DE3204671C2 - - Google Patents

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DE3204671C2
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DE19823204671
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Manfred 1000 Berlin De Koepsel
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange
    • HELECTRICITY
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    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft Fernmeldeanlagen, insbesondere Fern­ sprechnebenstellenanlagen, mit mindestens einer, optische und/oder akustische Alarmsignalisierungen empfangenen Haupt­ anlage und einer oder mehreren, mit automatischen Alarmzustand signalisierenden Schalteinrichtungen ausgestatteten Unteranla­ gen, wobei die Unteranlagen jeweils eine oder mehrere der Sprachinformationsübermittlung dienende Unteranlagenübertra­ gungseinrichtungen aufweisen, die über Fernleitungen mit ent­ sprechenden, die Sprachinformationen empfangenden Hauptanlagen­ übertragungseinrichtungen verbindbar sind, wobei die Haupt- und Unteranlagen Mehrfrequenzwahlinformationen sendende und empfangende Sende- und Empfangseinrichtungen aufweisen.
Derartig definierte Fernsprechnebenstellenanlagen, deren Struk­ turen u. a. aus der Druckschrift "Private Fernsprechnetze An­ lagenauswahl und Netzplanung", Siemens AG 1973, Seiten 6 und 7 hervorgehen, bilden im wesentlichen zwei voneinander unabhängige Nebenstellenanlagen, wobei nur die Nebenstellenteilnehmer der Hauptanlage zum Unterschied der Nebenstellenteilnehmer der Un­ teranlage einen Vermittlungsplatz aufweisen, der beispielsweise ankommende Amtsgespräche zu den entsprechend gewünschten Neben­ stellenteilnehmern der Unteranlage vermitteln kann. Außerdem wird die Vermittlung in üblicher Weise auch zur Verbindungsher­ stellung der Nebenstellenteilnehmer untereinander herangezogen.
Die Nebenstellenteilnehmer innerhalb der Unteranlagen können in Direktwahl Gesprächsverbindungen untereinander aufbauen oder un­ ter Einschaltung der Vermittlungsperson der Hauptanlage eben­ falls Amtsvermittlungen durchführen lassen. Die Unteranlagen weisen somit keinen Vermittlungsplatz auf, so daß im Falle einer Störung innerhalb der Anlage dieser Zustand nicht an zentraler Stelle angezeigt werden kann. Als mögliche Störungsfälle zählen beispielsweise Sicherungsausfälle oder auch Umschaltvorgänge auf Ersatzschaltungen, wie beispielsweise Tongeneratorumschal­ tungen oder ähnliches, die den Ausfall von Teilen der Unteran­ lage bzw. einen möglicherweise entstehenden Störungsausfall für den Tongenerator anzeigen.
Um derartige Störungsfälle umgehend ausschalten zu können, ist es aus der DE 31 10 711 C2 allgemein bekannt, Störungssignali­ sierungen zwischen Anlagen zu übertragen, um dort der Vermitt­ lungsperson anzuzeigen, daß in der gestörten Anlage ein Störungsfall vorliegt. Die Anzeige kann sowohl akustisch als auch optisch erfolgen. Bei Mehrfachzuordnung, d. h. bei der Zuordnung mehrerer Anlagen zu einer Überwachungsanlage, sind entsprechend viele Signaleinrichtungen vorgesehen.
Aus der DE 27 13 937 B1 ist außerdem eine Schaltungsanordnung für ein Stördaten-Meldesystem bekannt, bei der von Sendesätzen unbemannter Außenstellen Störfälle an einem Empfangssatz zu einer zentralen Wartungsleitstelle übertragen werden. Dies erfordert gesonderte Übertragungseinrichtungen sowohl in den Außenstellen als auch in der Wartungsleitstelle.
Die Unteranlagen weisen mehrere Unteranlagenübertragungseinrich­ tungen auf, die zielgerichtet mit den entsprechenden Hauptanla­ genübertragungseinrichtungen über Fernleitungen verbunden sind. Bekannterweise kann auch die Alarmsignalisierung über derartige Verbindungswege erfolgen. Da die Unteranlagenübertragungsein­ richtungen im Hinblick auf den gewünschten Sprechverkehr mehr oder minder stark frequentiert sind, können beispielsweise Wege­ besetztfälle dazu führen, daß Störungssignalisierungen der Un­ teranlagen nicht rechtzeitig in den Hauptanlagen zur Anzeige kommen und dementsprechend keine Maßnahmen zur Beseitigung der Fehler getroffen werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Alarm­ signalisierungen zwischen den Unteranlagen und den Haupt­ anlagen so zu gestalten, daß möglichst unmittelbar nach Auftreten eines Störungsfalles innerhalb der Unteranlage die Alarmsignalisierungen sofort in der Hauptanlage zur Anzeige gebracht werden, und daß darüber hinaus sichergestellt wird, daß die Alarmsignalisierungen eindeutig in den Hauptanlagen erkennbar und entsprechend auswert­ bar sind.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale 1.1 bis 1.4 erreicht.
Als erfindungswesentlich ist anzusehen, daß die Alarm­ signalisierung aus zwei Kriterien, dem Belegungskriterium und dem Schaltfunktionskriterium, zusammengesetzt ist, wobei beide Kriterien mit unterschiedlichen Wahlverfahren gesendet werden. Damit ist sichergestellt, daß in der Hauptanlage fehlinterpretierte MFV-Signale nicht irr­ tümlicherweise zu falschen Alarmsignalisierungen führen können. Mit der Erkennung des Alarms innerhalb der Unter­ anlage wird die nächstfreie Unteranlagenübertragungs­ einrichtung belegt und mit dem Aussenden des Belegungs­ kriteriums die Hauptanlagenübertragungseinrichtung emp­ fangsbereit geschaltet. Mit dem Übertragen des Schalt­ funktionskriteriums wird mit der ersten Impulsfolge, ausgesendet von der Impulsgebereinrichtung, innerhalb der Hauptanlage die Alarmsignalisierung, beispielsweise eine Signallampe, eingeschaltet und anschließend dieser Zustand durch Rückquittierung zur Unteranlagenübertragungs­ einrichtung signalisiert. Die Unteranlagenübertragungs­ einrichtung erkennt damit, daß der Störungsfall in der Hauptanlage erkannt ist, und wird ihrerseits in bekannter Weise freigeschaltet. Anschließend wird eine nächst­ freie Unteranlagenübertragungseinrichtung vorbereitend angeschaltet, um bei einer Alarmsignaländerung, d. h. bei der Störungsbeseitigung, erneut diesen Zustand zur Hauptanlagenübertragung signalisieren zu können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Merkmalskombination 2.1 und 2.2 vorgesehen. Damit ist erreicht, daß von der Kombination der zur Verfügung stehenden MFV-Wahlinformation nur ein einziges Nebenkennzeichen verwendet werden muß, um in Verbindung mit der darauffolgenden Impulsfolge innerhalb der Haupt­ anlagenübertragungseinrichtung eine eindeutige Alarm­ signalisierung übertragen zu können. Außerdem ist mit den zwei verschiedenen Impulsfolgen gewährleistet, daß die Ein- und Ausschaltvorgänge innerhalb der Unteranlagen- und Hauptanlagenübertragungseinrichtungen getrennt von­ einander und gezielt erfolgen können.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert, in dem lediglich die zum Verständnis wesentlichen Schalteinrichtungen dar­ gestellt sind.
Die Unteranlage UA enthält die Unteranlagenübertragungs­ einrichtungen UA-UE 1 bis UA-UEN, die von dem Programmsteuer­ werk PSW, das außerdem die Impulsgebereinrichtung IGE beinhaltet, mit einem nicht näher bezeichneten Sucher zyklisch geschaltet werden können. Die Ausgangsleitun­ gen der Unteranlagenübertragungseinrichtungen UA-UE 1 bis UA-UEN sind über Fernleitungen FL mit den entsprechenden Haupt­ anlagenübertragungseinrichtungen HA-UE 1 bis HA-UEN der Haupt­ anlage HA verbunden, die ebenfalls einen nicht bezeich­ neten Sucher enthält, der diese Hauptanlagenübertragungs­ einrichtungen HA-UE 1 bis HA-UEN mit dem Programmsteuerwerk PSW verbindet. Das Programmsteuerwerk PSW innerhalb der Hauptanlage HA enthält die Mehrfrequenzempfangseinrich­ tung MFE und die Impulsempfangseinrichtung IEE und hat außerdem Zugriff zu den Alarmsignalisierungseinrich­ tungen KL und AL.
Bei einem Störungsfall innerhalb der Unteranlage UA wird die nächstfreie Übertragungseinrichtung, d. h. im Ausführungsbeispiel die Unteranlagenübertragungs­ einrichtung UA-UE 1, belegt und mit dem Aussenden des Belegungskriteriums - ein Belegungsimpuls, der 60 ms einen 50-Hz-Ton und anschließend für 250 ms das Neben­ stellenkennzeichnen "15" bei der MFV-Wahl sendet - an die entsprechende Unteranlagenübertragungseinrichtung UA-UE 1 die Impulsgebereinrichtung IGE durch das Programm­ steuerwerk PSW angeschaltet. Außerdem bewirkt dieses Belegungskriterium in der Hauptanlagenübertragungsein­ richtung HA-UE 1 die Empfangsbereitschaltung durch An­ schalten der Mehrfrequenzempfangseinrichtung MFE und der Impulsempfangseinrichtung IEE des Programmsteuer­ werkes PSW.
Im Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß 14 aufeinan­ derfolgende Wahlimpulse die Bereitschaltung der Haupt­ anlagenübertragungseinrichtung HA-UE 1 bewirken und daß mit dem anschließenden Rücksenden der gleichen Impuls­ serie die Alarmerkennung innerhalb der Hauptanlage HA durch Einschalten der Signallampe AL an die Unteranlage UA rückquitiert wird. Damit wird die innerhalb der Unter­ anlage UA belegte Unteranlagenübertragungseinrichtung UA-UE 1 freigeschaltet und mit dem nicht bezeichneten Sucher die nächstfreie Unteranlagenübertragungseinrich­ tung, beispielsweise die Übertragungseinrichtung UA-UEN, vorbereitend belegt. Mit dieser vorbereitenden Belegung ist einerseits erreicht, daß Besetztfälle in Störungs­ fällen weitestgehend unterbunden werden und anderer­ seits Alarmsignaländerungen innerhalb der Unteranlage UA, beispielsweise durch Beseitigen eines Sicherungsaus­ falls, unmittelbar zur Hauptanlage HA zurückgesendet wer­ den können. Die Alarmsignaländerung innerhalb der Unter­ anlage UA wird in ähnlicher Weise wie die Alarmsignali­ sierung zur Hauptanlage HA übertragen, jedoch besteht das Schaltfunktionskriterium aus 15 aufeinanderfolgenden Impulsen. Dieses Schaltfunktionskriterium wird inner­ halb der Hauptanlage HA von der entsprechenden Impuls­ empfangseinrichtung IEE dahingehend ausgewertet, daß die ursprünglich eingeschaltete Signallampe AL ausge­ schaltet und somit der Störungsfall als behoben ange­ sehen wird.
Denkbar in diesem Zusammenhang ist es auch, dieses Schalt­ funktionskriterium als sogenanntes Kontrollschaltkriterium auszunutzen und beispielsweise beim Neueinschalten der­ artiger Nebenstellenanlagen zur Funktionsüberprüfung dieser Alarmsignalisierung heranzuziehen. Mit dem Belegen der entsprechenden Unteranlagenübertragungseinrichtung würde nunmehr sofort das Schaltfunktionskriterium mit dem Aussenden von 15 Wahlimpulsen innerhalb der entsprechen­ den Hauptanlage ein Kontrollsignal durch Einschalten der Signallampe KL bewirken, um anschließend mit dem Aussenden des Rückkriteriums das ordnungsgemäße Funk­ tionieren der Alarmsignalisierung zur Unteranlage rück­ melden zu können.

Claims (2)

1. Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen­ anlagen, mit mindestens einer, optische und/oder akustische Alarmsignalisierungen empfangenden Hauptanlage und einer oder mehreren, mit automatischen Alarmzustand signali­ sierenden Schalteinrichtungen ausgestatteten Unteran­ lagen, wobei die Unteranlagen jeweils eine oder mehrere der Sprachinformationsübermittlung dienende Unteran­ lagenübertragungseinrichtungen aufweisen, die über Fern­ leitungen mit entsprechenden, die Sprachinformationen empfangenden Hauptanlagenübertragungseinrichtungen ver­ bindbar sind, wobei die Haupt- und Unteranlagen Mehr­ frequenzwahlinformationen sendende und empfangende Sende- und Empfangseinrichtungen aufweisen, gekenn­ zeichnet durch die Kombination der Merk­ male
  • 1.1 die Alarmsignalisierungen der Unteranlagen (UA) sind aus einem Belegungskriterium und einem Schalt­ funktionskriterium gebildet,
  • 1.2 das Belegungskriterium bewirkt in der jeweiligen Unteranlagenübertragungseinrichtung (UA-UE 1 bis UA-UEN) die Anschaltung einer Impulsgebereinrichtung (IGE) und eine Empfangsbereitschaltung der entsprechenden Hauptanlagenübertragungseinrichtung (HA-UE 1 bis HA-UEN),
  • 1.3 das Schaltfunktionskriterium ist aus einer ersten, den Einschaltvorgang und einer weiteren, nach Rück­ quittierung den Ausschaltvorgang in den jeweils an­ geschalteten Unter- und Hauptanlagenübertragungs­ einrichtungen (UA-/HA-UE 1 bis UA-/HA-UEN) bewirkenden Impuls­ folge gebildet,
  • 1.4 die Alarmsignalisierungen erfolgen mit jeder Alarm­ signaländerung automatisch und unter zyklischer Belegung einer nächstfreien Unteranlagenübertra­ gungseinrichtung (UA-UE 1 bis UA-UEN).
2. Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstel­ lenanlagen, nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch die Kombination der folgenden Merkmale
  • 2.1 das Belegungskriterium ist aus einer zeitlich de­ finierten Wechselstromfrequenzkennung und einer MFV-Nebenkennzeichenkennung gebildet,
  • 2.2 die erste Impulsfolge unterscheidet sich von der zweiten Impulsfolge im Hinblick auf die Anzahl der Impulse, wobei jede der beiden Impulsfolgen länger als die maximale Wahlimpulsfolge von zehn Wahlimpulsen ist.
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DE3110711C2 (de) * 1981-03-19 1982-12-09 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum Übermitteln von Störungsmeldungen von einer Fernsprechnebenstellenanlage zu einer Servicestelle

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