DE3124886A1 - Plattenaufnahmegehaeuse - Google Patents

Plattenaufnahmegehaeuse

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Description

- 3 VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
Plattenaufnahmegehäuse
Die Erfindung betrifft ein Plattenaufnahmegehäuse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Dabei betrifft die Erfindung insbesondere ein Gehäuse zur Aufnahme einer Platte, das so konstruiert ist, daß die Seiten der in das Gehäuse aufgenommenen Platte angezeigt werden.
Üblicherweise wird eine Platte, auf der Signale wie Videosignale und Audiosignale mit hoher Dichte aufgezeichnet sind, in ein Plattengehäuse aufgenommen, damit ihre Seiten vor Staub, Kratzern und dergleichen geschützt sind. Ein bekanntes Plattengehäuse hat eine starre Hülle zur Aufnahme einer Platte und ein Bodenteil mit einem Vorderabschnitt, der von einer Rasteinrichtung nach, vollständigem Einschub des Plattengehäuses in ein ¥iedergabegerät ergriffen wird, und einem ringförmigen Abschnitt oder Ringabschnitt, der an dem Vorderabschnitt angesetzt ist, um den Außenrand der Platte zu umfassen. Das Wiedergabegerät, das mit einem solchen Plattengehäuse zusammenwirkt, ist so aufgebaut, daß nach dem Einschub dieses Plattengehäuses in das Wiedergabegerät in eine bestimmte Position die Rasteinrichtung am vorderen Abschnitt des Bodenteils angreift und dieses festhält. Wenn die Hülle aus dem Wiedergabegerät herausgezogen wird, wird die Platte von dem ringförmigen Abschnitt des Bodenteils gehalten und gleitet in der bestimmten Position aus der Hülle heraus, wobei der äußere Randabschnitt der Platte auf einem Tragmechanismus in dem Wiedergabegerät aufruht und von diesem gehalten wird. Anschließend steigt ein Drehteller in der Innenseite des Tragmechanismus hoch, und die Platte wird auf dem Dreh-
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teller plaziert und gemeinsam mit diesem gedreht, um die Wiedergabe auszuführen. Wenn nach Beendigung des Abspielvorgangs die leere Hülle in das Wiedergabegerät eingeführt wird, tritt die Platte zusammen mit dem ringförmigen Abschnitt des Bpdenteils in die Hülle ein, und der Eingriff der Rasteinrichtung wird gelöst. Wenn dann die Hülle aus dem Wiedergabegerät herausgezogen wird, gelangen die Platte und das Bodenteil zusammen mit der Hülle aus dem Wiedergabegerät in einem Zustand heraus, in dem sich die Platte und das Bodenteil innerhalb der Hülle be-' finden. Somit wird die Platte nicht! direkt von der Bedienungsperson gehandhabt, wenn sie aus der Hülle herausgezogen wird und wenn sie wieder in die Hülle eingeführt wird, um darin aufgenommen zu werden.
Bei diesem bekannten Plattengehäuse, das bei einem üblichen Wiedergabegerät verwendet wird, wird die äußere Seitenfläche der Platte von dem eingerasteten ringförmigen Abschnitt des Bodenteils gehalten, und die Platte bleibt in dem Wiedergabegerät, wenn die Hülle aus dem Gerät herausgezogen wird. Somit ändert sich die Zuordnung' zwischen der Oberseite des Bodenteils und der Oberseite der in dem Wiedergabegerät verbleibenden Platte nicht. Die Zuordnung zwischen der Oberseite des Bodenteils und der Oberseite der Platte bleibt auch konstant, wenn die Hülle in das Wiedergabegerät eingeführt wird, um die Platte aufzunehmen.
Andererseits wird jedoch eine leere Hülle nicht zwangsläufig in einem Zustand in das Wiedergabegerät eingeführt, in dem die Zuordnung zwischen der Oberseite der leeren . Hülle und der Abspielseite der in das Wiedergabegerät eingegebenen Platte konstant ist. Außerdem ist die Hülle normalerweise aus einem undurchsichtigen Kunststoff hergestellt, und selbst wenn die Platte mit Aufschriften versehen ist, wie dies bei Audioplatten normalerweise der
Fall ist, kann die Platte nicht direkt gesehen werden. Deshalb ist eine Anzeige erforderlich, die die jeweilige Plattenseite der in die Hülle aufgenommenen Platte bezüglich der Seiten der Hülle anzeigt.
Deshalb sind üblicherweise Anzeigen "1" und "2" (oder "A" und "B") an dem Verschlußabschnitt des Bodenteils angebracht, um anzuzeigen, welche Seite der Platte die Seite "1" oder »2» ("A" oder "B") ist. Demnach liegen die Anzeigen an dem Bodenteil, die außerhalb der Hülle sind, in einem Zustand frei, in dem das Bodenteil sich in Eingriff mit der Hülle befindet. Das bedeutet, daß die Plattenseite indirekt durch die Seitenanzeige des Bodenteils angezeigt wird, indem davon Gebrauch gemacht wird, daß die Zuordnung zwischen der Oberseite der Platte und der Oberseite des Bodenteils konstant bleibt, unabhängig von den Vorgängen der Plattenwiedergabe und der Aufnahme der Platte in das Gehäuse.
Wenn sich demnach die Platte und das Bodenteil in einer falschen Anordnung zueinander in der Hülle befinden, indem entweder die Platte oder das Bodenteil falsch angeordnet ist (wenn die Seite "1" der Platte mit der Seite "2" des Bodenteils beispielsweise zusammenfällt), wenn beispielsweise im Fertigungszustand die Platte in die Hülle aufgenommen wird, dann steht die an dem Bodenteil angezeigte Plattenseite im Gegensatz zu der Plattenseite, die an der Platte angezeigt ist. Somit kann keine korrekte Seitenanzeige erhalten werden, wenn die Zuordnung zwischen den Seiten der Platte und dem Bodenteil falsch ist, da die bisher übliche Seitenanzeige keine direkte Anzeige ist, sondern stattdessen die Seite der Platte indirekt durch die Anzeigeeinrichtung an dem Bodenteil angezeigt wird.
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In ähnlicher Weise kann auch dann keine korrekte Seitenanzeige erhalten werden, wenn das Bodenteil und/ oder die Platte von Hand aus der Hülle zu einem bestimmten Zweck herausgezogen wird und anschließend das Bodenteil und/oder die Platte in falscher Anordnung wieder in die- Hülle in einem Zustand aufgenommen wird, in dem die Zuordnung zwischen den Seiten der Platte und des Bodenteils der richtigen Zuordnung zuwiderläuft.
Es ist deshalb bereits versucht worden, die gesamte Hülle aus durchsichtigem oder halbdurchsichtigem Kunststoff herzustellen. In diesem Fall ist eine Seitenanzeigebeschriftung an der Platte angebracht worden, und diese Beschriftung der in die Hülle aufgenommenen Platte kann durch die Hülle gesehen und erkannt werden. Jedoch ist der durchsichtige Kunststoff im Hinblick auf seine Beständigkeit erheblich schlechter als undurchsichtiger Kunststoff, insbesondere in der Beständigkeit gegen Stoßeinwirkung und Hitze. Außerdem sind die Kosten von durchsichtigem Kunststoff hochjünd er ist schwer zu verarbeiten»
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Plattenaufnähmegehäuse anzugeben, das die oben beschriebenen Nachteile bekannter Plattengehäuse vermeidet. Dabei soll das Plattenaufnahmegehäuse die Seiten einer Platte direkt anzeigen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demnach kann vorteilhafterweise bei dem erfindungsgemäßen Plattengehäuse die korrekte Seitenänzeige jederzeit · erhalten werden, da die ,jeweilige Seite der Platte nicht indirekt über ein Bauteil wie ein Bodenteil oder eine Verschlußplatte angezeigt wird, wie dies bei den bisher:bekannten Plattengehäusen der Fall ist, sondern die Ober-
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seite der Platte wird direkt durch die Hülle angezeigt. Das Plattenaufnahmegehäuse ist dabei mit einem durchsichtigen Sichtfenster an einer bestimmten Stelle in der Nähe des Mittelabschhittes des undurchsichtigen Plattengehäuses versehen und so aufgebaut, daß ein Abschnitt einer Seitenanzeige an einem Plattenabschnitt direkt durch das durchsichtige Sichtfenster identifiziert werden kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
F I G . 1 in einer auseinandergezogenen,- perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Plattenaufnahmegehäuses mit oben liegender Anzeigeseite;
FIG. 2 einen Querschnitt durch das Plattenaufnahmegehäuse gemäß Fig. 1 entlang einer Linie II-II;
FIG. 3 in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung das Ausführungsbeispiel des Plattenaufnahmegehäuses gemäß Fig. 1,. wobei die andere Anzeigenseite oben liegt; . .
'FIG , 4 eine Darstellung des Anzeigebildes in einem Sichtfenster und
FIG. 5A und 5B andere· Ausführungsformen eines Anzeigeabschnittes der Platte.
Aus den Fig. 1 und 3 ist zu ersehen, daß ein Plattengehäuse 10 eine Hülle 11 und eine Verschlußkappe 12 aufweist. Die Hülle 11 ist aus zwei Hüllenhälften 13a und 13b zusam- · mengesetzt und enthält einen flachen Hohlraum in sich. Dieser Hohlraum hat an der Vorderseite der Hülle 11 eine Öffnung-14 und ist an den drei anderen Seiten geschlossen und nimmt eine Platte 15 auf. Die Dicke des Hohlraums ist geringfügig größer als diejenige der Platte 15. Die Hüllenhälften 13a und 13b bestehen beispielsweise aus undurchsichtigem Styrolkunststoff (Al^zweck-Polystyrol GPPS (General Purpose Poly-Styrene) 60%, hochschlagfestes Polystyrol HIPS (High Impact Poly-Styrene) 40%), wobei sie vorzugsweise eine derartige Flexibilität haben, daß die Öffnung 14 vergrößert werden kann, und gleichzeitig eine geeignete Härte aufweisen, um die aufgenommene Platte 15 zu schützen.
Die Verschlußkappe'12 hat einen plattenförmigen Hauptverschlußteil 16, der durch die Öffnung 14 der Hülle 11 in den Vorderabschnitt des Innenraums eingesetzt wird und die Öffnung 12 verschließt, und einen Randabschnitt 17, der einstückig an der Stirnseite des Hauptverschlußteils 16 angeformt ist und an der Vorderkante der Hülle 11 anliegt, ohne in die Öffnung 14 einzutreten. Die Verschlußkappe 12 besteht beispielsweise aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS). Ein gewölbter Teil 18 mit einem Kurvenradius, der größer als der Radius der Platte 15 ist, ist am hinteren Ende des Hauptverschlußteils 16 ausgebildet. Zwei Befestigungsarme 19, 19» die elastisch verformbar sind, sind an beiden Seiten des Hauptverschlußteils'16 ausgebildet. Ein Vorsprung 20, der in eine an der Innen- " ■ seite der Hülle 11 befindliche Vertiefung (nicht dargestellt) eingreift, ist an der Außenseite eines jeden Befestigungsarmes 19 ausgebildet.
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Beim Einschieben der Verschlußkappe 12 in eine bestimmte Position innerhalb der Hülle 11 greift der Vorsprung 20 in die Vertiefung in der Seitenwand der Hülle 11 infolge der Biegsamkeit des Befestigungsarmes 19 ein. Dadurch wird die Verschlußkappe 12 daran gehindert, aus der Hülle 11 herauszugleiten. In diesem Zustand berührt die in die Hülle 11 aufgenommene Platte 15- die inneren . Seitenwände der Hülle 11 an der rechten und linken Seite, einen Vorsprung 21 in der Hülle 11 an ihrer Rückseite und den Mittelabschnitt des gewölbten Teils 18 der Verschlußkappe 12 an der Vorderseite. Durch diese Berührungspunkte ist die Platte 15 in einer bestimmten Position innerhalb der Hülle 11 gehalten. Somit können in einem Zustand, in dem die Platte 15 in die Hülle 11 aufgenommen ist und die Verschlußkappe 12 in die Hülle 11 eingreift, die Verschlußkappe 12 und die Platte 15 nicht aus der Hülle 11 herausfallen, selbst wenn die Hülle 11 erschüttert wird. Darüber hinaus befindet sich die Platte 15 immer in einer bestimmten Position innerhalb der Hülle 11, ohne daß sie mit der Hülle 11 in unnötig großer Berührung steht. Ferner werden Staubpartikel daran gehindert, in die Hülle 11 einzutreten, da sie durch die Verschlußkappe 12 verschlossen ist. "
Vorstehende Schutzausbauchungen oder Schutzwulste 15a und 15b sind an der Außenseite und der Innenseite der Platte 15 ausgebildet, wobei zwischen den Schutzwulsten 15a und 15b Informationssignale auf einem Abschnitt 15c aufgezeichnet sind. Eine mittige Aussparung 22, die über einen Positionseinstellmechanismus für einen Drehteller eines Wiedergabegerätes paßt, ist in der Mitte der Platte 15 ausgebildet. Der oben beschriebene Aufbau der Platte 15 ist für eine erste Seite "1" (Seite A) 15A und eine zweite Seite »2» (Seite B) 15B der Platte 15 der gleiche. Jedoch ist an einer bestimmten Seite der Platte 15, beispielsweise an der ersten Seite 15A (Seite A), ein Anzeige-
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abschnitt 23 für die erste Seite in einer Ringform an einer bestimmten Position eines flachen Teils der Platte 15 zwischen dem inneren Schutzwulst 15b und der mittigen Aussparung 22 ausgebildet.
Wenn die Farbe der Platte 15 beispielsweise Schwarz, ist, wird die Farbe des Anzeigeabschnitts 23 so gewählt, daß sie durch den Farbkontrast zwischen der Platte 15 und dem Anzeigeabschnitt 23 leicht unterscheidbar ist. D.h. in dem Fall, in dem die Farbe der Platte 15 Schwarz ist, wird beispielsweise ein weißer Anzeigeabschnitt 23 gewählt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Anzeigeabschnitt 23 ein weißes Anzeigeband oder -strang bzw. eine weiße Anzeigelinie einer Breite von 1 mm, wobei das Anzeigeband mit Hilfe eines Warmpreßverfahrens an der Platte 15 befestigt oder angeklebt ist. Die" Art des Anzeigeabschnittes 23 ist nicht auf das genannte Ausführungsbeispiel beschränkt, und die Farbe des Anzeigeabschnittes 23 kann anders als Weiß sein. Außerdem kann die Breite des Anzeigebandes oder -stranges größer sein, um ein Anzeigeband einer breiten Ringform zu bilden. Die oben beschriebene Ausführung des Anzeigeabschnitts ist deshalb vorteilhaft, weil der Anzeigeabschnitt 23 leicht zu erkennen ist, wenn gleichzeitig ein Teil der weißen Anzeigelinie des Anzeigeabschnitts 23 und ein Teil der schwarzen Platte 15 zu sehen ist, was nachfolgend näher beschrieben wird.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der anderen Seite der Platte 15, d.h. an der zweiten Seite 15B der Platte 15, kein Anzeigeabschnitt vorgesehen, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Jedoch kann an der zweiten Seite.(Seite B) 15B der Platte 15 auch ein Anzeigeabschnitt angebracht sein, der von demjenigen der ersten Seite (Seite A) 15A der Platte 15. verschieden ist und ein Anzeigeband hat, das eine andere Farbe als Weiß hat.
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Ein Sichtfenster 24 ist an einer "bestimmten Stelle in der Nähe des Mittelabschnittes einer Hüllenhälfte 13a der Hülle 11 ausgebildet. Das Sichtfenster 24 besteht aus einer Öffnung 25 und einem dünnen, durchsichtigen Blatt bzw. Platte 26, das bzw. die von der Innenseite der Hülle 11 angeklebt ist, um die Öffnung 25 abzudecken, wie in Fig. dargestellt ist. Die durchsichtige Platte 26 ist in einer Ausnehmung um d*Le Öffnung 25 befestigt und steht von der Innenseite (nicht dargestellt) der Hüllenhälfte 13a nicht vor. Infolgedessen steht die durchsichtige Platte 26 nicht in Berührung mit der Platte 15.
Das Sichtfenster 24 ist an einer Stelle ausgebildet, die dem Anzeigeabschnitt 23 der in die Hülle 11 aufgenommenen Platte 15 gegenüberliegt. Wenn demnach die Platte so in die Hülle 11 eingeschoben ist, daß die erste Seite (Seite A) 15A der Hüllenhälfte 13a gegenüberliegt, (so daß die erste Seite 15A in Fig. 1 nach oben liegt), kann ein Teil des Anzeigeabschnitts 23 der Platte 15 direkt durch die durchsichtige Platte 26 an der Öffnung 25 gesehen werden. Somit ist zu erkennen, daß die obere Seite der Platte 15 die erste Seite 15A der Platte 15 ist.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung kreuzt ein Teil des weißen, ringförmigen Anzeigeabschnitts 23 etwa den mittleren Abschnitt des Sichtfensters 24 in dessen Querrichtung, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist. Da die Fläche an beiden Seiten der weißen Anzeigelinie schwarz ist, da dies ein Teil der Platte 15 ist, kann der weiße Anzeigeabschnitt 23 klar und leicht wegen des Farbkontrastes gesehen werden.
Wenn die Platte 15 so in die Hülle 11 eingeführt wird, daß die zweite Seite (Seite B) 15B der Hüllenhälfte 13a gegenüberliegt, kann der Anzeigeabschnitt 23 nicht durch das Sichtfenster 24 gesehen werden, es ist statt-
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dessen lediglich die schwarze Farbe der Platte 15 sichtbar.
Damit ist zu erkennen, daß die Oberseite der Platte die zweite Seite 15B ist. Somit kann unabhängig davon, welche Seite der Platte 15 oben liegt und in das Wiedergabegerät aufgenommen wird, die jeweilige Plattenseite .leicht erkannt werden. Wenn eine leere Hülle 11 in das Wiedergabegerät eingeführt wird, um die Platte 15 wieder zu entnehmen, kann die Hülle 11 zur Aufnahme der Platte ungeachtet der gegenseitigen Lage der Abspielseite der Platte 15 und der Oberseite der Hülle 11 willkürlich mit einer beliebigen Oberseite in das Gerät eingeführt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Plattenaufnahmegehäuse ist der Vorgang der Aufnahme der Platte in das Gehäuse und des Verschlusses des Gehäuses durch die Verschlußkappe erheblich verbessert, da die Plattenseite direkt sichtbar ist und nicht mehr die gegenseitige Lage der Oberseite der Platte 15 und der Oberseite der Verschlußkappe 12 berücksichtigt werden muß, wie dies bisher erforderlich war.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nur in einer Hüllenhälfte 13a ein Sichtfenster 24 ausgebildet. Es können Jedoch in beiden Hüllenhälften 13a und 13b Sichtfenster vorgesehen sein. In diesem Fall können die Hüllenhälften 13a und 13b in derselben Form hergestellt werden.
Wenn die Größe des Sichtfensters 24 im Größenbereich des inneren Schutzwulstes 15b liegt, entstehen leicht ' Verformungen in dem flachen Abschnitt der Hüllenhälfte, die aus Kunststoff besteht. Außerdem sind in diesem Fall Teile der Platte 15, die für die Anzeige der Oberseite der Platte 15 nicht erforderlich sind, ebenfalls durch das Sichtfenster zu sehen, wodurch das Erkennen des Anzeige-
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abschnittes schwierig werden kann. Deshalb sind bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Abmessungen des Sichtfensters 24 relativ klein gewählt, d.h., daß eine Seite des Sichtfensters 24 eine Länge von einigen Millimetern oder etwas über 10 mm aufweist. Da das Sichtfenster 24 relativ klein ist und an einer Stelle etwa in der Mitte der Hüllenhälfte ausgebildet ist, wird die Ebenheit der flachen Oberfläche der Hüllenhälfte durch das Vorhandensein des Sichtfensters nicht beeinträchtigt.
Da der Anzeigeabschnitt 23 ringförmig ausgebildet ist, liegt immer ein Teil des Anzeigeabschnitts 23 dem Sichtfenster 24 unabhängig von der Drehposition der Platte 15 gegenüber, so daß die Anzeige der Plattenseite zwangsläufig erhalten wird.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der Anzeigeabschnitt 23 die Form eines weißen, ringförmigen Bandes bzw. einer weißen, ringförmigen Linie, jedoch kann die Ausbildung und Form des Anzeigeabschnitts beliebig sein, solange die Plattenseite durch das Sichtfenster 24 erkennbar ist. Beispielsweise können Anzeigeabschnitte 23A und 23B verwendet werden, wie sie in den Fig. 5A und 5B dargestellt sind, wo ein Teil des Anzeigeabschnittes weggelassen ist. Bei dem Anzeigeabschnitt 23A sind Zahlen "1" zur Kennzeichnung der Plattenseite ringförmig an der Innenseite des inneren Schutzwulstes 15b an der ersten Seite (Seite A) der Platte 15 angebracht. Bei dem Anzeigeabschnitt 23B sind Zahlen "2" zur Kennzeichnung der Plattenseite ringförmig an der Innenseite des inneren Schutzwulstes 15b an der zweiten Seite (Seite B) der Platte 15 angeordnet. Anstelle der Zahlen "1" und "2" können auch Buchstaben "A" und "B" verwendet werden. Im obigen Fall sind Größe und Form der Zahlen oder Buchstaben so gewählt, daß wenigstens eine Zahl oder ein Buchstabe durch das Sichtfenster 24 zu sehen ist.
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Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, vielmehr liegen 2ahlreiche Modifikationen im Rahmen des Erfindungsgedankens.
Leerseite

Claims (8)

  1. Reichelu-Reidiel···* "..·'..· "..· .:. .. 9924
    6 Frankfurt a. M. 1
    Parksiraßel3
    VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
    Patentansprüche
    Plattenaufnahmegehäuse mit einer undurchsichtigen Hülle · mit einem Öffnungsabschnitt an einem Ende zur Aufnahme einer Platte, auf der Informationssignale aufgezeichnet sind, in einen Innenraum in der Hülle und einem Bauteil zum Verschließen des Öffnungsabschnittes der Hülle, in die die Platte aufgenommen ist,
    dadurch gekennzeic h-n et,' daß die Platte (15) einen Anzeigeabschnitt (23) zur Anzeige der Plattenseite an einer bestimmten Stelle aufweist und daß die Hülle (11) ein Sichtfenster (24) an einer Stelle hat, die einem Teil des Anzeigeabschnitts (23) der in die Hülle (11) aufgenommenen Platte (15) gegenüberliegt, so ' i daß dieser Teil des Anzeigeabschnittes (23) durch das ^
    Sichtfenster (24) zu sehen ist.
  2. 2. Plattenaufnahmegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (11) aus zwei Hüllenhälften (13a, 13b) besteht und daß das Sichtfenster (24) eine Öffnung (25) in einer Hüllenhälfte ist, die von einer durchsichtigen Platte (26) verschlossen ist.
  3. 3- Plattenaufnahmegehäuse nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß der Anzeigeabschnitt (23) der Platte (15) eine Ringform aufweist und daß das Sichtfenster (24) an einer Stelle der Hülle (11) ausgebildet ist, die einem Teil des ringförmigen Anzeigeabschnitts (23) der in die Hülle (11) aufgenommenen Platte (15) gegenüberliegt.
  4. 4. Plattenaufnahmegehäuse nach ein&n der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeabschnitt (23) eine ringförmige Linie oder ein· ringförmiges Band einer von der Grundfarbe der Platte (15) verschiedenen Farbe ist, die an der Platte anhaftet, und daß das Sichtfenster (24) so angeordnet ist, daß die ringförmige Linie oder das ringförmige Band etwa durch die Mitte des Sichtfensters (24) verläuft, so daß die Grundfarbe der Platte (15) gleichzeitig mit der ringförmigen Linie oder dem ringförmigen Band deß Anzeigeabschnitts an dessen Innen- und Außenseite sichtbar ist.
  5. 5. Plattenaufnahmegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeabschnitt (23a, 23b) Zählen oder Buchstaben aufweist, die ringförmig die Plattenseiten anzeigen, und daß das Sichtfenster (24) so geformt ist, daß wenigstens eine Zahl oder, ein Buchstabe des Anzeigeabschnitts durch das Sichtfenster zu sehen ist.
  6. 6. Plattenaufnahmegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,' dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfarbe der Platte (15) schwarz ist und daß die ringförmige Linie des Anzeigeabschnitts weiß ist.
  7. 7. Plattenauf nahmegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeabschnitt (23) nur an einer bestimmten Seite der Platte (15) und das Sichtfenster (24) nur in einer Hüllenhälfte ausgebildet sind.
  8. 8. Plattenaufnahmegehäuse nach Anspruch 1, wobei die Platte einen äußeren und einen inneren Schutzwulst an ihrer Außenseite und Innenseite und eine mittige Aussparung in ihrer Mitte aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeabschnitt (23) an einem der Hülle (11) gegenüberliegenden Teil der Platte (15) zwischen dem inneren Schützwulst (15b) und der mittigen Aussparung (22) ausgebildet ist.
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