DE3023767A1 - Anordnung mit einem dach und seitenteil einer karosserie verbindenden flansch und einer ihn abdeckenden leiste - Google Patents

Anordnung mit einem dach und seitenteil einer karosserie verbindenden flansch und einer ihn abdeckenden leiste

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DE3023767A1
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Volkswagen AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung mit einem Dach und Seitenteil
  • einer Karosserie verbindenden Flansch und einer ihn abdeckenden Leiste Die Erfindung bezieht'sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Der Flansch ist in aller Regel fertigungsbedingt. In ihm werden das Dach und das Seitenteil, meistens durch Punktschweißung, miteinander verbunden. Zuweilen bildet er zugleich die äußere Wandung einer seitlichen Regenrinne. Es ist bekannt, in erster Linie aus optischen Gründen, aber auch zur Vermeidung scharfer Kanten, den Flansch mit einer Abdeckung, beispielsweise in Form einer Chromleiste, zu versehen, die auf den Flansch aufgeklemmt wird. Dabei erfordert die BefeBtigung der Leiste auf dem Flansch besonders aufwendige Maßnahmen, damit die Leiste auch bei erhöhten Beanspruchungen, beispielsweise in automatischen Waschanlagen, nicht abgerissen wird. Darüber hinaus haben die bekannten Anordnungen den Nachteil, daß handelsübliche Dachgepäckträger, die sich mit FuBen in der Regenrinne abstützen und mit an den Füßen befindlichen Klauen die üblicherweise außen liegende Regenrinne untergreifen, nicht angebracht werden können, weil der Flansch nicht untergriffen werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung dahingehend zu verbessern, daß einerseits die Leiste problemlos und sicher auf dem Flansch und andererseits auch ein handelsüblicher Dachgepäckträger daran befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Die seitlichen Vorsprünge am Flansch können beispielsweise durch Umbiegen des freien Flansch-Endes oder eines Teils davon oder durch Ausdrückungen aus dem Flansch gewonnen sein. Sie verhindern ein leichtes Lösen der auf den Flansch aufgeklipsten elastischen Leiste aus gummiartigem Werkstoff. Zugleich dienen sie zusammen mit dem darunter befindlichen Frei schnitt in der Leiste dazu, einen Dachgepäckträger üblicher Bauart befestigen zu können: die Klaue an dem Fuß des Dachgepäckträgers greift in den Frei schnitt der Leiste hinein und wird unter Zwischenschaltung eines Leistenteils gegen den Vorsprung verspannt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der unterhalb des Frei schnitts befindliche Teil der Leiste als offenes oder geschlossenes Hohlprofil ausgebildet sein. Das Hohlprofil sorgt einerseits dafür, daß der Freischnitt weitestgehend verdeckt ist, andererseits gestattet es einen leichten Zugang zu dem Freischnitt, wenn beispielsweise ein Dachgepäckträger montiert werden soll. In Versuchen hat sich gezeigt, daß man im Türbereich mit dem geschlossenen Hohlprofil besser zurechtkommt, während in anderen Bereichen das offene Hohlprofil ausreicht. Das geschlossene Hohlprofil (Schlauchdichtung) gewährleistet eine gute Dichtfunktion bei vergleichsweise geringen Schließkräften der Tür. Erforderlichenfalls kann die Leiste aus zwei Teilen aus unterschiedlichen Werkstoffen zusammengesetzt sein, beispielsweise kann der obere Teil, also die eigentliche Abdeckung, aus Hart-PVC und das Hohlprofil aus Zellgummi gefertigt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Verbindung Dach-Seitenteil eines Kraftfahrzeugs, bei der die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung verwendet worden ist; Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1 (Türbereich); Fig. 3 einen Querschnitt durch dieselbe Anordnung gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 1 (Nicht-Türbereich); Fig. 4 die schematische Befestigung eines Dachgepäckträgers.
  • Von dem in Fig. 1 andeutungsweise dargestellten Fahrzeug sind das Dach 1 und das Seitenteil 2 in einem gemeinsamen Flansch 3 (wie deutlicher aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist) durch Punktschweißung miteinander verbunden.
  • Der Flansch 3 besteht aus dem vom Dach 1 abgestellten Teilflansch 3a und dem vom Seitenteil 2 abgestellten Teilflansch 3b und befindet sich innerhalb der Querschnittskontur 4 des Fahrzeugs. Dach 1 und Seitenteil 2 haben ein gemeinsames Verstärkungsblech 5 . Der Flansch 3 ist durch eine elastische Leiste 6 abgedeckt, die im wesentlichen aus zwei Abschnitten besteht, nämlich dem eigentlichen Abdeckprofil 6a und dem sich daran anschließenden Hohlprofil 6b. Beide Abschnitte können je für sich hergestellt und miteinander verklebt sein; sie können aber auch zusammenhängend als ein Profil gefertigt sein. Wie allgemein üblich, ist die Leiste 6 in den Figuren 2 und 3 in entspanntem Zustand gezeichnet. Unter Ausnutzung ihrer Elastizität ist die Leiste 6 auf den Flansch 3 aufgeklipst. Ein Abziehen der Leiste 6 von dem Flansch 3 wird einerseits dadurch erschwert, daß der Flansch 3 in bestimmten Abständen zwischen den Schweißpunkten Jeweils einen aus dessen Ebene hervorstehenden Vorsprung 7 aufweist, der beispielsweise durch Ausklinken aus dem Teilflansch 3b gewonnen sein kann.
  • Andererseits ist die Leiste 6 in der Dachrinne 8 zusätzlich befestigt, beispielsweise mittels eines doppelseitigen Klebebandes 9.
  • Das Hohlprofil 6b steht über einen schmalen Steg 10 mit dem Abdeckprofil 6a in Verbindung, liegt aber im übrigen federnd an diesem an.
  • Zwischen Abdeckprofil 6a und Hohlprofil 6b bleibt somit ein Freischnitt 11. Dieser ist so angeordnet und bemessen, daß er unterhalb des Vorsprunges 7 liegt. Der Freischnitt 11 dient zusammen mit dem Vorsprung 7 zur Befestigung eines handelsüblichen Dachgepäckträgers.
  • Das Prinzip der Befestigung ist in Fig. 4 veranschaulicht. Jeder Fuß 12 des im einzelnen nicht dargestellten Dachgepäckträgers stützt sich auf dem Abdeckprofil 6a in der Dachrinne 8 ab. Die mit dem Fuß 12 über eine Schraubeinrichtung 13 verbundene Klaue 14 greift mit ihrem hakenförmigen Ende 15 so weit in den Freischnitt 11, bis der Vorsprung 7 darüber liegt.
  • Beim Verspannen der Klaue 14 mit dem Fuß 12 mittels der Schraubeinrichtung 13 stützt sich dann das hakenförmige Ende 15 unter Einschluß eines Teils der Leiste 6 gegen den Vorsprung 7 ab.
  • Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, ist das Hohlprofil 6b einmal als geschlossenes, das andere Mal als offenes Profil ausgebildet. Im Bereich der Fahrzeugtür 16 dient nämlich das Hohlprofil 6b zugleich als Türdichtung, dort hat man also die an sich bekannte und bewährte Schlauchdichtung beibehalten, während im Nicht-Türbereich (Fig. 3) das Hohlprofil 6b in offener Form seine Aufgaben am besten erfüllt, nämlich Schutz des Seitenteils 3 gegen Lackbeschädigung bei der Montage eines Dachgepäckträgers, leichter Zugang in den Freischnitt 11 und weitestgehende Abdeckung der Fuge zwischen Abdeckprofil 6a und Oberkante des Seitenteils 2. Auch fertigungstechnisch ist es vorteilhaft, im Nicht-Türbereich ein Hohlprofil zu verwenden, das dem im Türbereich verwendeten ähnlich ist. So stimmt im vorliegenden Fall das Hohlprofil 6b aus Fig. 3 mit dem oberen Abschnitt des Hohlprofils 6b in Fig. 2 überein.
  • Anstelle des in der Zeichnung figürlich dargestellten durch Ausklinken aus dem Teilflansch 3 b gewonnenen Vorsprunges 7 kann ein solcher, wie bereits erwähnt, auch durch Ausdrücken aus dem Teilflansch 3 b gewonnen sein, d. h. durch örtliche Streckung und Ausbuchtung des Flanschmaterials, ohne daß der Flansch zuvor eingeschnitten worden ist. Bei einem derartigen Vorsprung läßt sich die Leiste 6 leichter auf den Flansch 3 aufklipsen als bei einem ausgeklinkten, rechtwinklig abgestellten Vorsprung, weil beim Aufdrücken der Leiste auf den Flansch die Aufnahmerinne von selbst aufgeweitet wird, bis der Vorsprung von der Leiste "verschluckt" ist.

Claims (2)

  1. ANSPRUCHE E 1. Anordnung mit einem innerhalb der Kontur einer ein Dach aufweisenden Fahrzeugkarosserie befindlichen, das Dach und das Seitenteil der Karosserie verbindenden Flansch und einer diesen Flansch abdeckenden Leiste, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (3) wenigstens abschnittsweise mit nach außen weisenden Vorsprüngen (7) versehen ist und die aus elastischem Material bestehende Leiste (6) zumindest im Bereich unterhalb der Vorsprünge (7) einen horizontalen Freischnitt (11) aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Freischnitts (11) befindliche Teil der Leiste (6) als offenes oder geschlossenes Hohlprofil (6b) ausgebildet ist.
DE19803023767 1980-06-25 1980-06-25 Anordnung mit einem dach und seitenteil einer karosserie verbindenden flansch und einer ihn abdeckenden leiste Granted DE3023767A1 (de)

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