DE3123614C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur ferngesteuerten Umschaltung von Teilnehmeranschlüssen auf eine Ansageeinrichtung - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur ferngesteuerten Umschaltung von Teilnehmeranschlüssen auf eine Ansageeinrichtung

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DE3123614C2 DE19813123614 DE3123614A DE3123614C2 DE 3123614 C2 DE3123614 C2 DE 3123614C2 DE 19813123614 DE19813123614 DE 19813123614 DE 3123614 A DE3123614 A DE 3123614A DE 3123614 C2 DE3123614 C2 DE 3123614C2
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Abstract

Zur selbsttätigen Umschaltung eines vorbereiteten Teilnehmeranschlusses zur Verbindung mit einer Ansageeinrichtung über ein Sondernetz (SON) ist eine Schalteinrichtung (SE) vorgesehen, welche mit dem Wählprüfnetz (PN) verbunden ist. Über das Sondernetz (SON) ist eine Koppeleinrichtung (KE) verbindbar, welche von einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage (DV) gesteuert wird. Zum festgelegten Zeitpunkt der Umschaltung veranlaßt die elektronische Datenverarbeitungsanlage (DV) über eine Datenleitung (DL) die Schalteinrichtung (SE), eine Verbindung über das Wählprüfnetz (PN) zu dem betreffenden Teilnehmeranschluß aufzubauen. Anschließend erfolgt eine Verbindung mit dem Sondernetz (SON). Während im umgeschalteten Zustand der Sonderdienst-Teilnehmeranschlußschaltung ein Anruf einer Ansage zur Folge hat, mit welcher einem Anrufer die neue Rufnummer des bisherigen Anschlußinhabers mitgeteilt wird, erfolgt im nicht umgeschalteten Zustand die Übermittlung dieser Rufnummer in Form von MF-Zeichen zur Schalteinrichtung (SE). Die übermittelte Rufnummer gelangt über die Datenleitung (DL) an die elektronische Datenverarbeitungsanlage (DV), wo sie mit der in dem betreffenden anschlußindividuellen Speicherplatz enthaltenen Rufnummer verglichen wird. Bei Übereinstimmung veranlaßt die elektronische Datenverarbeitungsanlage (DV) die Umschaltung der betreffenden Sonderdienst-Teilnehmeranschlußschaltung.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur ferngesteuerten Umschaltung von vorbereiteten Teilnehmeranschlüssen in Fernsprechvefmittlungssysiemen mit einem Wähiprüfneiz, wobei nach Umschaltung eines Teilnehmeranschlusses ein Anrufer desselben über ein Sondenietz mit einer Einrichtung zur Ansage der neuen (geänderten) Rufnummer des bisherigen Anschlußinhabers verbunden wird und der die Umschaltung veranlassenden Stelle die unterschiedlichen Schaltzustände der Teilnehmeranschlußschaltung durch unterschiedliche Hörtöne mitgeteilt werden, nach Patent P 31 07 753. Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur ferngesteuerten Umschaltung von vorbereiteten Teilnehmeranschlüssen über das Wählprüfnetz, welches im Gegensatz zu dem bisher für diesen Zweck benutzten Schaltnetzes die Möglichkeit besitzt, alle Teilnehmeranschlüsse eines Fernsprechvermittlungssystems zu erreichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung anzugeben, durch welche eine ferngesteuerte Umschaltung der vorbereiteten Teilnehmeranschlüsse selbsttätig durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum festgelegten Zeitpunkt der Umschaltung durch eine die Ansageeinrichtung steuernde Datenverarbeitungsanlage eine mit dem Wählprüfnetz verbundene und über eine Datenleitung an der Datenverarbeitungsanlage angeschlossene Schalteinrichtung ein Verbindungsaufbau von der Schalteinrichtung zum umzuschaltenden Teilnehmeranschluß veranlaßt wird, daß anschließend eine Verbindung zwischen diesem Teilnehmeranschluß und der Ansageeinrichtung hergestellt wird, daß anstelle der Ansage (beispielsweise der Rufnummer) MF-(Mehrfrcquenz-)Zeichen zur Schalteinrichtung übermittelt wer-
den und daß die einzelnen Ziffernwerte über die Datenleitung zur elektronischen Datenverarbeitungsanlage weitergegeben werden, wo eine Überprüfung mit den dort eingespeicherten Informationen stattfindet und bei Obereinstimmung die Umschaltung des betreffenden Teilnehmeranschlusses auf Veranlassung der elektronischen Datenverarbeitungsanlage durch die Schalteinrichtung vollzogen wird.
Zur Durchführung von Sonderdiensten, beispielsweise der Ansage geänderter Rufnummern oder auch des Fernsprechauftragsdienstes, sind besondere Maßnahmen am Teilnehmeranschluß des betreffenden Teilnehmers notwendig. So erhält ein derartiger Anschluß eine zusätzliche Sonderdienstteilnehineranschlußschaltung, weiche die Verbindung mit dem Sondernetz ermöglicht Bei der Ansage geänderter Rufnummern müssen weitere, die Ansage betreffende Maßnahmen durchgeführt werden, damit einem Anrufer des umgeschalteten Anschlusses die richtigen Informationen übermittelt werden, hierunter fällt beispielsweise auch die Ansage der neuen Kufnummer des bisherigen AnschiuSinhabers. Die Fernmeideverwaltung muß sich deshalb vor einer Umschaltung eines Teilnehmeranschlusses davon überzeugen, daß ein Anrufer im umgeschalteten Zustand auch die richtigen Informationen erhält In dem Hauptpatent wurde von einem manuell bedienten Schaltplatz ausgegangen, von welchem eine Verbindung zu dem betreffenden Teilnehmeranschluß aufgebaut und anschließend eine Verbindung mit der Ansageeinrichtung veranlaßt wurde. Dabei konnte sich die Bedienungsperson des Schaltplatzes von der Richtigkeit der Ansage überzeugen. Bei einer von der elektronischen Datenverarbeitungsanlage gesteuerten Schalteinrichtung ist eine Auswertung der gesprochenen Informationen nur unter großem technischem Aufwand möglich.
Die selbsttätige Umschaltung von Teilnehmeranschlüssen ist bereits bekannt. So wird in der DE-AS 12 40 946 ein Verfahren zur zeitlich begrenzten Umschaltung des eigenen Anschlusses auf einen anderen Anschluß mii eigener Rufnummer in Fernsprechvermittlungsanlagen beschrieben, bei welcher ein Umschaltspeicher vorgesehen ist, welcher Uhrzp.itangaben enthält, die laufend mit der tatsächlichen Uhrzeit verglichen werden und bei Übereinstimmung der Zeitangaben die betreffende Umschaltung selbsttätig rückgängig gemacht wird. Mit diesem Verfahren .st es also möglich, eine Ruf umschaltung zeitlich zu begrenzen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß in Abhängigkeit von der im teilnehmerindividuellen Speicherplatz eines Speichers der elektronischen Datenverarbeitungsanlage neben Informationen bezüglich der Ansagt und weiteren Informationen enthaltenen Angabe über den Zustand des betreffenden Anschlusses (nicht umgeschaltet—umgeschaltet) die Sendeeinrichtung für MF-Zeichen bzw. die Ansageeinrichtung über die von der elektronischen Datenverarbeitungsanlage gesteuerte Koppeleinrichtung mit dem betreffenden Tcilnchmeranschluß verbunden wird.
Für den Anschluß der Sendeeinrichtung für MF-Zeichen ist die Koppeleinrichtung entsprechend zu erweitern.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß in der elektronischen Datenverarbeitungsanlage ein Vergleich der von der Schalteinrichtung übermittelten Rufnummer mit der im anschlußindividuellen Speicherplatz enthaltenen Information durchgeführt wird und bei Nichtübereinstimmung durch die elektronische Datenverarbeitungsanlage eine entsprechende Meldung erzeugt wird, welche beispielsweise einen Ausdruck auf einer angeschlossenen Druckeinrichtung zur Folge h&i. Mit dieser Meldung wird das Wartungspersonal auf eine fehlerhafte Schaltmaßnahme hingewiesen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß der anschlußindividuelle Speicherplatz des Speichers der elektronischen Datenverarbeitungsanlage die Rufnummer des umzuschaltenden Teilnehmeranschlusses enthält und daß zum Zeitpunkt der Umschaltung diese der Schalteinrichtung zum Aufbau einer Verbindung zu dem betreffenden Teilnehmeranschluß über die Datenleitung übermittelt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß der anschlußindividuelle Speieherplatz des Speichers der elektronischen Datenverarbeitungsanlage eine Angabe des Zeitpunktes der zu vollziehenden Umschaltung enthält und daß die Speicherplätze des Speichers zyklisch nacheinander ausgelesen werden und bei Übereinstimmung einer Zeitangabe mit der aktuellen Zeit die Maßnahmen ζιτ Umschaltung des betreffenden Teilnehmeranschlusses eingeleitet werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausfühiungsbeispiels näher erläutert welches in der Zeichnung dargestellt ist Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild mit der Schalteinrichtung und einem umzuschaltenden Teilnehmeranschluß und
F i g. 2 ein Blockschaltbild mit den zur Ansage benötigten Einrichtungen.
In der folgenden Beschreibung wird nur auf diejenigen Funktionen und Einrichtungen zur Durchführung der Ansage geänderter Rufnummern eingegangen, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind. Weitere Einzelheiten lassen sich der Zeitschrift »Fernmeldepraxis«, Band 51 (1974), Heft 4, auf den Seiten 139 bis 163, entnehmen. Der Aufbau und die abzuwickelnden Prozeduren innerhalb des Wählprüfnetzes sind in der Zeitschrift »Unterrichtsblätter der Deutschci Bundespost (B)«, Jahrgang 21 (1968), in den Heften 1 und 4 ausführlich beschrieben. Bezüglich des Aufbaus einer Verbindung von einem Prüfplatc zu einem Teilnehmeranschluß wird besonders auf die Beschreibung auf den Seiten 91 und 92 verwiesen.
Ein normaler Teilnehmeranschluß (Fig. 1) ist an einem Ausgang L W und an einem Eingang AS mit dem Fernsprechvermittlungssystem verbunden. Der Anschluß selbst wird aus einer Teilnehmeranschlußschaltung rS und der Teilnehmerstation Tgebildet. Für Prüfzwecke ist der Anschluß außerdem mit dem Ausgang PL Wats Prüf netzes PN verbunden.
Zur Durchführung von Sonderdiensten wird der betreffende Teilnehmeranschluß zusätzlich mit einer Sonderdienst-Teilnehnvranschlußschaltung STS ausgestattet, welche eine Umschalteeinrichtung U aufweist
Diese Umschalteeinrichtung wird aus dem Schaltnetz SNüber den Ausgang 5ferngesteuert betätigt, wodurch die Teilnehmerstation T von dem Teilnehmeranschluß abgetrennt und ein Anrufer aus dem Fernsprechvermittlungssystem mit einer Ansageeinrichtung über ein Sondernetz SON zur Übermittlung einer Ansage verbunden wird. Die ferngesteuerte Umschaltung der Sonderdienst-Teilnehmeranschlußschaltung STS kann da-
•<i5 bei über ein besonderes Schaltnetz, welches auch zur Umschaltung von besonderen Teilnehmeranschlußschaltungen für den Fernsprechauftragsdienst betätigt wird, geschehen. Die Umschalteprozedur wird dabei
manuell über besondere Plätze abgewickelt, welche an dem Schaltnetz angeschlossen sind. Das Schaltnetz wird in der Zeitschrift »Unterrichtsblätter der Deutschen Bundespost«, Ausgabe B, Jahrgang 26 (1973), Heft 1 auf den Seiten J5 bis 24 ausführlich beschrieben.
Zur ferngesteuerten Umschaltung über das Wählprüfnetz PN ist die Sonderdienst-Teilnehmeranschlußschaltung STS mit einer Steuereinrichtung STU versehen, weiche in der Lage ist, den Rufstrom auf der b-Ader jU erkennen, Wahlimpulse aufzunehmen und Hörtöne einzuspeisen. Auf weitere Funktionen wird im Rahmen der weiteren Beschreibung eingegangen. Die Darstellung des ODER-Gatters G hat symbolischen Charakter, es soll damit nur angedeutet werden, daß die Umschalteeinrichtung U sowohl über die Leitung £2 als auch über die Steuereinrichtung STU steuerbar ist. Bei der Umschalteeinrichtung Ukann es sich beispielsweise um ein bistabiles Relais handeln.
Das Wählprüfnetz PN weist eine Schalteinrichtung SE auf, welche mit einer Gleichstrom-Prüf-Übertragung PU verbunden ist Die Schalteinrichtung SE enthält eine Anpassungseinrichtung AP als Schnittstelle zum Wählprüfnetz PN1 eine Sendeeinrichtung für Wahlkennzeichen SW. eine Empfangseinrichtung für MF-Zeichen EM, eine Empfangseinrichtung für Hörtöne EH, die von einer gemeinsamen Steuereinrichtung ST gesteuert werden. Weiterhin ist eine Schnittstelleneinrichtung DE zur Verbindung mit der Datenleitung DL vorgesehen. Ein Speicher SSP dient zur Zwischenspeicherung von Informationen.
Über das Sondernetz SON(Fig.2) erfolgt die Verbindung mit einer Ansageeinrichtung AN über eine Koppeleinrichtung KE. Sobald ein Eingang ANS des Sondernetzes SON belegt wird, gelangt eine entsprechende Kennung über die Leitung ID an die Datenver- 3ä arbeitungsanlage DV, welche daraufhin den belegten der KOpp€'c-"~-~"!"~~
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richtung AN derart verbindet, daß dem Anrufer zunächst ein Standardtext und anschließend eine individuelle Ansage, beispielsweise die neue Rufnummer des bisherigen Anschlußinhabers, übermittelt wird. Die Auswahl der einzelnen Ansagetexte erfolgt dabei aufgrund von in der Datenverarbeitungsanlage DVeingespeicherten Informationen, welche anschlußindiv'duell aufrufbar sind.
Für jeden Eingang ANSaes Sondernetzes SON ist in dem Speicher SP der elektronischen Datenverarbeitungsanlage DV ein individueller Speicherplatz vorgesehen. Dieser enthält u. a. die Informationen zur Steuerung der Koppeleinrichtung KE, um einen Ansagetext individuell zu gestalten. Unter diese Informationen fällt beispielsweise auch die Rufnummer, welche einem Anrufer mitzuteilen ist
Zur Durchführung der selbsttätigen Umschaltung einer Sonderdienst-Teilnehmeranschlußschaltung gemäß der Erfindung enthält der Speicherplatz zusätzlich Angaben über den Zeitpunkt, zu welchem die Umschaltung vollzogen werden soIL Alle Speicherplätze des Speichers SP werden regelmäßig zyklisch abgesucht, wobei eine Überprüfung der eingespeicherten Zeitinformation mit der aktuellen Zeit durchgeführt wird. Sobald eine Übereinstimmung beider Werte durch die Datenverarbeitungsanlage DV festgestellt wird, wird die in dem betreffenden Speicherplatz enthaltene Rufnummer des betreffenden Teür.ehrr.eranschlusses ausgelesen und durch die Datenverarbeitungsanlage DV über die Datenleitung DL der Schalteinrichtung SE übermittelt, wo sie in dem Speicher SSPeingespeichert wird.
Die Schalteinrichtung SE belegt nun eine Gleichstrom-Prüf-Übertragung PU, anschließend erfolgt die Aussendung der in dem Speicher enthaltentn Rufnummer SSP durch die Sendeeinrichtung SW, wodurch ein Verbindungsaufbau zu dem betreffenden Teilnehmcranschluß über das Wählprüfnetz PN bewirkt wird. Durch die Steuereinrichtung ST wird in der Anpassungseinrichtung APdit Kreuzung der Sprechadern a/b veranlaßt. Nach der galvanischen Durchschaltung erhält der Teilnehmer Rufstrom auf der i>-Ader aus der Schalteinrichtung SE. Am Auftreten des Rufstroms auf der Ä-Ader erkennt die Steuereinrichtung STU, daß es sich nicht um einen normalen Anruf aus dem Fcrnsprechvermittlungssystem, sondern um einen solchen aus dem Wählprüfnetz PN handelt. Der Rufstrom gelangt auch auf den zwischen den Sprechadern liegenden Wecker der Teilnehmerstation T. Die Dauer des Rufstroms ist jedoch stark begrenzt, so daß der Wecker höchstens einmal anschlagt, während die Dauer für die Auswertung in der Steuereinrichtung STU ausreichend ist.
Nachdem der Rufstrom auf der />-Ader durch die Steuereinrichtung STU erkannt ist, legt diese einen Hörton an die Sprechadern an. Dieser Hörton wird von der Empfangseinrichtung für Hörtöne EH in der Schalteinrichtung SE empfangen. Mit Hilfe des Hörtones wird nicht nur angezeigt, daß die betreffende Sonderdienst-Teilnehr^ranschlußschaltung 575 den Anruf aus dem Wählprüfnetz PN erkannt hat, sondern auch noch der Zustand der Umschalteeinrichtung U markiert. Dies geschieht durch die Verwendung zweier unterschiedlicher Hörtöne, wobei der eine Hörton den nicht umgeschalteten und der andere Hörton den umgeschalteten Zustand kennzeichnet. Der augenblickliche Schaltzustand kann über die Datenleitung DL der elektronischen Datenverarbeitungsanlage zur Auswertung mitgeteilt werden.
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nische Durchschaltung der Sprechadern in der Anpassungseinrichtung AP auf Veranlassung der Steuereinrichtung 5Twieder aufgehoben und durch die Sendeeinrichtung SW eine Ziffer ausgesendet, weiche durch die Steuereinrichtung STU in der Sonderdienst-Teilnehmeranschlußschaltung STS erkannt und ausgewertet wird. Anschließend erfolgt wiederum eine galvanische Durchschaltung der Sprechadern in der Anpassungseinrichtung A P.
Durch die Wahl unterschiedlicher Ziffern lassen sich in der Sonderdienst-Teilnehmeranschlußschaltung STS unterschiedliche Schaltzustände auslösen, so kann den Ziffern 1 bis 5 beispielsweise folgende Bedeutung gegeben werden:
1. Kontrollhören
2. Auslösen der Verbindung
innerhalb des Sondernetzes
3. Umschaltung
4. Auslösung
5. Aufhebung der Umschaltung
Die zunächst von der Schalteinrichtung ausgesendete Ziffer dient in der Sonderdienst-Teilnehmeranschlußschaltung 575 zur Nachbildung eines ankommenden Anrufs im umgeschalteten Zustand, welcher eine Verbindung mit der Ansageeinrichtung durch das Sondernetz SON zur Folge hat Auf Veranlassung der Steuereinrichtung STU wird innerhalb der Sonderdienst-Teilnehmeranschlußschaltung STSder betreffende Eingang des Sondernetzes SON angereizt, worauf dieses eine
IO
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Verbindung zu der Koppeleinrichtung KEherstellt.
Der belegte Eingang ANS des Sondernetzes SON wird über die Leitung /Oder Datenverarbeitungsanlage DV mitgeteilt und mit dieser Information der zugeordnete Speicherplatz im Speicher SP angesteuert. Der Speicherplatz enthält das Kennzeichen, daß der betreffende Teilnehmeranschluß nicht umgeschaltet ist. Darauf.··..η wird die Koppeleinrichtung KE durch die elektronische Datenverarbeitungsanlage DVderart gesteuert, daß anstelle der Ansageeinrichtung AN der betreffende Anschluß ANS mit einer Sendeemrichtung SU verbunden wird und die in dem betreffenden Speicherplatz enthaltene neue Rufnummer des bisherigen Anschlußinhabers in Form von MF-Zeichen über das Sondernetz SON der Sonderdienst-Teilnehmeranschlußschaltung übermittelt wird.
Diese Zeichen gelangen über das Wählprüfnetz PN an die Schalteinrichtung SE, wo sie von der Empfangseinrichtung EM aufgenommen werden. Die einzelnen Ziffern werden entsprechend ihrer Reihenfolge in dem Speicher SSP abgespeichert. Anschließend erfolgt die Übermittlung der empfangenen Rufnummer über die Datenleitung DI. an die Datenverarbeitungsanlage DV, wo diese mit der in dem betreffenden Speicherplatz des Speichers SPenthaltenen Rufnummer verglichen wird.
Besteht keine Übereinstimmung zwischen beiden Rufnummern, so liegt entweder ein Fehler im Zuge der Schaltmaßnahmen oder eine falsche Information in dem Speicher SP der Datenverarbeitungsanlage DV vor. Das Wartungspersonal kann durch einen entsprechendei· Ausdruck einer an der Datenverarbeitungsanlage eingeschlossenen, nicht gezeigten, Druckeinrichtung auf den Fehler hingewiesen werden.
Besteht eine Übereinstimmung zwischen beiden Rufnummern, so wird die Schalteinrichtung SE durch die Datenverarbeitungsanlage DV zur Aussendung einer weiteren Ziffer veranlaßt Dissö y»·»* >n Aa* ctanm-ain. richtung STU in der Sonderdienst-Teilnehmeranschlußschaltung die Auslösung der Verbindung innerhalb des Sondernetzes SONzur Folge. Nach Durchschaltung der vor der Aussendung der letzten Ziffer aufgetrennten galvanischen Verbindung der Sprechadern kann in der Schalteinrichtung SE anschließend das Ausbleiben der Ansage oder das Erscheinen eines besonderen Hörtoncs überwacht werden, welcher durch die Steuereinrichtung STU aufgrund des Empfangs der gewählten Ziffer eingespeist wird. Durch Aussendung einer weiteren Ziffer wird nun der Sonderdienst-Teilnehmeranschlußschaitung STS der Umschaltebefehl erteilt. Die Quittierung dieses Befehls kann wiederum durch einen besonderen Hörton erfolgen. Durch die Aussendung einer weiteren Ziffer kann der Sonderdienst-Teilnehmeranschlußschaltung STS mitgeteilt werden, daß die Verbindung beendet werden soll. Durch Abschalten des Hörtons kann in der Schalteinrichtung SE erkannt werden, daß dieser Befehl von der Sonderdienst-Teilnehmeranschlußschaltung STS ausgeführt worden ist Danach erfolgt die Auslösung der Verbindung innerhalb des Wählprüfnetzes PN.
Es besteht auch die Möglichkeit, durch Wahl einer bestimmten Ziffer die Umschaltung innerhalb der Sonderdienst-Teilnehmeranschlußschaltung STS wieder aufzuheben. Die hierzu erforderlichen Prozeduren laufen in der bereits beschriebenen Weise ab.
Erfolgt im umgeschalteten Zustand ein Anruf über die Schaltstufe LW des betreffenden Teilnehmeranschlusses, so erfolgt über den umgelegten Kontakt u ein Anreiz des Eingangs des Sondernetzes SON. Über die von
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50 der Datenverarbeitungsanlage DVgesteuerte Koppeleinrichtung KE erfolgt die Anschaltung einer Ansageeinrichtung AN an den betreffenden Tcilnchmeran-Schluß zur Übermittlung der Ansage, und zwar aufgrund des Inhalts des betreffenden Speicherplatzes des Speichers SP, in welchem die vollzogene Umschaltung aufgrund einer Information aus der Schalteinrichtung Sfentsprechend markiert worden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde am Ausführungsbeispiel einer Teilnehmeranschlußschaitung STS für die Ansage geänderter Rufnummern beschrieben. Nach dem gleichen Verfahren ist auch die Umschaltung einer Teilnehmeranschlußschaitung für den Fernsprechauftragsdienst selbsttätig über das Wählprüfnetz möglich. Der einzige Unterschied besteht nur darin, daß durch die Umschaltung bei der Ansage geänderter Rufnummern die Teilnehmerstation zum Teilnehmeranschluß einmalig abgetrennt wird, während bei dem Fernsprechauftragsdienst die Umschaltung wiederholt durchgeführt wird, wobei im umgeschalteten Zustand die Teilnehmerstation weiterhin mit dem Teilnehmeranschluß verbunden bleibt.
Da jedoch bei dem Fernsprechauftragsdienst, wenn er selbsttätig durchgeführt wird, lediglich ein Ansagetext übermittelt wird, welcher keine Rufnummer enthält, läßt sich nach dem gleichen Verfahren die Richtigkeit der durchgeführten Schaltmaßnahmen überprüfen, wenn in der bereits beschriebenen Weise ebenfalls eine individuelle Rufnummer übermittelt wird. Hierbei kann es sich beispielsweise um die Rufnummer des betreffenden Teilnehmeranschlusses handeln, die ohnehin in dem Speicherplatz des betreffenden Anschlusses in dem Speicher SP der elektronischen Datenverarbeitungsanlage DV enthalten ist. Dabei wird von einem vollautomatischen Fernsprechauftragsdienst ausgegangen, wie er beispielsweise in der DE-OS 26 42 254 beschrieben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur ferngesteuerten Umschaltung von vorbereiteten Teilnehmeranschlüssen in Fernsprechvermittlungssystemen mit einem Wählprüfnetz, wobei nach Umschaltung eines Teilnehmeranschlusses ein Anrufer desselben über ein Sondernetz mit einer Einrichtung zur Ansage der neuen (geänderten) Rufnummer des bisherigen Anschlußinhabers verbunden wird, und der die Umschaltung veranlassenden Stelle die unterschiedlichen Schaltzustände der Teilnehmeranschlußschaltung durch unterschiedliche Hörtöne mitgeteilt werden, nach Patent P31 07 753, dadurch gekennzeichnet, daß zum festgelegten Zeitpunkt der Umschaltung durch eine, die Ansageeinrichtung (AN) steuernde Datenverarbeitungsanlage (D V) eine mit dem Wählprüfnetz (PN) verbundene und über eine Datenleitung (DL) aa der Datenverarbeitungsanlage (DV) angeschlossene Schalteinrichtung (SE) ein Verbindungsaufbau von der Schalteinrichtung (SE) zum umzuschaltenden Teilnehmeranschluß veranlaßt wird, daß anschließend eine Verbindung zwischen diesem Teilnehmeranschluß und der Ansageeinrichtung (AN) hergestellt wird, daß anstelle der Ansage (beispielsweise der Rufnummer) MF-(Mehrfrequenz-)Zeichen zur Schalteinrichtung (SE) übermittelt werden, und daß die einzelnen Ziffernwerte über die Datenleitung (DL) zur elektronischen Datenverarbeitungsaniage (DV) weitergegeben werden, wo eine Überprüfung mit den dori eingespeicherten Informationen stattfindet 'ind bei Übereinstimmung die Umschaltung des betreffer-ien Teilnehmeranschlusses auf Veranlassung der elektronischen Datenverarbeiiungsaniäge (DV) durch die Schalteinrichtung fS£j vollzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der im teilnehmerindividuellen Speicherplatz eines Speichers (SP) der elektronischen Datenverarbeitungsanlage (DV) neben Informationen bezüglich der Ansage und weiteren Informationen enthaltenen Angabe über den Zustand des betreffenden Anschlusses (nicht umgeschaltet—umgeschaltet) eine Sendeeinrichtung (SU) für MF-Zeichen bzw. die Ansageeinrichtung (AN) über die von der elektronischen Datenverarbeitungsanlage (DV) gesteuerte Koppeleinrichtung (KE) mit dem betreffenden Teilnehmeranschluß verbunden wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der elektronischen Datenverarbeitungsanlage (DV) ein Vergleich der von der Schalteinrichtung (SE) übermittelten Rufnummer mit der im anschlußindividuellen Speicherplatz enthaltenen Information durchgeführt wird und bei Nichtübereinstimmung durch die elektronische Datenverarbeitungsanlage (DV) eine entsprechende Meldung erzeugt wird, welche beispielsweise einen Ausdruck auf einer angeschlossenen Druckeinrichtung zur Folge hat.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der anschlußindividuelle Speicherplatz des Speichers (SP) der elektronischen Datenverarbeitungsanlage (DV) die Rufnummer des umzuschaltenden Teilnehmeranschlusses enthält und daß zum Zeitpunkt der Umschaltung diese der Schalteinrichtung (SE) zum Aufbau einer Verbindung zu dem betreffenden Teilnehmeranschluß über die Datenleitung (DL) übermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der anschlußindividuelle Speicherplatz des Speichers (SP) der elektronischen Datenverarbeitungsanlage (DV) eine Angabe des Zeitpunktes der zu vollziehenden Umschaltung enthält und daß die Speicherplätze des Speichers (SP) zyklisch nacheinander ausgelesen werden und bei Übereinstimmung einer Zeitangabe mit der aktuellen Zeit die Maßnahmen zur Umschaltung des betreffenden Teilnehmeranschlusses eingeleitet werden.
β. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (SE) eine Sendeeinrichtung (SW) für Wahlkennzeichen, eine Empfangseinrichtung (EM) für MF-Zeichen, eine Empfangseinrichtung (EH) für Hörtöne, eine Anpassungseinrichtung (AP) für das Wählprüfnetz, einen Speicher (SSP) und eine mit diesen Einrichtungen verbundene Steuereinrichtung (ST) aufweist, welche über eine Schnittstelleneinrichtung (DE)m\\ der Datenleitung (DL) verbunden ist, wobei der Ausgang der Sendeeinrichtung (SW) und jeweils der Eingang der Empfangseinrichtung (EM) und der Empfangseinrichtung (EH) an der Anpassungseinrichtung £4/^} angeschlossen ist
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