DE3705688C2 - - Google Patents

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DE3705688C2
DE3705688C2 DE3705688A DE3705688A DE3705688C2 DE 3705688 C2 DE3705688 C2 DE 3705688C2 DE 3705688 A DE3705688 A DE 3705688A DE 3705688 A DE3705688 A DE 3705688A DE 3705688 C2 DE3705688 C2 DE 3705688C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kamerasystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein optisches Zubehörteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 14.
Bei Wechselobjektivkameras, bei denen eine Bajonettkupplung zum Verbinden oder Trennen von Fassungen des Wechselobjektivs und der Kamera durch Drehung im oder entgegen dem Uhrzeigersinn verwendet wird, werden in letzter Zeit häufig sowohl objektivseitig als auch kameraseitig elektrische Schaltungen vorgesehen, zwischen denen verschiedenartige Informationen wie solche für eine automatische Belichtungssteuerung oder Scharfeinstellung auszutauschen sind. Daher sind die Kameras für die Abgabe und den Empfang derartiger Signale mit einer Anzahl von Verbindungskontakten nahe der Fassung ausgestattet.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1, 2, 6, 7 und 8 sind an der Vorderfläche eines Gehäuses 4 einer solchen Kamera A eine kameraseitige Bajonettfassung 1, ein Verriegelungsstift 2 zur Verriegelung bei Verbindung mit einer objektivseitigen Fassung und eine Kontakthalterung 3 als kameraseitige Anschlußvorrichtung befestigt. In der Kontakthalterung 3 sind durch Kontaktfedern 3 b (bei dem dargestellten Beispiel sieben Federn 3 b 1 bis 3 b 7) jeweils Anschlußkontakte bzw. Kontaktstifte 3 a (Kontaktstifte 3 a 1 bis 3 a 7) derart vorgespannt, daß sie in einer Ebene aus der Vorderfläche der Kontakthalterung 3 vorstehen. Die Kontaktstifte 3 a 1 bis 3 a 7 sind über eine flexible gedruckte Leiterplatte 5 mit einer kameraseitigen elektrischen Einrichtung bzw. Schaltung 6 verbunden. Andererseits enthält ein Wechselobjektiv B ein Objektiv 7 mit einer Bajonettfassung 8, an deren hinterer Stirnfläche eine mit dem kameraseitigen Verriegelungsstift 2 kuppelbare schlitzförmige Verriegelungsausnehmung 9 und eine Kontakthalterung 10 vorgesehen sind, die eine objektivseitige Anschlußvorrichtung bildet. In der Kontakthalterung 10 sind Anschlußkontakte bzw. Kontaktstifte 10 a (bei dem dargestellten Beispiel sieben Kontaktstifte 10 a 1 bis 10 a 7) derart befestigt, daß ihre hinteren Stirnteile miteinander bündig sind; die Kontaktstifte 10 a 1 bis 10 a 7 sind über eine flexible gedruckte Leiterplatte 11 mit einer objektivseitigen elektrischen Einrichtung bzw. Schaltung 12 verbunden. An der kameraseitigen Bajonettfassung 1 sind drei Rastklinken 1 a bis 1 c ausgebildet, während an der objektivseitigen Bajonettfassung 8 drei Rastklinken 8 a bis 8 c ausgebildet sind.
Wenn das Wechselobjektiv B mittels der Bajonettkupplung an der Kamera A befestigt wird, kommen gemäß Fig. 6 die Flächen der beiden Fassungen in Deckung (wobei Rastklinken 1 a bis 1 c und 8 a bis 8 c der beiden Bajonettfassungen 1 und 8 aus ihren nicht überlappenden Lagen in den Überlappungszustand verdreht werden); dabei werden die kameraseitigen Kontaktstifte 3 a durch die Federn 3 b mit den objektivseitigen Kontaktstiften 10 a in Berührung gebracht, so daß die Kontaktstifte 3 a 1 bis 3 a 7 jeweils mit den Kontaktstiften 10 a 1 bis 10 a 7 in Kontakt gelangen, wodurch zwischen der kameraseitigen elektrischen Schaltung 6 und der objektivseitigen elektrischen Schaltung 12 ein Signalaustausch unter Abgabe und Empfang elektrischer Signale erfolgen kann.
Wenn bei dem Verbinden der Kontaktstifte, d. h. beim Anbringen des Wechselobjektivs B die objektivseitige Kontakthalterung 10 entsprechend der Drehung des Wechselobjektivs B in der Richtung eines Pfeils C nach Fig. 1 bewegt wird, werden die Kontaktstifte 3 a 7 bis 3 a 1 in der kameraseitigen Kontakthalterung 3 nacheinander durch eine Schrägfläche 10 b am Rand der objektivseitigen Kontakthalterung 10 eingeschoben, so daß die Federn 3 b 7 bis 3 b 1 zusammengedrückt werden. Dabei werden die Kontaktstifte 3 a 7 bis 3 a 1 abwechselnd gegen die Oberfläche der objektivseitigen Kontakthalterung 10 und die objektivseitigen Kontaktstifte 10 a 1 bis 10 a 7 gedrückt und in bezug auf diese verschoben, so daß zum Zeitpunkt der Beendigung des Anbringens die Kontaktstifte 3 a 1, 3 a 2, . . . 3 a 7 und 10 a 1, 10 a 2, . . . 10 a 7 miteinander auf einer gemeinsamen Ebene in Verbindung stehen.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Verbindungsvorrichtung nach dem Stand der Technik erfolgt jedoch bei jedem Anbringen oder Abnehmen des Wechselobjektivs B an bzw. von der Kamera A eine Schleifbewegung des objektivseitigen Kontaktstiftes 10 a 1 an den kameraseitigen Kontaktstiften 3 a 7 bis 3 a 1, des Kontaktstifts 10 a 2 an den Kontaktstiften 3 a 7 bis 3 a 2 usw. und schließlich des Kontaktstifts 10 a 7 an dem Kontaktstift 3 a 7. Infolgedessen schleifen der kameraseitige Kontaktstift 3 a 7 über die objektivseitigen Kontaktstifte 10 a 1 bis 10 a 7, der Kontaktstift 3 a 6 über die Kontaktstifte 10 a 1 bis 10 a 6 usw. und schließlich der Kontaktstift 3 a 1 über den Kontaktstift 10 a 1. Häufiges Wiederholen des Ansetzens und Abnehmens führt daher zu elektrischen Fehlern wie zu einem verringerten Isolationswiderstand zwischen den Kontakten bis hin zu einem Kurzschluß zwischen den Kontakten durch das beim Abrieb der Kontaktstifte entstehende Metallpulver oder zu einem vergrößerten Kontaktwiderstand, der durch die sich aus dem Abtragen einer Goldplattierung der Kontaktteile ergebenden Oxidfilme auf den Kontaktteilen und/oder durch Anhaften von Abriebpulver auf den Kontaktteilen verursacht ist, welches an den Kontakthalterungen abgerieben wird. Hierdurch ergeben sich verringerte Lebensdauer und geringere Zuverlässigkeit.
Wird als Maßnahme zum Verhindern derartiger Fehler der Berührungsandruck zwischen den Kontakten verringert, ist es schwierig, den Kontaktwiderstand bei Anschlüssen konstant und klein zu halten, bei denen ein niedriger Kontaktwiderstand erforderlich ist, wie beispielsweise bei Stromversorgungsanschlüssen.
Eine derartige Kamerakonstruktion, bei der alle Kontaktpunkte auf einer Umfanglinie liegen, ist z. B. aus der DE 31 06 592 C2, die ein Kamerasystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein optisches Zubehörteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 14 offenbart, bekannt. Hierbei treten die vorstehend geschilderten Nachteile auf.
Bei dem Kamerasystem "Rolleiflex SLX" liegen demgegenüber die Kontaktverbindungen zwischen Kamera und Objektiv nicht auf einer zylindrischen Umfangsfläche, sondern sind in Radialrichtung gestuft. Damit müssen beim Kuppeln der Kamera mit dem Objektiv nur wenige Kontaktpunkte überschliffen werden, bis der korrekte Kopplungszustand vorliegt. Somit sind Abriebprobleme und Fehlkontaktierungsprobleme verringert. Wird allerdings die Anzahl der Stufen oder deren Höhe vergrößert, so verringert sich bei gleichem Fassungsdurchmesser die effektive Öffnung des Objektivs, oder die Wandstärke der Fassung wird vermindert. Wird ferner die Federkraft der Anschlüsse zur Erzielung guten Kontaktandrucks erhöht, so tendiert diese vergrößerte Federkraft zu einer seitlichen Verlagerung des Objektivs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kamerasystem bzw. ein optisches Zubehörteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 14 genannten Art zu schaffen, das eine hohe Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Kontaktverbindung aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. 14 genannten Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Kamerasystem und Zubehörteil verläuft somit zumindest eine Höhenstufe in Richtung der optischen Achse. Damit ist die Anzahl der sich beim Koppeln oder Entkoppeln des Zubehörteils überschleifenden Verbindungsanschlüsse sehr gering, so daß die Lebensdauer der Kontakte sehr hoch bleibt und die Kontaktierung zuverlässig erfolgt. Zudem treten auch bei zwischen dem Kamerakörper und dem optischen Zubehörteil auftretendem Spiel, bei dem sich das Objektiv um den Verriegelungspunkt als Schwingungszentrum hin- und herbewegen kann, keine Kontaktierungsprobleme auf, da solche Hin- und Herbewegungen des Zubehörteils senkrecht zur Kontaktrichtung der Verbindungsanschlüsse verlaufen. Der Abstand zwischen den Kontaktpunkten kann dabei sehr klein gehalten werden. Solche Hin- und Herbewegungen führen nicht zu Veränderungen des Kontaktdrucks, so daß der Kontaktdruck bei zuverlässiger Kontaktierung gering gehalten werden kann. Es ist somit kein erhöhter Kontaktfederdruck nötig, und es tritt auch kein ins Gewicht fallender Kontaktabrieb bei Kopplung von Kamerakörper und Zubehörteil auf. Ferner kann bei gleichem Fassungsdurchmesser die Anzahl oder Höhe der Höhenstufen bei der erfindungsgemäßen Konstruktion erhöht werden, ohne daß eine Verringerung der effektiven Objektivöffnung oder eine Verminderung der Wandstärke der Fassung erforderlich ist. Ferner können auch keine seitlichen Verschiebungen des Objektivs aufgrund des Kontaktdrucks auftreten, da dieser in Richtung der optischen Achse wirkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht wesentlicher Teile der eingangs bereits beschriebenen Bajonettkupplung,
Fig. 2 eine Schnittansicht der wesentlichen Teile der Bajonettkupplung gemäß Fig. 1 im gekoppelten Zustand,
Fig. 3 eine Schnittansicht der wesentlichen Teile eines Ausführungsbeispiels der Erfindung für das Verbinden elektrischer Schaltungen eines Wechselobjektivs und einer Kamera während des Zusammensetzens derselben,
Fig. 4 eine Schnittansicht der wesentlichen Teile des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 bei beendeter Kopplung des Wechselobjektivs mit der Kamera,
Fig. 5 die Verbindungen zwischen kameraseitigen und objektivseitigen elektrischen Schaltungen bei dem Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine Schnittansicht, die wesentliche Teile eines Wechselobjektivs zeigt, das nach dem Stand der Technik an dem Gehäuse einer Kamera angebracht ist,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Fassung an dem Gehäuse der Kamera und
Fig. 8 eine Rückansicht einer Fassung an dem Wechselobjektiv.
Nachstehend wird anhand der Fig. 3 bis 5 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Das Ausführungsbeispiel hat mit der Verbindungsvorrichtung gemäß den Fig. 6 bis 8 mit Ausnahme der Kontakthalterungen 3 und 10 und der Kontaktstifte 3 a und 10 a die anderen Bauelemente gemeinsam, so daß diese nicht ausführlich beschrieben werden. Eine Kontakthalterung 23, die eine kameraseitige Anschlußeinrichtung bildet, ist an einem Umfangsbereich der Bajonettfassung 1 eines Kameragehäuses der gleichen Art wie das in Fig. 6 gezeigte Gehäuse 4 für die Bajonettkupplung zum Anbringen oder Abnehmen durch Drehung angebracht; in der Kontakthalterung 23 sind längs der Umfangsrichtung derselben in gleichen Abständen Kontaktstifte 23 a 1, 23 a 2, . . . 23 a 7 angebracht, welche jeweils durch Federn 23 b 1, 23 b 2, . . . 23 b 7 derart vorgespannt sind, daß sie aus der Vorderfläche der Kontakthalterung 23 herausragen. Die Höhen der Kontaktstifte 23 a 1 bis 23 a 7 sind in der Kontaktrichtung, nämlich in der Richtung der optischen Achse des Objektivs hinsichtlich der Lagen der Kontaktenden derart abgestuft, daß bei abgenommenem Wechselobjektiv die Kontaktstifte 23 a 1 und 23 a 2 höher als die anderen Kontaktstifte 23 a 3 bis 23 a 7 liegen. Die Kontaktstifte 23 a 1 bis 23 a 7 sind über die flexible gedruckte Leiterplatte 5 mit einer elektrischen Schaltung 26 und einer Stromversorgungsbatterie 27 der Kamera verbunden.
Andererseits ist an einem Umfangsbereich der Drehkupplungs-Bajonettfassung 8 eines Wechselobjektivs der gleichen Art wie das in Fig. 6 gezeigte eine Kontakthalterung 30 angebracht, die eine objektivseitige Anschlußvorrichtung bildet; längs der Umfangsrichtung der Kontakthalterung 30 sind in gleichen Abständen Kontaktstifte 30 a 1, 30 a 2, . . . 30 a 7 befestigt. Die äußeren Enden der Kontaktstifte 30 a 1 bis 30 a 7 sind hinsichtlich der Höhe derart gestuft, daß eine Kontaktfläche 30 c 1 der Kontaktstifte 30 a 1 und 30 a 2 niedriger als eine Kontaktfläche 30 c 2 der anderen Kontaktstifte 30 a 3 bis 30 a 7 liegt. Die Außenrandfläche und die Höhenstufenfläche der Kontakthalterung 30 neben Kontaktstiften 30 a 1 bzw. 30 a 3 sind als Schrägflächen 30 b 1 bzw. 30 b 2 ausgebildet, so daß bei dem Anbringen des Wechselobjektivs an der Kamera die kameraseitigen Kontaktstifte 23 a 1 bis 23 a 7 gegen die Vorspannungskräfte der Federn 23 b 1 bis 23 b 7 heruntergedrückt werden. Die Kontaktstifte 30 a 1 bis 30 7 sind über die flexible gedruckte Leiterplatte 11 mit einer in Fig. 5 gezeigten elektrischen Schaltung 32 im Wechselobjektiv verbunden. Von den kameraseitigen Kontaktstiften 23 a 1 bis 23 a 7 erhalten im Vergleich zu den anderen Kontaktstiften 23 a 3 bis 23 a 7 für sehr schwache Signale nur die die Stromversorgung betreffenden Kontaktstifte 23 a 2 für die Stromquellenverbindung und 23 a 1 für die Masseverbindung einen stärkeren Federandruck durch die Federn 23 b 2 und 23 b 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau sind die objektivseitigen und kameraseitigen Kontaktstifte mit Höhenstufen angeordnet, wodurch bei dem Anbringen des Wechselobjektivs an der Kamera durch Drehung in der Richtung eines Pfeils C nach Fig. 3 die objektivseitigen Kontaktstifte 30 a 1 und 30 a 2 jeweils mit den ein Paar bildenden kameraseitigen Kontaktstiften 23 a 1 und 23 a 2 in Verbindung gebracht werden, ohne daß sie während der Ansetzdrehbewegung mit den kameraseitigen Kontaktstiften 23 a 7 bis 23 a 3 in Berührung kommen. Die anderen Kontaktstifte 30 a 3 bis 30 a 7 werden jeweils zur Bildung von Paaren mit den kameraseitigen Kontaktstiften 23 a 3 bis 23 a 7 in Verbindung gebracht, wodurch nach Abschluß des Ansetzens die in Fig. 4 gezeigten Verbindungen entstehen.
Wenn das Objektiv von der Kamera abgenommen und in Gegenrichtung zu der Richtung des Pfeils C in Fig. 3 gedreht wird, erfolgt das Trennen gegensinnig zu der vorstehend beschriebenen Verbindung.
Demgegenüber ergibt sich beispielsweise bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Verbindungsvorrichtung nach dem Stand der Technik hinsichtlich der bei der Beendigung des Ansetzens gebildeten Paare aus den objektivseitigen Kontaktstiften 10 a 1 bis 10 a 7 und den kameraseitigen Kontaktstiften 3 a 1 bis 3 a 7 eine Gesamtanzahl der bis zu dem Abschluß des Ansetzens jeweils in bezug auf andere Kontaktstifte schleifenden Kontaktstifte derart, daß beispielsweise bei der Kombination der Kontaktstifte 3 a 1 und 10 a 1 der Kontaktstift 3 a 1 eine Schleifbewegung in bezug auf den Kontaktstift 10 a 1 ausführt, während der Kontaktstift 10 a 1 sieben Schleifbewegungen in bezug auf die Kontaktstifte 3 a 7 bis 3 a 1 ausführt, was insgesamt acht Schleifbewegungen ergibt. Diese Anzahl von Schleifbewegungen ist allen Kontaktstiften 1 bis 7 gemeinsam, so daß dann, wenn N Paare von miteinander in Verbindung zu bringenden Kontaktstiften vorgesehen sind (wobei bei dem dargestellten Beispiel N =7 gilt), die Summe aus der Anzahl der Schleifbewegungen eines der objektivseitigen Kontaktstifte in bezug auf die kameraseitigen Kontaktstifte während des Ansetzvorgangs und der Anzahl der Schleifbewegungen desjenigen kameraseitigen Kontaktstifts, der mit dem einen objektivseitigen Kontaktstift ein Paar bildet, in bezug auf die objektivseitigen Kontaktstifte nach dem Abschluß des Ansetzens N+1 beträgt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist jedoch hinsichtlich der Schleifbewegungen die Anzahl für die Kontaktstifte 1 und 2 auf "3" und die Anzahl für die Kontaktstifte 3 bis 7 auf "6" verringert, wodurch der Abrieb der Kontaktstifte verringert wird. Ferner kann bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Federdruck an den nicht mit der Stromversorgung zusammenhängenden Kontaktstiften auf einen geringen Wert herabgesetzt werden, so daß daher der Abrieb der Kontaktstifte 3 bis 7 weiter verringert werden kann.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel haben gemäß Fig. 3 die kameraseitigen Kontaktstifte 23 a 3 bis 23 a 7 eine derartige Höhe, daß sie während des Ansetzens des Wechselobjektivs nicht mit der Kontaktfläche 30 c 1 in Berührung kommen, an der die Kontaktstifte 30 a 1 und 30 a 2 angebracht sind; selbst wenn die kameraseitigen Kontaktstifte so angeordnet werden, daß sie mit der Kontaktfläche 30 c 1 in Berührung kommen, ist diese Kontaktfläche 30 c 1 gegenüber der Kontaktfläche 30 c 2 der mit den kameraseitigen Kontaktstiften 23 a 3 bis 23 a 7 in Verbindung zu bringenden objektivseitigen Kontaktstifte 30 a 3 bis 30 a 7 zurückversetzt, so daß daher der Andruck zwischen der Kontaktfläche 30 c 1 und den Kontaktstiften 23 a 3 bis 23 a 7 im Ablauf des Anbringens oder Abnehmens verringert ist und dadurch der Abrieb der Kontaktstifte vermindert wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zwar zwischen den Kontaktflächen nur eine Höhenstufe vorgesehen, jedoch kann durch Steigerung der Anzahl von Höhenstufen der Abrieb der Kontaktstifte weiter verringert werden.
Ferner sind bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel für die zur Stromversorgung dienenden Paare aus den Kontaktstiften 23 a 1 und 30 a 1 sowie 23 a 2 und 30 a 2 stärkere Vorspannungskräfte der Federn 23 b 1 und 23 b 2 vorgesehen, so daß daher die Zuverlässigkeit der Kontaktgabe verbessert ist und der Kontaktwiderstand niedrig gehalten wird.
Weiterhin ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Stromversorgungsbatterie im Kameragehäuse angebracht, wogegen sie alternativ auch an dem Wechselobjektiv angebracht werden kann.
Ferner ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgeführt, daß an der Kamera ein Wechselobjektiv angebracht wird; hierauf besteht jedoch keine Einschränkung, so daß stattdessen auf die beschriebene Weise an die Kamera auch ein Zwischentubus, verschiedene Umsetzer (für Tele- oder Weitwinkelaufnahmen) und dergleichen angesetzt werden können. Das heißt, die beschriebene Gestaltung gilt für jedes optische Zubehörteil mit Anschlußkontakten, die beim Anbringen mit Anschlußkontakten der Kamera in Verbindung zu bringen sind, um dadurch eine Signalverbindung zwischen dem Zubehörteil und der Kamera herbeizuführen.

Claims (24)

1. Kamerasystem mit einer Kameragehäusefassung und einer Zubehörteilfassung eines optischen Zubehörteils, die durch Drehung um die optische Zubehörteilachse mit der Kameragehäusefassung koppelbar und entkoppelbar ist, wobei an der Zubehörteilfassung ein Eingriffsabschnitt vorgesehen ist, in den ein an der Kameragehäusefassung vorgesehenes Verriegelungselement eingreift, wenn die Kopplung vollständig erfolgt ist, und wobei mehrere Kameragehäuse- und Zubehörteilverbindungsanschlüsse auf einem peripheren Bereich kleineren Durchmessers als die Oberfläche der jeweils zugeordneten Fassung angeordnet sind, die sich bei vollständiger Kopplung miteinander in Kontakt befinden und von denen die Kameragehäuse- und/oder die Zubehörteilverbindungsanschlüsse in Richtung der optischen Achse bewegbar gehalten und durch Federelemente vorgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Höhenstufe der Kameragehäuse- und Zubehörteilverbindungsanschlüsse vorgesehen ist, die jeweils in Richtung der optischen Achse verläuft.
2. Kamerasystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanschlüsse (23 a, 30 a) die Form von Stiften besitzen.
3. Kamerasystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanschlüsse (23 a, 30 a) durch eine Kontakthalterung (23, 30) gehalten sind.
4. Kamerasystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kontakthalterung (23, 30) zumindest eine Höhenstufe entsprechend der zumindest einen Höhenstufe der Verbindungsanschlüsse (23 a, 30 a) ausgebildet ist.
5. Kamerasystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitigen Abschnitte der Zubehörteilverbindungsanschlüsse (30 a) sowie ein rückwärtiger Abschnitt der zubehörteilseitigen Kontakthalterung (30) im wesentlichen in derselben Ebene liegen.
6. Kamerasystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthalterung im Bereich der zumindest einen Höhenstufe eine schräge Oberfläche besitzt.
7. Kamerasystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehörteil ein Wechselobjektiv ist.
8. Kamerasystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kameragehäuseverbindungsanschlüsse (23 a) in Richtung der optischen Achse beweglich und alle Zubehörteilverbindungsanschlüsse (30 a) unbeweglich gehalten sind.
9. Kamerasystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der zumindest einen Höhenstufe der Zubehörteilverbindungsanschlüsse (30 a) im wesentlichen der Höhe der zumindest einen Höhenstufe der Kameragehäuseverbindungsanschlüsse (23 a) entspricht.
10. Kamerasystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanschlüsse durch die zumindest eine Höhenstufe in erste Verbindungsanschlüsse (23 a₁, 23 a₂, 30 a₁, 30 a₂) für die Stromversorgung und in zweite Verbindungsanschlüsse (23 a₃ bis 23 a₇, 30 a₃ bis 30 a₇) als Signalübertragungsleitung unterteilt sind.
11. Kamerasystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verbindungsanschlüsse (30 a) des Zubehörteils gegenüber den ersten Verbindungsanschlüssen des Zubehörteils in Richtung der optischen Achse zurückversetzt sind.
12. Kamerasystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (2) ein stiftförmiges Element ist.
13. Kamerasystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (9) eine schlitzförmige Ausnehmung ist.
14. Optisches Zubehörteil mit einer Zubehörteilfassung, die durch Drehung um die optische Zubehörteilachse mit einer Kameragehäusefassung koppelbar und entkoppelbar ist, wobei an der Zubehörteilfassung ein Eingriffsabschnitt für den Eingriff mit einem an der Kameragehäusefassung vorgesehenen Verriegelungselement bei vollständiger Kopplung vorgesehen ist, und wobei mehrere zur Kontaktierung mit Kameragehäuseverbindungsanschlüssen dienende Zubehörteilverbindungsanschlüsse auf einem peripheren Bereich kleineren Durchmessers als die Oberfläche der Zubehörteilfassung angeordnet sind, wobei die Zubehörteilverbindungsanschlüsse entweder fest angeordnet sind oder in Richtung der optischen Achse bewegbar gehalten und durch Federelemente vorgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Höhenstufe der Zubehörteilverbindungsanschlüsse vorgesehen ist, die in Richtung der optischen Achse verläuft.
15. Zubehörteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanschlüsse (30 a) durch eine Kontakthalterung (30) gehalten sind.
16. Zubehörteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kontakthalterung zumindest eine Höhenstufe entsprechend der zumindest einen Höhenstufe der mehreren Verbindungsanschlüsse ausgebildet ist.
17. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitigen Abschnitte der Zubehörteilverbindungsanschlüsse (30 a) sowie ein rückwärtiger Abschnitt der zubehörteilseitigen Kontakthalterung (30) im wesentlichen in derselben Ebene liegen.
18. Zubehörteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthalterung (30) im Bereich der zumindest einen Höhenstufe eine schräge Oberfläche besitzt.
19. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wechselobjektiv ausgebildet ist.
20. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zubehörteilverbindungsanschlüsse feststehend gehalten sind.
21. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der zumindest einen Höhenstufe der Zubehörteilverbindungsanschlüsse (30 a) im wesentlichen mit der Höhe der zumindest einen Höhenstufe der Kameragehäuseverbindungsanschlüsse (23 a) übereinstimmt.
22. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanschlüsse durch die zumindest eine Höhenstufe in erste Verbindungsanschlüsse für die Stromversorgung und in zweite Verbindungsanschlüsse als Signalübertragungsleitung unterteilt sind.
23. Zubehörteil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verbindungsanschlüsse gegenüber den ersten Verbindungsanschlüssen in Richtung der optischen Achse nach hinten versetzt sind.
24. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (9) als schlitzförmige Ausnehmung ausgebildet ist.
DE19873705688 1986-02-24 1987-02-23 Verbindungsvorrichtung fuer eine kamera Granted DE3705688A1 (de)

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