DE3126349A1 - Zwischen objektiv und kamerakoerper einfuegbarer konverter fuer photographische kameras - Google Patents

Zwischen objektiv und kamerakoerper einfuegbarer konverter fuer photographische kameras

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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably
    • GPHYSICS
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Description

;ΡΑΤΕ Ν·ΓΑΝ^Α(;.ΤΕ - . ,'\ Z
HELMUT SCHRO€TE"R KLAUS LTEHM-ANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
y-as-200
ASAHI KOGAKU KOGYO K.K. 02.07.81
Zwischen Objektiv und Kamerakörper einfügbarer Konverter für photographische Kameras /e.
eee eee ■ .eeng—/
Die Erfindung betrifft einen zwischen Objektiv und Kamerakörper einfügbaren Konverter für photographische Kameras der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Art.
Bei photographischen Kameras, bei denen die Lichtmessung bei von der Arbeitsblende abweichender Blendenöffnung durch das Objektiv stattfindet, muß eine die größte und/oder kleinste Blendenöffnung bzw. eine die vorgewählte Arbeitsblende kennzeichnende Information vom Objektiv zum Kamerakörper übertragen werden. Bei Kameras mit automatischer Belichtungssteuerung bedient man sich hierzu zunehmend einer elektrischen übertragung der entsprechenden Blendenwerte über elektrische Kontakte, die an der Objektivfassung bzw.. dem kameraseitigen Montageflansch angebracht sind. Wenn eine derartige photographische Kamera mit einem sogenannten Konverter,, d.h. einem die wirksame Brennweite verlängernden optischen Glied, ausgerüstet wird, ändert sich die wirksame Blendenöffnung nach Maßgabe des Konversionsverhältnisses des Konverters. Dieser Änderung der wirksamen Blendenöffnung muß bei der übertragung
D-707 SCHWÄBISCH GMOND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÖNCHEN 70 Telefon: (07171) 56 90 Dcutsdie Bank München 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89 H. SCHROETER Telegramme: Schroepat Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Sdiroepat Hodugasse -49 Telex: 7248 868 pagd d Postscheckkonto München 167941-804 Lipowskystraße 10 Telex: 5 212 248 pave d
der Blendeninformation vom Objektiv zum Kamerakörper Rechnung getragen werden, d.h. diese Information muß in der Weise kompensiert bzw. korrigiert werden, daß auch bei eingesetztem Konverter eine korrekte Belichtung durch die automatische Belichtungssteuerung erfolgt. Dabei ist anzustreben, daß der Kamerabenutzer keine zusätzlichen Einstellungen vornehmen muß, um die Verdopplung der wirksamen Blendenzahl zu berücksichtigen, wenn ein Konverter mit dem Konversionsverhältnis zwei zwischen Objektiv und Kamera eingesetzt wird.
Wenn de-r im Bildraum eines Objektivs angeordnete Konverter ein Konversionsverhältnis von zwei besitzt, verdoppeln sich die die größte und die kleinste Blendenöffnung beschreibenden Blendenzahlen gegenüber den Werten, die für das Objektiv allein gelten, so daß eine direkte Übertragung der Blendenwertsignale vom Objektiv zum Kamerakörper eine genaue Belichtungssteuerung und die Anzeige des der automatischen Belichtungssteuerung zugeordneten tatsächlich wirksamen Blendenwertes unmöglich machen. Als Gegenmaßnahme zur Lösung dieses Problems könnte man daran denken, daß die Position eines getrieblich mit dem Blendenmechanismus gekuppelten Hebei zur Einstellung des Blendenwertes vom Kamerakörper aus innerhalb des Konverters um einen Betrag versetzt wird, der dem Einfluß des Konverters entspricht und diesen Einfluß ausgleicht. Dies hätte jedoch zur Folge, daß der Bereich in dem dieser Hebel wirksam istfausgedehnt werden muß und daß die mechanische Verschiebung des Hebels nicht nur zu einer Komplizierung des gesamten Mechanismus sondern auch zu einer Verringerung der Präzision und Zuverlässigkeit führen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit der durch die Verwendung eines Konverters hervorgerufene Änderung der tatsächlich wirksamen Blendenöffnung eines an die Kamera angesetzten Objektivs zusammenhängenden Probleme auf besonders einfache Weise zu lösen.
Diese Aufgabe wird für einen Konverter in Verbindung mit einer photographischen Kamera, bei der Blendenwertübertragung vom Objektiv zum Kamerakörper über die eingangs erwähnten elektrischen Kontakte erfolgt, durch die Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Es wird also bei der elektrischen Übertragung der Blendenwerte vom Objektiv zum Kamerakörper das die kleinste Blendenöffnung kennzeichnende Signal (Fmin-Signal) des jeweiligen Objektivs umgewandelt und damit der Einfluß des im Bildraum zwischen Objektiv und Kamerakörper angeordneten Konverters kompensiert. Insbesondere läßt sich bei der übertragung des Fmin-Signals über einen Konverter mit dem Konversionsverhältnis 2 und ein Kontaktpaar die Anzahl der in dem Konverter selbst anzuordnenden Kontakte vorteilhafterweise verringern, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert und eine Vereinfachung der Herstellung erzielt werden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der weiter unten angegebenen Tabelle und der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 und 2 zeigen Schnittzeichnungen des Mechanismus zur übertragung der Blendeninformation über einen zwischen Objektiv und Kamera eingesetzten Konverter gemäß der Erfindung, wenn die mit a und b bezeichneten Kontakte zur übertragung des Fmin-Signals sich in ihrer Stellung EIN-(a-Kontaktstift) bzw. AUS-Stellung (b-Kontaktstift) befinden, was der kleinsten Blendenöffnung Fmin 22 entspricht,
Fig. 3 zeigt den gleichen Signalübertragungsmechanismus wenn die beiden Fmin-Kontakte des betreffenden Objektivs sich in der EIN-Stellung befinden, was einer kleinsten Blendenöffnung mit der Blendenzahl 16 entspricht.
Die folgende Tabelle zeigt, in welcher Weise die in Blendenzahlen (Fmin) ausgedrückte kleinste Blendenöffnung des Objektivs allein und die Ausgangssignale der mit a und b bezeich-
3Ί26349
neten Kontaktstifte, die diesen Blendenzahlen entsprechen, modifiziert werden müssen, wenn zwischen Objektiv und Kameragehäuse ein Konverter mit dem Konversionsverhältnis 2 eingesetzt ist.
Elektrische Kontaktstifte kombinierte elektr.Kontaktstifte
Fmin a-Stift b-Stift Fmin a-Stift b-Stift
16 EIN EIN 32 AUS EIN
22 EIN " AUS 45 AUS AUS
32 AUS EIN
45 AUS AUS
Objektiv allein Objektiv + Konverter mit
Konversionsverhältnis 2
Als Beispiel sei der Fall betrachtet, wenn die der kleinsten Öffnung zugeordnete Blendenzahl 16 ist. Ohne Konverter erscheinen sowohl an dem a-Stift als auch an dem b-Stift eines solchen Objektivs EIN-Signale. Sobald der Konverter mit dem Konversionsverhältnis 2 zwischen Objektiv und Kamerakörper eingesetzt ist, wird die Blendenzahl 16 der kleinsten Blendenöffnung in eine der effektiven kleinsten Blendenöffnung der Kombination von Objektiv und Konverter entsprechende Blendenzahl von 32 umgewandelt und die Ausgangssignale müssen die Werte AUS am a-Stift und EIN am b-Stift haben. Die Tabelle gibt nicht die Fälle wieder, bei denen die Blendenzahl der effektiven kleinsten Blendenöffnung der Kombination den Wert 45 überschreitet, da in der Praxis bei derart dunklen Lichtverhältnissen keine Aufnahmen gemacht werden. Für einen Konverter mit dem Konversionsverhältnis 2 werden die Kontaktstifte in der Weise angeordnet, daß sich als kombinierte Blendenzahl eine Verdopplung der Blendenzahl Fmin des Objektivs allein ergibt. Man erkennt aus der Tabelle, daß das EIN-Signal an dem a-Stift durch ein AUS-Signal ersetzt und das Signal an dem b-Stift unverändert zum Kamerakörper übertragen werden muß. An dem Konverter selbst müssen mithin keine Vorkehrungen an derjenigen Stelle seiner objektivseitigen Mon-
-{i
tagefläche getroffen sein, die dem a-Stift des Objektivs entspricht. An der dem Kamerakörper zugewandten entsprechenden Position kann entweder ein Einsatzstück aus Isolierstoff oder eine Bohrung angebracht sein, so daß die entsprechende Eingangssignalklemme an dem Kamerakörper das Signals AUS empfängt. An den dem b-Stift zugeordneten objektiv- und kameraseitigen Montageflächen sind Kontakte vorgesehen, die mit den b-Stiften zusammenwirken, so daß das Signal vom b-Stift des Objektivs direkt zu dem Kamerakörper übertragen wird.
In Fig. 1 bis 3 sind gleiche oder gleichwirkende Teile durchgehend mit identischen Bezugszeichen versehen. Der a-Kontaktstift ist jeweils in der oberen und der b-Kontaktstift jeweils in der unteren Position dargestellt.
Das dem Objektiv zugekehrte Fassungsteil und das dem Kamerakörper zugekehrte Fassungsteil eines Konverters sind mit 3 bzw. 4 bezeichnet. Sie bestehen aus leitendem Material und sind an dem aus Isolierstoffmaterial bestehenden Konverter 20 befestigt, so daß die Fassungsteile 3 und 4 mit der Objektivfassung 2 bzw. dem Montageflansch des Kamerakörpers 1 " über Oberflächenkontakt elektrisch verbunden sind. Das dem Objektiv zugeordnete Fassungsteil 3 ist über einen Leiter 12 mit dem kameraseitigen Fassungsteil 4 elektrisch verbunden. Fig. 1 und 2 entsprechen dem Fall, in dem ein Konverter mit dem Konversionsverhältnis 2 zwischen ein Objektiv mit der Blendenzahl Fmin = 22 (a-Stift EIN, b-Stift AUS) und dem Kamerakörper eingefügt ist, so daß sich eine Blendenzahl Fmin der Kombination von 45 (a-Stift AUS, b-Stift AUS) ergibt, wie dies in der Tabelle gezeigt ist. Die Tatsache, daß an der Fassungsfläche 2 des Objektivs in der Position des a-Stiftes kein Element vorgesehen ist, entspricht einem EIN-Signal,während ein in der Position des b-Stiftes eingesetzter Isolator 13 einem AUS-Signal entspricht. In der Position des a-Stiftes auf der dem Objektiv zugewandten Fassungsfläche 3 des Konverters ist kein Element vorgesehen, während in der dem b-Stift entsprechenden Position ein Kontaktstift 7 angeordnet ist,der
-Jf-
durch die Vorspannkraft einer Feder 8 gegen die Objektivfläche 2 gedrückt wird. Der Kontaktstift 7 ist durch einen Kragen 6 aus Isolierstoff gegenüber dem dem Objektiv zugekehrten Fassungsteil 3 des Konverters elektrisch isoliert und über die Feder 8 elektrisch mit einer Basisplatte 5 verbunden. In.dem dem Kameragehäuse zugewandten Fassungsteil 4 des Konverters ist an der dem a-Stift entsprechenden Position ein Isolierstoffkörper 10 montiert (Fig. 1) oder eine Ausnehmung oder eine Bohrung 30 angebracht (Fig. 2), deren Durchmesser hinreichend größer ist als derjenige eines in dem kameraseitigen Montageflansch 1 angeordneten Kontaktstiftes 14, so daß'letzterer, der gegenüber dem Montageflansch 1 des Kamerakörpers durch einen Kragen 15 aus Isolierstoff isoliert ist und in Richtung des Fassungsteiles 4 des Konverters aus dem Kameragehäuse herausragt, auch gegenüber dem Fassungsteil 4 isoliert ist. In einer dem b-Stift entsprechenden Position des dem Kameragehäuse zugewandten Fassungsteiles 4 des Konverters ist ein leitendes Kontaktstück 9 montiert, das durch einen Kragen 17 aus Isolierstoffmaterial gegenüber diesem Fassungsteil 4 isoliert ist und mit einem Kontaktstift 4 in Kontakt steht, das aus dem Montageflansch 1 des Kamerakörpers unter Vorspannung einer Feder 19 gegen das Kontaktstück 9 herausragt und gegenüber dem Teil 1 durch einen Kragen 18 aus Isolierstoff isoliert ist. Das Kontaktstück 9 ist über eine' Leitung 11 mit der Basisplatte 5 elektrisch verbunden.
Fig. 3 entspricht dem Fall,in welchem der Konverter mit dem Konversionsverhältnis 2 zwischen ein Objektiv mit der kleinsten Blendenöffnung Fmin = 16 (a-Stift EIN, b-Stift EIN) und den Kamerakörper eingesetzt ist und bei dem eine Blendenzahl Fmin der Kombination von 32 (a-Stift AUS, b-Stift EIN) zum Kameragehäuse übertragen werden muß (Tabelle). Der Signalübertragungsmechanismus des Konverters ist gegenüber Fig.1 unverändert. Gleiche Teile sind durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Objektivfassung 2 besitzt weder in der a-Stift-Position noch in der b-Stift-Position irgendwelche Elemente, da sowohl der a-Stift als auch der b-Stift
EIN-Signale liefern sollen.
Die beschriebene Anordnung ermöglicht es, die der kleinsten Blendenöffnung entsprechende Blendenzahl (Frain) jedes Objektivs innerhalb des Konverters mit dem Konversionsverhältnis 2 in dieder Kombination entsprechende Blendenzahl Fmin mit dem dem Konversionsverhältnis entsprechenden Faktor 2 umzuwandeln, so daß eine genaue Belichtungssteuerung und -anzeige trotz Einfügung des Konverters ohne spezielle Einstellvorgänge möglich ist.

Claims (1)

1 4
P a t e η t a η s ρ r υ oh
Zwischen Objektiv und Kamerakörper einfügbarer Konverter mit dem Konversionsverhältnis 2 für photographische Kameras
- mit wenigstens einem Paar elektrischer Kontaktstücke an jeder der an dem Kamerakörper und dem Objektiv vorgesehenen Montageflächen, die an diesen Montageflächen derart angeordnet sind, daß die zusammengehörigen elektrischen Kontaktstücke jedes Paares miteinander fluchten, wenn das Objektiv an den Kamerakörper angesetzt ist, wobei die von den Kontaktstücken gebildeten Kontakte zur Übertragung von den kleinsten Blendenwert des jeweiligen Objektivs kennzeichnenden elektrischen Signalen zur automatischen Belichtungssteuerung vom Objektiv zum Kamerakörper dienen sowie
- mit einer Einrichtung zur Kompensation der vom Objektiv zum Kamerakörper zu übertragenden Blendeninformation entsprechend der durch die Einfügung des Konverters verursachten Änderung der wirksamen Blendenöffnung,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das dem Objektiv (2) zugewandte Fassungsteil (3) des Konverters (20) an der der Position eines der beiden Kontaktstücke (a-Kontaktstift) entsprechenden Position kein Kontaktstück und an dem dem Kamerakörper (1) zugewandten Fassungsteil (4) des Konverters (20) in der genannten Position eine Ausnehmung (30) oder einen Isolierstoffkörper (10) zur elektrischen Isolierung dieses Fassungsteiles (4) gegen einen in der Montagefläche des Kamerakörpers (1) an der entsprechenden Position vorgesehenen elektrischen Kontaktstift (14) aufweist,
- und daß der Konverter (20) in den den anderen Kontaktstücken (b-Kontaktstiften) entsprechenden Positionen Kontaktierungsmittel (7, 9) aufweist, mittels derer die dem jeweiligen Objektiv entsprechenden elektrischen Signale (EIN und AUS) direkt von dem Objektiv zum Kamerakörper übertragbar sind,derart daß die die kleinste Blendenöffnung des jeweiligen Objektivs kennzeichnenden vom Objektiv (2) zum Kamerakörper
(1) zu übertragenden Binärsignale entsprechend dem Konversionsverhältnis des Konverters umgewandelt werden.
DE3126349A 1980-07-31 1981-07-03 Zwischen Objektiv und Kamerakörper einfügbarer Konverter für photographische Kameras Expired DE3126349C2 (de)

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