DE68922472T2 - Optisches Gerät. - Google Patents

Optisches Gerät.

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DE68922472T2
DE68922472T2 DE1989622472 DE68922472T DE68922472T2 DE 68922472 T2 DE68922472 T2 DE 68922472T2 DE 1989622472 DE1989622472 DE 1989622472 DE 68922472 T DE68922472 T DE 68922472T DE 68922472 T2 DE68922472 T2 DE 68922472T2
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Takahiro Kohno
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine optische Vorrichtung einschließlich einem Kameragehäuse und einem austauschbaren Objektiv.
  • In jüngster Zeit ist ein Einrichten eines hochintegrierten Schaltkreises innerhalb eines austauschbaren Objektivs eines Kamerasystems üblich geworden, um eine Energieversorgung zum Objektiv und eine Übertragung zwischen dem Objektiv und einem Kameragehäuse zu erlauben. Information über das Objektiv wird somit zum Kameragehäuse geführt und ein innerhalb des Objektivs angeordnetes Betätigungselement wird von innerhalb des Kameragehäuses gesteuert. In diesem Fall wird eine elektrische Verbindung zwischen den beiden über die Gruppen von verbindenden Kontakten der beiden ausgeführt. Im allgemeinen ist eine der Kontaktgruppen angeordnet, um in der Kontaktrichtung beweglich zu sein, während die andere Gruppe ortsfest angeordnet ist. Auf der Seite der beweglichen Verbindungskontaktgruppe werden stiftförmige Kontakte durch ein Tragelement in einer derartigen Weise getragen, um in der Kontaktrichtung beweglich zu sein. Die elektrische Verbindung wird gemeinsam durch die Gruppen von Mustern, die auf Kontaktsubstraten gebildet sind, und einzelnen, aus einem leitfähigen Material hergestellten, Spiralfedern erreicht.
  • Fig. 5 der begleitenden Zeichnung zeigt den herkömmlichen Aufbau einer auf einem Kontaktsubstrat 24 gebildeten Gruppe von Mustern 24a. Jedes Muster 24a ist in einer für einen Kontakt mit einer der Spiralfedern 23 geeigneten Größe gebildet. Die in Fig. 5 gezeigten herkömmlichen Muster sind bei einer Teilung C gleich beabstandet. Deshalb steigt die Breite der gesamten Mustergruppe 24a übereinstimmend mit einer Erhöhung der Anzahl von Verbindungskontakten an. Mittlerweile besteht ein jüngster Trend darin, daß es eine größere Anzahl von Verbindungskontakten gibt.
  • Folglich nähert sich ein Gesamtgrad eines durch diese Muster 24a eingenommenen Winkels 90 Grad, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Beim Montieren des austauschbaren Objektivs auf das Kameragehäuse jedoch erfordert der vergrößerte Winkel ein Drehen des Objektivs relativ zum Kameragehäuse um einen größeren Winkel. Daneben vergrößert sich die Gleitstrecke der Verbindungskontakte entsprechend. Die vergrößerte Gleitstrecke hat dann eine erhöhte Abnutzung zur Folge.
  • Weiter hat U.S. Patent Nr. 4 448 509 ein Kamerasystem offenbart, bei dem: unter der Gruppe von Kontakten, die Energieversorgungs- und Massekontakte enthalten, die zur Energieversorgung gehören, lediglich der Energieversorgungskontakt entfernt von anderen Kontakten angeordnet ist.
  • Fig. 6 zeigt die wesentlichen Teile eines Kameragehäuses, auf das sich die Erfindung unter der vorliegenden Anmeldung bezieht (kein Stand der Technik). Mit Bezug auf Fig. 6 sind eine Gruppe von Verbindungskontakten und eine Gruppe von Mustern 24a, die angeordnet sind, um mittels leitfähiger Spiralfedern mit der Kontaktgruppe in elektrischen Kontakt gebracht zu werden, auf einem Kontaktsubstrat 24 gebildet. Fig. 6 zeigt das Kontaktsubstrat 24 von der Rückseite aus gesehen (von hinten in der Richtung einer optischen Achse). Deshalb sind die Muster 24a mit gebrochenen Linien gezeichnet. Das Kontaktsubstrat 24 ist mit Schrauben 25 an einem Substrathalter 21 befestigt. Der Substrathalter 21 wiederum ist mit Schrauben 26 an einem Bauteil 18 des Kameragehäuses befestigt.
  • Die Verbindungskontakte des Kameragehäuses sind um die im folgenden als die optische Achse bezeichnete Drehachse einer Montagevorrichtung, die zum Montieren eines optischen Zubehörs durch Drehen auf das Kameragehäuse vorgesehen ist, im peripherischen Teil eines Bereichs angeordnet, der zum Übertragen eines von einem zu photographierenden Gegenstand kommenden Lichtstroms eingerichtet ist. Deshalb erstreckt sich das Kontaktsubstrat 24 ebenfalls um die optische Achse. Der Substrathalter 21 erstreckt sich ebenfalls um die optische Achse in einer derartigen Weise, daß das Kontaktsubstrat 24 darüber gelagert ist.
  • Im Fall von Fig. 6 ist der Substrathalter 21 an das Bauteil 18 des Kameragehäuses in einer Position geschraubt, um von dem Kontaktsubstrat 24 in der Richtung um die optische Achse überzustehen. Dies hat ein Problem geschaffen, daß die Länge eines Flanschrückens nicht verkürzt werden kann. Mit anderen Worten, der Bereich um die optische Achse mit der Verbindungskontaktgruppe ist angeordnet, um zu bewirken, daß der Flanschrücken durch die Dicke des Bauteils 18 des Kameragehäuses beeinfiußt wird. Zum sicheren Befestigen des Substrathalters 21 müssen die Befestigungsschrauben 26 eine ausreichende Länge im Bauteil 18 besitzen. Somit war es schwierig, den Flanschrücken zu verkürzen. Es ist ein weiteres Problem, daß das Kontaktsubstrat 24 durch die Druckkräfte der Spiralfedern verbogen werden könnte. Mit anderen Worten, die Verbindungskontaktgruppe des Kameragehäuses wird durch den Substrathalter 21 in einer derartigen Weise getragen, um in der Richtung der optischen Achse beweglich zu sein. Unter dieser Bedingung ist jeder Kontakt der Kontaktgruppe durch jede Spiralfeder mit einem entsprechenden Muster der Mustergruppe elektrisch verbunden. Die Federkraft der Spiralfedern, die sich erhöht, wenn die Verbindungskontaktgruppe durch in Kontakt kommen mit der auf der Seite eines Zubehörs, wie etwa einem austauschbaren Objektiv, angeordneten Verbindungskontaktgruppe geschoben wird, wird auf das Kontaktsubstrat 24 aufgebracht. Da das Kontaktsubstrat 24 fest am Substrathalter 21 befestigt ist, bewirkt dann die starke Federkraft ein Verbiegen des Kontaktsubstrats 24 und des Substrathalters 21 auf die Schrauben 26. In Fig. 6 bezeichnet ein Bezugszeichen 13 einen Abstand zwischen jeder der Schrauben 26 und einer am weitesten von der Schraube 26 entfernt angeordneten Spiralfeder. Die vorstehend erwähnte Verbiegungskraft wirkt demzufolge im wesentlichen stärker, wenn sich dieser Abstand 13 vergrößert. Die Verbiegung kann mittels Erhöhen der Festigkeit des Substrathalters 21 durch Vergrößern seiner Dicke verhindert werden. Jedoch ist ein derartiges Verfahren hinsichlich der Kosten und des Flanschrückens nicht wünschenswert.
  • Im Hinblick auf das Kamerasystem der vorstehend erwähnten Art haben weiterhin die U.S. Patentanmeldungen, Seriennr. 016 653, eingereicht am 19. Februar 1987, und Seriennr. 419 729, eingereicht am 11. Oktober 1989 ein Verfahren zum Verringern des Kontaktwiderstands von Verbindungsanschlüssen, die unter den elektrischen Verbindungsanschlüssen des Kameragehäuses und des Zubehörs zur Energieversorgung gehören, vorgeschlagen. Dabei werden diese zur Energieversorgung gehörenden Anschlüsse angeordnet, um zwischen ihnen einen größeren Kontaktdruck als zwischen anderen Anschlüssen zu haben. Übereinstimmend mit dem Verfahren sind die Spiralfedern selbst angeordnet, um als elektrische Leitungspfade zu dienen. In Fällen, in denen ein Kontaktwiderstand auf einen derart kleinen, weniger als 0,1 Ohm betragenden Wert zu bringen ist, erfüllt dieser Aufbau kaum die Anforderung, weil jede der Spiralfedern einen viel größeren elektrischen Widerstandswert als 0,1 Ohm besitzt.
  • DE-A-37 44 342 offenbart eine optische Vorrichtung, bei der um die Drehachse einer Montagevorrichtung, die zum Montieren eines optischen Zubehörs durch Drehung auf ein Kameragehäuse vorgesehen ist, ein stufenförmiger Aufbau in der Form verschiedener Ebenen gebildet ist, auf denen zumindest zwei Energieversorgungskontakte für die Energieversorgung des Motors in einer ersten Ebene angeordnet sind, und eine weitere Ebene, worin Übertragungskontakte zwischen zumindest zwei Energieversorgungskontakten für im optischen Zubehör eingebaute integrierte Schaltungen angeordnet sind. Verschiedene Abstände zwischen den Energieversorgungskontakten für den Motor und dem benachbarten Übertragungskontakt einerseits und zwischen benachbarten Übertragungskontakten andererseits sind durch die Stufe zwischen den zwei Ebenen verursacht.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine optische Vorrichtung mit einer Gruppe von Information übertragenden Kontakten zu schaffen, die zwischen einem Energieversorgungskontakt und einem Massekontakt angeordnet sind, wobei der Energieversorgungskontakt und der Massekontakt von den jeweiligen benachbarten Kontakten einen größeren Winkelabstand in Bezug auf die Drehachse einer Montagevorrichtung zum Montieren eines optischen Zubehörs durch Drehen auf ein Kameragehäuse besitzen als der Winkel abstand in Bezug auf die Drehachse einer Montagevorrichtung, die zum Montieren eines optischen Zubehörs durch Drehen auf ein Kameragehäuse vorgesehen ist, zwischen den Übertragungskontakten vorhanden ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine optische Vorrichtung mit einem Kontaktsubstrat (oder einer gedruckten Schaltung), das mit Mustern versehen ist, die hergestellt sind, um in Verbindung mit Kontakten durch Federelemente elektrisch leitfähig zu sein, zu schaffen, wobei die Muster für zu einer Energieversorgung gehörenden Kontakte breiter als andere gebildet sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Eigenschaften der vorliegenden unabhängigen Patentansprüche 1 und 11 gelöst.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung in einem Zustand mit einem auf einem Kameragehäuse montierten austauschbaren Objektiv;
  • Fig. 2 das erste Ausführungsbeispiel rückwärtig von der optischen Achse aus gesehen, wobei ein Bildabtastgehäuse- Befestigungshalter vom Kameragehäuse entfernt ist;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Substrathalterteils aus Fig. 1;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht von lediglich einem Kontaktsubstrat aus Fig. 1 von der Vorderseite der optischen Achse aus gesehen;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines herkömmlichen Kontaktsubstrats;
  • Fig. 6 einen Teil des zu dieser Erfindung gehörenden Kameragehäuses von der Rückseite der optischen Achse aus gesehen, wobei ein Bildabtastgehäuse-Befestigungshalter vom Kameragehäuse entfernt ist;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels mit weiteren optionalen Merkmalen der Erfindung, wobei ein austauschbares Objektiv auf einem Kameragehäuse montiert ist;
  • Fig. 8 einen Teil des Kameragehäuses aus Fig. 7 von einem Fassungsteil des Objektivs aus gesehen;
  • Fig. 9 das austauschbare Objektiv aus Fig. 7 vom Fassungsteil des Objektivs aus gesehen;
  • Figuren 10(a), 10(b) und 10(c) vergrößerte Schnittansichten, die entlang einer Linie A-A aus Fig. 7 genommen sind und wesentliche Teile des Ausführungsbeispiels während einem durch Drehen der Fassungsteile ausgeführten Objektivmontagevorgang zeigen;
  • Fig. 11 lediglich einen Teil des Kameragehäuses um die Kontaktgruppe des Kameragehäuses;
  • Fig. 12 eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B aus Fig. 11;
  • Fig. 13 ein Blockschaltbild des Schaltungsaufbaus des Kamerasystems des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 14 ein Flußdiagramm der Funktion der in Fig. 13 gezeigten Schaltung.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist aufgebaut wie in den Figuren 1 bis 4 gezeigt. Fig. 1 ist eine Schnittansicht der wesentlichen Teile des ersten Ausführungsbeispiels in einem Zustand mit einem auf einem Videokameragehäuse A montierten austauschbaren Objektiv B. Fig. 2 zeigt das Videokameragehäuse A von dessen Rückseite aus gesehen (die Rückseite einer optischen Achse), wobei ein Bildabtastgehäuse-Befestigungshalter vom Kameragehäuse entfernt ist.
  • Diese Veranschaulichungen enthalten: ein Objektivgehäuse 1; eine Linse (eine Relaislinse) 2; eine Bajonettfassung 3, die auf der Seite des Objektivs angeordnet ist; eine Abdeckung 4 auf der Objektivseite; einen objektivseitigen Kontakthalter 5, der an der objektivseitigen Bajonettfassung 3 befestigt ist und eine Gruppe von darin eingesetzten objektivseitigen Kontakten 5a besitzt, wobei diese Kontakte um die optische Achse des Objektivs angeordnet sind; eine Bajonettfassung 6, die auf der Seite des Kameragehäuses angeordnet ist; eine Druckfeder 7, die zum Ausüben einer Federkraft in der Richtung der optischen Achse angeordnet ist, um die Oberflächen der zwei Fassungen 3 und 6 fest in Kontakt zu bringen, wenn das Objektiv durch Drehen dieser montiert wird; ein Kameragehäuse 8; einen Bildabtastgehäuse- Befestigungshalter 9; und ein Bildabtastgehäuse 10, das ein Filter, einen Bildsensor, wie etwa einen ladungsgekoppelten Baustein (CCD), usw. enthält und an dem Halter 9 befestigt ist. Ein Substrathalter 11 ist eingerichtet, um als ein Substrathalterelement zu dienen. Kameraseitige Kontakte 12 sind auf der Seite des Kameragehäuses um die optische Achse angeordnet. Spiralfedern 13 sind aus einem leitfähigen Material hergestellt. Ein Kontaktsubstrat 14 ist für die Kontakte 12 vorgesehen. Die auf der Seite des Kameragehäuses angeordneten. Kontakte 12 (im folgenden als kameraseitige Kontakte bezeichnet) befinden sich in einer Position, um mit den entsprechenden, auf der Seite des Objektivs angeordneten Kontakten 5a (im folgenden als objektivseitige Kontakte bezeichnet) in Kontakt zu kommen, wenn die zwei Fassungen 3 und 6 beim Montieren des Objektivs auf das Kameragehäuse gedreht werden. Die kameraseitigen Kontakte 12 werden durch den Substrathalter 11 in einer derartigen Weise getragen, um in der Kontaktrichtung, d.h. in der Richtung der optischen Achse, beweglich zu sein. Weiter sind Muster 14a für die Kontakte auf dem Kontaktsubstrat 14 in Positionen gebildet, die den kameraseitigen Kontakten 12 gegenüberstehen. Die Kontakte 12 und die Muster 14a sind durch die Spiralfedern 13 elektrisch verbunden. Schrauben 15 werden zum Befestigen des Kontaktsubstrats 14 am Substrathalter 11 verwendet.
  • Das Bildabtastgehäuse 10 ist aus der Sicht von Fig. 2 tatsächlich in einer unsichtbaren Position, ist aber mit einer Zweipunkt-Kettenlinie angedeutet. Fig. 3 zeigt den Substrathalter 11 in einem vergrößerten Zustand. Fig. 4 zeigt lediglich das Kontaktsübstrat 14 in einem vergrößerten Zustand aus der Sicht von der Vorderseite der optischen Achse.
  • Die auf dem Kontaktsubstrat 14 gebildeten Muster l4a bestehen aus sechs Mustern einschließlich zwei Endmustern 14a1 und 14a6, die zu einer Energieversorgung gehören. Andere Muster 14a2 bis 14a5 sind für eine Übertragung von Information vorgesehen. Genauer gesagt, das Muster 14a1 ist für die Energieversorgung vorgesehen, während das Muster 14a6 ein Massemuster ist. Andere Muster 14a2 bis 14a5 sind für eine Übertragung von Taktsignalen und zum Übertragen und Empfangen von Daten vorgesehen.
  • Verglichen mit einem Winkelabstand "a" zwischen den Mustern für Übertragung sind die für die Energieversorgung bestimmten Muster 14a1 und 14a6 in einem größeren Winkelabstand "b" von den benachbarten Mustern 14a2 bzw. 14a5 angeordnet. Mit anderen Worten, das bedeutet, daß der Winkelabstand "a" zwischen den Übertragungsmustern auf einen kleineren Wert als beim herkömmlichen Aufbau gesetzt ist.
  • Weiter sind die zur Energieversorgung gehörenden Muster 14a1 und 14a6 in der Richtung der Reihe der Muster mit einer größeren Breite als andere Muster 14a2 bis 14a5 gebildet. Dies bedeutet, daß die Breite in der Richtung der Reihe der Übertragungsmuster 14a2 bis 14a5 ein wenig kleiner als der Durchmesser der Spiralfedern 13 gebildet ist, während die Breite der zur Energieversorgung gehörenden Muster 14a1 und 14a6 ein wenig größer als der Durchmesser der Spiralfedern 13 gebildet ist, in der gleichen Weise wie im Falle des herkömmlichen Aufbaus.
  • Dies ergibt sich aus einem Versuch, die Gesamtbreite in der Richtung der Reihe von allen Mustern 14a1 bis 14a6, d.h. einen durch alle Muster eingenommenen Winkel Θ kleiner als die herkömmlich erforderliche Breite oder den herkömmlich erforderlichen Winkel zu machen.
  • Es ist notwendig, einen gewissen Zwischenraumabstand zwischen einem Muster und einem anderen zu haben, um einen Kriechstrom oder dergleichen aufgrund eines Druckfehlers oder leitfähigem Staub zu verhindern. Daher würde eine bloße Verringerung in der Teilung zwischen Mustern derartige Probleme wie einen fehlerhaften Kontakt, einen Kriechstrom, usw. aufgrund eines nicht ausreichenden Abstands zwischen den Mustern mit sich bringen.
  • Im Falle dieses Ausführungsbeispiels werden die zur Energieversorgung gehörenden Muster 14a1 und 14a6 getrennt von den zur Übertragung gehörenden Mustern 14a2 bis 14a5 betrachtet. Es ist zulässig, daß die zur Energieversorgung gehörenden Muster 14a1 und 14a6, die einen strengen zulässigen Wert für einen Kontaktwiderstand besitzen (z.B. 0,1 Ohm), eine große Breite in der Richtung der Reihe haben (wie im Falle des herkömmlichen Aufbaus). Dagegen ist in der gleichen Richtung die Breite der zur Übertragung gehörenden Muster 14a2 bis 14a5, die einen weniger strengen zulässigen Wert eines Kontaktwiderstands (z.B. 1 Ohm) als die Muster 14a1 und 14a6 besitzen, gebildet, um kleiner zu sein als die der Muster 14a1 und 14a6 (kleiner als beim herkömmlichen Aufbau) . Mit der somit verringerten Breite ist der Winkelabstand "a" zwischen den Mustern 14a2, 14a3, 14a4 und 14a5 gebildet, um kleiner zu sein als der Winkelabstand "b" zwischen den Mustern 14a1 und 14a2 und zwischen den Mustern 14a6 und 14a5.
  • Aufgrund dieses Aufbaus besitzt das Ausführungsbeispiel eine geringere Gesamtbreite (oder Winkel Θ) der Muster 14a1 bis 14a6 mit einem zwischen diesen vorgesehenen angemessenen Abstand, ohne irgendeine nachteilige Auswirkung auf die Übertragung und die Energieversorgung. Dies verbessert die Betriebsfähigkeit des Ausführungsbeispiels und die Kontakte nützen sich in einem geringeren Maße ab.
  • Der Substrathalter 11 ist mittels der Schrauben 16 am Kameragehäuse 8 an Punkten befestigt, die nahe an dessen zwei Enden gelegen und vom Durchmesser der Fassung weg angeordnet sind. Die Befestigungspunkte sind an einem dicken Abschnitt (mit einer Dicke 12) des Kameragehäuses 8 angeordnet. Deshalb können die Schrauben 16 eine ausreichende Länge haben, damit kein Problem hinsichtlich der Stärke entsteht. Ein Teil, in dessen Nähe kameraseitige Kontakte 12 angeordnet sind, muß dünn sein (mit einer Dicke 11), da der Greifer-Teil 3a der objektivseitigen Bajonett-Fassung 3 des austauschbaren Objektivs B dort anzuordnen ist. Falls dieser bestimmte, sich nahe bei den Kontakten 12 befindliche Teil dick ist, würde der Flanschrücken der Kamera länger werden. Im Falle dieses (ersten) Ausführungsbeispiels wird der Substrathalter-Befestigungspunkt zu einem Teil ausgedehnt, der eine erhöhte Dicke haben darf. Dieser Aufbau erlaubt eine Erhöhung bei der Befestigungsstärke ohne Beeinflussung des Flanschrückens. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist weiter ein Abstand zwischen der Schraube 16, mit der der Substrathalter 11 befestigt ist, und der Spiralfeder 13, die am weitesten von der Schraube weg ist (in der Richtung des Durchmessers), mit l4 bezeichnet. Der Abstand 14 ist kleiner als der in Fig. 6 gezeigte Abstand 13. Deshalb ist eine Kraft zum Verbiegen des Kontaktsubstrats 14 und des Substrathalters 11 um die Schraube 16 aufgrund der Federkraft der Spiralfeder 13 im Vergleich zu der in Fig. 6 schwach, sodaß die nachteilige Wirkung einer Verbiegung durch den vorstehend erwähnten Aufbau verringert werden kann.
  • Das austauschbare Objektiv B wird durch Einsetzen der objektivseitigen Bajonettfassung 3 in die kameraseitige Bajonettfassung 6 und dann durch Drehen der Fassung 3 bis zu einem gegebenen Winkelgrad (z.B. 60 Grad) auf das Kameragehäuse A montiert. Nach Vollendung der Drehung bis zu dem gegebenen Grad werden die zwei Fassungen 3 und 6 durch einen nicht gezeigten Verriegelungsmechanismus verriegelt. Wenn die objektivseitige Bajonettfassung 3 gedreht wird, um mit der kameraseitigen Bajonettfassung 6 gekoppelt zu werden, gleiten die objektivseitigen Kontakte 5a über die kameraseitigen Kontakte 12. Dann kommt jedes entsprechende Paar von Kontakten nach Vollendung der Montage miteinander in Kontakt. Wie vorangehend erwähnt, werden die kameraseitigen Kontakte mittels der Spiralfedern 13 federnd gedrückt, um mit den Mustern 14a elektrisch verbunden zu sein. Deshalb kann irgendein zwischen den zwei Kontaktgruppen in der Richtung der optischen Achse entstehender Positionsfehler aufgrund der Federdruckkraft aufgefangen werden. Die Druckkraft gibt auch einen angemessenen Kontaktdruck.
  • Beim vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel sind die zwei Enden des Substrathalters 11 angeordnet, um sich weg vom Bereich der kameraseitigen Kontakte 12 um die optische Achse zu erstrecken. Dieser Aufbau ergibt nicht nur den Vorteil, einen kürzeren Flanschrücken zu haben, sondern vermindert auch eine Einschränkung bezüglich der Gestalt des Bildabtastgehäuses 10. Insbesondere im Falle von Fig. 6 überlappen die zwei Endteile des Substrathalters 21 in der Richtung der optischen Achse das Bildabtastgehäuse 10. Deshalb ist die Dicke des überlappten Teils des Bildabtastgehäuses 10 beschränkt. Wohingegen, in Übereinstimmung mit dem Aufbau des Ausführungsbeispiels, die zwei Endteile des Substrathalters 11 das Bildabtastgehäuse 10 in der Richtung der optischen Achse nicht überlappen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Deshalb ist hinsichtlich der Dicke des Bildabtastgehäuses 10 in der Richtung der optischen Achse keine Einschränkung auferlegt.
  • Während diese Erfindung vorangehend als auf das Kameragehäuse A des ersten Ausführungsbeispiels angewendet beschrieben wurde, ist ohne Hinweis klar, daß der Aufbau der Erfindung gleichermaßen auch beim austauschbaren Objektiv und anderen optischen Einrichtungen, wie etwa einem Zwischenring, einem Umwandler, usw. anwendbar ist.
  • Weiter wird beim beschriebenen Ausführungsbeispiel der Substrathalter 11 direkt an das Kameragehäuse 8 geschraubt. Die gleiche vorteilhafte Wirkung ist jedoch auch mittels Befestigen des Halters 11 durch irgendein geeignetes Element an das Kameragehäuse 8 erreichbar.
  • Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels sind die zur Energieversorgung gehörenden Muster 14a1 und 14a6 an den zwei Enden positioniert.
  • Alle Kontakte der zwei Kontaktgruppen 5a und 12 sind angeordnet, um ein und dieselbe Höhe in der Kontaktrichtung (in der Richtung der optischen Achse) im Falle des ersten Ausführungsbeispiels zu haben. Jedoch kann dies geändert werden, um sie so anzuordnen, daß sie eine in der Kontakthöhe abgestufte Differenz haben. Beispielsweise kann der Massekontakt allein angeordnet sein, um eine von anderen unterschiedliche Höhe zu haben. Die abgestufte Differenz in der Höhe kann derart gebildet sein, daß die Gleitkontaktstrecke zwischen den Kontakten verkürzt wird, um einen geringeren Grad an Abnutzung sicherzustellen.
  • Weiter sind im Falle des ersten Ausführungsbeispiels beide zur Energieversorgung gehörenden Muster 14a1 und 14a6 eingerichtet, um eine größere Breite in der Richtung der Reihe und einen größeren Winkelabstand "b" als andere Muster zu haben.
  • Das Kontaktsubstrat 14 und der Substrathalter 11 sind beim beschriebenen Ausführungsbeispiel als getrennte Elemente gebildet. Jedoch können sie durch Andern des Aufbaus zum Tragen der kameraseitigen Kontaktgruppe 12 als ein Teil eingerichtet werden.
  • Der Aufbau des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels ermöglicht der optischen Einrichtung, ihre Betriebsfähigkeit zu verbessern und die Abnutzung der Kontakte durch Verkürzen der Gesamtbreite der Gruppe von Mustern für die Kontakte zu verringern, ohne dabei einen fehlerhaften Kontakt und einen Kriechstrom zwischen den Mustern und auch ohne irgendeine nachteilige Wirkung auf den Kontaktwiderstand befürchten zu müssen.
  • Es ist ein weiterer Vorteil des ersten Ausführungsbeispiels, daß die optische Vorrichtung in einer kompakten Größe eingerichtet werden kann, da der Flanschrücken nicht lang sein muß.
  • Die Figuren 7 bis 10 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Falle wird die Erfindung ebenfalls bei einein Videokamerasystem angewendet. Diese Figuren enthalten ein Videokameragehäuse 101; und eine Bajonett-Kamerafassung 102, die fest an dem Kameragehäuse 101 befestigt und gebildet ist, um ein absetzbares Koppeln zu erlauben. Die Fassung 102 besteht aus einer Fassungsanstoßfläche 102a, die als eine Bezugsfläche in der Richtung einer optischen Achse dient, und drei Fassungsgreifer 102b. Eine Blattfeder 103 ist vorgesehen, um die Kamerafassung 102 und eine Objektivfassung durch Anstoßen an den Fassungsgreifer der Objektivfassung fest miteinander in Kontakt zu bringen. Ein Bezugszeichen 104 bezeichnet ein optisches Filter. Ein Bezugszeichen 105 bezeichnet einen kameraseitigen Kontakthalter 105. Kameraseitige Kontakte 106 sind elektrische Verbindungsanschlüsse, die durch den kameraseitigen Kontakthalter 105 in einer derartigen Weise getragen werden, um in der Kontaktrichtung, d.h. in der Richtung der optischen Achse O-O', beweglich zu sein und enthalten sechs Kontakte 106a bis 106f. Leitfähige Federn 107, die insgesamt sechs Federn 107a bis 107f enthalten, sind eingerichtet, um die kameraseitigen Kontakte 106a bis 106f federnd zu drücken, um sie in der Kontaktrichtung zu bewegen. Eine gedruckte Schaltung 108 ist angeordnet, um über die Federn 107b bis 107e mit den kameraseitigen Kontakten 106b bis 106e elektrisch verbunden zu sein. Die gedruckte Schaltung 108 ist mit Mustern ausgestattet, die in zu den kameraseitigen Kontakten 106b bis 106e (und den Federn 107b bis 107e) entsprechenden Positionen angeordnet sind. Dagegen werden die kameraseitigen Kontakte 106a und 106f über Zuführdrähte 121 und 122 mit entsprechenden, auf der gedruckten Schaltung 108 gebildeten, Mustern elektrisch verbunden. Ein Verriegelungsstift 109 ist angeordnet, um aus einer Position herausziehbar zu sein, um mittels eines nicht gezeigten Betätigungselementes von der Fassungsanstoßfläche 102a überzustehen und um ein Verriegeln und Entriegeln beim Montieren und Abmontieren eines austauschbaren Objektivs zu erlauben. Ein Bezugszeichen 110 bezeichnet das austauschbare Objektiv, das als ein optisches Zubehör verwendet wird. Eine Bajonett-Objektivfassung 111 ist am Objektiv 110 befestigt. Die Objektivfassung 111 besitzt eine Fassungsanstoßfläche 111a, die in der Richtung der optischen Achse als eine Bezugsfläche dient und drei Fassungsgreifer 111b. Ein Bezugszeichen 112 bezeichnet eine Bildformungslinse. Ein Bezugszeichen 113 bezeichnet einen objektivseitigen Kontakthalter. An dem Halter 113 sind objektivseitige Kontakte 114 befestigt (eingesetzt), die elektrische Verbindungsanschlüsse sind und insgesamt sechs Kontakte 114a bis 114f enthalten, die angeordnet sind, um mit den kameraseitigen Kontakten 106a bis 106f in Kontakt zu kommen. Eine Verriegelungsnut 115 ist angeordnet, um dem Verriegelungsstift 109 darin ein Hineinkommen zu erlauben, um die Fassungen zu verriegeln, wenn die zwei Fassungen 102 und 111 zum Montieren des Objektivs 110 gedreht werden. Weiter ist der Mittelpunkt der kameraseitigen Kontakte 106a bis 106f etwa 90 Grad entfernt vom Verriegelungsstift 109 um die optische Achse angeordnet. Der Mittelpunkt der objektivseitigen Kontakte 114a bis 114f ist ebenfalls angeordnet, uni etwa 90 Grad von der Verriegelungsnut 115 um die optische Achse entfernt zu sein.
  • Unter den kameraseitigen Kontakten 106a bis 106f gehören die Kontakte 106a und 106f zu einer Energieversorgung. Genauer gesagt, der Kontakt 106a ist für Masse und der Kontakt 106f für ein hohes Potential vorgesehen. Die Kontakte 106b bis 106e gehören zu einer Übertragung. Sie sind mit einer Taktsignalleitung und Kamera-zu-Objektiv und Objektiv-zu-Kamera Übertragungsleitungen ausgestattet. Der Kontakt 106f, der unter den kameraseitigen Kontakten einer der zur Energieversorgung gehörenden Kontakte ist, ist gebildet, um sich in der Höhe von anderen Kontakten einschließlich der zur Übertragung gehörenden Kontakte 106b bis 106e und des anderen zur Energieversorgung gehörenden Kontakts 106a um eine Stufe zu unterscheiden. Dieser Aufbau ist so wie in Fig. 10(a) gezeigt. Fig. 10(a) zeigt die Kontakte in ihrem Zustand vor einer Montage. Wie gezeigt, ist allein die Höhe des kameraseitigen Kontakts 106f in der Richtung der optischen Achse O-O' zurückgestuft (zu einem Bildsensor hin) (siehe Figur 7). Die Federn 107a und 107f, die zum Drücken der zur Energieversorgung gehörenden kameraseitigen Kontakte 106a und 106f vorgesehen sind, sind gebildet, uni eine größere Druckkraft als andere Federn 107b bis 107e zu haben. Dies hat den Zweck, den Kontaktwiderstand der zur Energieversorgung gehörenden Kontakte 106a, 106f, 114a und 114f zu verringern, indem man dafür sorgt, daß sie einen größeren Kontaktdruck als die zur Übertragung gehörenden Kontakte 106b bis 106e und 114b bis 114e besitzen, wenn die kameraseitigen und die objektivseitigen Kontakte miteinander in Kontakt kommen. Im allgemeinen sind der zulässige Kontaktwiderstand von Energieversorgungskontakten für einen Motor oder dergleichen und derjenige von Übertragungskontakten gebildet, um sich voneinander zu unterscheiden. Nimmt man beispielsweise den zulässigen Kontaktwiderstand für die Energieversorgungskontakte zu weniger als 0,1 Ohm an, so beträgt der zulässige Kontaktwiderstand für die Übertragungskontakte weniger als 1 Ohm.
  • Fig. 10(b) zeigt diese Kontaktgruppen während eines Montagevorgangs. Wie gezeigt, gleitet der kameraseitige Kontakt 106f, der eine von anderen verschiedene Höhe besitzt, während des Montagevorgangs des Objektivs nicht über die nicht zueinander passenden objektivseitigen Kontakte 114a bis 114e, da er in einen geringeren Maß als andere kameraseitige Kontakte 106a bis 106e übersteht. Mit anderen Worten, der Kontakt 106f ist in der Richtung der optischen Achse von anderen zurückgestuft. Weiter ist der dem vorstehend erwähnten kameraseitigen Kontakt 106f entsprechende objektivseitige Kontakt 114f gebildet, um eine größere überstehende Höhe als andere objektivseitige Kontakte 114a bis 114e zu haben. In der letzten Stufe des Drehmontagevorgangs kommt der Kontakt 114f mit dem kameraseitigen Kontakt 106f in Kontakt. Zur gleichen Zeit kommen andere objektivseitige Kontakte 114a bis 114e in der letzten Stufe des Montagevorgangs jeweils mit entsprechenden kameraseitigen Kontakten 106a bis 106e in Kontakt.
  • Der Drehmontagevorgang funktioniert folgendermaßen: Fig. 10(a) zeigt die Kontakte in ihrem anfänglichen Zustand während des Montagevorgangs. In diesem Zustand ist keiner der kameraseitigen Kontakte 106a bis 106f mit irgendeinem der objektivseitigen Kontakte 114a bis 114f in Kontakt.
  • Wenn das austauschbare Objektiv 110 gedreht wird, während der objektivseitige Kontakthalter 113 in die Richtung von Pfeil X bewegt wird, um ihn vom Zustand von Fig. 10(a) in einen in Fig. 10(b) gezeigten Zustand zu bringen, laufen die kameraseitigen Kontakte 106e und 106d auf einer schiefen Fläche 113a des objektivseitigen Kontakthalters 113, uni über die Oberfläche des Kontakthalters 113, der mit Oberseiten der Kontakte 114a bis 114e bündig ist, zu gleiten. Fig. 10(b) zeigt diesen Zwischenzustand des Montagevorgangs.
  • Fig. 10(c) zeigt den vollendeten Zustand des Objektivmontagevorgangs. Bei einer weiteren Drehung des austauschbaren Objektivs 110 wird der objektivseitige Kontakthalter 113 weiter in die Richtung von Pfeil X zu seiner Position bewegt, wie in Fig. 10(c) gezeigt ist. Unter dieser Bedingung ist jeder Kontakt mit einem entsprechenden Kontakt in Kontakt.
  • Die Einzelheiten des Vorgangs von jedem Kontakt während des Objektivmontagevorgangs sind wie folgt Der kameraseitige Kontakt 106f kommt in Phasen, in denen er sich gegenüber der objektivseitigen Kontakte 114a bis 114e befindet, mit keinem von ihnen in Kontakt (gleitet nicht darüber). Der Kontakt 106f kommt dann dazu, um auf einer anderen schiefen Fläche 113b des objektivseitigen Kontakthalters 113 zu laufen, um mit dem objektivseitigen Kontakt 114f in Kontakt zu kommen. Der kameraseitige Kontakt 106e läuft auf der schiefen Fläche 113a und gleitet über die objektivseitigen Kontakte 114a bis 114d, um schließlich mit dem entsprechenden objektivseitigen Kontakt 114e in Kontakt zu kommen. Der kameraseitige Kontakt 106d läuft ebenfalls auf der schiefen Fläche 113a, um nach Gleiten über die objektivseitigen Kontakte 114a bis 114c nit dem objektivseitigen Kontakt 114d in Kontakt zu kommen. Der kameraseitige Kontakt 106c läuft ebenfalls auf der schiefen Fläche 113a, um nach Gleiten über die Kontakte 114a und 114b mit dem objektivseitigen Kontakt 114c in Kontakt zu kommen. Der kameraseitige Kontakt 106b läuft ebenso auf der schiefen Fläche 113a und kommt nach Gleiten über den Kontakt 114a mit dem entsprechenden objektivseitigen Kontakt 114b in Kontakt. Weiter läuft der kameraseitige Kontakt 106a ebenfalls auf der schiefen Fläche 113a, uni mit dem entsprechenden objektivseitigen Kontakt 114a in Kontakt zu kommen. Ein wichtiges Merkmal des zweiten Ausführungsbeispiels liegt in folgendem: Unter den kameraseitigen Kontakten sind die Kontakte 106a und 106f, die einen höheren Kontaktdruck als andere Kontakte besitzen, angeordnet, um mit den objektivseitigen Kontakten jeweils nur einmal in Gleitkontakt zu kommen. Deshalb wird die nachteilige Wirkung des Kontaktdrucks, der erhöht ist, um den Kontaktwiderstand der zur Energieversorgung gehörenden Kontakte zu verringern, d.h. eine vom Gleitkontakt unter dem erhöhten Druck herrührende erhöhte Abnutzung, minimiert, weil diese zur Energieversorgung gehörenden Kontakte 106a und 106f nie über die objektivseitigen Kontakte 114b bis 114e gleiten. Da weiter die zur Energieversorgung gehörenden kameraseitigen Kontakte 106a und 106f nie über die zur Übertragung gehörenden objektivseitigen Kontakte 114b bis 114e gleiten, wenn die Fassungen beim Montieren des Objektivs gedreht werden, beschädigt der Drehmontagevorgang nie irgendeine innerhalb des austauschbaren Objektivs eingerichtete Schaltung elektrisch. Weiter wird die Anzahl der Male, bei denen die kameraseitigen und objektivseitigen Kontakte insgesamt übereinander zum Gleiten kommen, verringert. Weiter sind die zur Energieversorgung gehörenden Kontakte 106a und 106f (114a und 114f) voneinander entfernt an den zwei Enden der Kontakte angeordnet und gebildet, um verschiedene Höhen zu besitzen. Dieser Aufbau verhindert wirkungsvoll, daß irgendein sich nähernder leitfähiger Stoff einen Kurzschluß-Fehlerfall auslöst.
  • Erstens ergeben sich diese Vorteile daraus, daß der kameraseitige Kontakt 106f und der objektivseitige Kontakt 114f, die bezüglich der Objektiv-Drehmontagerichtung am rückwärtigen Ende der Kontaktgruppen angeordnet sind, gebildet sind, um eine in der Gleitrichtung von anderen Kontakten abgestufte Höhendifferenz zu haben. Ohne diese abgestufte Differenz würde der kameraseitige Kontakt 106f mit allen objektivseitigen Kontakten 114a bis 114f in Gleitkontakt kommen, wenn das Objektiv durch Drehen von dessen Fassung montiert wird. Zweitens sind die zur Energieversorgung gehörenden Kontakte 106a und 106f (und Kontakte 114a und 114f) entfernt voneinander an den zwei Enden der Reihe der zur Übertragung gehörenden Kontakte 106b bis 106e (und 114b bis 114e) angeordnet und gebildet, um einen höheren Kontaktdruck als andere zu haben.
  • Weiter ist die schiefe Fläche 113b des objektivseitigen Kontakthalters 113 gebildet, um einen größeren schiefen Winkel als die andere schiefe Fläche 113a zu haben, uni zu verhindern, daß Zwischenräume zwischen den Kontakten 114e und 114f und zwischen den Kontakten 106e und 106f breiter werden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist folgendermaßen gekennzeichnet: Der zulässige Wert des Kontaktwiderstands der zur Energieversorgung gehörenden Kontaktpaare 106a und 114a, sowie 106f und 114f wird auf einen kleineren Wert als derjenige der zur Übertragung gehörenden Kontakte 106b bis 106e, sowie 114b bis 114e eingestellt. Falls der zulässige Wert des Kontaktwiderstands der zur Energieversorgung gehörenden Kontaktpaare 106a und 114a, sowie 106f und 114f zu weniger als beispielsweise 0,1 Ohm bestimmt ist, wäre es manchmal unmöglich, Spiralfedern als leitende Pfade für sie zu verwenden, wie die Spiralfedern 107b bis 107e, die bei den zur Übertragung gehörenden Kontakten verwendet werden, weil: solange wie die Spiralfeder aus einem gewöhnlichen leitfähigen Material gemacht ist, überschreitet der elektrische Widerstand der Spiralfeder für sich allein schon 0,1 Ohm. Selbst in einem Fall beispielsweise, in dem die Spiralfeder aus einem durch Überziehen von Phosphorbronze mit Gold erhaltenen Material gemacht ist, besitzt sie einen elektrischen Widerstandswert von etwa 0,16 Ohm. Es ist darum unmöglich, den zulässigen Wert durch Erhöhen des Kontaktdrucks auf das äußerste Maß zu erreichen.
  • Im Falle des zweiten Ausführungsbeispiels sind die zur Energieversorgung gehörenden kameraseitigen Kontakte 106a und 106f, die sich auf der beweglichen Seite befinden, durch irgendwelche leitfähigen Bindemittel, wie etwa Lötzinn, direkt mit Zuführdrähten, die einen kleinen elektrischen Widerstand besitzen, verbunden. Der Kontaktwiderstand wird durch ein dengemäßes Verringern des elektrischen Widerstands der leitfähigen Pfade der Kontakte 106a und 106f verringert. Der elektrische Widerstand des Zuführdrahtes ändert sich in Übereinstimmung mit seiner Länge und Dicke. Jedoch ergibt eine Verwendung eines Zuführdrahtes mit einer ausreichenden Dicke (mit einem Durchmesser von beispielsweise 1 mm) ein praktisch unbedeutendes Maß eines elektrischen Widerstands.
  • Eine genauere Beschreibung des Aufbaus wird im folgenden gegeben. Fig. 11 zeigt ein Beispiel von kameraseitigen Kotitakten und dem Teil um ihnen in der Richtung der optischen Achse aus gesehen. Fig. 12 zeigt die wesentlichen Teile in einer Schnittansicht. Unter den Kontakten sind nur die zur Energieversorgung gehörenden Kontakte 106a und 106f mit Verbindungsteilen 106a1 und 106f1, die sich senkrecht zur Kontaktrichtung erstrecken, ausgestattet. Diese Verbindungsteile 106a1 und 106f1 sind in Rillen 105c und 105d eingesetzt, die im kameraseitigen Kontakthalter 105 gebildet sind, sodaß die Kontakte 106a und 106f von einem Herumdrehen abgehalten werden können. Ein Zuführdraht 121 ist an den Verbindungsteil 106a1 des kameraseitigen Kontakts 106a gelötet und ist zu dem auf dem entgegengesetzten Ende der Reihe der Kontakte angeordneten kameraseitigen Kontakt 106f hin herumgezogen, um durch ein Klemmelement 131 in Position befestigt zu werden. Weiter ist ein anderer Zuführdraht 122 an den Verbindungsteil 106f1 des kameraseitigen Kontakts 106f gelötet und zu dem auf dem entgegengesetzten Ende der Reihe von Kontakten angeordneten kameraseitigen Kontakt 106a hin herunigezogen, um mittels eines Klemmelementes 132 in Position befestigt zu werden. Jeder der Zuführdrähte 121 und 122 wird durch Löten an auf einer gedruckten Schaltung 108 gebildeten geeigneten Mustern (nicht gezeigt) verbunden. Weiter sind die Verbindungsteile 106a1 und 106f1 der kameraseitigen Kontakte 106a und 106f auf der Kontaktseite der gedruckten Schaltung 108 in der Richtung der optischen Achse gebildet. Dies erübrigt die Notwendigkeit zur Bereitstellung eines Verbindungszwischenraunis auf der Rückseite der gedruckten Schaltung 108, d.h., auf der Innenseite eines Kameragehäuses.
  • Ein erster Vorteil des vorstehend erwähnten Aufbaus gemäß dem Beispiel liegt in der Verwendung des Zuführdrahtes für den Leitungspfad anstelle der Spiralfeder, womit ein verringerter Kontaktwiderstand erreicht wird.
  • Ein zweiter Vorteil des Beispiels besteht darin, daß der Verbindungsteil auf der Kontaktseite der gedruckten Schaltung in der Richtung der optischen Achse angeordnet ist, um die Notwendigkeit zur Bereitstellung irgendeines zusätzlichen Zwischenraums zur Verbindung überflüssig zu machen. Mit anderen Worten, es ist am einfachsten, in der gedruckten Schaltung 108 Löcher vorzusehen, Verbindungsschafte von den Mittelteilen der kameraseitigen Kontakte 106a und 106f überstehen zu lassen, die Enden von überstehenden Schaften durch die Löcher von der Rückseite der gedruckten Schaltung 108 überstehen zu lassen und die Zuführdrähte an die Schafte zu löten. Dieses Verfahren erfordert jedoch irgendeinen zusätzlichen Raum innerhalb des Kameragehäuses, damit die Zuführdrähte angeordnet und die Kontakte nach innen überstehen können. Abhängig vom inneren Mechanismus, wie etwa dem strukturellen Aufbau einer Fokussiereinrichtung, muß dann der Flanschrückenteil größer gebildet werden. Wohingegen das Beispiel vorgesehen ist, um die Verbindungsteile 106a1 und 106f1 der kameraseitigen Kontakte 106a und 106f auf der Kontaktseite der gedruckten Schaltung 108 zu bilden. Dieses Beispiel erubrigt die Notwendigkeit einer Vergrößerung des Flanschrückens.
  • Ein dritter Vorteil des Beispiels besteht darin: Die kameraseitigen Kontakte 106a und 106f, mit denen die Zuführdrähte 121 und 122 verbunden sind, sind angeordnet, uni durch die Verbindungsteile 106a1 und 106f1 in Verbindung mit den Rillen 105c und 105d von einem Herumdrehen abgehalten zu werden. Im allgemeinen neigen die kameraseitigen Kontakte, wie etwa die Kontakte 106b bis 106e, dazu, ein Drehmoment aufzunehmen, wenn sie gleiten und irgendwie gedrückt werden, um beim Montieren des Objektivs auf das Kameragehäuse herumzudrehen. Die Drehbewegung der kameraseitigen Kontakte könnte in den gelöteten Teilen der Zuführdrähte irgendwelche Risse verursachen. Um dieses Problem zu lösen, ist das zweite Ausführungsbeispiel gebildet, um ein Herumdrehen der kameraseitigen Kontakte 106a bis 106f durch das vorstehend erwähnte Drehmoment zu verhindern.
  • Ein vierter Vorteil des Beispiels besteht darin: Die Länge l der Zuführdrähte 121 und 122 wird vergrößert, indem sie angeordnet werden, um sich um die Reihe der Kontakte von einem Ende zum anderen Ende der Reihe zu erstrecken. Dies verringert eine der Bewegung der kameraseitigen Kontakte 106a und 106f in der Richtung der optischen Achse auferlegte Last. Mit anderen Worten, in Anbetracht des elektrischen Widerstands können die Zuführdrähte 121 und 122 nicht zu dünn sein. Sie müssen eine bestimmte Dicke besitzen und müssen etwa 1 mm im Durchmesser betragen. Wenn die in der Richtung der optischen Achse bewegten Kontakte 106a und 106f mit den objektivseitigen Kontakten 114a und 114f in Kontakt kommen, werden die Zuführdrähte 121 und 122 ein wenig verformt. Dies bewirkt in diesem Fall eine beträchtliche Last. Die Bewegung der kameraseitigen Kontakte 106a und 106f wird durch diese Last beeinträchtigt. Falls jedoch die Länge l der Zuführdrähte so lang wie im Fall dieses Ausführungsbeispiels gebildet sind, wird die nachteilige Wirkung der Last wesentlich verringert. Die zwei Zuführdrähte 121 und 122 werden um die entgegengesetzten Enden gestreckt, um die Kontakte in einer kompakten Größe zu bilden als auch ihre Längen l zu vergrößern.
  • Fig. 13 zeigt den Schaltungsaufbau des Videorekorders (VTR), der ein austauschbares Objektiv verwendet, eine eingebaute Kamera enthält, und auf der Grundlage des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels gebildet ist. In Fig. 13 ist auf der rechten Seite eines Fassungsteils M, der mit einer Einpunkt-Kettenlinie in der Mitte der Zeichnung angedeutet ist, eine Kameraeinheit C gezeigt. Eine Objektiveinheit O ist auf der linken Seite gezeigt.
  • Ein Lichtstrom von einem zu photographierenden Gegenstand 201 wird auf der Bildabtastebene eines Bildsensors 203 abgebildet. Das somit erhaltene Gegenstandsbild wird durch den Bildsensor 203 photoelektrisch in ein Bildsignal umgewandelt. Das somit durch den Bildsensor 203 erzeugte Bildsignal wird durch eine Kamerasignal-Verarbeitungsschaltung 204 in ein Fernsehsignal umgewandelt. Das Fernsehsignal wird zu verschiedenen automatischen Abstimmschaltungen geführt, mit: einer automatischen Weißabgleichs-Abstimmschaltung (AWB-Schaltung) 204; einer automatischen Fokussierschaltung (AF-Schaltung) 215; und einer automatischen Belichtungssteuerschaltung (AE-Schaltung) 216. Verschiedene Abstimmvorgänge werden durch diese Schaltungen durchgeführt.
  • Jede dieser automatischen Abstimmschaltungen einschließlich der automatischen Weißabgleichs-Abstimmschaltung (AWB-Schaltung) 214, der automatischen Fokussierschaltung (AF-Schaltung) 215 und der automatischen Belichtungssteuerschaltung (AE-Schaltung) 216 erzeugt ein Steuersignal, das an ein geeignetes, zu steuerndes Element angelegt wird. Die Steuersignalausgabe von der automatischen Weißabgleichs-Abstimmschaltung (AWB-Schaltung) 214, die einen Farbabgleich für den Kamerasignal-Verarbeitungsvorgang abstimmt, wird zur Kamerasignal-Verarbeitungsschaltung 204 geführt. Zwischenzeitlich werden von der automatischen Fokussierschaltung (AF-Schaltung) 215 und der automatischen Belichtungssteuerschaltung (AE-Schaltung) 216 ausgegebene Steuersignale C1 und C2 zu einem Mikrocomputer 219 geführt, der innerhalb der Kameraeinheit angeordnet ist (im folgenden als kameraseitiger Mikrocomputer bezeichnet). Ein durch einen Zoom-Schalter 217, der zum Einstellen der Brennweite eines optischen Systems gebildet ist, erzeugtes anderes Steuersignal C3 wird ebenfalls zum kameraseitigen Mikrocomputer 219 geführt. Diese Steuersignale werden als Übertragungsdaten von der Kameraeinheit C über einen Datenübertragungspfad 226, der, wie vorangehend erwähnt, durch die an den Fassungen angeordneten elektrischen Kontakte gebildet ist, zur Objektiveinheit O übertragen.
  • Der Datenübertragungspfad 226 ist mit einem Mikrocomputer 220 verbunden, der innerhalb der Objektiveinheit O angeordnet ist (im folgenden als objektivseitiger Mikrocomputer bezeichnet). Alle Übertragungsdaten werden zuerst durch den objektivseitigen Mikrocomputer 220 empfangen.
  • Die verschiedenen, zum kameraseitigen Mikrocomputer 219 geführten Steuersignale C1, C2 und C3 werden über den Datenübertragungspfad 226, der die vorstehend erwähnten Kontakte 106b bis 106e und die entsprechenden Kontakte 114b bis 114e enthält, zum objektivseitigen Mikrocomputer 220 geführt. Diese Signale werden dann in für die zu steuernden Elemente passende Steuergrade C1 , C2 und C3 umgewandelt. Die somit erhaltenen Steuergrade C1 , C2 und C3 werden zu einer automatischen Fokussier- Treiberschaltung (AF-Treiberschaltung) 227, einer automatischen Belichtungssteuer-Treiberschaltung (AE-Treiberschaltung) 226 und einer Zoom-Treiberschaltung 225 geführt. Das optische System 202 wird durch Betätigungselemente 228, 229 und 230 in Übereinstimmung mit diesen Steuergraden gesteuert.
  • Das optische System 202 ist mit Codiereinrichtungen 231, 232 und 233 zur Bestätigung der Betriebszustände dieser Betätigungselemente ausgestattet. Die Codiereinrichtung 231 ist zur Erfassung einer Brennpunktposition vorgesehen; die Codiereinrichtung 232 ist zur Erfassung einer Öffnungsposition vorgesehen; und die Codiereinrichtung 233 ist vorgesehen zur Erfassung von Information bezüglich einer Brennweite, die sich aus einem bei dem Objektiv durchgeführten Zoom-Vorgang ergibt. Information bezüglich des durch jede dieser Codiereinrichtungen erhaltenen Erfassungsergebnisses wird zum objektivseitigen Mikrocomputer 220 übertragen. Die somit erhaltenen Codiereinrichtungsdaten werden nicht nur zur Objektivsteuerung verwendet, sondern auch, soweit erforderlich, zum kameraseitigen Mikrocomputer 219 übertragen. Die somit zum kameraseitigen Mikrocomputer 219 übertragenen Daten werden für automatische Fokussier-Vorgänge und automatische Belichtungssteuer-Vorgänge, usw. verwendet, die durch die Kameraeinheit C durchzuführen sind.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Schaltungsaufbaus aus Fig. 13 mit Bezug auf Fig. 14, die ein Flußdiagramm darstellt, beschrieben. Schritt 1: Die Energieversorgung für die Kamera wird eingeschaltet. Schritt 2: Der kameraseitige Mikrocomputer 219 führt eine Überprüfung bezüglich des Montagezustandes des Objektivs durch. Schritt 3: Eine Anforderung der anfänglichen Daten des Objektivs wird über den Datenübertragungspfad 226 gesendet.
  • Schritt 4: Die anfänglichen Objektivdaten verschiedener Arten einschließlich der Art des Objektivs, usw. werden von der Objektiveinheit O empfangen. Schritt 5: Auf der Seite der Kameraeinheit werden die Daten verschiedener Arten C1, C2 und C3 durch den kameraseitigen Mikrocomputer 219 gelesen. Schritt 6: Diese Daten werden parallel-zu-seriell in Seriendaten CTL gewandelt. Schritt 7: Die Seriendaten CTL werden zur Objektiveinheit O übertragen.
  • Schritt 8: Daten LTC einschließlich Information bezüglich der Ergebnisse einer durch die codiereinrichtungen durchgeführten Erfassung werden von der Objektiveinheit O empfangen. Schritt 9: Steuervorgänge verschiedener Arten werden durchgeführt, während die Daten von jeder Godiereinrichtung ausgegeben werden. Schritte 10 bis 12: Falls nach dem Schritt 9 festgestellt wird, daß die Energieversorgung der Kamera eingeschaltet ist und das Objektiv auf dem Kameragehäuse montiert ist, wird im Betriebsablauf auf den Ablauf einer Feldperiode gewartet und dann zu dem Schritt, bei dem die Daten C1 bis C3 gelesen werden, zurückgekehrt. Falls das Objektiv abmontiert wird oder falls die Energieversorgung der Kamera ausgeschaltet wird, endet dieses Programm.
  • Der Betrieb auf der Seite der Objektiveinheit O ist wie folgt: Schritt 1 : Das Objektiv wird auf das Kameragehäuse montiert. Schritt 2 : Die Anforderung CTL der anfänglichen Daten wird von der Kameraeinheit C empfangen. Schritt 3 : Die anfänglichen Daten der Objektiveinheit O werden als die Daten LTC zur Kameraeinheit C übertragen. In diesem Fall werden die anfänglichen Daten aus einem mit dem objektivseitigen Mikrocomputer 220 verbundenen Nur-Lesespeicher (ROM) oder dergleichen ausgelesen und parallel-zu-seriell gewandelt, bevor sie zur Kameraeinheit C übertragen werden. Schritt 4 : Durch die Codiereinrichtungen 231, 232 und 233 erfaßte Daten bezüglich der Zustände des Objektivs werden durch den objektivseitigen Mikrocomputer 220 gelesen. Schritt 5 : Die Daten werden parallel-zu-seriell gewandelt.
  • Schritt 6 : Die Daten CTL werden empfangen. Schritt 7 : Nach Empfang der Daten CTL werden Daten LTC übertragen. Schritt 8 : Weiter werden bei den Schritten 4 und 5 erhaltene Daten verschiedener Arten C1 bis C3 ausgegeben. Schritte 9 , 10 und 11 : Falls sich die Energieversorgung der Kamera im Ein-Zustand befindet und die Objektiveinheit auf dem Kameragehäuse montiert bleibt, wird im Betriebsablauf auf den Ablauf einer Feldperiode gewartet. Nach dem Ablauf dieser Warteperiode wird in den Betriebsablauf zurückgekehrt, um den Schritt zum Lesen der Codiereinrichtungsdaten zu wiederholen. Dieses Programm kommt zu einem Ende, falls das Objektiv abmontiert wird oder falls die Energieversorgung der Kamera ausgeschaltet wird.
  • Die Übertragung von Steuerdaten verschiedener Arten wird somit zwischen den Kamera- und -Objektiveinheiten durchgeführt. Beispielsweise wird das automatische Fokussier-Steuersignal C1 zur Treiberschaltung 227 geführt. Ansprechend auf die Ausgabe der Treiberschaltung 227 stimmt das automatische Fokussier- Betätigungselement 228 die Position des optischen Systems 202 auf eine Position im Brennpunkt ab. Das automatische Belichtungs-Steuersignal C2 wird zur Treiberschaltung 226 geführt. Ansprechend auf die Ausgabe der Treiberschaltung 226 stimmt dann das automatische Belichtungs-Betätigungselement 229 das optische System 202 auf eine optimale Öffnungsposition ab. Weiter wird beispielsweise das Zoom-Steuersignal C3 zur Treiberschaltung 225 geführt. Ansprechend auf die Ausgabe der Treiberschaltung 225 stimmt das Zoom-Betätigungselement 230 das optische System 202 auf eine bestimmte Brennweitenposition ab.
  • Beim beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel sind die zur Energieversorgung gehörenden kameraseitigen Kontakte 106a und 106f und die zur Energieversorgung gehörenden objektivseitigen Kontakte 114a und 114f in zwei Endpositionen der Kontaktgruppen angeordnet.
  • Weiter ist das beschriebene Beispiel gebildet, uni nur - die zur Energieversorgung gehörenden kameraseitigen Kontakte 106a und 106f mit den Zuführdrähten 121 und 122 zu verbinden und um sie vor einem Herumdrehen durch die Zuführdrähte zu bewahren. Dieser Aufbau ist jedoch nicht auf die zur Energieversorgung gehörenden Kontakte beschränkt. In einem Fall, in dem die zur Übertragung gehörenden anderen Kontakte mittels Zuführdrähten verbunden sind, können sie ebenso durch geeignetes Anordnen und Strecken um die Zuführdrähte wirksam vor einem Herumdrehen bewahrt werden.
  • Obwohl die Zuführdrähte im Fall des zweiten Ausführungsbeispiels verwendet werden, kann die Verwendung von Zuführdrähten zum Beispiel in der folgenden Weise geändert werden: Die gedruckte Schaltung 108 wird durch eine biegsame gedruckte Schaltung ersetzt, die in der Form eines einzelnen Streifens gebildet ist; und die auf dem Streifen gebildeten Lötaugenteile von Mustern sind direkt mit den Kontakten verbunden.
  • Das Beispiel ist gekennzeichnet durch den in einem Fall gemachten Aufbau, in dem Verbindungselemente, wie etwa Zuführdrähte, verwendet werden, uni den Kontaktwiderstand der beweglichen Kontakte zu verringern. Der Aufbau gewährleistet, daß die beweglichen Kontakte vor einem Lösen von den Verbindungselementen bewahrt werden können; der Kontaktteil kann in einer kompakten Größe gebildet werden; und die beweglichen Kontakte können glatt bewegt werden.

Claims (19)

1. Kameragehäuse (A; 8; 101; C) mit einer Gruppe von Verbindungskontakten (12; 106; 106a bis 106f) zur elektrischen Verbindung mit einen austauschbaren optischen Zubehör (B; 1; 110; L), wobei
die Verbindungskontakte (12; 106; 106a bis 106f) eine elektrische Verbindung mit auf dem austauschbaren optischen Zubehör (B; 1; 110; L) angeordneten gleichartigen Kontakten (5a; 114; 114a bis 114f) herstellen, wenn das Kameragehäuse (A; 8; 101; C) und das optische Zubehör (B; 1; 110; L) durch Drehen montiert werden;
die Verbindungskontakte (12; 106; 106a bis 106f) auf einem Umfangsabschnitt um die Drehachse einer Montagevorrichtung zum Montieren des optischen Zubehörs (B; 1; 110; L) durch Drehen auf das Kameragehäuse (A; 8; 101; C) angeordnet sind; und die Gruppe von Verbindungskontakten (12; 106; 106a bis 106f) einen Energieversorgungskontakt (106f), einen Massekontakt (106a) und eine Vielzahl von Übertragungskontakten (106b bis 106e), die zwischen dem Energieversorgungskontakt (106f) und dem Massekontakt (106a) angeordnet sind, umfaßt;
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkelabstand (b) bezüglich der Drehachse zwischen dem Mittelpunkt des Energieversorgungskontakts (106f) und dem Mittelpunkt des dazu benachbart angeordneten Übertragungskontakts (106e) und der Winkelabstand (b) bezüglich der Drehachse zwischen dem Mittelpunkt des Massekontakts (106a) und dem Mittelpunkt des dazu benachbart angeordneten Übertragungskontakts (106b) gebildet ist, um größer zu sein als der Winkelabstand (a) bezüglich der Drehachse zwischen dem Mittelpunkt von benachbarten Übertragungskontakten (106b bis 106e).
2. Kameragehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer von dem Energieversorgungskontakt (106f) und dem Massekontakt (106a) einen Kontaktabschnitt (106a1, 106f1) besitzt, der in der Kontaktrichtung um einen von den Kontaktabschnitten anderer Verbindungskontakte (106b bis 106e) unterschiedlichen Betrag übersteht.
3. Kameragehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrichtung in die Richtung der Drehachse gelegt ist.
4. Kameragehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Verbindungskontakten (12; 106; 106a bis 106f) durch ein Tragelement (11; 105) in einer derartigen Weise getragen wird, um in einer Kontaktrichtung beweglich zu sein, und durch Federn (13; 107; 107a bis 107f) gedrückt wird, uni sich in der Kontaktrichtung zu bewegen.
5. Kameragehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungskontakte (106b bis 106e) zumindest eine Taktsignalleitung, eine Datenübertragungsleitung und eine Datenempfangsleitung enthalten.
6. Kameragehäuse nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
ein Kontaktsubstrat (14; 108), auf dem eine Gruppe von Mustern (14a) für die Gruppe von Verbindungskontakten (12; 106; 106a bis 106f) gebildet ist; wobei die Muster (14a1, 14a6) für den Energieversorgungskontakt und den Massekontakt breiter als die Muster (14a2 bis 14a5) für die Übertragungskontakte sind; und
die Federn (13; 107; 107a bis 107f) angeordnet sind, um die Verbindungskontakte (12; 106; 106a bis 106f) mit den Mustern (14a; 14a1 bis 14a6) elektrisch zu kontaktieren.
7. Kameragehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muster (14a1, 14a6) für den Energieversorgungskontakt und den Massekontakt gebildet sind, uni eine größere Fläche zum Kontaktieren der Feder zu haben als die Muster (14a2 bis 14a5) für die Übertragungskontakte.
8. Kameragehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (13; 107; 107a bis 107f) Spiralfedern sind.
9. Kameragehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite von jedem der Muster (14a2 bis 14a5) für die Übertragungskontakte kleiner ist als der Durchmesser der Spiralfedern.
10. Kameragehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite von jedem der Muster (14a1, 14a6) für den Energieversorgungskontakt und den Massekontakt größer ist als der Durchmesser der Spiralfedern.
11. Austauschbares optisches Zubehör (B; 1; 110; L) mit einer Gruppe von Verbindungskontakten (5; 114; 114a bis 114f) zur elektrischen Verbindung mit einem Kameragehäuse (A; 8; 101; C), wobei
die Verbindungskontakte (5; 114; 114a bis 114f) mit auf dem Kameragehäuse (A; 8; 101; C) angeordneten gleichartigen Kontakten (12; 106; 106a bis 106f) eine elektrische Verbindung herstellen, wenn das Kameragehäuse (A; 8; 101; C) und das optische Zubehör (B; 1; 110; L) durch Drehen montiert werden;
die Verbindungskontakte (5; 114; 114a bis 114f) auf einem Umfangsabschnitt um die Drehachse einer Montagevorrichtung zum Montieren des optischen Zubehörs (B; 1; 110; L) durch Drehen auf das Kameragehäuse (A; 8; 101; C) angeordnet sind; und
die Gruppe von Verbindungskontakten (5; 114; 114a bis 114f) einen Energieversorgungskontakt (114f), einen Massekontakt (114a) und eine Vielzahl von Übertragungskontakten (114b bis 114e), die zwischen dem Energieversorgungskontakt (114f) und dem Massekontakt (114a) angeordnet sind, umfaßt;
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkelabstand (b) bezüglich der Drehachse zwischen dem Mittelpunkt des Energieversorgungskontakts (114f) und dem Mittelpunkt des dazu benachbart angeordneten Übertragungskontakts (114e) und der Winkelabstand (b) bezüglich der Drehachse zwischen dem Mittelpunkt des Massekontakts (114a) und dem Mittelpunkt des dazu benachbart angeordneten Übertragungskontakts (114b) gebildet ist, um größer zu sein als der Winkelabstand (a) bezüglich der Drehachse zwischen dem Mittelpunkt von benachbarten Übertragungskontakten (114b bis 114e).
12. Austauschbares optisches Zubehör nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Gruppe von Verbindungskontakten (5a; 114; 114a bis 114f) einer von dem Energieversorgungskontakt (114f) und dem Massekontakt (114a) einen Kontaktabschnitt in einer Position besitzen, die sich von einer Position von Kontaktabschnitten anderer Kontakte (114b bis 114e) in einer Kontaktrichtung unterscheidet.
13. Austauschbares optisches Zubehör nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrichtung in die Richtung der Drehachse gelegt ist.
14. Austauschbares optisches Zubehör nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungskontakte (114b bis 114e) zumindest eine Taktsignalleitung, eine Datenübertragungsleitung und eine Datenempfangsleitung enthalten.
15. Austauschbares optisches Zubehör nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Verbindungskontakten (5a; 114; 114a bis 114f) fest an einem Tragelement (5; 113) befestigt ist und Kontaktabschnitte besitzt, die angeordnet sind, um mit einer Oberfläche des Tragelementes (5; 113) ungefähr bündig zu sein.
16. Kameragehäuse nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen Bildsensor (203);
eine automatische Fokussierschaltung (215);
eine Kamerasignal-Verarbeitungsschaltung (204); und
eine Steuerschaltung (219) zur Übertragung mit dem austauschbaren optischen Zubehör (B; 1; 110; L)
17. Austauschbares optisches Zubehör nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch
ein optisches System (202);
eine Vielzahl von Betätigungselementen (228, 229, 230) zum Treiben des optischen Systems (202);
eine Erfassungseinrichtung (231, 232, 233) zum Erfassen eines Treiberzustands des optischen Systems (202); und
eine Steuerschaltung (220) zur Übertragung mit dem Kameragehäuse (A; 8; 101; C).
18. Kameragehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungskontakte (106b bis 106e) zumindest eine Taktsignalleitung, eine Datenübertragungsleitung und eine Datenempfangsleitung enthalten, und die Steuerschaltung (219) gebildet ist, um über die Übertragungskontakte (106b bis 106e) mit dem austauschbaren optischen Zubehör (B; 1; 110; L) eine Übertragung durchführen zu können.
19. Austauschbares optisches Zubehör nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungskontakte (114b bis 114e) zumindest eine Taktsignalleitung, eine Datenübertragungsleitung und eine Datenempfangsleitung enthalten, und die Steuerschaltung (20) über die Übertragungskontakte (114b bis 114e) mit dem Kameragehäuse (A; 58; 101; C) eine Übertragung durchführen kann.
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