DE312536C - - Google Patents

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DE312536C
DE312536C DE1917312536D DE312536DA DE312536C DE 312536 C DE312536 C DE 312536C DE 1917312536 D DE1917312536 D DE 1917312536D DE 312536D A DE312536D A DE 312536DA DE 312536 C DE312536 C DE 312536C
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balls
wedge
pressure
ball catcher
opening
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DE1917312536D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B33/00Safety devices not otherwise provided for; Breaker blocks; Devices for freeing jammed rolls for handling cobbles; Overload safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

In Patent 312094 ist eine Vorrichtung zum plötzlichen Lösen des Walzendrucks beschrieben, die aus einem mit Kugeln gefüllten Hohlzylinder oder zylindrischen Ringhohlkörper besteht, aus dem die Kugeln in einen Kugelfänger abgelassen werden können, worauf sich der kolbenartige Deckel senkt und die Walzen entlastet werden. Der Kugelfänger ist mit . einem Einstößer versehen, durch welchen etwaige Kugelstauungen zerstört werden können. Dieser Kugelfänger mit dem Einstößer ist so ausgebildet, daß er sich an der Hauptvorrichtung, welche die Kugeln enthält, befestigen läßt. Die vorliegende Erfindung betrifft verschiedene Abänderungen und Verbesserungen an dieser Vorrichtung. Der Kugelfänger kann nämlich auch an den Zylinder oder die Ringform angebaut oder angegossen werden. Bei einer Ausführungsform
befindet sich der Kugelfänger und sein Einstößer seitlich von der zylindrischen Form, welche die Kugeln enthält, und ist an diese Form befestigt oder angegossen. Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß beim Öffnen des Riegels der Kugelfänger sich immer an der vorgeschriebenen Stelle befindet und daß beim Entfernen des Kugelfängers nach der Walzenentlastung keine Kugeln verloren gehen. Außerdem kann die innere Seite des Kugelfängers kegelförmig ausgebohrt sein, so daß die Abflußöffnung sich in der Achse dieses Kegels befindet. Durch Wenden der Vorrichtung können die Kugeln wieder in den Zylinderteil abfließen. Der Einstößer leistet, dann auch vortreffliche Dienste zum Befördern der Kugeln in die Hauptvorrichtung.
In Fig. ι und 2, von denen Fig. 1 einen senkrechten1 Mittelschnitt, Fig. 2 einen wagerechten Schnitt nach Linie A-B der Fig. I darstellt, bedeutet α die Zylinderform, welche die Kugeln enthält, b die Abflußöffnung, c den kolbenartigen Deckel, d den Riegel, / den Kugelfänger, i den Stift zum Einstoßen der Kugelstauungen, welcher durch die Öffnung/! des Kugelfängers / bis in die Abflußöffnung b eindringen kann, η ist eine Öffnung zum Entfernen der Kugeln aus dem Kugelfänger.
Die Fig. 3 -und 4 stellen seinen Walzenlöser dar, in welchem der Kugelfänger sich unter dem Teil, welcher die Kugeln enthält, befindet. Und zwar ist Fig. 3 ein senkrechter Querschnitt, Fig. 4 ein wagerechter Schnitt nach Linie C-D der Fig. 3, Es ist α der Zy-
linder mit den Kugeln, dessen Boden als Kegel ausgebildet ist, b die Abflußöffnung, c der kolbenartige Deckel, d der Riegel, / der Kugelfänger, i der Einstößer, der durch den um die Achse / drehbaren Hebel m bewegt wird. ;k ist die 'öffnung zum Entfernen der Kugeln ati-s dem ■ Kugelf anger.
Die Abflußöffnung befindet sich in der Mitte des in seinem unteren Teil kegelförmigen Zylinders. Der Kugelfänger hat in seinem oberen Teile ebenfalls die Form eines Kegels; es ist so möglich, die Kugeln durch Umdrehen der Vorrichtung wieder in ihren oberen Teil fließen zu lassen. Ein Kugelverlust ist dadurch ausgeschlossen.
Bei solchen Vorrichtungen mit Abfluß in der Mitte kann man, wenn der Druck nicht ganz erheblich ist, außer Kugeln auch andere feste Körper, welche den nötigen Druckwiderstand haben und sich nicht zusammenpressen lassen, verwenden.
In den Fig. S und 6 ist die Vorrichtung ringförmig'ausgebildet, und zwar ist Fig. 5 ein senkrechter Schnitt, Fig. 6 ein Grundriß.
Der Kugelfänger befindet sich unmittelbar unter dem Ring·, welcher die Kugeln enthält. Er kann eine oder mehrere Abflußöffnungen haben, hier ist aber nur eine Abflußöffnung vorgesehen. In diesem Falle neigt sich der Boden des Ringes etwas zur Abflußöffnung. Es bedeuten in diesen Figuren: α die Ringform, b die Abflußöffnung, c den ringförmigen Deckel, d den Riegel, f den Kugelfänger, i den Einstößer, der durch den um die Achse I drehbaren Hebel bewegt wird, fe den Verschluß des Kugelfängers, welcher eine oder mehrere Öffnungen μ zum Entfernen der Kugeln enthält, q stellt den Kappbolzen dar, der den Hut des Ständers mit diesem verbindet.
Wenn die Ringforna bis jetzt aus einem Hohlring bestand, in den der ringförmige Deckel eingreift, so kann sie doch auch aus einem Deckel, dessen Fläche in der Mitte versenkt ist, und aus einem winkelartig abgesetzten Ring gebildet werden. Diese Vorrichtung ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt, und zwar ist Fig. 7 ein senkrechter Schnitt, Fig. 8 ein Grundriß.
Es bedeuten in diesen Figuren: c den Dekkel mit versenkter Fläche c1, α den unteren winkelartigen Ring". Beide sind so aufeinander g-elegt, daß sie den ringförmigen Raum τ bilden, welcher die Kugeln enthält.
Der Deckel c enthält die öffnung 5 zum Anfüllen des Ringraumes r mit Kugeln.
Damit beim Transport die beiden Teile a und c sich nicht verschieben können, werden auf den Ring α die Klammern e befestigt.
Diese Klammern können auch durch einen Ring" ersetzt werden, der den gleichen Querschnitt wie die Klammern hat und die Vorrichtung vor dem Eindringen von Staub schützt.
b ist die Abflußöffnung", d der Riegel,
i der Einstößer,
p die Öffnung, durch welche dieser Einstößer durch den Kugelfänger f geht,
η die ■ Öffnung zum Entfernen der Kugeln aus dem Kugelfänger,
t der Brechtopf des Walzengerüstes, welcher auf der versenkten Fläche steht.
Zum Einfüllen der Kugeln wird der Dekkel c so gestellt, daß der Ringraum r die gewünschte Höhe erhält. Dieser Raum wird durch die öffnung" 5 mit Kugeln gefüllt. Nach der Füllung wird die Öffnung ί durch eine Schraube verschlossen.
In den Fig. 9 und 10 ist die Ringform durch zwei winkelartige Ringe gebildet, durch die der Kappbolzen hindurchgeht. Fig". 9 stellt einen senkrechten Querschnitt, Fig. 10 einen Grundriß der Vorrichtungen dar. Die meisten Bezugszeichen haben dieselbe Bedeutung wie in Fig". 7 und 8.
Der Kugelfänger kann, statt seitlich an dem unteren Ring befestigt zu sein, in diesen Ring eingedreht oder eingegossen werden. Dies ist in den Fig. 11 und 12 dargestellt, von denen Fig. 11 einen senkrechten Schnitt, Fig. 12 einen Grundriß darstellt. Die Teile, die den gleichen oder ähnlichen Teilen der Fig. 9 und 10 entsprechen, sind ebenso bezeichnet.
m m' sind die um die Achsen / drehbaren Hebel zum Bewegen des Einstößers %t q ist der Kappbolzen des A¥alzengerüstes.
AVährend bis. jetzt die Kugeln aus dem Hohlraum abflössen, läßt sich ein Entlasten des Walzendruckes auch dadurch erreichen, daß man einen keilförmigen Körper, der in diesen Kugelraum hineinragt, herauszieht. Die Kugeln nehmen dann den Raum des herausgezogenen Körpers ein, der Deckel senkt sich und der Walzendruck ist beseitigt. Diese Vorrichtung ist in den Fig. 13 und 14 dargestellt, von denen Fig. 13 ein senkrechter, Fig. 14 ein wagerechter Schnitt durch die Vorrichtung ist.
Es bedeuten:
α den Zylinder, r1 dessen mit Kugeln gefüllten Hohlraum, c den kolbenartigen Deckel, u den keilförmigen Körper, der in den mit Kugeln gefüllten Raum hineinragt, b1 die Öffnung im Zylinder a, durch welche -der Körper u herausgezogen wird, ν die Stange zum Bewegen des Körpers u, w den Bock zum Festhalten der Stangen und jtr die Führung für die Stange v.

Claims (9)

  1. Das Bewegen des Körpers u geschieht durch j eine Zugkraft, die durch Hebel oder Schrauben übertragen werden kann. Statt Stahlkugeln kann man hier bei leichtem Druck Sand oder andere runde Körper, welche den | gewünschten Druckwiderstand haben, verwenden. Man kann mehrere keilförmige Körper u in demselben Kugelraum vorsehen. Im Hauptpatent war nur Z3rlindrische oder Ringform für den Kugelbehälter vorgesehen; diese Kugelbehälter können alle Formen erhalten. Auch können Hauptteile zum Befestigen der Walzen, z. B. Keile und Bügel Aussparungen erhalten, welche mit Kugeln gefüllt und als Walzenlöser benutzt werden. In den Fig. 15, 16 und 17 ist diese Aussparung an , einem Keil vorgesehen. Fig. 15 stellt einen senkrechten Längsschnitt durch das Keilsystem, Fig. 16 einen senkrechten Querschnitt und Fig. 17 einen Grundriß dar.
    Es bedeuten:
    ι den oberen, feststehenden Keil, 2 eine mit Kugeln gefüllte Aussparung in diesem Keil, 3 den Deckel der Aussparung, 4 (Fig. 17) die Abflußöffnung, 5 den Riegel, 6 den Stift zum Einstoßen der Stauungen, 7 den Kugelfänger, 8 die öffnung zum Eindringen des Einstößers 6 in den Kugelfänger, 8' die Öffnung zum Entfernen der Kugeln aus dem Kugelfänger, Q den unteren beweglichen Keil, 10 dessen Gewinde, 11 die zugehörigen Muttern, 12 den Walzenständer, 13 dessen Nocken, der den Walzendruck aufnimmt,- 14 das mittlere Einbaustück des Walzengerüstes.
    Bei Blechwalzwerken, deren Walzen sehr starke Schläge auszuhalten haben und anderseits das Werkstück durch mehrfaches Hin- und Herwalzen die gewünschte Dicke erhalten soll, können diese Vorrichtungen mit Nutzen verwendet werden, um die Zapfenbrüche zu vermeiden.. Außer der vorgesehenen Abflußöffnung erhalten die Walzenlöser dann noch einen Druckregler. Dieser besteht aus einem Kolben, der sich in einem Zylinder bewegt. Dieser Kolben ist mittels eines Gegengewichtes oder einer Schraubenfeder so eingestellt, daß er sich erst verschiebt, wenn die Kraft, welche von den Kugeln ausgeübt wird, größer ist als der Widerstand des Gegengewichts oder der Schraubenfeder.
    Diese Vorrichtungen sind in den Fig. 18 bis 21 dargestellt. Fig. 18 und 20 sind senkrechte, Fig. 19 und 21 wagerechte Schnitte.
    Es bedeuten gemeinschaftlich für die Fig. 18 bis 21: α den Zylinder, c den kolbenartigen Deckel, r' den Kugelraum, 15 die Öff-■ nung, in welche der Zylinder 16 mündet, 17 den Kolben, welcher den Druck aufnimmt, 18 die Kolbenstange, b (Fig. 19 und 21) die Abflußöffnung, d den Riegel, / den Kugelfänger, i den Einstößer.
    In den Fig. 18 und 19 sind: 19 der um die Welle 20 bewegliche Hebel, 21 die Stange, welche das Gegengewicht 22 trägt und auf den Hebel 19 wirkt.
    In den Fig. 20 und 21 ist 23 die Schraubenfeder. — Auch die Keile in Fig. 13 und T4 können mit Feder- oder Gewichtsdruck belastet werden.
    Beim Walzen treten in dem Augenblick, wo der Stab gefaßt wird, zwischen den Walzen so starke Schläge auf, daß glasharte Kugeln leicht zerbrechen, ungehärtete Kugeln aber flachgedrückt werden. Um die Sprödigkeit der gehärteten Kugeln zu vermindern, werden sie auf 400 bis 4500 angelassen.
    An Stelle von Kugeln können auch walzenförmige Körper (Rollen) verwendet werden. Die Räume werden dann prismatisch geformt, und die Abflußöffnungen erhalten7" rechteckigen Querschnitt.
    Pa τ ε ν τ - A ν s γ R ü c H E:
    ι. Vorrichtung zum plötzlichen Lösen des Walzendrucks nach Patent 312094, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kugelfänger (f in Fig. 3 und 4) unter dem Zylinder (a) befindet und der senkrechte Einstößer ({) mittels eines Hebels (m) bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter dem ringförmigen Zylinder (α in Fig. 5 und 6) ein ringförmiger Kugelfänger (/) befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Raum (r Fig. 7 und 8 sowie 9 und 10) zur Aufnahme der Kugeln gebildet ist aus einem topf artigen Deckel (c) und einem winkelartigen Ring* (α).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ring (α in Fig. 11 und 12) einen ringförmigen Kugelfänger (f) trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Patent 312094, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Kugelraum (r' in Fig. 13 und 14) ein keilförmiger Körper (u) befindet, der aus den no Kugeln herausgezogen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Patent 312094, dadurch gekennzeichnet, daß bei Keilbefestigung der Einbaustücke (14 in Fig. 15, 16, 17) der feststehende Keil (1) mit einer Aussparung (2) für die Kugeln, Abflußöffnung, Riegel, Kugelfänger und Einstößer versehen und die Öffnung der Aussparung mit einem Deckel (3) geschlossen wird, der den Druck vom Einbaustück (14)
    über den beweglichen Keil (9), den festen Keil und die . Kugeln auf den Ständernocken (13) überträgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Patent 312094, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Druckes ein mit dem Kugelraum (r' in Fig. 18 bis 21) verbundener Zylinder (16) angeordnet ist,, der durch einen mittels Ge\vichtes oder Feder belasteten Kolben (17) abgeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regelung des Druckes der in den Kugelraum ragende Keil (w in Fig. 13) mit einem Gewicht oder einer Feder belastet ist.
  9. 9. Vorrichtung- nach Patent. 312094, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Kugeln Rollen oder andere druckfeste Sammelkörper wie Sand u. dgl. verwendet werden. '
    Hierzu 5 ßkitt Zeichnungen.
DE1917312536D 1917-07-17 1917-12-10 Expired - Lifetime DE312536C (de)

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DE312094T 1917-07-17
DE312536T 1917-12-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003657B (de) * 1952-03-28 1957-02-28 Schloemann Ag Vorrichtung zum Loesen festgefahrener Maschinenteile, insbesondere zum Loesen festgefahrener Walzen in Walzwerken

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US1468825A (en) 1923-09-25
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