DE4202780A1 - Antriebsteil einer grosskalibrigen mehrzweck-patrone und verwendung eines derartigen antriebsteiles zur herstellung unterschiedlicher patronenarten - Google Patents
Antriebsteil einer grosskalibrigen mehrzweck-patrone und verwendung eines derartigen antriebsteiles zur herstellung unterschiedlicher patronenartenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antriebsteil einer großkali
brigen Mehrzweck-Patrone (MZ-Patrone) oder MZ-Übungspatrone,
wie es im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 definiert ist. Die
Erfindung bezieht sich ferner auf eine Verwendung eines
derartigen Antriebsteiles zur Herstellung unterschiedlicher
Patronenarten.
Großkalibrige MZ-Patronen, wie sie beispielsweise aus 120 mm
Panzerkanonen verschossen werden, sind seit langem bekannt.
Sie bestehen aus einem kalibergleichen Hohlladungsgeschoß
(HL-Geschoß) und einer Treibladungshülse. Das Geschoß steckt
dabei teilweise mit seinem Schaftteil, auf dem ein Stabili
sierungsleitwerk angeordnet ist, in der mit Treibladungspul
ver gefüllten Treibladungshülse. Der außerhalb der Treibla
dungshülse befindliche Geschoßteil (Geschoßkopf) ist mit dem
Schaftteil über eine formschlüssige Gewindeverbindung verbun
den, wobei als Verdrehsicherung ein Kleber benutzt wird.
Bekannt sind ebenfalls MZ-Übungspatronen, die jeweils die
gleiche Treibladungshülse mit entsprechendem Schaftteil und
Leitwerk (Antriebsteil) wie die MZ-Patronen aufweisen, die
aber als Geschoßkopf jeweils eine Mehrzweckgeschoßnachbildung
besitzen. Derartige Geschoßköpfe haben also die gleiche
äußere Form und das gleiche Gewicht wie die entsprechenden
scharfen Geschosse; sie enthalten aber keinen Sprengstoff,
sondern lediglich eine inerte Masse.
Bisher werden sowohl die MZ-Patronen als auch die entspre
chenden MZ-Übungspatronen nur als komplette Patronen vom
Hersteller bezogen. Denn das manuelle Zusammenschrauben von
Antriebsteil und Geschoßkopf durch den Verwender der Patronen
selbst erwies sich als relativ kritisch, weil es beim
Zusammenschrauben der relativ schweren und unhandlichen Teile
leicht zu Beschädigungen an der Patronenhülse kommen kann
(beispielsweise durch ungenaues Ansetzen des Geschoßkopfes an
das Antriebsteil oder Verkanten der Teile gegeneinander
etc.).
Durch die Lagerung vollständiger MZ-Patronen wie MZ-
Übungspatronen entstehen erhebliche Lagerkosten. Hinzu kommt,
daß zwar Übungspatronen relativ häufig benutzt werden, und
daher nachteilige Alterungserscheinungen des Antriebsteiles
in der Regel auszuschließen sind, daß aber die für den
Krisenfall gelagerten MZ-Patronen aufgrund ihrer langen
Lagerzeiten in erheblichem Umfang delaboriert werden müssen,
wodurch wiederum hohe Kosten entstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Antriebsteil der obenerwähnten Art anzugeben, welches
sowohl für die Herstellung von MZ-Patronen als auch für die
Herstellung entsprechender MZ-Übungspatronen gleichen
Kalibers verwendet werden kann, und mit dem es möglich ist,
entsprechende Patronen auf einfache Weise erst vor Ort (d. h.
beim Verwender der Patronen) zusammenzuschrauben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere be
sonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Merkmalen der Unteransprüche. Die Ansprüche 4
bis 6 geben besonders vorteilhafte Verwendungen der erfin
dungsgemäßen Antriebsteile wieder.
Der Erfindung liegt also im wesentlichen der Gedanke zugrun
de, bekannte MZ-Patronen oder entsprechende Übungspatronen
modular aufzubauen, wobei der Zusammenbau der Patrone erst
vor Ort erfolgt. Dabei ist das eine Modul, nämlich das An
triebsteil, vom äußeren Rand aus mit radialen Bohrungen zu
versehen. In diese Bohrungen wird vor der Zusammenfügung von
Geschoßkopf und Antriebsteil eine Halte- und Spannvorrichtung
eingebracht, mit der dann das Antriebsteil beim Hereindrehen
des jeweiligen Geschoßkopfes sicher gehalten werden kann.
Von besonderer Bedeutung ist bei dem Zusammenschrauben der
Patrone, daß die Bohrungen bis in das Schaftteil gehen, so
daß nach Einführung der Halte- und Spannvorrichtung kein
Aufreißen der relativ dünnen Geschoßhülle (insbesondere bei
Munition mit verbrennbaren Hüllen) zu befürchten ist.
Der besondere Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß,
abgesehen von den geringeren Lagerkosten, die Antriebsteile
für die MZ-Geschosse immer relativ neu sind, da diese Teile
ständig nach dem Verbrauch der Übungsgeschosse erneuert
werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im
folgenden anhand eines in Figuren dargestellten Ausführungs
beispieles beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Antriebsteil mit mehreren Boh
rungen;
Fig. 2 und 3 zwei mit dem Antriebsteil nach Fig. 1 verschraub
bare Geschoßköpfe;
Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt des Verbindungsbereiches
von Antriebsteil und Geschoßkopf mit Teilen einer Halte-
und Spannvorrichtung;
Fig. 5 die Draufsicht auf den Verbindungsbereich entlang der
in Fig. 4 mit V-V bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 6 und 7 zwei unterschiedliche Spannbackenanordnungen der
Halte- und Spannvorrichtung; und
Fig. 8 die Draufsicht auf die zu delaborierende MZ-Patrone
gemäß Fig. 1 mit einer Halte- und Spannvorrichtung in
geöffnetem Zustand.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Antriebsteil bezeichnet, mit dem
wahlweise jeweils der in Fig. 2 mit 2 bezeichnete Geschoßkopf
eines HL-Geschosses oder der in Fig. 3 mit 3 gekennzeichnete
Geschoßkopf eines Übungsgeschosses zu einer Patrone ver
schraubt werden kann.
Das Antriebsteil 1 besteht im wesentlichen aus einem ver
brennbaren Hülsenmantel 4, einem Hülsenboden 5 und einem
ebenfalls verbrennbaren Hülsendeckel 6. Im Inneren des An
triebsteiles befindet sich ein metallisches Schaftteil 7, auf
dem ein Leitwerk 8 angeordnet ist. Das Schaftteil 7 ist
einerseits heckseitig über eine Stützscheibe 9 am Hülsenman
tel 4 befestigt. Andererseits ist das Schaftteil 7 im vorde
ren Bereich mit dem Hülsendeckel 6 verbunden.
In dem dem Geschoßkopf 2, 3 zugewandten Teil des Schaftteiles
7, und damit auch des Antriebsteiles 1, befindet sich ein
Gewinde-Hohlzapfen 10′ in den vor Ort später der jeweilige
Geschoßkopf 2, 3 eingeschraubt wird. Erfindungsgemäß befinden
sich in dem vorderen Antriebsteil mehrere radiale Bohrungen
14-17 (vgl. auch Fig. 5) zur Aufnahme einer Halte- und Spann
vorrichtung. Dabei erstrecken sich diese Bohrungen vom
äußeren Umfang des Antriebsteils 1 über den Hülsendeckel 6 in
den massiven Schaftteil 7 hinein, so daß die Halte- und
Spannvorrichtung über diese Bohrungen 14-17 formschlüssig mit
dem Schaftteil 7 in Berührung steht.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt einer Patrone, bei der der An
triebsteil 1 mit einem Geschoßkopf 2 verbunden ist und bei
der die Halte- und Spannvorrichtung noch in die Bohrungen 14-
17 eingreift. Die Halte- und Spannvorrichtung besteht dabei
im wesentlichen aus Stiften 18-21, die einerseits bis in das
Schaftteil 7 gesteckt werden und andererseits außen über den
Hülsendeckel 6 hinausstehen. Wie Fig. 5 zu entnehmen ist,
weist die Halte- und Spannvorrichtung zwischen den Über
ständen der Stifte 18-21 umfangseitig radialverschiebbare
Spannbacken 22-25 auf. Die Bewegungsrichtung der Spannbacken
22-25 ist mit Pfeilen 26 gekennzeichnet.
Zum Zusammenschrauben von Antriebsteil 1 und Geschoßkopf 2
werden zunächst die Stifte 18-21 in die Bohrungen 14-17 z. B.
mit Hilfe eines nicht dargestellten Zangenteiles der Halte-
und Spannvorrichtung - gedrückt und anschließend ebenfalls mit
dieser Vorrichtung die Spannbacken 22-25 umfangseitig gegen
den Hülsendeckel 6 gepreßt. Anschließend kann der Geschoß
kopf 2 manuell auf das Antriebsteil 1 geschraubt werden,
wobei als Verdrehsicherung ein Kleber dient. Nach Entfernung
der Haltevorrichtung können die Bohrungen beispielsweise mit
einem Plastikstopfen versiegelt werden.
Fig. 6 und 7 zeigen zwei weitere besonders vorteilhafte
Spannbackenanordnungen der zum Halten des Antriebsteiles 1
benötigten Halte- und Spannvorrichtung. Dabei sind in diesen
Figuren aus Übersichtlichkeitsgründen von der MZ-Patrone
lediglich das Schaftteil 7 und der Gewindezapfen 11 des
Geschoßkopfes angedeutet.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel werden
wiederum die Stifte mit 18-21 verwendet. Anders aber als in
den Fig. 4 und 5 werden bei diesem Ausführungsbeispiel statt
vier lediglich zwei Spannbacken 28 und 29 benutzt. Die
Spannbacken 28, 29 weisen einerseits Bohrungen 30, 31 auf, in
welche die über den Hülsendeckel 6 hervorstehenden Stifte 20
und 21 formschlüssig eingreifen. Andererseits besitzen die
umfangseitig aneinandergrenzenden Spannbacken 28, 29 an der
Grenzfläche Ausnehmungen 32, 33, die derart gewählt sind, daß
nach dem Andrücken der Spannbacken 28, 29 an den Hülsendeckel
6 zwischen den Spannbacken 28, 29 und den im Bereich der
Ausnehmungen 32, 33 vorhandenen außen über den Hülsendeckel 6
hervorstehenden Stiften 18, 19 eine formschlüssige Verbindung
besteht. Die Spannbacken 28, 29 sind in den durch Pfeile
charakterisierten Richtungen bewegbar angeordnet.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel werden
wiederum vier Spannbacken 34-37 verwendet, doch sind in
diesem Fall die Stifte 38-41 Teile der Spannbacken, so daß
beim Zusammendrücken der Spannbacken 34-37 unmittelbar eine
Formschlußverbindung mit den Bohrungen 14-17 entsteht.
In Fig. 8 ist eine Draufsicht auf eine zu delaborierende MZ-
Patrone mit Antriebsteil 1 und Geschoßkopf 2 dargestellt,
wobei jeweils seitlich von der Patrone Spannbackenführungs
teile 42, 43 angeordnet sind. In diesen Führungsteilen 42, 43
sind die Spannbacken 35 und 37 beweglich angeordnet und
können - von der dargestellten geöffneten Stellung - gegen die
Schaftteile 7 gepreßt werden (gleiches gilt auch für die
Spannbacken 22-25; 28, 29; 34, 36). Der Antrieb für die
Spannbacken 35, 37 kann beispielsweise in den
Spannbackenführungsteilen 42, 43 angeordnet werden (nicht
dargestellt).
Bezugzeichenliste
1 Antriebsteil
2 Geschoßkopf eines HL-Geschosses
3 Geschoßkopf eines MZ-Übungsgeschosses
4 Hülsenmantel
5 Hülsenboden
6 Hülsendeckel
7 Schaftteil
8 Leitwerk
9 Stützscheibe
10 Gewinde-Hohlzapfen
11 Gewindezapfen
12 HL-Einlage
13 Gewindezapfen
14-17 Bohrungen
18-21 Stifte
22-25 Spannbacken
26 Bewegungsrichtung der Spannbacken
andeutende Pfeile
28, 29 Spannbacken
30, 31 Bohrungen
32, 33 Ausnehmungen
34-37 Spannbacken
38-41 Stifte
42, 43 Spannbackenführungsteile
2 Geschoßkopf eines HL-Geschosses
3 Geschoßkopf eines MZ-Übungsgeschosses
4 Hülsenmantel
5 Hülsenboden
6 Hülsendeckel
7 Schaftteil
8 Leitwerk
9 Stützscheibe
10 Gewinde-Hohlzapfen
11 Gewindezapfen
12 HL-Einlage
13 Gewindezapfen
14-17 Bohrungen
18-21 Stifte
22-25 Spannbacken
26 Bewegungsrichtung der Spannbacken
andeutende Pfeile
28, 29 Spannbacken
30, 31 Bohrungen
32, 33 Ausnehmungen
34-37 Spannbacken
38-41 Stifte
42, 43 Spannbackenführungsteile
Claims (6)
1. Antriebsteil (1) einer großkalibrigen Mehrzweck-Patrone
oder Mehrzweck-Übungspatrone, wobei zur formschlüssigen
Verbindung von Antriebsteil (1) und Geschoßkopf (2, 3)
der Mehrzweck-Patrone eine Gewindeverbindung (10, 11;
10, 13) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsteil (1) an seinem dem Geschoßkopf (2, 3) zuge
wandten Ende mindestens zwei Bohrungen (14-17) enthält,
die radial vom äußeren Umfang des Antriebsteils (1) nach
innen gerichtet sind und zur Fixierung einer Halte- und
Spannvorrichtung (18-21, 22-25; 28, 29; 34-37; 42, 43) beim
formschlüssigen Verbinden des Geschoßkopfes (2, 3) mit
dem Antriebsteil (1) dienen.
2. Antriebsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsteil (1) zur Verbindung mit dem Geschoß
kopf (2, 3) einen Gewinde-Hohlzapfen (10) aufweist, in
welchen ein dem Antriebsteil (1) zugewandter Gewinde
zapfen des Geschoßkopfes (2, 3) eingeschraubt wird.
3. Antriebsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Gewinde-Hohlzapfen (10) in einem ebenfalls
im Antriebsteil (1) angeordneten und ein Leitwerk (8)
tragendes Schaftteil (7) befindet, wobei das das Leit
werk (8) tragende Schaftteil (7) und der Geschoßkopf
(2, 3) das zu verschießende Geschoß bilden.
4. Verwendung des Antriebsteiles (1) zur Herstellung einer
aus Antriebsteil (1) und Geschoßkopf (2, 3) bestehenden
großkalibrigen Mehrzweck-Patrone nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsteil (1) und gegebenenfalls unterschiedliche
Geschoßkopfarten (2, 3) zunächst beim Verwender getrennt
bevorratet und erst bei einem konkreten Munitionsbedarf
miteinander verbunden werden.
5. Verwendung des Antriebsteiles (1) nach Anspruch 4 zur
Herstellung von Gefechtsmunition, wobei der Geschoßkopf
ein Hohlladungsgefechtskopf (2) ist.
6. Verwendung des Antriebsteiles (1) nach Anspruch 4 zur
Herstellung von Übungsmunition.
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