DE3127307C2 - - Google Patents

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DE3127307C2
DE3127307C2 DE19813127307 DE3127307A DE3127307C2 DE 3127307 C2 DE3127307 C2 DE 3127307C2 DE 19813127307 DE19813127307 DE 19813127307 DE 3127307 A DE3127307 A DE 3127307A DE 3127307 C2 DE3127307 C2 DE 3127307C2
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Wolfgang 7140 Ludwigsburg De Zipperle
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Eugen Zipperle & Co Kg 7144 Asperg De GmbH
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Regenzierleiste für Kraftfahrzeuge, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Eine bekannte Regenzierleiste dieser Art (DE-OS 29 16 682) be­ steht aus einem elastischen Leistenkörper, der über seine ge­ samte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt hat und zwi­ schen zwei nach außen offenen, parallel zueinander verlaufen­ den Regenrinnen eine Zierleiste trägt. Diejenige Materialpar­ tie des Leistenkörpers, welche die eine Regenrinne auf der der anderen Regenrinne abgekehrten Seite begrenzt, ist als Dicht­ lippe ausgebildet.
Bekannt ist ferner eine Schutzleiste für Kraftfahrzeuge mit ei­ nem über ihre ganze Längenerstreckung gleichen Querschnittspro­ fil. In diese Schutzleiste ist eine Anlegeschiene eingebettet, deren seitlich überstehende Endabschnitte zwei gegeneinander weisende Klemmleisten bilden. Für die Verbindung dieser Schutz­ leiste mit der Karosserie stehen von dieser Bundbolzen ab, die je eine aus einem plastischen Werkstoff bestehende Schutzleisten­ klammer fest mit der Karosserie verbinden. Jede dieser Schutz­ leistenklammern ist beidseitig mit einer Schrägfläche versehen. Diese Schrägflächen ermöglichen den anliegenden Klemmleisten, die Schutzleiste gegen die Schutzleistenklammer zu ziehen.
Die nicht vorveröffentlichte DE-OS 30 23 767 offenbart eine Regenzierleiste aus einem gummiartigen Werkstoff für Kraftfahr­ zeuge, die aus einem Abdeckprofilteil und einem mit diesem ver­ klebten oder einstückig ausgebildeten Hohlprofilteil besteht. Der Abdeckprofilteil weist auf der einen Seite neben einer nach außen offenen Regenrinne eine einstückig mit ihm ausgebildete Lippe, auf der anderen Seite einen Klemmenteil auf, der einen lei­ stenförmigen Flansch der Karosserie von außen her klemmend über­ greift.
In der nicht vorveröffentlichten DE-OS 30 03 216 ist für eine verdeckte Regenrinnenanordnung eines Kraftfahrzeuges eine Dicht­ leiste beschrieben, die neben einem auf einen leistenförmigen Flansch der Karosserie aufsteckbaren Teil eine Dichtungslippe aufweist. Ferner sind in dieser Regenrinne dort, wo ein Dach­ träger festgelegt werden kann, auf der der Dichtungsleiste ge­ genüberliegenden Seite Abstützplatten mit der Karosserie ver­ schraubt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regenzierleiste der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie größere Gestaltungsfreiheiten bietet, ohne dadurch die Kosten zu erhöhen. Diese Aufgabe löst eine Regenzierleiste mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß der Leistenkörper trotz einer einstückigen Ausbil­ dung über seine Längserstreckung aufeinanderfolgende Abschnitte mit unterschiedlicher Querschnittsform aufweist, kann in jedem Abschnitt die Profilform optimal an die Erfordernisse angepaßt werden. Beispielsweise kann mit Hilfe einer angeformten Lippe überall dort eine tiefe Wasserablaufrinne gebildet werden, aus welcher das Wasser nicht vom Fahrtwind herausgetrieben wird, wo dies erforderlich ist. Da der Leistenkörper aus Polyurethanschaum besteht, bereitet es keine Schwierigkeiten, Abschnitte mit unter­ schiedlicher Querschnittsform herzustellen. Der Polyurethanschaum ist auch insofern vorteilhaft, als er es ermöglicht, das Aussehen der Regenzierleiste in einem weiten Bereich wählen zu können, weil nicht nur die Farbe, sondern auch die Oberflächenstruktur frei gewählt werden kann. Beispielsweise kann die Oberfläche ohne weiteres mit einer Narbung versehen werden. Dank der in den Lei­ stenkörper eingebetteten Metallprofilleiste wird eine Schrumpfung des Leistenkörpers sowie ein Kaltfließen vermieden. Die Regenzier­ leiste ist deshalb dimensionsstabil und hat auch die gewünsch­ te Formstabilität hinsichtlich ihrer Querschnittsform. Ein wei­ terer wesentlicher Vorteil der Metallprofilleiste besteht darin, daß sie der Regenzierleiste eine die Montage wesentlich erleich­ ternde Formstabilität in Leistenlängsrichtung gibt.
Die erfindungsgemäße Regenzierleiste hat insbesondere dann, wenn die Metallprofilleiste aus Aluminium besteht, ein geringes Gewicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform begrenzt die Metallprofil­ leiste einen zur Regenrinne hin offenen Kanal, der frei von Polyurethanschaum ist. Die Metallprofilleiste kann dann am Re­ genrinnengrund festgelegte Verbindungsmittel übergreifen und da­ durch die Regenzierleiste sicher mit der Karosserie verbinden.
In den für eine Anlage an der Außenseite der Regenrinne bestimm­ ten Bereich des Leistenkörpers kann wenigstens eine zusätzli­ che Metalleiste eingebettet sein. Eine solche Metalleiste er­ möglicht ein sicheres Ansetzen eines Dachgepäckträgers.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Regenzierleiste sind Gegenstand der Ansprüche 6 und 7. Das Anformen oder Weglassen des Stranges gemäß Anspruch 7 kann in einfacher Weise durch das Einfügen oder Weglassen von Stempeln beim Schäumen erreicht werden.
Für eine sichere Verbindung der Regenzierleiste mit dem Regen­ rinnengrund ist ein zu letzterem hin offener, im Profil C-arti­ ger Kanal besonders vorteilhaft. Die diesen Kanal bildende Me­ tallprofilleiste kann dann mit ihren freien Schenkelenden die Verbindungsmittel übergreifen, welche im Regenrinnengrund fest­ gelegt sind. Besonders vorteilhaft ist ein Verbindungskörper in Form einer sich in Längsrichtung der Metallprofilleiste er­ streckenden Leiste. Dank der durch die Metallprofilleiste vor­ handenen Formstabilität in Leistenlängsrichtung genügt es aber auch, die Regenzierleiste mittels im Abstand voneinander ange­ ordneten Verbindungsmitteln mit dem Regenrinnengrund zu ver­ binden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
Eine Regenzierleiste zur Abdeckung der Regenrinne eines Per­ sonenkraftwagens weist einen aus Polyurethanschaum bestehen­ den Leistenkörper 1 auf, der sich über die gesamte Länge der Regenzierleiste erstreckt und einstückig ausgebildet ist. Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, bildet der in der Regenrinne liegende Mittelteil des Querschnittsprofils des Leistenkör­ pers 1 eine zum Regenrinnengrund hin offene, C-artige Nut. In dieser Nut liegt eine erste Aluminiumprofilleiste 2, welche in den Leistenkörper 1 eingeschäumt ist und sich über dessen gesamte Länge erstreckt. Der in der Nut des Lei­ stenkörpers 1 liegende Teil der Aluminiumprofilleiste 2 hat ebenfalls ein zum Regenrinnengrund hin offenes, C-artiges Profil. Dieses Profil ermöglicht es, in einfacher Weise die Regenzierleiste mit der Regenrinne zu verbinden. Wie bei­ spielsweise Fig. 2 zeigt, ist im Ausführungsbeispiel am Grund der Regenrinne eine Verbindungsleiste 3 mit Hilfe von Befestigungselementen 4 festgelegt, die ein in die Aluminium­ profilleiste 2 eingreifendes und deren freie Enden übergrei­ fendes Querschnittsprofil hat. Zur Verbindung der Regenzier­ leiste mit der Regenrinne braucht der Leistenkörper 1 zusam­ men mit der Aluminiumprofilleiste 2 nur auf diese Dichtungs­ leiste 3 aufgeschoben zu werden.
An den Mittelteil des Querschnittsprofils des Leistenkör­ pers 1 ist, wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, auf der Innen­ seite eine schräg nach außen und oben abstehende, dünne Lippe 5 angeformt, die sich an die innere, durch das Dach oder ei­ nen Pfosten gebildete Flanke der Regenrinne anlegt.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Mittelabschnitts des Querschnittsprofils des Leistenkörpers 1 ist der den Regen­ rinnenrand übergreifende und auch an dessen Außenseite an­ liegende Seitenteil angeformt, der im Ausführungsbeispiel außen etwa in Höhe des Grundes der Regenrinne endet. Im Übergangs­ bereich zwischen dem Mittelteil und dem Seitenteil des Quer­ schnittsprofils des Leistenkörpers 1, also dort, wo der Lei­ stenkörper 1 innen neben dem freien Schenkel der Regenrinne liegt, ist in den Leistenkörper ein Schenkel der Aluminium­ profilleiste 2 eingebettet, der sich von dem C-artigen Teil schräg nach außen und oben erstreckt und im Bereich seines freien Endes zweimal abgewinkelt ist und hierdurch ein nach unten offenes U-Profil bildet. Dieser Schenkel der Aluminium­ profilleiste 2 dient ebenso wie der C-artige Teil dazu, eine Schrumpfung des Leistenkörpers 1 zu verhindern. Außerdem ver­ hindert dieser Schenkel dann, wenn an die Regenrinne ein Dachgepäckträger angeklemmt ist, ein Kaltfließen des Leisten­ körpers 1 unter der auf ihn vom Dachgepäckträger ausgeübten Kraft.
Wie Fig. 2 zeigt, ist an den Seitenteil des Leistenkörpers 1 auf demjenigen Teil seiner Länge, der längs des vorderen Dachpfostens verläuft, eine zweite, relativ lange Lippe 6 angeformt. Diese einstückig mit dem Leistenkörper 1 ausgebil­ dete Lippe 6 erstreckt sich von der konkav gewölbten Zone, welche den oberen Rand des freiliegenden Schenkels der Re­ genrinne übergreift, gegen diejenige Wand hin, an welcher die dünne Lippe 5 anliegt. Daher bildet die zweite Lippe 6 zusammen mit dem Mittelteil des Querschnittsprofils des Lei­ stenkörpers 1 und der dünnen Lippe 5 einen großen U-artigen Kanal, der nur im Bereich der freien Enden der beiden Lippen 5 und 6 offen ist. Die zweite Lippe 6 verhindert deshalb, daß Wasser, welches in der vom Mittelteil des Querschnitt­ profils des Leistenkörpers 1 und der dünnen Lippe 5 gebilde­ ten Rinne abläuft, vom Fahrtwind aus der Rinne herausgedrückt und auf die Scheiben des Kraftfahrzeuges geblasen wird. Da diese Gefahr nur im Bereich des vorderen Pfostens besteht, endet die zweite Lippe 6 im Bereich des oberen Endes des vorderen Dachpfostens. Dies ergibt sich auch aus den Fig. 3 und 4, welche Schnitte durch die Regenzierleiste in dem horizontal, also längs des Daches verlaufenden Bereich zei­ gen.
Längs desjenigen Teils des Leistenkörpers 1, der entlang des vorderen Dachpfostens und des oberen Randes der Tür oder Türen verläuft, liegt neben dem außen an der Regenrinne an­ liegenden Schenkel des Leistenkörpers 1 ein Dichtungskörper 7, der die Form eines Schlauches hat und aus Silikonkautschuk besteht. Dieser Dichtungskörper ist im Bereich des Endab­ schnitts des äußeren Schenkels des Leistenkörpers 1 an des­ sen Außenseite angeklebt. Zur Verstärkung dieser Verbindung ist der Dichtungskörper 7 in der am Leistenkörper 1 anliegen­ den Fläche mit einer zu dieser Fläche hin offenen Nut ver­ sehen, in die eine vorspringende, leistenförmige Nase 8 des Leistenkörpers 1 eingreift.
In denjenigen Abschnitten des Leistenkörpers 1, in denen ein Dachgepäckträger angesetzt werden kann, ist, wie Fig. 3 zeigt, in den äußeren Schenkel des Leistenkörpers 1 eine zweite Aluminiumprofilleiste 9 eingebettet. Diese Aluminium­ leiste liegt im Ausführungsbeispiel nicht nur in dem außen an der Regenrinne anliegenden Teil des äußeren Schenkels des Leistenkörpers 1, sondern, bedingt durch die Form des äußeren Schenkels, auch in dem sich anschließenden, nach außen von der Regenleiste abstehenden Abschnitt des äußeren Schenkels. Die zweite Aluminiumprofilleiste 9 ist deshalb eine Winkelprofilschiene. Ebenso wie der vom C-artigen Teil des Profils der ersten Aluminiumleiste 2 abstehende Schenkel, verhindert die zweite Aluminiumleiste 9 ein Kaltfließen des Leistenkörpers 1 unter der Kraft, die auf in von einem Dachgepäckträger ausgeübt wird, weil die Klemmvorrichtung welche den Dachgepäckträger an der Regenrinne festklemmt, von außen her zwischen den Leistenkörper 1 und den Dich­ tungskörper 7 eingreift und dabei den äußeren Schenkel des Leistenkörpers 1 gegen den freien Schenkel der Regenrinne preßt.
Um zu verhindern, daß dort, wo nicht das gesamte Querschnitts­ profil des Dichtungskörpers 7 benötigt wird, letzterer an­ geschnitten und abgetrennt werden muß, schließt sich an den Dichtungskörper 7 ein wie dieser parallel neben dem Leisten­ körper 1 liegender Füllkörper 10 an, der wie der Leisten­ körper 1 aus Polyurethanschaum besteht und mit dessen äu­ ßerem Schenkel wie der Dichtungskörper 7 im Bereich der nach außen weisenden Seite des Endabschnittes verbunden ist. Der Füllkörper 10 hat, wie Fig. 4 zeigt, das Querschnitts­ profil des oberen Teils des Dichtungskörpers 7, also des­ jenigen Teils, der übrigbleiben würde, wenn der Dichtungs­ körper 7 angeschnitten und teilweise entfernt werden würde. Der Vorteil des Füllkörpers 10 ist jedoch nicht nur darin zu sehen, daß das Anschneiden des Dichtungskörpers 7 ent­ fällt. Er verhindert auch, daß poröse Bereiche vorhanden sind, wie sie beim Anschneiden des Dichtungskörpers 7 auf­ treten würden.

Claims (12)

1. Regenzierleiste für Kraftfahrzeuge mit einem aus einem elastischen Werkstoff bestehenden, über seine ganze Länge ein­ stückig ausgebildeten Leistenkörper, der in eine rinnenartige Vertiefung des Kraftfahrzeuges einsetzbar und dort mit dem Kraftfahrzeug verbindbar ist und an den wenigstens eine mit ihm einstückig ausgebildete Lippe unter Bildung einer in Leisten­ längsrichtung verlaufenden Rinne angeformt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der über seine Längserstreckung aufeinanderfolgen­ de Abschnitte mit unterschiedlicher Querschnittsform aufweisen­ de Leistenkörper (1) aus Polyurethanschaum besteht und in ihm in dem in die rinnenartige Vertiefung eingreifenden Teil eine Metallprofilleiste (2) eingebettet ist, die einen Schenkel hat, der sich in denjenigen Teil des Leistenkörpers (1) hinein erstreckt, der zusammen mit der Lippe (5) die Rinne seitlich begrenzt.
2. Regenzierleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofilleiste (2, 9) aus Aluminium besteht.
3. Regenzierleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Metallprofilleiste (2) ein zur Regenrinne hin offenes, C-artiges Profil hat und der von diesem Profil begrenz­ te sowie zur Regenrinne hin offene Kanal frei von Polyurethan­ schaum ist.
4. Regenzierleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem für eine Anlage an der Außen­ seite der Regenrinne bestimmten Bereich des Leistenkörpers (1) wenigstens eine zusätzliche Metalleiste (9) eingebettet ist.
5. Regenzierleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Metallprofilleiste (9) zumindest in denje­ nigen Bereichen des Leistenkörpers (1) liegt, die für ein An­ setzen eines Dachgepäckträgers vorgesehen sind.
6. Regenzierleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper (1) und ein neben ihm liegender Dichtungskörper (7) mit ineinandergreifenden Ver­ bindungselementen, vorzugsweise eine nutfederartige Verbindung ergebenden Verbindungselementen, versehen sind.
7. Regenzierleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß in demjenigen Abschnitt des Leisten­ körpers (1), in dem kein neben ihm liegender Dichtungskörper (7) benötigt wird, neben dem Leistenkörper (1) ein sich an den Dichtungskörper (7) anschließender und mit dem Leistenkörper (1) einstückig ausgebildeter Strang (10) liegt.
8. Regenzierleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß sie im Bereich ihres zum Regenrinnen­ grund hin offenen, im Profil C-artigen Kanals mit am Regenrinnen­ grund festgelegten Verbindungsmitteln (3, 4) verbindbar ist.
9. Regenzierleiste nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Metallprofilleiste (2) mit ihren freien Schen­ kelenden die Verbindungsmittel (3, 4) übergreift.
10. Regenzierleiste nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsmittel wenigstens einen mit der Regenrinne verbindbaren Verbindungskörper (3) aufweisen, der in die Metallprofilleiste (2) eingreift und deren freie Enden hintergreift.
11. Regenzierleiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verbindungskörper eine sich in Längsrichtung der Metallprofilleiste (2) erstreckende Leiste (3) ist.
12. Regenzierleiste nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsmittel einzelne, bolzenartige Be­ festigungselemente (4) aufweisen.
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