DE19531600B4 - Dichtung für eine verlagerbare Fensterscheibe eines Fahrzeugs - Google Patents

Dichtung für eine verlagerbare Fensterscheibe eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Dichtung für eine verlagerbare Fensterscheibe eines Fahrzeugs mit einem Cabriolet-Verdeck, wobei die von mindestens einem Längsabschnitt einer Halteschiene gehaltene Dichtung am Rand der Fensterscheibe im Bereich ihrer Schließanlage abdichtend anliegt, und die Dichtung (Dichtungsabschnitte 7 und 8) festhaftend mit der Halteschiene (6) verbunden ist, die ein etwa U-förmiges Querschnittsprofil aufweist, wobei am außen liegenden und am innenliegenden Schenkel (6' und 6'') des U-förmigen Querschnittsprofils der Halteschiene (6) jeweils ein, sich zur Fensterscheibe (4) hin erstreckender und an dieser abdichtend anliegender Dichtungsabschnitt (7 und 8) absteht, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den am außen liegenden Schenkel (6') der Halteschiene 6 vorgesehenen Dichtungsabschnitt (7) einstückig eine über den außen liegenden Schenkel (6') hinausragende Regenrinne (70) anschließt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung für eine verlagerbare Fensterscheibe eines Fahrzeugs der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 36 44 283 C1 hervorgehenden Art.
  • Die aus dieser Druckschrift bekannte Dichtung befindet sich an einem Cabriolet-Verdeck und besteht ebenso wie die sie tragende Halteschiene aus mehreren Längsabschnitten. Dabei hat die Halteschiene ein etwa U-förmiges Querschnittsprofil, wobei von dessen beiden Schenkeln jeweils ein nahe des Steges liegender Fortsatz absteht. Über die beiden Fortsätze wird die Dichtung an ihrem Grundbereich und ferner über mehrere, vom Steg der Halteschiene abstehende und in die Dichtung eingreifende Haltestifte gehalten. Die Verbindung von Dichtung und Halteschiene ist somit verhältnismäßig arbeitsaufwendig herzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art in einfacher und kostengünstiger Weise an der Halteschiene anzubringen.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vorgesehen. Da die Dichtung erfindungsgemäß festhaftend mit der Halteschiene verbunden ist, kann sie an dieser in rationeller Weise, nämlich durch Spritzgießen, Koextrusion oder dergleichen befestigt werden. Die mit der Dichtung versehene Halteschiene kann an einem Cabriolet-Verdeck eines Fahrzeugs vorgesehen werden. Bei an einem Cabriolet-Verdeck vorgesehener Dichtung kann in einfacher Weise an den äußeren Dichtungsabschnitt einstückig eine über den außenliegenden Schenkel der Halteschiene hinausragende Regenrinne ausgebildet und dadurch diese in einfacher, jedoch stilistisch in optimaler Weise vorgesehen werden.
  • Bei einer aus hartem Kunststoff bestehenden Halteschiene wird an dieser die Dichtung zweckmäßigerweise durch Koextrusion angebracht, während an einer Halteschiene aus Stahl oder Leichtmetall die Dichtung durch Spritzgießen vorgesehen wird; vorteilhafterweise können hierbei auch die Endkappen in einem Arbeitsgang mitangespritzt werden (Merkmale des Patentanspruchs 2).
  • Üblicherweise hat die Halteschiene ein etwa U-förmiges Querschnittsprofil, wobei an den beiden Schenkeln der Halteschiene jeweils ein, sich in Ruhelage zu deren Steg hin erstreckender Dichtungsabschnitt angebracht ist. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, dass sich an den innenliegenden Dichtungsabschnitt einstückig ein Fortsatz anschließt, der seinerseits an einer Verkleidung, insbesondere an einer Dachinnenverkleidung, anliegt. Der innenliegende Dichtungsabschnitt und der Fortsatz hat dabei vorteilhafterweise ein etwa halbkreisförmiges Querschnittsprofil (Merkmale der Patentansprüche 3 und 4).
  • Die beiden Schenkel der Halteschienen verlaufen etwa parallel zur Ebene der Fensterscheibe, wobei der an einem Teil des Fahrzeugaufbaus befestigte Schenkel der Halteschiene mehrere Langlöcher aufweist, so dass die Halteschiene bei gelösten Befestigungsschrauben in einfacher Weise in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Höhenrichtung verstellt werden kann. Schließlich sind auch die Befestigungsschrauben in den jeweiligen Teil des Fahrzeugaufbaus eingeschraubt und damit verstellbar (Merkmale des Patentanspruchs 5).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäß an einer Halteschiene angebrachte Dichtung, wobei sich die Halteschiene an einem Cabrio-Verdeck befindet.
  • Wie in den 1 ersichtlich, ist am außenliegenden Schenkel 6' ein Dichtungsabschnitt 7 und am innenliegenden Schenkel 6'' ein Dichtungsabschnitt 8 jeweils festhaftend angebracht. Die Dichtungsabschnitte 7 und 8 verlaufen in ihrer Ruhelage zum Bereich des Steges 6''' der Halteschiene 6. Im Bereich der Schließlage der Fensterscheibe 4 liegen jedoch die beiden Dichtungsabschnitte 7 und 8 abdichtend an der Fensterscheibe 4 an. Bei einer aus hartem Kunststoff bestehenden Halteschiene werden die beiden Dichtungsabschnitte 7 und 8 zweckmäßigerweise durch Koextrusion an der Halteschiene 6 festhaftend angeordnet; besteht jedoch die Halteschiene 6 aus Stahl oder Leichtmetall, so werden die Dichtungsabschnitte 7 und 8 an der Halteschiene 6 durch Spritzgießen oder auch durch Kleben angebracht. Bei im Spritzgießverfahren an der Halteschiene 6 festgelegten Dichtungsabschnitten 7 und 8 können auch die erforderlichen Endkappen in einem Arbeitsgang mitangespritzt werden.
  • Schließlich ist in 1 ersichtlich, dass sich an den Dichtungsabschnitten 8 einstückig ein Fortsatz 8' anschließt, der seinerseits an einem Verdeckgestänge 17 anliegt; dabei haben der innere Dichtungsabschnitt 8 und der Fortsatz 8' miteinander ein etwa halbkreisförmiges Querschnittsprofil. Der innenliegende Schenkel 6'' der Halteschiene 6 weist mehrere, im Abstand voneinander liegende sowie sich in Richtung seiner Höhenerstreckung verlaufenden Langlöcher 10 auf. Ferner können auch am innenliegenden Schenkel 6'' in deren Längsrichtung verlaufende Langlöcher vorgesehen sein, so dass die Halteschiene 6 bei gelösten Befestigungsschrauben 6 in Höhenrichtung und auch – bei entsprechend breiten Langlöchern – in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar ist.
  • Bei dem in 1 dargestellten Cabriolet-Verdeck 2 schließt sich an den am außenliegenden Schenkel 6' der Halteschiene 6 angebrachten Dichtungsabschnitt 7 einstückig eine über den außenliegenden Schenkel 6' hinausragende Regenrinne 70 an. Durch diese ist in einfacher Weise an den beiden Seitenbereichen des Cabriolet-Verdecks 2 eine Wasserrinne a gebildet. Die Halteschiene 6 ist hierbei an einem Verdeckgestänge 17 befestigt, in die die Befestigungsschrauben 5 eingeschraubt und damit verstellbar sind.

Claims (5)

  1. Dichtung für eine verlagerbare Fensterscheibe eines Fahrzeugs mit einem Cabriolet-Verdeck, wobei die von mindestens einem Längsabschnitt einer Halteschiene gehaltene Dichtung am Rand der Fensterscheibe im Bereich ihrer Schließanlage abdichtend anliegt, und die Dichtung (Dichtungsabschnitte 7 und 8) festhaftend mit der Halteschiene (6) verbunden ist, die ein etwa U-förmiges Querschnittsprofil aufweist, wobei am außen liegenden und am innenliegenden Schenkel (6' und 6'') des U-förmigen Querschnittsprofils der Halteschiene (6) jeweils ein, sich zur Fensterscheibe (4) hin erstreckender und an dieser abdichtend anliegender Dichtungsabschnitt (7 und 8) absteht, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den am außen liegenden Schenkel (6') der Halteschiene 6 vorgesehenen Dichtungsabschnitt (7) einstückig eine über den außen liegenden Schenkel (6') hinausragende Regenrinne (70) anschließt.
  2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsabschnitte (7 und 8) durch Koextrusion, Spritzgießen oder dergleichen an der Halteschiene (6) befestigt sind.
  3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichtungsabschnitte (7 und 8) der Dichtung in ihrer Ruhelage zum Bereich des Steges (6''') der Halteschiene (6) hin erstrecken.
  4. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den am innenliegenden Schenkel (6'') der Halteschiene (6) vorgesehenen Dichtungsabschnitt (8) einstückig ein Fortsatz (8') anschließt, der seinerseits an einer Dachinnenverkleidung (9) anliegt.
  5. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (6' und 6'') des U-förmigen Querschnittsprofils der Halteschiene (6) etwa parallel zur Ebene der Fensterscheibe (4) verlaufen, wobei die Halteschiene über mehrere, jeweils ein Langloch durchsetzende Befestigungsschrauben (5) an einem Teil des Fahrzeugaufbaus befestigt und dabei in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Höhenrichtung verstellbar ist.
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