DE2757703A1 - Backenbrecher - Google Patents

Backenbrecher

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DE2757703A1
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Guy Doleans
Jean-Pierre Georget
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Fives Cail Babcock SA
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Fives Cail Babcock SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/025Jaw clearance or overload control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIFl-INQ. A. WEDDE DIPl-INQ. K. EMPL Banken: Owtwha Bank Nr.ee/aaeoi S MÜNCHEN 8O Bayer. Hypothekenbank Nr. 172/28OO8 8ohumannetr. a — Tel. (Οββ) 471 β 47 Poetaoneok MOnohen Nr. 47 SO9-8O8 Telegramme, Patentwedde-München
23. Dezember 1977 Akte; PGn 23 483
PITES-CAII BABCOCK S.A. Paris (Frankreich)
Backenbrecher
Die Erfindung betrifft Backenbrecher, insbesondere Haltevorrichtungen und eine Einrichtung zur Einstellung und Demontage der Backen.
Backenbrecher weisen ein Gestell auf, bestehend aus zwei seitlichen Planschen, die durch eine die feststehende Backe bzw. die Lager der Achse der beweglichen Baoke tragend· vordere bzw. hintere Traverse verbunden sind. Meistens sind die Backen an den Baokenträgern mittels einer einfachen Vorrioh-
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tung mit Schrauben und Muttern befestigt. Es ist bekannt, zwischen dem Boden des Backenträgers und der Mutter der Befestigungsschraube eine Feder einzusetzen oder sogar die Schrauben durch hydraulische Zugeinrichtungen zu ersetzen.
Die Einstellung des Abstandes der Backen erfolgt durch die Betätigung einer Einheit von entgegenwirkenden und zur Einstellung dienenden Teilen, mit einer Führungsbacke und Keilen von verschiedener Dicke; diese liegen an zwei Flächen der hinteren Traverse an, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind und über eine zwischenliegende Stößelplatte die bewegliche Backe tragen. Das Ganze ist durch Zugstangen mit Federn zusammengehalten.
Es sind andere Vorrichtungen bekannt, die Blattfedern, Belleville-Scheiben oder hydraulische Vorrichtungen verwenden. Bei bestimmten Geräten findet sich kombiniert die Anwendung von Belleville-Scheiben zur Erzeugung der Haltekraft und ein System von hydraulischen Arbeitszylindern zur Überwindung dieser Haltekraft, wenn Keile für eine neue Einstellung eingesetzt oder zurückgezogen werden sollen.
Diese verschiedenen Systeme weisen zahlreiche Nachteile auf. Insbesondere erfordern sie lange und schwierige manuelle Eingriffe· Die Vibrationen, denen sie ausgesetzt sind, bringen schnellen Verschleiß der zahlreichen vorhandenen meohanischen Teile mit eioh. Bei den Backen beispielsweise neigen
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die Befestigungsschrauben dazu, locker zu werden, was das Kriechen des Metalles hervorruft oder verstärkt, ein Verklemmen der Backeneinheit bewirkt und ihre Semontage erschwert, wenn sie infolge Abnutzung ersetzt werden müssen. Bei Verwendung von hydraulischen Arbeitszylindern ergeben sich daraus weitere Störungsprobleme, Sichtheiteprobleme an den Kolben und Fressen der Kolben im Zylinder infolge des Staubanfalles in der Umgebung des Brechers.
Sie Erfindung scheidet zum großen Teil alle diese Nachteile aus und erleichtert nicht nur die Hontage, sondern auch die Semontage und die Einstellung der Backen des Apparates. Sie beruht auf der Anwendung von Luftkissen oder schmiegsamen (weichwandigen) Druckzylindern zum Halten der Backen und der Führungsbacke und auf dem Gebrauch von hydraulischen Arbeitszylindern, die auswechselbar und nur im Augenblick der Betätigung für die Semontage und die Einstellung der Backen angebaut werden. Neben weitgehender Reduzierung der Zahl der mechanischen Teile, sorgen diese Luftkissen für ein konstantes und elastisches Zusammenhalten der Teile; die Operationen zur Montage, Semontage und zur Einstellung sind vereinfacht und erleichtert, weil es genügt, aus den Kissen die Luft abzulassen oder sie damit zu füllen und die Backen oder die Führungsbacke von ihren jeweiligen Anlageflächen durch den Gebrauch einfacher hydraulischer Arbeitszylinder zu entfernen. Siese Arbeitszylinder erfordern nicht das Vorhandensein einer voluminösen und diffizilen Apparatur, wie
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es bei den fest eingebauten hydrauschlischen Vorrichtungen der Pail ist, da sie jedesmal nach Beendigung einer Operation entfernt werden und nicht dem Staub ausgesetzt bleiben.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für die Backen weist in der Höhe der Befestigungsschrauben und Muttern ein oder mehrere Luftkissen auf, die mit einer ihrer Seiten an der hinteren Fläche des Backenträgers und mit der anderen Seite an einer Tragplatte anliegen. Die Muttern der Befestigungeschrauben kommen an der Außenfläche dieser Tragplatte zur Anlage, an der Scheiben sphärischer oder anderer Lagerfläohe vorgesehen sein können. Die Befestigungsschraube, die aus zwei miteinander durch eine Gewindehülse verbundenen Teilen bestehen kann, ist in einem Führungsrohr mit einem Durchmesser untergebracht, der zum Einführen einer Abzugshülse ausreicht; diese kommt an der hinteren Fläche der Backe und eines hydraulischen Arbeitszylinders zur Anlage. In der Verlängerung des Führungsrohres, ein Stück mit dem Backenträger bildend oder getrennt an seiner hinteren Seite befestigt, befindet sich ein Hohlraum zum Einsetzen eines Anschlages für den Arbeitszylinder, der die Backe von ihrem Träger entfernen kann, wenn er mit Druckfluid beaufschlagt wird.
Die Haltevorrichtung für die Führungsbacke und die Einstellkeile weist ein oder mehrere Luftkissen auf, die vorzugsweise an jedem Ende der Führungsbacke zwischen einer der Wände der Traverse, an der sich die Führungsbacke abstützt,
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und einer Platte angeordnet sind, die durch Zugstangen mit dem Backenträger verbunden ist· An jedem Ende der Führungsbacke sind Lagerstellen für hydraulische Arbeitszylinder vorgesehen, durch die die Führungsbacke von ihren Auflagewänden entfernt werden kann, so daß also Keile hinzugefügt oder fortgenommen werden können, welche auf diese Weise eine vertikale oder horizontale Einstellung dieser Führungsbacke ermöglichen. Derselbe Effekt kann mit mechanischen Winden, allein arbeitend oder mit hydraulischen Arbeitszylindern kombiniert, erreicht werden. Die Verwendung derselben Hebevorrichtungen zur Durchführung der verschiedenen Operationen der Demontage und der Einstellung ergibt einen weiteren wirtschaftlichen Vorteil.
Lagerstellen für die Hebevorrichtungen sind am oberen Teil des Brechers nahe der hinteren Fläche der beweglichen Backe vorgesehen. Sie liegen am Gehäuse an und ermöglichen die Verstellung der Backe, wenn beispielsweise die Stößelplatte ersetzt werden soll.
Ein nicht beschränkendes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalsohnitt durch einen Teil des Brechers und die Haltevorrichtung für die Baoken;
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Pig. 2 den gleichen Schnitt wie Pig. 1, wobei die Vorrichtung mit ihrer Demontageeinrichtung dargestellt ist;
Pig. 3 einen Vertikalachnitt durcJa eine Halterung für die Führungsbacke;
Pig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A der Pig. 3;
Pig. 5 einen Schnitt, ähnlich demjenigen der Pig. 3; und
Pig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B der Pig.
In Pig. 1 ist ein Teil einer Backe 10 eines Brechers veranschaulicht, welche an einem Backenträger 11 mit einer aus zwei Teilen 12 und 12· bestehenden Schraube befestigt ist; diese sind durch eine Gewindehülse 13 zusammengehalten. Die beiden Teile 12 und 12' der Schraube und die Hülse 13 befinden sich im Inneren eines Führungsrohres 18. Ein Luftkissen 14 ist zwischen der hinteren Pläche des Backenträgers 11 und einer Tragplatte 15 eingeklemmt, welche Scheiben 16 aufweist; auf diesen kommen auf den Teil 12· der Befestigungsschraube aufgeschraubte Muttern 17 zur Anlage.
Wenn die Backe 10 demontiert werden soll, wird aus dem Kissen 14 Luft ausgelassen, die Mutter 17,die Schraube 12' und die Hülse 13 abgenommen. In das Innere des Führungsrohres 18, das ebenfalls teilweise freigegeben wird, wird zuerst eine Abzugshülse 19,bis sie an der hinteren Fläche der Backe 10 anliegt, dann ein hydraulischer Arbeitszylinder 20 einge-
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führt; danach werden Anschläge 21 in zu diesem Zweck am Backenträger vorgesehe Hohlräume eingesetzt (Fig. 2). Durch Druckfluidzuftihrung in den Arbeitszylinder 20 wird die Backe 10 vom Backenträger 11 entfernt.
In Fig. 3 ist der untere Teil des beweglichen Backenträgers 11 mit einer Abstützrinne 23 und einem Ankupplungsflansch 24 dargestellt. Der Träger 11 stützt sich an der Traverse 25 über eine zwischenliegende Stößelplatte 26 ab, die auch eine Sicherheitsvorrichtung bildet und mit einem ihrer Enden in der Rinne 23 und mit dem anderen in der Rinne einer Führungsbacke 27 liegt; diese ist auf d*r Traverse 25 gelagert, entweder direkt oder über zwischenliegende Keile 30.
Diese Führungsbacke endet an jedem ihrer Enden an einem Raum 28, in den ein hydraulische Arbeitszylinder 29 eingesetzt werden kann (Fig. 3 und 4)» der, mit Druckfluid beaufschlagt, den Teil 25'der Traverse 25 trägt, wobei diese die hintere Stützwand für die Führungsbacke 27 bildet, und diese von der Traverse entfernt, so daß Keile 30 eingefügt oder fortgenommen werden können und eine horizontale Einstellung der Führungsbacke erfolgen kann.
Dies ist dank des Luftkissens 31 möglich, aus dem die Luft abgelassen werden kann und das im aufgeblasenen Zustand die Kraft zum Zusammenhalten der Traverse 25 mit dem Backenträ-
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ger 11 durch eine zwischenliegende Zugstange 32 liefert; diese ist mit einem ihrer Enden am Ankupplungsflansch 24 und mit dem anderen Ende an einer Halteplatte 33 des Luftkissens 31 befestigt. Mit 34 sind Anschläge bezeichnet, die die Verstellung der Führungsbacke begrenzen.
In den Figuren 5 und 6 bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben Teile; aus Gründen der Klarheit der Zeichnung wurden sie nicht alle wiederholt. Hinzugefügt sind Druckschrauben 35, mittels derer die Führungsbacke 27 von ihrer unteren Auflagefläche 25" entfernt werden kann; dadurch wird es möglich, Keile 36 einzulegen oder fortzunehmen und die Führungsbacke vertikal einzustellen.
Um das Auswechseln der Stößelplatte, der vorderen Auflagerinne oder der Führungsbacke zu ermöglichen, ist eine mit dem Gehäuse 38 verbundene Lagerstelle 37 für einen hydraulischen Arbeitszylinder 39 vorgesehen, der nach Zuführung von Druckfluid den beweglichen Backenträger 11 zurückdrückt, wodurch die Stößelplatte 26 freigegeben wird.
Die erfindungsgemäße pneumatische Haltevorrichtung für die Backen und die Führungsbacke vereinfacht und beschleunigt die Operationen der Demontage der Backen, wenn sie aus Abnutzungsgründen ausgewechselt werden müssen, und den Austausch der Stößelplatte, wenn diese gebrochen ist, oder an derer Verschleißteile, beispielsweise der Abstützrinnen,
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außerdem auch alle zur Einstellung der Entfernung des Abstandes der Backen erforderlichen Operationen.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich insbesondere auf einfachwirkende Backenbrecher. Selbstverständlich ist die Erfindung auf alle Typen von Backenbrechern anwendbar, und kann sich die Lage der Luftkissen wie auch die der Lagerstellen für die Arbeitszylinder von der in den Figuren gezeigten unterscheiden und können diese mit anderen Befestigungs- und Einstellsystemen kombiniert sein. Durch Ersatz der beschriebenen technischen Mittel durch gleichwertige andere wird der Rahmen der Erfindung nicht verlassen.
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Leerse ite

Claims (11)

23. Dezember 1977 Akte: PGm 23 Patentansprüche.
1./) Backenbrecher mit einem Gestell, das zwei seitliche Flansche enthält, die durch vordere und hintere, die feststehende Backe bzw. die Lager für die Achse der beweglichen Backe tragende Traversen verbunden sind, wobei die Backen durch eine aus mit einem elastischen Organ verbundenen Schrauben und Muttern bestehende Haltevorrichtung auf Backenträgern festgehalten werden, mit einer Einstellvorrichtung für den Abstand der Backen, welche aus einer an der Traverse befestigten Führungsbacke besteht und auf welcher sich der bewegliche Backenträger über eine zwischenliegende Stößelplatte abstützt, und mit einer ein elastisches Organ aufweisenden Rückholeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ aus einem oder mehreren Luftkissen oder aus schmiegsamen Material bestehenden Druckzylindern gebildet ist, welche an den Vorrichtungen zum Halten oder Einstellen der Backen des Brechers angeordnet sind.
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2.) Backenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das in die Haltevorrichtung eingebaute Luftkissen mit einer seiner Seiten an einer der Flächen des Backenträgers und mit seiner anderen Seite an einer Tragplatte anliegt, auf deren anderer Seite die Muttern der Befestigungsschrauben der Backen zur Anlage kommen.
3.) Backenbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungsschraube im Inneren eines Führungsrohres mit einem größeren Durchmesser als demjenigen der Schraube befindet, so daß eine Abzugshülse, welche an der hinteren Fläche der Backe anliegt, und ein hydraulischer Arbeitszylinder, welcher an einem äußeren, am Backenträger vorgesehenen Anschlag anliegt, in das Führungsrohr eingeführt werden können, um die Backe demontieren zu können.
A.) Backenbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsschraube aus zwei Teilen besteht, welche durch eine Gewindehülse zu einer Einheit verbunden sind.
5.) Backenbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Backenträger einen Hohlraum aufweist, in welchen ein Anschlag für den Arbeitszylinder eingelegt werden kann.
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6.) Backenbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere in der Einstellvorrichtung eingebaute Luftkissen zwischen der Wandung der Traverse an der die Führungsbacke anliegt, und einer Platte angeordnet sind, mit der eines der Enden einer Zugstange verbunden ist, deren anderes Ende am Backenträger befestigt ist.
7.) Backenbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Traverse Anlageflächen aufweist, welche zur Auflage für die Führungsbacke dienen und in der Weise angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein Winkel ausgebildet ist.
8.) Backenbrecher nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Führungsbacke Lagerstellen für Hebevorrichtungen vorgesehen sind, welche gegen die als Tragfläche für die Führungsbacke dienenden Anlageflächen der Traverse drücken und die Führungsbacke von dieser Tragfläche entfernen, so daß Keile eingesetzt oder entfernt werden können·
9.) Backenbrecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Hebevorrichtungen hydraulische Arbeitszylinder sind·
10.) Backenbrecher nach Anspruch 8, dadurch ge-
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kennzeichnet , daß die verwendeten Hebevorrichtungen mechanische Winden sind.
11.) Backenbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen für die Hebevorrichtungen an den seitlichen Planschen nahe der hinteren Fläche des beweglichen Backenträgers vorgesehen sind, wobei diese Hebevorrichtungen dazu dienen, den Backenträger zurückzudrücken, um ihn von der Führungsbacke zu entfernen, indem sie sich am Gehäuse des Apparates abstützen.
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