DE2303325A1 - Zweiwalzen-schraegwalzwerk mit uebereinanderliegenden schraegwalzen und seitlichen fuehrungselementen - Google Patents
Zweiwalzen-schraegwalzwerk mit uebereinanderliegenden schraegwalzen und seitlichen fuehrungselementenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B19/00—Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
- B21B19/02—Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially diagonally to the axis of the work, e.g. "cross" tube-rolling ; Diescher mills, Stiefel disc piercers or Stiefel rotary piercers
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
BERLIN
1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den HERBERTSTRASSE 22
19. Januar 1973 M,jr/Hk
FaIl-Nr. 8800
Mannesmann-Meer AG, 405 Mönchengladbach, Ohler Kirchweg 66
"Zweiwalzen-Schrägwalzwerk mit übereinanderliegenden Schrägwalzen und seitlichen Führungselementen"
Die Erfindung betrifft ein Zweiwalzen-Schrägwalzwerk mit übereinanderliegenden
Schrägwalzen und in Höhe der Walzachse angeordneten, eine Luppe von beiden Seiten stützenden auswechselbaren Führungselementen, die in Halterungen in Richtung auf die Luppe verschieblich
gelagert sind.
Derartige Walzwerke sind seit langem bekannt und seit vielen Jahren
in der Praxis im Einsatz. Als seitliche Führungselemente, die die Luppe am seitlichen Ausbrechen hindern sollen, dienen entweder
Profilscheiben großen Durchmessers, sogenannten Diescher-Scheiben oder Führungselemente, die mit der Luppe sowohl über parallel zur
Luppenachse liegende Stützrollen, wie auch über feststehende Profilstücke
seitlich in Kontakt stehen. Schrägwalzwerke der letztgenannten Art, d.h. Schrägwalzwerke mit Rollen- oder Gleitführungen
sind dann vorzuziehen, wenn ein großer Durchmesserbereich von herzustellenden Luppen mit ein und demselben Schrägwalzwerk bestrichen
werden sollo In diesem Falle wäre der Einsatz eines
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Fernsprecher: 885 60 37! 886 23 82 Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank AQ, Berlln-Halensee Postscheckkonto:
Drahtwort: Invention Berlin Kurföretendamm 130, Konto-Nr. 36 95716 000 W. Meissner, Berlin West 122 82-109
Schrägwalzwerkes mit seitlichen Diescher-Scheiben wenig sinnvoll,
da der Einbau der sehr schweren Diescher-Scheiben und damit
ein Umstellen von einer Dimension auf die andere sehr schwierig, sehr aufwendig und zeitraubend ist.
Demzufolge befaßt sich die Erfindung mit Schrägwalzwerken, die Rollen- oder Gleitführungen haben, weil die Rollen der Rollenführungen
und die Gleitelemente der Gleitführungen gegenüber einer Diescher Scheibe erheblich kleiner sind und somit leichter ausgewechselt
werden können, zumindest leichter gehandhabt werden können.
Da nun aber vor allem bei den Gleitführungen, weniger bei den Rollenführungen, wegen der relativ hohen Abnutzung ein öfterer
Wechsel derselben, nicht nur bei einer Umstellung im Produktionsprogramm erforderlich ist, wird der Vorteil der leichteren Handhabung
der kleineren Rollen bzw. Gleitelemente durch die größere Häufigkeit an Ein- und Ausbauten wieder aufgezehrt.
Aufgabe der Erfindung ist es, dies zu vermeiden, und ein Schrägwalzwerk
zu schaffen, welches so gestaltet ist, daß die der Abnutzung unterliegenden Gleit- oder Rollenführungselemente mit
geringstmöglichen Zeit- und Kraftaufwand ausgewechselt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterungen
jeweils um unterhalb der Führungselemente am Gerüstständer vorgesehene Bolzen schwenkbar und oberhalb der Führungselemente
über eine lösbare Kei1-Verriegelungsvorrichtung mit dem Gerüstständer
verbunden sind. Zum Schwenken der Halterungen dient vorteilhafterweise je eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit.
Die Erfindung schafft eine für einen schnellen Aus- und Einbau von Gleit- oder Rollenführungselementen wichtige Voraussetzung, die
darin besteht, daß beim Aus- und Einbau dieser Elemente diese
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außerhalb des Gerustständers gut zugänglich sind. Die Vorteile
der Erfindung veranschaulichen auch sehr deutlich die beigefügten Figuren. Es zeigt
Fig. 1 ein Schrägwalzwerk in Richtung der Walzachse gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt in der horizontalen Mittelebene durch Figur 1,
Fig. 3 ein Schrägwalzwerk mit Rollenführungen,
Fig. 4 einen Teilschnitt in der horizontalen Mittelebene eines Schrägwalzwerkes nach Figur 3,
Fig. 5 eine Einzelheit bezüglich der Führung der Führungselemente in den Halterungen.
Das in Figur 1 dargestellte Zweiwalζen-Schrägwalzwerk trägt in
seinem Gerüstständer 1, der aus einer Tragplatte 2, einem Deckel 3 und vier Säulen 4 besteht, zwei Schrägwalzen 7 und 8. Zwischen
der oberen Schrägwalze 7 und der unteren Schrägwalze 8 ist eine Luppe 15 eingezeichnet, die Luppe 15 wird beidseits von Führungselementen 10, die in Halterungen 9 in Richtung auf die Luppe
verschieblich gelagert sind, gestützt. An den Halterungen 9 ist eine Anstellvorrichtung 11 zum Verschieben bzw. Anstellen der
Führungselemente vorgesehen. Eine ähnliche, natürlich in ihrer Ausführung schwerere weitere Anstellvorrichtung 5 bzw. 6 ist den
Schrägwalzen 7 bzw. 8 zugeordnet,,
Die Halterungen 9 sind um Bolzen 12 schwenkbar am Gerüstständer 1,
und zwar an jeweils zwei der Säulen 4 befestigt und in ihrer voll ausgzeichneten Betriebsstellung durch eine über einen Stellzylinder
26 betätigte Keil-Verriegelungsvorrichtung 13 verriegelt.
Strichpunktiert ist die Ausbaustellung der Halteelemente 9 gezeichnet.
In dieser Stellung sind die Halteelemente 91 und diesen
zugeordnete hydraulische Kolben-Zylindereinheiten 14 mit 14' gekennzeichnet.
In der Ausbaustellung nehmen die während des Betriebes vertikalen Halterungen die gezeigte horizontale Stellung ein und
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die auszuwechselnden Teile, die in Figur 2 im einzelnen näher bezeichnet sind, liegen offen und leicht zugänglich vor. Der
Ausbau der Gleitführungen.22, der Führungselemente 10, kann auch erfolgen, ohne daß irgendwelche Teile der Anstellvorrichtung
ausgebaut oder betätigt werden müssen. Es versteht sich jedoch von selbst, daß nach dem Einbau neuer Gleitführungen 22 diese
über die Stellvorrichtung 11 in bezug auf eine Luppe 15 in die
richtige Lage gebracht werden.
In Figur 2 sind Einzelheiten des weiteren Aufbaues der Halterungen
und der darin gelagerten Führungselemente 10 ersichtlich. So bestehen die Führungselemente aus einem Grundkörper 17, der für
alle Größen von Gleitführungen 22 gleich ist. Die Führung des Grundkörpers 17 als Teil der Führungselemente 10 ist in Figur 5
näher dargestellt. So ist der Grundkörper 17 an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten mit schalenförmigen Ausnehmungen versehen,
in denen Gleitschalen 24 eingesetzt sind» Die Gleitschalen 24
gleiten auf zylindrischen Führungsholmen 18 der Halterungen 9. 25 ist eine Dichtung.
Die weitere Beschreibung bezieht sich wieder auf Figur 2. Die Gleitführungen 22 sind am Grundkörper 17 der Führungselemente
nicht unmittelbar, sondern über ein Zwischenstück 21 befestigt. Der Anstellung der Führungselemente dient ein Antriebsmotor 19
als Teil der Anstellvorrichtung 11, die eine in eine entsprechende Gewindebohrung des Grundkörpers eingesetzte Stellspindel 20
aufweist.
Ein Pfeil 16 gibt die Walzrichtung an. Die Figuren 3 und 4 entsprechen
im wesentlichen Figuren 1 und 2, doch sind hier anstelle der in Figur 1 und 2 dargestellten Gleitführungen Rollenführungen
23 dargestellt.
- Patentansprüche -
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Claims (2)
- PatentansprücheM.J Zweiwalzen-Schrägwalzwerk mit übereinanderliegenden Schrägwalzen und in Höhe der Walzachse angeordneten eine Luppe von beiden Seite stützenden auswechselbaren Führungselementen, die in Halterungen in Richtung auf die Luppe verschieblich gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (9) jeweils um unterhalb der Führungselemente (10) am Gerüstständer (1) vorgesehene Bolzen (12) nach außen schwenkbar und oberhalb der Führungselemente (10) über eine lösbare Keil-Verriegelungsvorrichtung (13) mit dem Gerüstständer verbunden sind.
- 2. Zweiwalzen-Schrägwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken der Halterungen (9) je eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit (14) vorgesehen ist.Dipl.-Ing. ΜψPatfjpf409830/0664Leerseite
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