DE3127623A1 - Verfahren zur bearbeitung von abwasserschlaemmen - Google Patents
Verfahren zur bearbeitung von abwasserschlaemmenInfo
- Publication number
- DE3127623A1 DE3127623A1 DE19813127623 DE3127623A DE3127623A1 DE 3127623 A1 DE3127623 A1 DE 3127623A1 DE 19813127623 DE19813127623 DE 19813127623 DE 3127623 A DE3127623 A DE 3127623A DE 3127623 A1 DE3127623 A1 DE 3127623A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sludge
- processing
- coagulant
- conditioning
- compacted
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/18—Treatment of sludge; Devices therefor by thermal conditioning
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Abwasserreinigung,
näinl ich Verfahren zur Bearbe it ung von 1Ab w as ε ^r schlämmen.
Die Erfindung kann mit Erfolg bei der Bearbeitung der
Sciiläuune von häuslichen und städtischen Abwassern, jenen der
Zellstoff- und Papierkoinbinate, der fleisch- und Milchprodukt
ion und anderer Betriebe der Nahrungsmittelindustrie ver-
- ' ι, . --"■ ' . "
wendet werden. t .
Im allgemeinen Falle besteht eine Bearbeitung der- Abroasserschläinme
aus den folgenden Stufen: ein Verdichten, eine Stabilisierung, ein Konditionieren, eine Entwässerung und zui
Schluß entweder eine Verwertung oder eine !Vernichtung der bearbeiteten Schlämme. ' ■ -
Die ütufe eines Schlammverdichtens stellt in ;der Regel
einen unverrückbaren Teil eines beliebigen technologischen Öcuemas der ochlammbe arbeit ung dar. Am einfachsten und am
wirtschaftlichsten ist dabei das Gravitationsverdichten des
Schlammes. Eine Stabilisierung der Abwasserschlämme erfolgt mj
dem Zweck, deren Verfaulen zu verhindern. Meistens bedient man sich zur Stabilisierung eines anaeroben Vergärens in Paulkammern.
Damit man Schlämme mit Erfolg entwässern kann, führt man
deren Vorbehandlung, d.h. ein Konditionieren durch, dessen
Zweck in einer Verbesserung der wasserabgebenden-Schlammeigenrchnften
durch eine Änderung der Schlammstruktur und der Formen
der Wasserbindung besteht. Zu den Verfahren des ^chlammkondit
icmierens, die zur Zeit eine ausreichend breite AnnenduE
finden, gehören eine Reagensbearbeitung· und eine Warme be hand Iv
BAD ORIGINAL
O O O O O OO OOOO
o e ooo ο
β β β OQ
der .Schlämme. Am verbreitesten ist ein Konditionieren, das
durch eine Keagenzbearbeitunj; von Schlamm erfolgt..Für eine
Reagenzbearbeitung bedient man sich anorganischer und organiscner
Verbindungen, der Koagulanten and der Flockungsmittel.
Als Ko'agulanten verwendet man am häufigsten Metallsalze
(Eisen- und Aluminiums al ze) und sauere Re&i_;erizien(Säuren) ·
Isabel werden in Abhängigkeit von der Schlammzueamiiiensetsung
und von anderen Bedingungen diese Reagenzien entweder gemeinsam oder einzeln verwendet» Unter den Flockungsmitteln
unterscheidet man die kationischen, die nicht ionischen und die anionischen Flockungsmittel, man wendet auch Polyacrylamin
an. Meistens wird ein Konditionieren durch eine aufeinanderfolgende
Schlammbearbeitung mit Koagulanten und Flockungsmitteln durchgeführt ο
Eine darauffolgende Schlammentwässerung findet entweder
unter natürlichen Bedingungen (auf Schlamintrockenbeeten oder
in Schlammtrockenbecken) oder unter künstlichen Bedingungen (auf Vakuumfiltern, FiIterpressen, Zentrifugen, Vibrationsfiltern und Abscheidern) statt <>
Die Arbeitsschemata der ßchlammbearbeitung sind verschiedenartig
und hängen von einer Mehrzahl der Faktoren ab, und
zwar von den Schiammeigenschaften, der Schlammenge, den Klimabedindungen,
den zur Verfügung stehenden Erdflächen usw.
Es ist zum Beispiel ein Verfahren zur Bearbeitung von AbwasserschlämmeiL
unter Anwendung von organischen Flockungsmitteln bekannt (GBMS 1460318 und 1460319).
Bei diesem Verfahren zur Schlanmbearbeitung ist eine
große Menge von Flockungsmitteln erforderlich und der entwässerte Schlamm weist eine hohe Feuchtigkeit auf, dadurch
·. - BAD ORIGiNAL
werden die Kosten für eine Schlammbearbeitiing und -verwer- ':
tuiiü in den Reinigungsanlagen gesteigert.
Mehr ausgereift ist ein Verfahren zur Bearbeitung von
Abwasserschlämmen (DE-OS 2102970), das ein Verdichten des ?
Schlammes der .primären Absetzbecken und des Belebtschlammes,
eine Erwärmung, eine Schlarambearbeitung mit: organischen Flokkungsmitteln
und eine darauffolgende mechanische Entwässerung einschließt. ' * . ·
In diesem Verfahren, wird der Verbrauch an organischen
Flockungsmitteln im Vergleich mit dem vorstehend behandelten
Verfahren infolge einer teilweisen Schlammkoagulation bei der
Erwärmung ein wenig vermindert. Der Verbrauch an Flockungsmitteln bleibt aber ein großer. Dabei weist der Schlamm nach
einer mechanischen Entwässerung auch eine,verhältnismäßig hoh<
feuchtigkeit auf. " · ?. '
Die Erfindung geht vom Verfahren zur Bearbeitung von Abwasser
schlämmen aus, das nach der DE-OS 2317&73 bekannt ist.
Dieses Verfahren scnließt eine aufeinanderfolgende Ausführung
der folgenden Arbeitsgänge eint ein Verdichten des Schlammes,
dessen Konditionieren und eine darauffolgende Schlammentwäs-·
serung. Dabei führt man ein Konditionieren wie folgt durch:
den verdichteten Schlamm erwärmt man bis auf eine Temperatur von 70 bis 10O0C, setzt dessen pH-Wert bis auf .3 bis 6
Einheiten durch die Bearbeitung mit einem Koagulaht herab, nei
tralisiert den Schlamm und bearbeitet ihn dann mit einem Flockungsmittel.
Die Effektivität dieses Verfahrens ist ein wenig höher,
als der vorstehend behandelten, der Verbrauch an Flockungs-
' ' BAD ORIGiIMAL
O QODO 04 9000 °0
0 0 0 · 0 00
g ΰ 0 ο Q
a β β ο
— 5 ~
mitteln wird ein wienie he rabies et/.t s w«s durch cine '/,iwin ich
hohe Temperatur der Schläger wärmung und durch die Anwendung
von Koagulanten zu erklären isto
Doch die .Effektivität dieses Verfahrens übersteigt jene
der anderen Verfahren zur ^chlammbearbeitung nar geringfügig
und der Verbrauch an Reagenzien, die zur Schlanuubearbeitung
verwendet werden, ist ziemlich hoch» Dies ist dadurch zu. erklären,
daß die Schlammkonzentration nach dem Verdichten verhältnismäßig niedrig (etwa 392-355 %) bleibt, was sich
auf alle andeien Arbeitsgänge des Verfahrens negativ auswirkt,
und zwar sind der Verbrauch an Reagenzien (den Xoagulanten
und Flockungsmitteln), die zum Konditionieren verwendet werden, sowie die Feuchtigkeit das entwässerten üchlammes in
diesem jfalle groB,' Dabei ist zu bemerken, daß das Gesagte sich
auf alle anderen bekannten Verfahren zur Bearbeitung von Abwasserschlämmen
bezieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Bearbeitung von Abwassers chi ämnien zu entwicklen, in dem
ein Arbeitsgang vorhanden ists der eine Konzentrationssteigerung
des verdichteten Schlammes mit sich bringt9 infolgedessen
die Effektivität des Verfahrens gesteigert und der
Verbrauch an !Flockungsmitteln gesenkt werden, die zur ochlammbearbeitung
verwendet werden«
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Verfahren
zur Bearbeitung von Abwassers chi aminen durch Verdichten des
Schlammes, dessen "Konditionieren und darauffolgende Entwässerung
erfind ungsgeniäß man vor einem ^ chi ammv er dicht en den
-pH-Wert des Schlammes mißt und den Scnlaiom mit einem Koagulant
la einer-Menge bearbeitet;, die eine Senkung des pH-V.'er-
• " · ',. - BAD ORIGINAL
127623
vriiiiiiCerii.-ein dieses neuen Arbeitsgänge lässt eine
des Konsentrationsgrades der Schlämme im Laufe ihres Verdichtens erzielen. Dies steigert die Effektivität
der darauffolgenden Arbeitsgänge der Bearbeitung und des ganzen Verfahrens und setzt den Verbrauch an Flockungsmitteln
herab, die bei der Schlammbearbeitung verwendet werden.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren vermischt man einen
Schlamm aus primären Absetzbecken mit einer Konzentration von 0,2 bis 1,0% mit überschüssigem.Belebtschlamm mit einer Konzentration
von 0,3 bis 1,0%. Dann misst man den pH-Wert des Schlamms und bearbeitet diesen mit einem Koagulant in einer
Menge, die zum Erzielen eines pH-Wertes des Schlamms von 2,5 bis 5f0 Einheiten ausreicht. Danach führt man ein Schlammverdichten
in einem Verdichter durch. Es ist zu bemerken, dass, wenn in der Stufe der Schlammbearbeitung nach einem
Gravitationsverdichten der Arbeitsgang eines anaeroben Vergärens vorgesehen ist, man den pH-Wert des Schlammes bis
auf 4jO bis 5>0 Einheiten herabsetzt.
Zur Senkung des pH-Wertes des Schlammes kann die Flüsrii',phafie
vom entwässerten Schlamm (Filtrat bzw. Fugat), Schwefel n/iure, Salzsäure als handelsübliches Produkt oder
Industrieabfall bzw. anorganische Salze mehrwertiger Metalle wie zum Beispiel Eisenchlorid, Eisensulfat usw. verwendet
werden. Nachdem Schlamm verdichtet worden ist", führt man dessen Konditionieren durch. Dabei wird der verdichtete
Schlamm zuerst mit einem Koagulant bearbeitet. Als Koagulant kann Schwefelsäure, Salzsäure oder anorganische
Salze mehrwertiger Metalle wie zum Beispiel Eisen-chlorid, Eisensulfat usw. verwendet v/erden. Danach erwärmt
BAD ORiGINAL
i ö ο ο β α
man den Schlamm bis auf eine Temperatur von 6$ bis 7>
^- -ie Temperatur der Schlammerwärmung hat man auf dem Versuch?wer,e
ermittelt. Danach bearbeitet man den erwärmten ochlanim mit
einem. Flockungsmittel.
Bei dem auf diese Weise dureingeführten KanditionieL'en fin-
. det eine Verminderung des Wärmeverbrauchs um 12 bis 3>0# im
Vergleich mit dem Verfahren statt, von dem die Erfindung ausgeht, weil der konditionierte Schlamm eine gesteigerte Konzentration
aufweist. Derselben Ursache nach wird die erforderliche Menge des Flockungsmittels um 3 bis 10% gesenkt.
Nach dem Konditionieren führt man eine SchianmentWässerung
durch. Dieser Arbeitsgang findet auf einer Filterpresse, in einer Zentrifuge oder auf Schlamiutrockenbeeten statt, wobei
die vorstehend erwähnten Arbeitsgänge eine Steigerung der
Kuchenkon ze nt χ at lon um 1,0 bis 2,0% ermöglichen»
Jtfaohstehend .sind die konkreten Beispiele der Versuche
angeführt,die in Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
zur Bearbeitung von Abwasserschlämiuen durchgeführt worden
sind. Für diese Versuche hat man vier gleiche Schlammportionen zubereitet, die ein Gemisch aus dem primären Schlamm
und dem Belebtschlamm dargestellt haben. Das Verhältnis dierser
Komponenten hat 1:1 nacn der Schlammtrockensubstanz, die
Konzentration hat 3 uig/1 betragen»
Itanhat den pH-Wert des -Schi amme s gemessen, er hat sich
gleich'6j5 Einheiten erwies en ο Man hat die lüenge eines saueren
Agens j doh. eines Koagulantes ermittelt, die für eine Senkung
des pH-Wertes: bis auf 2S5 Einheiten erforderlich ist.
Sie hat sich gleich 65 kg/t Trockensubstanz des Schlaames
erwiesen. Ale Koagulant hat man eich Schwefelsäure bedient.
Eine Schlammportion hat man mit der angegebenen Menge Koagulant
bearbeitet. Nach der Bearbeitung hat der pH-Wert der
Portion 2,5 Einheiten betragen. Danach hat man die ScjxLajmnportion
in einem Gravitationsverdichter-verdichtet. Nach dem
Verdichten hat die Konzentration des'verdichteten Schlammes
5,8% betrage^·· Dann hat man ein Konditionieren des Schlammes
durchgeführt. Zuerst hat man Schlamm mit dem Koagulant in
einer Menge von 5 kg/t Trockensubstanz des Schlammes bearbeitet.
Als Koagulant hat· man Schwefelsäure verwendet. DanacJ
hat man Schlamm bis auf eine Temperatur von 700C erwärmt.
Dann hat man dem erwärmten Schlamm ein !flockungsmittel in einer Menge von 1,35 kg/t Trockensubstanz des Schlammes zugegeben.
Den konditioniert en Schlamm hat man mit Hilfe einer
Zentrifuge und eines V akuuiaf liters mechanisch entwässert. Nä<
einer .Entwässerung des Schlammes mit einer Zentrifuge hat
dessen .Feuchtigkeit 63»8% und nach einer Entwässerung mit
einem Vakuumfilter hat sie 69% betragen, ·
Beispiel 2 '
iv.an hat den pH-Wert des Schlammes gemessen, er hat sich
gleich 6,5 Einheiten erwiesen. Man hat die Menge eines Koagulantes
ermittelt, die für eine Senkung des pH-Wertes bis auf 2»7 Einheiten erforderlich ist. Sie hat sich gleich 45 kg
Trockensubstanz des Schlammes erwiesen. Als Koagulant hat mar Schwefelsäure verwendet. Eine S0JaIammportion hat man mit der
angegebenen Men^.e Koagulant bearbeitet. Nach der Bearbeitung
Hat der pH-Wert der Portion 3,7 Einheiten betragen. Dann gil?t
aan die Schlammportion in einen Gravitationsverdichter.Nach
ti «β* a «β · a * · * *
P9
« ο β ο ο ο
• ο se· ««
9 « · Θ β O «Ο
d-eza Verdichten hat die Konzentration des verdichteten I» cm ι lupines
5}2;-ώ betragen. Dann hat man ein Schlauuakonditionieren
durchgeführt. Zuerst hat man Schlamm mit einem Koagulant in einer Menge von 25 kg/t Trockensubstanz des Schlamnes bearbeitet.'Als
Eoagulant hat man Schwefelsäure verwendet. Danach
hat man Schlamm bis auf eine Temperatur von 7O0C erwärmt.
Dann nat man dem erwärmten Schlamm eine i.Ienge Flockungsmittel
"von 1,41 kg/t Trockensubstanz des »Jchlanifaes zugegeben.
Den konditionierten Schlamm hat man mit einer Zentrifuge
und mit einem Vakuumfilter mechanisch entwässert. Nach
einer Entwässerung des Schlamms mit einer Zentrifuge hat dessen Feuchtigkeit 64,2% und nach einer Entwässerung mit
einer Zentrifuge hat sie 79,7% betragen.
Man hat den pH-Wert des Schlammes gemessen, er hat sich
gleich 6,5 Einheiten erwiesen. Man hat die Menge eines Koagulantes
ermittelt, die für eine' Senkung des pH-Wertes bis auf 5,0 Einheiten erforderlioh ist. Sie hat sich fjleich 20 kg/t ·
Trockensubstanz des Schlammes erwiesen. Als Koagulant hat man
Schwefelsäure verwendet. Eine Schlammportion hat man mit der
angegebenen Menge Koagulant -bearbeitet. Nach der Bearbeitung hat der pH-Wert des Schlammes 5*0 Einheiten betragen. Dann
hat man. die Sohlammportion in einem Gravitationsverdichter
verdichtet. Wach dem Verdichten hat die Konzentration der verdichteten
Schlammes 4,4% betragen. Dann hat man ein Schlammkonditionieren
durchgeführt. Zuerst hat man Schlamm mit einem
Ivoaßulant in einer Menge von 50 kg/t Trocken?ubütanz, des
Schlammes bearbeitet. Als Koagulant hat man Sclr.verel
BAD ORIGINAL
-· 10 —
verwendet. Danach hat man Schlamm bis auf eine Temperatur von
'/00C erwLumt. Da:m haL man dem erwärmten Schlamm eine Menge
Flockungsmittels von 1,455 kg/t Trockensubstanz des Schlamme
zugegeben. Den -konditionierten Schlamm hat man mit einer
Zentrifuge" und mit einem Vakuumfilter mechanisch entwässert.
Efach einer Entwässerung des Schlammes mit einer Zentrifuge
hat de-ssen Feuchtigkeit 65% und nach einer Entwässerung
mit einem Vakuumfilter t hat sie 70,1% Jbejrragen. ": : .
Beispiel 4 . · -
Man hat den pH-Wert des Schlammes gemessen. Sr hat sich
.',leich 6,5 Einheiten erwiesen. Diese Schlammportion hat man
vor einem Verdichten mit keinem Koagulant wie in den vorstehenden
Beispielen bearbeitet. Wach der Messung des pH-Wertes
hat man die Schlammportion in einem Gravitationsverdichtei
verdichtet. Nach dem Verdichten nat die Schlammkonzentration
4,0% betragen. Dann hat man ein Konditionieren des Schlammes
durcngeführt. Zuerst hat man Schlamm mit einem Koagulant in einer ilienge.von 70 kg/t Trockensubstanz des Schlammes bearbeitet.
Als Koagulant hat man Schwefelsäure verwendet. Danach"
hat man Schlamm- bis auf eine Temperatur von 700C erwärmt·. Dan
hat man dem erwärmten Schlamm eine Menge Flockungsmittel von
1,50 kg/t Trockensubstanz des Schlammes zugegeben. Den konditionierten
Schlamm hat man mit einer Zentrifuge und einem Vaku umfilter mechanisch bearbeitet. Nach einer Entwässerung des
Schlamias mit einer Zentrifuge und mit einem Vakuumfilter mechanisch
entwässert. Nach einer Entwässerung des Schlammes hat de.'-oen Feuchtigkeit 6u% und nach einer Entwässerung mit einem
Vakuumfilter hat sie '/1% betragen.
BAD ORIGINAL
■.''' Zwecks Übersichtlichkeit sind alle Versuchserr.ebni^e
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in der Tabelle 1 zusammengestellt.
. ; ' ·
Die Vorteile dieses Verfahrens sur Bearbeitung von Abw
as s er schlämmen^ bestehen in einer Steigerung seiner Effektiv
ität und einer Senkung des Verbrauchs an Flockungsmitteln, die zur Schlammbearbeitung verwendet werden. Zur Vc.r.-mrcfi.-iulichung
dieser Vorteile ist die Tabelle 2 angeführt, in licreri
die technischen Betriebskennwerte einer Reinigun{_-san'i ai.e hi it
) einer Leistung von 2000 Tausend m^/Ta£ enthalten sind.
Kennwerte | Kennws | ,1 | Besp | .2 | Bsp. 3 | Bsp. 4 |
= rte | 2 | 3 | 4 | 5 | ||
erfindungsgemäßes Verfahren | ||||||
1 | Bsp, | |||||
unverdichtetes Schlamm | 3 | 3 3,7 |
3 5,0 |
3 6,5 |
||
gemisch: | ||||||
Konzentration, g/l pH-Wert |
||||||
2 | ||||||
Konzentration der Schwebestoffe in der
Austrittsflüssigke it nach dem Verdichten des Schammes, mg/1
Konzentration des verdichteten Schlammes, %
60
85
105
5,8
5,2
4,4
4^0
Verbrauch an sausTem A-cens beim ^erdichten,
kg/t .Trocken- ._ ν
substanz des iuchlainiiies
Verbrauch an sauerem ■ '.
/ii.ens beim Konditlonieren
des verdichteten iJciilammes, kg/t Trockensubstanz
des Schlammes
pH-Wert des verdichteten Schlammes 3,8
relativer Verbrauch an kVäi
Schlammerwärmung,% Flockungsmittelverbrauch,
ki,/t 1,35
Trockensubstanz des £jciila--.nies, Scjilarn::ifeuchtis-keit,
% mit Zentrifuge entwäg-20
4»9
1,41
i.i'hwebe st of !'konzentration
in Flussi^phase nach der Entwässerung,
'•■'lT/1
50
5>9
88
1,455
70
6,3
100
1,50
sert | ent- | 63 | ,8 | en | ,2 | 65 | ,1 | 66 |
mit Vakuumfilter | ||||||||
wässert | 69 | ' 69 | ,7 | 70 | 71 | |||
46
50
-50
BAD ORIGINAL
3Ί27623
Nennwerte
erfindungsgemäßes Verfahren
Tausend la^/Tag
Schianimenge(bezogen auf Trockensubstanz)
j t/Tag
entwässerte Schiammenge t/Tag Verbrauch an Flockungsmittel, kg/Tag
entwässerte Schiammenge t/Tag Verbrauch an Flockungsmittel, kg/Tag
Verbrauch an Schwefelsäure,t/Tag Verbrauch an Erdgas zur Schlanuuer
v
wärmimg,
Verbrauch an Kalk, t/Tag Stückzahl der Zentrifugen 20U0
40 10
d3Gyelbe Verfahren
olme Bearbe itnng
iait J,o,'i";u"Lyrjt
vor dem Verd i eilten
400 | 400 |
1450 | |
570 | 600 |
26,8 | 26,8 |
12
Claims (1)
- • Ct OAOO OOβ» « β ο <y 9 ·οβ ΟΊΟ O©.. O »Ο O OO « Λ I / /O βSCHIFF ν. FÜNER STREHL S"CHU15E*I!-HO^F β F.-Z ΒΓ3?(^1 «Μ*/-US FINCKU ABiAHlUFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 Ο16Ο, D-HOOO MÜNCHEN 95ALSO PROhESSIONiL REPREStNTAIIVF-S BEFORE THt: EUROfELAN PATENT OFFICIrUpravlenie vodoprovocLno-kanalizaeion-nogo chozja^stvalllfl.-INU. Il IRM HI HHHLHIPL-CHtM IJf*. UWMil. A BCMUtItI HOI-fdJIF*l INQ, OIUTfeH IHBINOHAUSDR. INS. DIFTEH PINCKTELEFON (OBB) AB2OB4TELEX Β-03 0ΘΟ AUPfO DTELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHENDEA=2210013« Juli 1981Züä1 BEARBEITUNG VOlT A-B".7ASbE3SCHUL.£AM■ PAajBMTANSERUCH-Verfahren, zux Bearbeitung von Abwasserscklänmen durch Verdichten des Schlammes, dessen Konditionieren und darauffolgende Sntwässerung, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Verdichten des Schlamms dessen pH-'.Vert mißt und den Schlamm mit einem Koaculant in einer Menge bearbeitet, die eine Herabsetzung des pH-Wertes des Schlammes bis auf 2,5 "bis 5,0 bewirkt» .BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU803211401A SU994445A1 (ru) | 1980-12-12 | 1980-12-12 | Способ обработки осадков сточных вод |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3127623A1 true DE3127623A1 (de) | 1982-09-16 |
DE3127623C2 DE3127623C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=20929498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813127623 Granted DE3127623A1 (de) | 1980-12-12 | 1981-07-13 | Verfahren zur bearbeitung von abwasserschlaemmen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS57102299A (de) |
DE (1) | DE3127623A1 (de) |
FR (1) | FR2496084B1 (de) |
SE (1) | SE456823B (de) |
SU (1) | SU994445A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3501778A1 (de) * | 1985-01-21 | 1986-07-24 | Dow Chemical GmbH, 2160 Stade | Verfahren zum verringern von abwasserschlamm aus klaeranlagen |
DE4020016C1 (de) * | 1990-06-20 | 1992-04-23 | Akad Wissenschaften | |
WO2000001886A1 (en) * | 1998-07-02 | 2000-01-13 | Upm-Kymmene Corporation | A method for making coating colour |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1396051B1 (it) * | 2009-09-28 | 2012-11-09 | Montemurro | Procedimento di minimizzazione in sito dei fanghi di depurazione dei reflui e di altri rifiuti. |
JP2013233509A (ja) * | 2012-05-09 | 2013-11-21 | Swing Corp | 有機性汚泥の脱水方法及び装置 |
RU2715648C1 (ru) * | 2018-11-02 | 2020-03-02 | Ирина Владимировна Кривенко | Способ обработки активного ила и осадков сточных вод |
Citations (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2300693A (en) * | 1939-04-04 | 1942-11-03 | Oliver United Filters Inc | Process for dewatering sludges |
DE1174709B (de) * | 1959-05-08 | 1964-07-23 | Dr Hermann Jung | Verfahren zur chemischen Ausfaellung von Abwasserschlaemmen als Vorbehandlung zu ihrer Entwaesserung |
DE1183025B (de) * | 1961-10-24 | 1964-12-03 | Dr Hermann Jung | Verfahren zur chemischen Ausfaellung von Abwasserschlaemmen als Vorbehandlung zu ihrer Entwaesserung |
AT245506B (de) * | 1961-11-30 | 1966-03-10 | Leje & Thurne Ab | Verfahren zur Entwässerung von Schlamm in Abwasseranlagen |
DE1517705A1 (de) * | 1965-11-05 | 1969-09-11 | Passavant Werke | Verfahren zum Filtrieren bzw. Entwaessern insbesondere von Abwasserschlaemmen |
DE1907359A1 (de) * | 1969-02-14 | 1970-08-27 | Taki Fertilizer Mfg Co Ltd | Flockungsmittel |
DE1933035A1 (de) * | 1969-06-30 | 1971-01-21 | Sued Chemie Ag | Chemischer Stoff zur Reinigung von Abwasser sowie fuer vergleichbare Anwendungen |
DE1947492A1 (de) * | 1969-07-11 | 1971-04-01 | Werner Thorn | Verfahren zur Aufschliessung und Weiterverarbeitung von Klaerschlaemmen |
DE2048445A1 (de) * | 1970-02-03 | 1971-08-12 | Lancy Lab | Behandlungsverfahren von aluminium haltigen Losungen |
DE2020304A1 (de) * | 1970-04-25 | 1971-11-18 | Werner Thorn | Verfahren zur Aufschliessung und Weiterverarbeitung von Frisch- und Faulschlaemmen |
DE2045162A1 (en) * | 1970-09-12 | 1972-06-08 | Rheinstahl Ag, 4300 Essen | Waste water sludges - flocculated after denaturing proteins |
DE2302142A1 (de) * | 1973-01-17 | 1974-07-18 | Tuchenhagen Otto | Verfahren fuer filterpressen zur proportionalen zudosierung von schlammaufbereitungs-chemikalien |
DE2317673A1 (de) * | 1973-04-07 | 1974-10-17 | Roediger Fa Wilhelm | Verfahren zum eindicken und entwaessern von klaerschlaemmen |
DE1967067A1 (de) * | 1969-03-05 | 1976-11-11 | Werner Sowa | Verfahren zur entwaesserung von schlaemmen |
GB1457921A (en) * | 1974-03-29 | 1976-12-08 | Kanzaki Paper Mfg Co Ltd | Method for processing sludge |
DE2648788A1 (de) * | 1975-11-18 | 1977-05-26 | Champion Int Corp | Verfahren zur behandlung von aktiviertem schlamm |
DE2800915B1 (de) * | 1978-01-10 | 1978-09-21 | Bernhard Debbeler | Verfahren zum Aufbereiten und Pasteurisieren von Klaerschlamm unter Beifuegen von CaO |
DE2842623A1 (de) * | 1977-09-30 | 1979-04-12 | Stigebrandt Ake | Verfahren zur verarbeitung des schlammwasserinhalts einer abwassergrube und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
DE3015243B1 (de) * | 1980-04-21 | 1981-07-02 | Dow Chemical GmbH, 2160 Stade | Verfahren zur Aufbereitung von Abwasserschlaemmen aus Klaeranlagen fuer die anschliessende Entwaesserung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1935229A1 (de) * | 1969-07-11 | 1971-02-04 | Werner Thorn | Verfahren zur Aufschliessung und Weiterverarbeitung von Klaerschlaemmen |
-
1980
- 1980-12-12 SU SU803211401A patent/SU994445A1/ru active
-
1981
- 1981-07-13 DE DE19813127623 patent/DE3127623A1/de active Granted
- 1981-08-04 SE SE8104684A patent/SE456823B/sv not_active IP Right Cessation
- 1981-10-05 JP JP56157616A patent/JPS57102299A/ja active Granted
- 1981-10-16 FR FR8119515A patent/FR2496084B1/fr not_active Expired
Patent Citations (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2300693A (en) * | 1939-04-04 | 1942-11-03 | Oliver United Filters Inc | Process for dewatering sludges |
DE1174709B (de) * | 1959-05-08 | 1964-07-23 | Dr Hermann Jung | Verfahren zur chemischen Ausfaellung von Abwasserschlaemmen als Vorbehandlung zu ihrer Entwaesserung |
DE1183025B (de) * | 1961-10-24 | 1964-12-03 | Dr Hermann Jung | Verfahren zur chemischen Ausfaellung von Abwasserschlaemmen als Vorbehandlung zu ihrer Entwaesserung |
AT245506B (de) * | 1961-11-30 | 1966-03-10 | Leje & Thurne Ab | Verfahren zur Entwässerung von Schlamm in Abwasseranlagen |
DE1517705A1 (de) * | 1965-11-05 | 1969-09-11 | Passavant Werke | Verfahren zum Filtrieren bzw. Entwaessern insbesondere von Abwasserschlaemmen |
DE1907359A1 (de) * | 1969-02-14 | 1970-08-27 | Taki Fertilizer Mfg Co Ltd | Flockungsmittel |
DE1967067A1 (de) * | 1969-03-05 | 1976-11-11 | Werner Sowa | Verfahren zur entwaesserung von schlaemmen |
DE1933035A1 (de) * | 1969-06-30 | 1971-01-21 | Sued Chemie Ag | Chemischer Stoff zur Reinigung von Abwasser sowie fuer vergleichbare Anwendungen |
DE1947492A1 (de) * | 1969-07-11 | 1971-04-01 | Werner Thorn | Verfahren zur Aufschliessung und Weiterverarbeitung von Klaerschlaemmen |
DE1956107A1 (de) * | 1969-07-11 | 1971-06-24 | Werner Thorn | Verfahren zur Aufschliessung und Weiterverarbeitung von Klaerschlaemmen |
DE2048445A1 (de) * | 1970-02-03 | 1971-08-12 | Lancy Lab | Behandlungsverfahren von aluminium haltigen Losungen |
DE2020304A1 (de) * | 1970-04-25 | 1971-11-18 | Werner Thorn | Verfahren zur Aufschliessung und Weiterverarbeitung von Frisch- und Faulschlaemmen |
DE2045162A1 (en) * | 1970-09-12 | 1972-06-08 | Rheinstahl Ag, 4300 Essen | Waste water sludges - flocculated after denaturing proteins |
DE2302142A1 (de) * | 1973-01-17 | 1974-07-18 | Tuchenhagen Otto | Verfahren fuer filterpressen zur proportionalen zudosierung von schlammaufbereitungs-chemikalien |
DE2317673A1 (de) * | 1973-04-07 | 1974-10-17 | Roediger Fa Wilhelm | Verfahren zum eindicken und entwaessern von klaerschlaemmen |
GB1457921A (en) * | 1974-03-29 | 1976-12-08 | Kanzaki Paper Mfg Co Ltd | Method for processing sludge |
DE2648788A1 (de) * | 1975-11-18 | 1977-05-26 | Champion Int Corp | Verfahren zur behandlung von aktiviertem schlamm |
DE2842623A1 (de) * | 1977-09-30 | 1979-04-12 | Stigebrandt Ake | Verfahren zur verarbeitung des schlammwasserinhalts einer abwassergrube und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
DE2800915B1 (de) * | 1978-01-10 | 1978-09-21 | Bernhard Debbeler | Verfahren zum Aufbereiten und Pasteurisieren von Klaerschlamm unter Beifuegen von CaO |
DE3015243B1 (de) * | 1980-04-21 | 1981-07-02 | Dow Chemical GmbH, 2160 Stade | Verfahren zur Aufbereitung von Abwasserschlaemmen aus Klaeranlagen fuer die anschliessende Entwaesserung |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z: Verfahrenstechnische Berichte, Ref. 8037/73, 2288 * |
DE-Z: wasser, luft und betrieb, 11.1967/11, S. 651-656 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3501778A1 (de) * | 1985-01-21 | 1986-07-24 | Dow Chemical GmbH, 2160 Stade | Verfahren zum verringern von abwasserschlamm aus klaeranlagen |
DE4020016C1 (de) * | 1990-06-20 | 1992-04-23 | Akad Wissenschaften | |
WO2000001886A1 (en) * | 1998-07-02 | 2000-01-13 | Upm-Kymmene Corporation | A method for making coating colour |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8104684L (sv) | 1982-06-13 |
FR2496084A1 (fr) | 1982-06-18 |
JPH0122840B2 (de) | 1989-04-27 |
DE3127623C2 (de) | 1987-07-23 |
SU994445A1 (ru) | 1983-02-07 |
FR2496084B1 (fr) | 1987-03-06 |
JPS57102299A (en) | 1982-06-25 |
SE456823B (sv) | 1988-11-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1517526C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von trinkbarem Wasser aus Abwasser | |
DE2838386C2 (de) | Verfahren zur Entwässerung von organischem Schlamm | |
DE2914145A1 (de) | Verfahren zur verringerung des brauchwasserbedarfs und abwasseranfalls von thermischen kraftwerken | |
CN105621823B (zh) | 油田污水处理产生的含油污泥的处理工艺 | |
EP3539932B1 (de) | Verfahren zur optimierung der entwässerung von schlamm aus einem biologischem reinigungsprozess | |
DE3127623A1 (de) | Verfahren zur bearbeitung von abwasserschlaemmen | |
WO2011151397A1 (de) | Stoffgemisch zur verringerung der entstehung von magnesiumammoniumphosphat (struvit) in kläranlagen | |
DE10112934B4 (de) | Verfahren zur Vermeidung und Beseitigung von Inkrustationen bei der Förderung und Ableitung von Flüssigkeiten | |
DE2023276A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Abwasser | |
DE3129136A1 (de) | Verfahren zum konditionieren von abwasserschlaemmen | |
DE69935687T2 (de) | Anwendung von Kohlendioxid in einer Abwasserbehandlung | |
EP0209533A1 (de) | Verfahren und anordnung zum ausflocken von flockierbaren substanzen in suspensionen, insbesondere zur reinigung des rückwassers von deinking-anlagen. | |
DE3120280A1 (de) | Verfahren zur bearbeitung von abwasserschlaemmen | |
DE2461727C3 (de) | Verfahren zur Behandlung und Reinigung von ölhaltigem Abwasser | |
DE2120032A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von bei der Reinigung von Abwässern anfallendem Schlamm | |
DE2051234C3 (de) | Verfahren zum Entwässern von Abwasserschlämmen | |
DE3004121A1 (de) | Verfahren zur chemischen reinigung von auch geloeste organische verunreinigungen enthaltenden abwaessern | |
DE2103970C3 (de) | Verfahren zur Konditionierung und anschließenden Entwässerung von Abwasserschlämmen aus Kläranlagen und Vorrichtung zu dessen Durchführung | |
DE3643205C2 (de) | ||
DE2239406A1 (de) | Verfahren zur behandlung von biologisch abbaubarem abwasser und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE102006053507B4 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Behandlung verbrauchter Säuren und Säuregemische aus der Halbleiterherstellung | |
WO1988007026A1 (en) | Process for treating microdispersed emulsions and liquids containing organic impurities | |
EP0212088B1 (de) | Verfahren zur Beseitigung der Umweltschmutzwirkung von Kühlschmierflüssigkeiten und Ölemulsionen | |
DE1245871B (de) | Verfahren zum Eindicken von Abwasserschlamm | |
DE1174709B (de) | Verfahren zur chemischen Ausfaellung von Abwasserschlaemmen als Vorbehandlung zu ihrer Entwaesserung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C02F 11/14 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |