DE19629060A1 - Dachlängsträgeranordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Dachlängsträgeranordnung für Kraftfahrzeuge

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Toshiyuki Yamamoto
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Subaru Corp
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Fuji Jukogyo KK
Fuji Heavy Industries Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachlängsträger­ anordnung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Dachlängsträgeranordnung, die an jeder Seite einer Dachplatt­ form eines Fahrzeugs so angebracht ist, daß sie in dessen Längsrichtung verläuft.
Bei verschiedenen herkömmlichen Fahrzeugen, die Dachformstücken aufweisen, wie bei denjenigen, die in den japanischen Ge­ brauchsmusteranmeldungen KOKAI-Veröffentlichungen Nr. 59-13344 und 5-64068 offenbart sind, wird durch das Absenken der Verbin­ dungsstelle zwischen jedem Seitenbereich der Dachplattform und den entsprechenden Seitenteilen eine Dachnut ausgebildet, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers entlang jeder Seiten­ kante der Dachplattform des Fahrzeugs erstreckt, und ein Dach­ formstück wird in der Dachnut angebracht. Vordere und hintere Stützbeine eines Dachlängsträgers werden mittels Bolzen und Muttern in der Dachnut befestigt.
In der herkömmlichen Anordnung, die oben beschrieben wurde, sind das Dachformstück und der Dachlängsträger als getrennte Teile ausgebildet. Beim Anbringen des Dachlängsträgers in der Dachnut werden die Stützbeine des Längsträgers durch Schlitze in die Nut eingepaßt, welche durch teilweises Ausschneiden des Dachformstücks, das die Nut abdeckt, ausgebildet werden, und werden mit Hilfe von Bolzen und Muttern befestigt.
Da der herkömmliche Dachlängsträger unabhängig von dem Dach­ formstück geformt und angebracht wird, ist die Montagearbeit lästig und zeitaufwendig. Darüberhinaus können Risse und Grate zwischen den Stützbeinen des Längsträgers und den Endrändern der Schlitze in dem Formstück nicht leicht verborgen werden und verderben manchmal das Erscheinungsbild des Dachlängsträgers.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen Dachlängsträger zur Verfügung zu stellen, der in der Lage ist, die zuvor erwähnten Probleme zu lösen.
Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Dachlängsträger mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugdachlängs­ träger zur Verfügung gestellt, der einstückig aus einem Kunststoff geformt ist und in einer Dachnut angebracht wird, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers entlang jeder Seite der Dachplattform des Fahrzeugs erstreckt, wobei der Dachlängsträger einen Rahmenkörper, mehrere Stützbeine, die nach unten gerichtet aus dem Rahmenkörper herausragen, und eine Formstückeinheit, die die Dachnut durchgehend abdeckt, wenn der Dachlängsträger in der richtigen Stellung angebracht ist, umfaßt.
Da das Dachformstück einstückig mit dem Dachlängsträger aus­ gebildet ist, wie oben beschrieben, kann die Anzahl der Bau­ teile verringert werden, und das Formstück und der Rahmen kennen gleichzeitig angebracht werden. Somit kann die Effek­ tivität der Montagearbeit beträchtlich verbessert werden. Es gibt auch keine Risse und Grate zwischen den Stützbeinen des Dachlängsträgers und dem Dachformstück, die das Erscheinungs­ bild des Dachlängsträgersverderben könnten. Somit kann ein Dachlängsträger zu geringen Kosten zur Verfügung gestellt werden, der ein ausgezeichnetes Erscheinungsbild und eine leichte Handhabung bietet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung nun anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A eine Ansicht von der Seite, die ein Beispiel eines Fahrzeugs zeigt, das mit einem Dachlängsträger gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 1B eine Teilansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1A;
Fig. 1C eine Teilansicht entlang der Linie C-C in Fig. 1A;
Fig. 2A eine Ansicht von der Seite, die ein Beispiel eines Fahrzeugs zeigt, das mit einem Dachlängsträger gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 2B eine Teilansicht entlang der Linie B-B in Fig. 2A;
Fig. 2C eine Teilansicht entlang der Linie C-C in Fig. 2A;
Fig. 3A eine Ansicht von der Seite, die ein Beispiel eines Fahrzeugs zeigt, das mit einem Dachlängsträger gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 3B eine Teilansicht entlang der Linie B-B in Fig. 3A;
Fig. 3C eine Teilansicht entlang der Linie C-C in Fig. 3A;
Fig. 4A eine Ansicht von der Seite, die ein Beispiel eines Fahrzeugs zeigt, das mit einem Dachlängsträger gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 4B eine Teilansicht entlang der Linie B-B in Fig. 4A; und
Fig. 4C eine perspektivische Ansicht, die eine Klammer zeigt, welche an einer Ausbauchung angebracht ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird man aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, verstehen.
Die Fig. 1A, 1B und 1C zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 1A eine Ansicht von der Seite von einem Fahrzeug ist, das mit einem Dachlängsträger gemäß der ersten Ausführungsform ausgestattet ist. In Fig. 1A bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Dachlängsträger, der in einer Dachnut 8 angebracht ist, die entlang jeder Seite einer Dachplattform 6 ausgebildet ist.
Wie in den Fig. 1B und 1C gezeigt, ist der Dachlängsträger 1 ein einstückiger Aufbau aus einem Kunststoff, der einen Rahmen­ körper 2, Stützbeine 3 an den vorderen und hinteren Enden des Rahmenkörpers 2, mittlere Stützbeine 4 an geeigneten Stellen zwischen den Stützbeinen 3, und ein Formstück 5, das so aus­ gebildet ist, daß es die entsprechenden unteren Bereiche der Stützbeine 3 und 4 miteinander verbindet, umfaßt.
Die Formstückeinheit 5 umfaßt einen Abdeckbereich 5a, der das Oberteil der Dachnut 8 abdeckt, und einen Steg 5b, der einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist und fest in die Nut 8 eingepaßt ist. Der Kopf von jedem Befestigungsbolzen 9 ist so in den Bodenbereich des Stegs 5b eingefügt, daß der Bolzen 9 aus der Unterseite des Stegs 5b herausragt. In der gerade betrachteten Ausführungsform sind die Befestigungsbolzen 9 genau unter den jeweiligen Mittellinien der Stützbeine 3 und 4 befestigt.
Die Breite des oberen Endbereichs jedes mittleren Stützbeins 4 ist geringer als diejenige der Unterseite des Rahmenkörpers 2. Somit sind auf der Unterseite des Rahmenkörpers 2 auf jeder Seite des oberen Endstücks des mittleren Stützbeines 4 haken­ förmige Bereiche 2a ausgebildet, von denen eine Montageklemme 11a eines Dachgepäckträgers 11 festgehalten wird.
Bevorzugt sollten der Rahmenkörper 2 und der Steg 5b als Hohl­ struktur ausgebildet sein, um eine Gewichtsverringerung zu sichern.
Wie im herkömmlichen Fall, wird die Dachnut 8, die sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt, durch das Absenken der Verbindungsstelle zwischen jedem Seitenbereich der Dachplattform 6 und dem entsprechenden Seitenteil 7 ausgebil­ det. Die Schweißverbindung zwischen der Dachplattform 6 und dem Seitenteil 7 stellt die Grundlage der Dachnut 8 dar.
Der Dachlängsträger 1, der ein auf diese Weise geformter einstückiger Kunststoffaufbau ist, kann in der Dachnut 8 angebracht werden, indem der Steg 5b seiner Formstückeinheit 5 in die Nut 8 eingepaßt wird, indem die Befestigungsbolzen 9 einzeln in die Montagelöcher 8a auf dem Boden der Nut 8 eingefügt werden und die Bolzen 9 mit Hilfe von Muttern 10 von dem Innenraum des Fahrzeugs her festgezogen werden.
Wenn der Dachlängsträger 1 auf diese Weise angebracht ist, füllt der Steg 5b der Formstückeinheit 5 die Dachnut 8 aus, und die gegenüberliegenden Seitenbereiche des Abdeckbereichs 5a stehen in elastischem Kontakt mit den jeweiligen Oberflächen der Dachplattform 6 und des Seitenteils 7 auf beiden Seiten der Dachnut 8, so daß sie die Nut 8 durchgehend abdecken.
Da das Dachformstück somit einstückig mit dem Dachlängsträger ausgebildet ist, kann die Anzahl der Bauteile verringert wer­ den. Auch können das Formstück und der Rahmen gleichzeitig durch einen sehr einfachen Arbeitsablauf angebracht werden, wobei der Steg 5b der Formstückeinheit 5 in die Dachnut 8 ein­ gepaßt wird und die Muttern 10 einzeln auf den Befestigungs­ bolzen 9 festgeschraubt werden. Somit kann die Effektivität der Montagearbeit beträchtlich verbessert werden. Da der Dachlängs­ träger und das Dachformstück einstückig ausgebildet sind, gibt es darüberhinaus keine Risse und Grate zwischen den Stützbeinen des Dachlängsträgers und dem Dachformstück, die das Erschei­ nungsbild des Dachlängsträgers verderben könnten. Außerdem ist es leicht, den Rahmenkörper 2 zu verschnüren oder einen Dach­ gepäckträger an dem Rahmenkörper 2 festzuklemmen, so daß der Dachlängsträger gut handhabbar ist.
Die Fig. 2A, 2B und 2C zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Während die mittleren Stützbeine 4 gemäß der ersten Ausführungsform, die in den Fig. 1A bis 1C gezeigt ist, nur in Teilbereichen zwischen den Endstützbeinen 3 und in geeigneten Abständen von diesen ausgebildet sind, ist ein mittleres Stützbein 4 gemäß der zweiten Ausführungsform, die in den Fig. 2A bis 2C gezeigt ist, ohne einen Zwischen­ raum zwischen den Stützbeinen 3 am vorderen und hinteren Ende des Rahmenkörpers 2 durchgehend ausgebildet. Bezüglich aller anderen Punkte, wie Aufbau, Befestigungsverfahren usw. sind die erste und die zweite Ausführungsform im wesentlichen auf die gleiche Weise gestaltet. In der folgenden Beschreibung sind ähnliche Bereiche in allen Zeichnungen mit denselben Bezugs­ zeichen bezeichnet.
Gemäß der zweiten Ausführungsform sind die Befestigungsbolzen 9 genau unter den jeweiligen Mittellinien der Endstützbeine 3 und an geeigneten Stellen zwischen diesen angeordnet.
Gemäß der zweiten Ausführungsform sind die Stützbeine 3 und 4 darüberhinaus durchgehend ausgebildet und decken den gesamten Bereich in der Längsrichtung des Rahmenkörpers 2 ab, so daß das Totgewicht einer Ladung auf dem Rahmenkörper 2 breit verteilt von dem Fahrzeugkörper gestützt wird, wobei die Stützbeine 3 und 4, die Dachplattform 6, das Seitenteil 7 usw. eingeschlos­ sen sind. Somit kann das Gewicht des Rahmenkörpers weiter ver­ ringert werden, ohne, daß er an Tragkraft verliert.
Die Fig. 3A, 3B und 3C zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß der ersten Ausführungsform, die in den Fig. 1A bis 1C gezeigt ist, ist die Breite jedes mittleren Stützbeines 4 geringer als diejenige der Unterseite des Rahmenkörpers 2, so daß die hakenförmigen Bereiche 2a für die Montageklemme des Dachgepäckträgers auf der Unterseite des Rahmenkörpers 2, auf beiden Seiten des oberen Bereiches von jedem Stützbein 4, ausgebildet werden.
Gemäß der dritten Ausführungsform, die in den Fig. 3A bis 3C gezeigt ist, ist der Rahmenkörper 2 andererseits nicht mit ir­ gendwelchen hakenförmigen Bereichen 2a ausgestattet, und die gegenüberliegenden Seitenflächen von jedem der mittleren Stütz­ beine 4 sind durchgehend und bündig mit der Unterseite des Rahmenkörpers 2 und dem Abdeckbereich 5a der Formstückeinheit 5 ausgeführt, so daß das Erscheinungsbild des Dachlängsträgers 1 verbessert wird. Bezüglich aller anderen Punkte, wie Aufbau, Befestigungsverfahren usw. sind die erste und die dritte Aus­ führungsform im wesentlichen auf die gleiche Weise gestaltet.
Gemäß der dritten Ausführungsform erfolgt ein Verschnüren oder Verklammern an anderen Stellen des Rahmenkörpers 2 als an den­ jenigen, wo sich die Stützbeine 3 und 4 befinden.
Die Fig. 4A, 4B und 4C zeigen eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform, umfaßt eine Formstückeinheit 5, die einen Kunststoffaufbau darstellt, der einstückig mit einem Rahmenkörper 2, vorderen und hinteren Endstützbeinen 3 und mittleren Stützbeinen 4 ausgebildet ist, einen Abdeckbereich 5a, der das Oberteil der Dachnut 8 abdeckt, und eine Ausbauchung 5c, die in die Nut 8 hineinragt. Eine Aufnahmenut 5d ist in Längsrichtung in den oberen Bereich jeder Seitenfläche der Ausbauchung 5c einge­ schnitten. Ein Dachlängsträger 1 wird in der Dachnut 8 ange­ bracht, indem Metallklammern 12, die getrennte Bauteile dar­ stellen, in die Aufnahmenut 5d der Ausbauchung 5c eingepaßt werden, um eine Gleitbewegung in Längsrichtung zu ermöglichen, und durch das Anziehen von Befestigungsbolzen 9 mit Hilfe von Muttern 10, um die Klammern 12 auf dem Boden der Nut 8 zu be­ festigen. Wie in den Fällen der ersten bis dritten Ausführungs­ form, ist der Abdeckbereich 5a der Formstückeinheit 5 durch­ gehend ausgebildet, um die gesamte Dachnut 8 in der Längs­ richtung abzudecken, wenn der Dachlängsträger 1 angebracht ist. Die Ausbauchung 5c kann in der Längsrichtung durchgehend ge­ formt sein, oder es können mehrere Ausbauchungen 5c in Abstän­ den ausgebildet sein, wie in Fig. 4C gezeigt. In dem Fall, wo die Ausbauchungen 5c in Abständen angeordnet sind, sollten sie bevorzugt einzeln unter den Stützbeinen 3 und 4 angeordnet werden.
Jede Klammer 12 weist im wesentlichen eine kanalförmige Struk­ tur einer geeigneten Länge auf, die ein Basiselement 12a, ein Paar Seitenflächen 12b und eingreifende Flanschstücken 12c, die durch das Einwärtsbiegen der jeweiligen oberen Bereiche der Seitenflächen 12b ausgebildet wurden, umfaßt. Das Basiselement 12a ist befestigt, indem der Befestigungsbolzen 9 hindurchgeht. Bei dem Anbringen des Dachlängsträgers 1 an vier Stellen der Dachnut 8, z. B. den vorderen und hinteren Endbereichen und zwei mittleren Positionen, werden vier Klammern 12 in solch einer Weise einzeln auf die Ausbauchungen 5c montiert, daß die ein­ greifenden Flanschbereiche 12c in den entsprechenden Aufnahme­ nuten 5d von jeder Ausbauchung befestigt werden. Wenn jede Klammer 12 auf diese Art montiert ist, ist sie entlang der Längsrichtung der Aufnahmenut 5d ihrer entsprechenden Aus­ bauchung 5c gleitend verschiebbar.
Die Klammern 12, die jede einen Befestigungsbolzen 9 aufweisen, sind an die Ausbauchung oder die Ausbauchungen 5c angepaßt, wobei die jeweiligen Befestigungsbolzen 9 der Klammern 12 einzeln in Montagelöcher 8a auf dem Boden der Dachnut 8 ein­ gefügt werden und mit Hilfe von Muttern 10 von dem Innenraum des Fahrzeugs her festgezogen werden. Indem man dies macht, kann der Dachlängsträger 1 auf solch eine Art in der Dachnut 8 angebracht werden, daß der Abdeckbereich 5a der Formstückein­ heit 5 die Nut 8 durchgehend abdeckt.
Gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform sind die Befesti­ gungsbolzen 9 fest in den Steg 5b der Formstückeinheit 5 ein­ gepaßt. Gemäß der vierten Ausführungsform hingegen, sind die Befestigungsbolzen 9 als getrennte Bauteile an den Metallklam­ mern 12 befestigt. Obwohl die Anzahl der Bauteile, die in der Anordnung der vierten Ausführungsform benutzt werden, größer ist als in den Fällen der ersten bis dritten Ausführungsform, ist sie noch kleiner als im herkömmlichen Fall. Auch können der Dachlängsträger und das Dachformstück gleichzeitig angebracht werden, so daß die Effektivität der Montagearbeit deutlich gesteigert wird. Da der Dachlängsträger und das Dachformstück einstückig ausgebildet sind, gibt es darüberhinaus auch keine Risse und Grate zwischen den Rahmen, die das Erscheinungsbild des Dachlängsträgers verderben könnten. Weiterhin ist es leicht etwas an dem Rahmenkörper 2 zu verschnüren oder den Dachgepäck­ träger auf dem Rahmenkörper 2 festzuklemmen, so daß der Dach­ längsträger bequem auf dem Dach installiert werden kann. Da die Klammern 12 in Längsrichtung der Ausbauchungen 5c des Dach­ längsträgers 1 verschiebbar sind, können die Befestigungsbolzen 9 darüberhinaus leicht nach den Montagelöchern 8a ausgerichtet werden, so daß die Montagearbeit einfach ist. Die relative Gleitbewegung der Klammern 12 kann auch das thermische Aus­ dehnen und Zusammenziehen des Dachlängsträgers 1 aufnehmen.
Der Steg 5b nach der zweiten und dritten Ausführungsform, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, und die Befestigungsbolzen 9, die fest darin angeordnet sind, können durch die Ausbauchung oder die Ausbauchungen 5c, gemäß der vierten Ausführungsform und die Klammern 12, die gleitend darin eingepaßt sind, ersetzt werden. In diesem Fall wird der Dachlängsträger 1 mit Hilfe der Befestigungsbolzen 9, die auf der Unterseite der Klammern 12 angebracht sind in der Dachnut 8 befestigt.
Wenn die Dachlängsträger entsprechend der ersten bis vierten Ausführungsform durch ein herkömmliches Spritzgußverfahren aus thermoplastischem Kunststoff einstückig mit dem Dachformstück ausgebildet werden, kann die Oberfläche jedes Teils möglicher­ weise in Bereichen, wo sich das Profil ändert, Einfallstellen aufweisen. Das Gas-Spritzgußverfahren (siehe die japanische Patentanmeldung Nr. 6-136024) kann dieses Problem lösen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie hier beschrieben ist, ist der Dachlängsträger einstückig mit dem Dachformstück ausge­ bildet, so daß die Anzahl der Bauteile verringert, und die Effektivität der Montagearbeit beträchtlich verbessert werden kann. Es gibt auch keine Risse und Grate zwischen den Stütz­ beinen des Dachlängsträgers und dem Dachformstück, so daß das Erscheinungsbild des Dachlängsträgers nicht verschlechtert werden kann. Somit kann zu geringen Kosten ein Dachlängsträger zur Verfügung gestellt werden, der ein ausgezeichnetes Erschei­ nungsbild und eine gute Handhabbarkeit aufweist.
Während die zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen der vor­ liegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, sollte man verstehen, daß diese Offenbarung den Zweck der Veranschauli­ chung erfüllt, und daß verschiedene Änderungen und Modifika­ tionen vorgenommen werden können, ohne sich aus dem Schutz­ bereich der Erfindung hinauszubegeben, wie er in den folgenden Ansprüchen beschrieben ist.

Claims (6)

1. Dachlängsträgeranordnung für Kraftfahrzeuge, die eine Dach­ nut (8) aufweisen, welche sich in Längsrichtung des Fahrzeug­ körpers entlang jeder Seite der Dachplattform (6) des Fahrzeugs erstreckt, wobei die Dachlängsträgeranordnung einen Rahmen­ körper (2), der in einem oberen Bereich dieser Dachlängsträger­ anordnung ausgebildet ist, um Gepäck auf der Dachplattform (6) auf der Dachlängsträgeranordnung zu tragen und zu stützen, mehrere Stützbeine (3, 4), die nach unten gerichtet aus dem Rahmenkörper (2) herausragen, und eine Formstückeinheit (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstückeinheit (5) einstückig mit dem Rahmenkörper (2) und den Stützbeinen (3, 4) aus einem Kunststoff geformt ist und parallel zu diesen verläuft.
2. Dachlängsträgeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stützbeine (3, 4) ein Paar von Stützbeinen (3) an den vorderen und hinteren Enden des Rahmenkörpers (2) umfassen, sowie ein mittleres Stützbein (4) zwischen den Stützbeinen (3) am Ende, wobei das obere Endstück des mittleren Stützbeines (4) schmaler ist als die Unterseite des Rahmenkörpers (2), so daß auf der Unterseite des Rahmenkörpers (2) auf jeder Seite des oberen Endstücks des mittleren Stützbeines (4) ein hakenför­ miger Bereich für eine Montageklemme (11a) eines Dachgepäck­ trägers (11) ausgebildet ist.
3. Dachlängsträgeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Stützbein (4) ohne einen Zwischenraum zwischen den vorderen und hinteren Enden durchgehend ausgebildet ist.
4. Dachlängsträgeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stützbeine (3, 4) ein Paar von Stützbeinen (3) an den vorderen und hinteren Enden des Rahmenkörpers (2) umfassen, sowie mehrere mittlere Stützbeine (4), die in geeigneten Ab­ ständen zwischen den Stützbeinen (3) am Ende angeordnet sind, wobei die gegenüberliegenden Seitenflächen von jedem dieser mittleren Stützbeine (4) durchgehend und bündig mit der Unter­ seite des Rahmenkörpers (2) und der Oberseite der Formstück­ einheit (5) ausgeführt sind.
5. Dachlängsträgeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstückeinheit (5) einen Abdeckbereich (5a) umfaßt, der das Oberteil der Dachnut (8) durchgehend abdeckt, und einen Steg (5b), der sich von der Unterseite des Abdeckbereiches (5a) abwärts erstreckt und fest in die Dachnut (8) eingepaßt ist, wobei der Steg (5b) jeweils die Köpfe von mehreren Befesti­ gungsbolzen (9) umfaßt, die in geeigneten Abständen so in seinen Bodenbereich eingefügt sind, daß sie aus der Unterseite des Stegs (5b) herausragen, wodurch der Dachlängsträger (1) in der Dachnut (8) angebracht werden kann, indem die Befestigungs­ bolzen (9) einzeln in die Montagelöcher (8a) auf dem Boden der Nut (8) eingefügt werden und die Bolzen (9) mit Hilfe von Muttern (10) von dem Innenraum des Fahrzeugs her festgezogen werden.
6. Dachlängsträgeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstückeinheit (5) einen Abdeckbereich (5a) umfaßt, der das Oberteil der Dachnut (8) durchgehend abdeckt, und eine Ausbauchung (5c), die sich von der Unterseite des Abdeckberei­ ches (5a) abwärts erstreckt, wobei diese Ausbauchung (5c) eine sich in Längsrichtung erstreckende Aufnahmenut (5d) aufweist, die einzeln in ihre gegenüberliegenden Seitenflächen einge­ schnitten ist, wodurch der Dachlängsträger (1) in der Dachnut (8) angebracht werden kann, indem das Flanschstück (12c) einer Metallklammer (12) einzeln in die Aufnahmenuten (5d) eingepaßt wird, so daß die Klammer (12) für eine gleitende Bewegung in Längsrichtung an der Ausbauchung (12) befestigt ist, wobei durch das einzelne Einfügen von Befestigungsbolzen (9), die an der Klammer (12) befestigt sind, in Montagelöcher (8a) auf dem Boden der Nut (8) und durch das Festziehen der Bolzen (9) mit Hilfe von Muttern (10) vom Innenraum des Fahrzeugs her, wobei die Klammer (12) im wesentlichen eine kanalförmige Struktur aufweist, die ein Basiselement (12a), ein Paar Seitenflächen (12b) und eingreifende Flanschstücken (12c), die durch das Einwärtsbiegen der jeweiligen oberen Bereiche der Seiten­ flächen (12b) ausgebildet wurden, umfaßt, die Befestigungs­ bolzen (9) so an dem Basiselement (12a) der Klammer (12) befestigt werden, daß sie nach unten gerichtet aus diesem herausragen.
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