Erfindungsgemäß befinden sich in dem vorderen Antriebsteil mehrere radiale Bohrungen 14-17 (vgl. auch Fig. 5) zur Aufnahme einer Halte- und Spann­ vorrichtung. Dabei erstrecken sich diese Bohrungen vom äußeren Umfang des Antriebsteils 1 über den Hülsendeckel 6 in den massiven Schaftteil 7 hinein, so daß die Halte- und Spannvorrichtung über diese Bohrungen 14-17 formschlüssig mit dem Schaftteil 7 in Berührung steht.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt einer Patrone, bei der der An­ triebsteil 1 mit einem Geschoßkopf 2 verbunden ist und bei der die Halte- und Spannvorrichtung noch in die Bohrungen 14- 17 eingreift. Die Halte- und Spannvorrichtung besteht dabei im wesentlichen aus Stiften 18-21, die einerseits bis in das Schaftteil 7 gesteckt werden und andererseits außen über den Hülsendeckel 6 hinausstehen. Wie Fig. 5 zu entnehmen ist, weist die Halte- und Spannvorrichtung zwischen den Über­ ständen der Stifte 18-21 umfangseitig radialverschiebbare Spannbacken 22-25 auf. Die Bewegungsrichtung der Spannbacken 22-25 ist mit Pfeilen 26 gekennzeichnet.
Zum Zusammenschrauben von Antriebsteil 1 und Geschoßkopf 2 werden zunächst die Stifte 18-21 in die Bohrungen 14-17 z. B. mit Hilfe eines nicht dargestellten Zangenteiles der Halte- und Spannvorrichtung - gedrückt und anschließend ebenfalls mit dieser Vorrichtung die Spannbacken 22-25 umfangseitig gegen den Hülsendeckel 6 gepreßt. Anschließend kann der Geschoß­ kopf 2 manuell auf das Antriebsteil 1 geschraubt werden, wobei als Verdrehsicherung ein Kleber dient. Nach Entfernung der Haltevorrichtung können die Bohrungen beispielsweise mit einem Plastikstopfen versiegelt werden.
Fig. 6 und 7 zeigen zwei weitere besonders vorteilhafte Spannbackenanordnungen der zum Halten des Antriebsteiles 1 benötigten Halte- und Spannvorrichtung. Dabei sind in diesen Figuren aus Übersichtlichkeitsgründen von der MZ-Patrone lediglich das Schaftteil 7 und der Gewindezapfen 11 des Geschoßkopfes angedeutet.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel werden wiederum die Stifte mit 18-21 verwendet. Anders aber als in den Fig. 4 und 5 werden bei diesem Ausführungsbeispiel statt vier lediglich zwei Spannbacken 28 und 29 benutzt. Die Spannbacken 28, 29 weisen einerseits Bohrungen 30, 31 auf, in welche die über den Hülsendeckel 6 hervorstehenden Stifte 20 und 21 formschlüssig eingreifen. Andererseits besitzen die umfangseitig aneinandergrenzenden Spannbacken 28, 29 an der Grenzfläche Ausnehmungen 32, 33, die derart gewählt sind, daß nach dem Andrücken der Spannbacken 28, 29 an den Hülsendeckel 6 zwischen den Spannbacken 28, 29 und den im Bereich der Ausnehmungen 32, 33 vorhandenen außen über den Hülsendeckel 6 hervorstehenden Stiften 18, 19 eine formschlüssige Verbindung besteht. Die Spannbacken 28, 29 sind in den durch Pfeile charakterisierten Richtungen bewegbar angeordnet.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel werden wiederum vier Spannbacken 34-37 verwendet, doch sind in diesem Fall die Stifte 38-41 Teile der Spannbacken, so daß beim Zusammendrücken der Spannbacken 34-37 unmittelbar eine Formschlußverbindung mit den Bohrungen 14-17 entsteht.
In Fig. 8 ist eine Draufsicht auf eine zu delaborierende MZ- Patrone mit Antriebsteil 1 und Geschoßkopf 2 dargestellt, wobei jeweils seitlich von der Patrone Spannbackenführungs­ teile 42, 43 angeordnet sind. In diesen Führungsteilen 42, 43 sind die Spannbacken 35 und 37 beweglich angeordnet und können - von der dargestellten geöffneten Stellung - gegen die Schaftteile 7 gepreßt werden (gleiches gilt auch für die Spannbacken 22-25; 28, 29; 34, 36). Der Antrieb für die Spannbacken 35, 37 kann beispielsweise in den Spannbackenführungsteilen 42, 43 angeordnet werden (nicht dargestellt).
Bezugzeichenliste
 1 Antriebsteil
 2 Geschoßkopf eines HL-Geschosses
 3 Geschoßkopf eines MZ-Übungsgeschosses
 4 Hülsenmantel
 5 Hülsenboden
 6 Hülsendeckel
 7 Schaftteil
 8 Leitwerk
 9 Stützscheibe
10 Gewinde-Hohlzapfen
11 Gewindezapfen
12 HL-Einlage
13 Gewindezapfen
14-17 Bohrungen
18-21 Stifte
22-25 Spannbacken
26 Bewegungsrichtung der Spannbacken
   andeutende Pfeile
28, 29 Spannbacken
30, 31 Bohrungen
32, 33 Ausnehmungen
34-37 Spannbacken
38-41 Stifte
42, 43 Spannbackenführungsteile

Claims (6)

1. Antriebsteil (1) einer großkalibrigen Mehrzweck-Patrone oder Mehrzweck-Übungspatrone, wobei zur formschlüssigen Verbindung von Antriebsteil (1) und Geschoßkopf (2, 3) der Mehrzweck-Patrone eine Gewindeverbindung (10, 11; 10, 13) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (1) an seinem dem Geschoßkopf (2, 3) zuge­ wandten Ende mindestens zwei Bohrungen (14-17) enthält, die radial vom äußeren Umfang des Antriebsteils (1) nach innen gerichtet sind und zur Fixierung einer Halte- und Spannvorrichtung (18-21, 22-25; 28, 29; 34-37; 42, 43) beim formschlüssigen Verbinden des Geschoßkopfes (2, 3) mit dem Antriebsteil (1) dienen.
2. Antriebsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (1) zur Verbindung mit dem Geschoß­ kopf (2, 3) einen Gewinde-Hohlzapfen (10) aufweist, in welchen ein dem Antriebsteil (1) zugewandter Gewinde­ zapfen des Geschoßkopfes (2, 3) eingeschraubt wird.
3. Antriebsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gewinde-Hohlzapfen (10) in einem ebenfalls im Antriebsteil (1) angeordneten und ein Leitwerk (8) tragendes Schaftteil (7) befindet, wobei das das Leit­ werk (8) tragende Schaftteil (7) und der Geschoßkopf (2, 3) das zu verschießende Geschoß bilden.
4. Verwendung des Antriebsteiles (1) zur Herstellung einer aus Antriebsteil (1) und Geschoßkopf (2, 3) bestehenden großkalibrigen Mehrzweck-Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (1) und gegebenenfalls unterschiedliche Geschoßkopfarten (2, 3) zunächst beim Verwender getrennt bevorratet und erst bei einem konkreten Munitionsbedarf miteinander verbunden werden.
5. Verwendung des Antriebsteiles (1) nach Anspruch 4 zur Herstellung von Gefechtsmunition, wobei der Geschoßkopf ein Hohlladungsgefechtskopf (2) ist.
6. Verwendung des Antriebsteiles (1) nach Anspruch 4 zur Herstellung von Übungsmunition.
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