DE1174709B - Verfahren zur chemischen Ausfaellung von Abwasserschlaemmen als Vorbehandlung zu ihrer Entwaesserung - Google Patents

Verfahren zur chemischen Ausfaellung von Abwasserschlaemmen als Vorbehandlung zu ihrer Entwaesserung

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DE1174709B
DE1174709B DEI16398A DEI0016398A DE1174709B DE 1174709 B DE1174709 B DE 1174709B DE I16398 A DEI16398 A DE I16398A DE I0016398 A DEI0016398 A DE I0016398A DE 1174709 B DE1174709 B DE 1174709B
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DE
Germany
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sludge
sewage sludge
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lime
acidic
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DEI16398A
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Dr Hermann Jung
Dr Ernst Ruschenburg
Dr Walter Schroeder
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WALTER SCHROEDER DR
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WALTER SCHROEDER DR
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5236Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Verfahren zur chemischen Ausfällung von Abwasserschlämmen als Vorbehandlung zu ihrer Entwässerung Es ist bekannt, den Abwasserschlämmen chemische Fällungsmittel der verschiedensten Art zuzusetzen, um sie schneller und besser entwässern zu können. Insbesondere wird die chemische Fällung als Vorbehandlung für die Entwässerung der Klärschlämme auf Saugzellenfiltern angewandt. Normalerweise wird dabei mit sauer reagierenden Metallsalzen und anschließender Zugabe von alkalischen Mitteln, vor allen Dingen von Kalk, gearbeitet. Letzterer hat dabei unter anderem die Aufgabe, die durch die Zugabe des Metallsalzes erfolgende Säuerung des Schlammes zu neutralisieren und dadurch die Metallionen, z. B. des Eisens oder Aluminiums, als Hydroxyd zur Ausflockung zu bringen.
  • Es ist auch bereits bekannt, daß die im Abwasserschlamm enthaltenen Bikarbonate eine, Erschwenmg der Ausfällung des Schlammes zur Folge haben und daß dieses Erschwernis durch eine abschließende Alkalisierung des Schlammes nach der Behandlung mit dem sauren Flockungsmittel überwunden werden kann. Weiterhin ist bekannt, bei der Ausfällung lediglich mit Ferrichlorid den Schlamm nach deni Zusatz des Koagulierungsmittels durch Rühren zu entgasen und erst dann zu filtrieren. Schließlich ist es bekannt, sauer koagulierten Schlamm vor der Filtration auf höhere Temperaturen zu bringen, um eine höhere Filtrationsleistung zu erreichen.
  • Bei der kombinierten Fällung mit sauren und alkalischen Fällungsmitteln überwiegen die alkalischen Fällungsmittel, z. B. Kalk, mengenmäßig die sauren Metallsalze, da erst bei einem erheblichen überschuß an ersteren ausreichende Filtrationsfähigkeit der Schlämme einsetzt. Sie haben daher auch eintn relativ hohen Anteil an den Kosten der Fällung. Andererseits erschweren sie im Verlauf eines kontinuierlichen Betriebes zunehmend den Filtrationsprozeß, weil die sich bildenden Kalksalze zu Inkrustierungen des Filtertuches und der Rohrleitungen bzw,. der Filtratwasserpumpen führen. Dies wirkt sich vor allem in einer Herabsetzung der Filterleistung sowie in häufigem Wechsel des Filtertuches und erhöhten Reparatur- und Reinigungsarbeiten aus. Infolgedessen kommt solchen Maßnahmen, die eine Verringerung der alkalischen Fällungsmittel gestatten, gleichzeitig aber auch die Filterleistung erhöhen, erhöhte wirtschaftliche und technische Bedeutung zu.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt einen Weg, wie die Menge der alkalischen Fällungsmittel wesentlich herabgesetzt, dadurch ein erheblicher Teil der Fällungskosten eingespart und die aufgezeigten Schwierigkeiten weitgehend vermieden werden können. Es geht von der Tatsache aus, daß fast alle Klärschlämme, vor allem, wenn sie zur Ausfaulung gekommen sind, mehr oder weniger Karbonate und Kohlensäure enthalten. Bei der Faulung normaler häuslicher Abwasserschlämme wird z. B. durch Ab- bau der Eiweißstoffe in größeren Mengen Ammoniak gebildet, das sich mit der gleichzeitig aus der organischen Schlammsubstanz entstehenden Kohlensäure zu Ammoniumbikarbonat umsetzt. Da die Kohlensäure im Überschuß ist, bleiben außerdem große Mengen von Kohlensäure, soweit sie nicht in das Schlammgas übergehen, im Faulschlamm und im Faulraumwasser gelöst. Behandelt man solche Schlämme mit sauren Fällungsmitteln, so werden die Karbonate zum größten Teil zersetzt und die Kohlensäure frei gemacht. Bei der üblichen Arbeitsweise, bei der unmittelbar nach dem Zusatz der sauren Fällungsmittel die Alkalisierung durch Kalk oder andere Mittel erfolgt hat aber weder die freigesetzte noch die im Schlamm schon in freiem Zustand vorhandene Kohlensäure, die in dem dickflüssigen Schlamm zäh festgehalten wird, eine Möglichkeit zu entweichen. Abgesehen davon, daß der Trocknungs-bzw. Filtrationsprozeß durch den Gehalt des Schlammes an gasförmiger Kohlensäure erschwert wird, hat dies zur Folge, daß die im Schlamm verbleibende Kohlensäure zunächst eine verhältnismäßig große Menge der alkalischen Stoffe bindet, ehe diese für die Fällung der MetaUsalze wirksam werden. Auf diese Weise ergibt sich einmal ein zusätzlicher Verbrauch von alkalischen Fällungsmitteln, der die Schlaminaufbereitung erheblich verteuert, zum anderen kommt es dabei zur erhöhten Bildung von schwer löslichen Karbonaten, z. B. des Calciums, die sich teils im Filtertuch festsetzen, teils in den Rohrleitungen ausscheiden und zu den bereits erwähnten Schwierigkeiten führen.
  • Erfindungsgemäß wird daher so verfahren, daß nach Zugabe der sauren Fällungsmittel die frei werdende Kohlensäure durch Verrühren oder Belüften des Schlammes-ausgetrieben wird, und.daß dann erst der Zusatz der alkalischen Fällungsmittel erfolgt. Entsprechende Versuche haben ergeben, daß hierdurch etwa 80% der insgesamt im Schlarani#enthaltenen freien und gebundenen Kohlensüufe ent#emt und dadurch ein erheblicher Teil der alkalischen Fällungsmittel eingespart werden kann. Wenn man z. B. Faulschlamm mit Ferrichlorid und Kalk fällt und dabei normalerweise Je Kubikmeter Schlamm 5 kg Ferrichlonid und 20 kg Kalk benötigt, so kann die Kalkmenge, nach Entfernung, der Kohlensäure um mindestens 20% herabgesetzt weiden. überraschenderweis# setzt gleichzeitig auch, trotz der Verminderung des Kalkaufwandes, eine wesentliche Verbesserung der Filtrierbarkeit des gefällten Schlammes im Vergleich zu- der bekannten Arbeitsweise ein,-- für die man nicht ohne weiteres eine Erklärung geben kann. Diese Wirkung kann mit augenfälliger Deutlichkeit dadurch demonstriert werden, daß man gleiche Mengen Faulschlamin mit der üblichen Menge an Metallsalz, z. B. kristallisiertem Aluminiumchlorid, versetzt, Während die Kalkzugabe zu der ersten Probe sofort erfolgt, wird bei der zweiten Probe die Kohlensäure erst herausgerührt und dann Kalk zugegeben. Für die Einstellung gleicher N-Werte, - z. B ' ', pH 8, benötigt man bei der zweiten Probe eine geringere Menge Kalk oder auch gebrannten Dolomit, der ganz oder teilweise an Stelle von Kalk vorteilhaft Verwendung finden kann. Verdünnt man jetzt beide Proben mit Wasser auf ein Vielfaches ihres Volumens, so zeigt sich, daß sich die erfindungsgemäß behandelte Probe in wenigen Minuten grobflockig und klar absetzt, während die Vergleichsprobe noch nach mehreren Stunden durch große Mengen feinteiliger Schwebestoffe stark getrübt ist. Wahrscheinlich trägt bereits diese Veränderung der Flockenstruktur des Schlammes zu einer höheren Leistung der Vakuumfilter mit dem so vorbehandelten Schlamm bei.
  • Eine weitere Erklärung für die erhöhte Filterleistung und den stabileren Filterbetrieb bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise liegt in der hierdurch bewirkten Beseitigung der im Schlamm enthaltenen Kohlensäure bzw. Bikarbonate, die bei der bisher bekannten Art der Fällung im Filtertuch der Vakuumfilter unter der Einwirkung des Kalkzusatzes und des Vakuums zur Bildung unlöslicher Karbonate Anlaß geben und dort Porenverstopfungen hervorrufen.
  • Besonders günstig wirkt sich die erfindungsgemäße Arbeitsweise aus, wenn die Entfernung der Kohlensäure durch Rühren und/oder Belüften bei höheren Temperaturen, z. B. bei 60 bis 901 C, vorgenommen wird. Dies hat-seinen Grund darin, daß die Löslichkeit der Kohlensäure mit steigender Temperatur stark abnimmt. Ein Teil der Kohlensäure entweicht dann schon während der Schlammerwärmung, der Rest .kann durch Rühren-,oder Belüften des Schlammes entfernt. - werden-. Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, das saure Fällungsmittel schon in der Kälte zuzusetzen. und erst anschließend den angesäuerten Schlamm zu erwärmen.
  • Bei einer solchen Heißbehandlung des Schlammes ist die zu erzielende Ersparnis an alkalischen Fällungsinitteln besonders groß und kann bis zur Hälfte der sonst erforderlichen Menge betragen, wobei als Folge der erhöhten Schlammtemperatur zusätzlich noch eine größere Filterleistung erreicht wird. Auch lassen sich so die Schwierigkeiten umgehen, die bei Zugabe der sauren Fällungsmittel zum erhitzten Schlamm durch die starke Schaumentwicklung auftreten. Letzterer läßt sich auch dadurch entgegen ' , wirken, daß der Schlammerhitzungs- bzw. Rührbehälter im oberen Drittel stark erweitert wird.
  • Die für die Erwärinung des Schlammes erforderlichen zusätzlichen Kosten fallen vielfach nicht sehr ins Gewicht, weil der gefilterte Schlamm in der Regel noch thennisch weiter getrocknet wird und dabei erhebliche Mengen an Abwärme anfallen, die für die Vorwärmung des Schlammes im Wärmeaustausch genutzt werden können.
  • Ähnliche Effekte werden auch bei der Anwendung anderer künstlicher oder selbst natürlicher Trocknungsverfahren, bei denen der Schlamm z. B. auf Trockenbeete aufgebracht wird, erzielt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur chemischen Ausfällung von Abwasserschlämmen mit sauren und alkalischen Fällungsmitteln als Vorbehandlung zu ihrer Entwässerung, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Schlämme von der nach dem Zusatz der sauren Fällungsmittel, z. B. von Eisen- oder Aluminiumsalzen, frei werdenden Kohlensäure durch Verrühren oder Belüften befreit werden und daß dann erst der Zusatz der alkalischen Fällungsmittel, z. B. von Kalk, erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrühren oder Belüften des Abwasserschlammes bei höheren Temperaturen vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 156 377, 804 906; Sewage and Industrial Wastes, 24 (1952), S. 962 bis 984; 30 (1958), S. 1364 bis 1378; , Industrial and Engineering Chemistry, 26 (1934), S. 226 bis 230; Vom Wasser, 1 (1927), S. 157 bis 182, besonders S. 161, 162 und 176.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739715A1 (de) * 1976-09-03 1978-03-16 Elf Aquitaine Verfahren zur behandlung von schlammrueckstaenden von erdbohrungen
DE3129136A1 (de) * 1980-10-15 1982-06-09 Upravlenie vodoprovodno-kanalizacionnogo chozjajstva, Leningrad Verfahren zum konditionieren von abwasserschlaemmen
DE3127623A1 (de) * 1980-12-12 1982-09-16 Upravlenie vodoprovodno-kanalizacionnogo chozjajstva, Leningrad Verfahren zur bearbeitung von abwasserschlaemmen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE156377C (de) *
DE804906C (de) * 1950-03-07 1951-05-04 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Vorrichtung zur Behandlung von karbonathaltigem Wasser mit Saeure

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