DE3123132A1 - Doppelsiebpartie - Google Patents

Doppelsiebpartie

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DE3123132A1
DE3123132A1 DE19813123132 DE3123132A DE3123132A1 DE 3123132 A1 DE3123132 A1 DE 3123132A1 DE 19813123132 DE19813123132 DE 19813123132 DE 3123132 A DE3123132 A DE 3123132A DE 3123132 A1 DE3123132 A1 DE 3123132A1
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Germany
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wire
twin
sieve
forming roll
cover wall
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Withdrawn
Application number
DE19813123132
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English (en)
Inventor
Elemer Dr. Csordas
Dieter 7920 Heidenheim Egelhof
Otmar 7923 Königsbronn Kolb
Albrecht Dr. 7920 Heidenheim Meinecke
Josef MÜLLNER
Heinz Zag
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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Priority to AT900582A priority patent/AT381739B/de
Priority to PCT/EP1982/000036 priority patent/WO1982002910A1/en
Priority to AT82900798T priority patent/ATE10760T1/de
Priority to DE82EP8200036T priority patent/DE3233724D2/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper

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  • Paper (AREA)

Description

  • Kennwort: "Duoformer H"
  • Doppelsiebpartie (Zusatz zu Patentanmeldung P 31 07 730.7) Die Erfindung betrifft eine Doppelsiebpartie für Papiermaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Es handelt sich um eine herkömmliche Langsiebpartie (Untersieb) mit einem aufgesetzten oder aufsetzbaren Obersieb.
  • Die Hauptanmeldung lehrt, die Doppelsiebzone wie folgt auszubilden: Die beiden Siebbänder sollen die Formierwalze derart bis zu einer gemeinsamen Ablauf stelle umschlingen, daß sich diese im unteren aufsteigenden Quadranten der Formierwalze 7 befindet. Danach laufen die beiden Siebe gemeinsam mit der dazwischen befindlichen Papierbahn über eine im Untersieb angeordnete Stützwalze. In deren Bereich ist innerhalb des Obersiebes eine Wanne zum Auffangen und Abführen des Siebwassers angeordnet. Die beiden Siebbänder verlaufen somit auf ihrer im wesentlichen horizontalen gemeinsamen Laufbahn entlang einer verhältnismäßig sanft geschwungenen S-Kurve. Hierbei wird das Siebwasser, welches in das Speichervolumen der Formierwalze eingedrungen ist, kurz hinter der Ablaufstelle der beiden Siebe von der Formierwalze schräg nach oben abgeschleudert und in der genannten Wanne aufgefangen. Hierbei besteht die Gefahr, daß der die Formierwalze verlassende Siebwasserstrahl eine große Menge von Luft ansaugt, mitreißt und sich mit dieser Luft vermischt. Dies kann zu Schwierigkeiten führen beim seitlichen Abführen des Siebwassers aus der Wanne. Es ist ein großer Auslaßquerschnitt erforderlich, damit auch die Luft nach außen abgeführt werden kann. Andernfalls bildet sich im Inneren der Wanne ein Überdruck.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung, den Gegenstand der Hauptanmeldung dahingehend zu verbessern, daß die vorbeschriebenen Nachteile nicht auftreten.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination gelöst. Danach wird die Abdeckwand der Wanne derart gestaltet, daß ihr Anfangsbereich, also die im Anspruch 1 genannte Vorderkante, möglichst nahe am Austritt des Siebwasserstrahles aus der Formieraalze liegt. Die Abdeckrand führt den Wassersbail von dort kontinuierlich bis in das Innere der Wanne. Der Siebwasserstrahl ist somit an die Abdeckwand gebunden. Er saugt hierdurch viel weniger Luft an als bisher und gelangt als kompakter Wasserstrahl in die Wanne. Man kann hierbei die kinetische Energie des Wasserstrahles mit Hilfe von Umlenkblechen zum seitlichen Herausführen des Siebwassers aus der Papiermaschine nutzen.
  • Zugleich erzielt man den Vorteil, daß die Wanne und insbesondere ihr Austrittsquerschnitt kleiner als bisher ausgeführt werden kann. Dank der erfindungsgemäßen Bauweise kann die Doppelsiebpartie auch mit sehr hoher Siebgeschwindigkeit betrieben werden.
  • Vorzugsweise wird man die Krümmung der Abdeckwand an den (theoretisch) parabelförmigen Verlauf des Siebwasserstrahles nach seinem Austritt aus der Formierwalze anpassen.
  • Da dieser Verlauf von der Siebgeschwindigkeit abhängt, wird man hierbei diejenige "Wurfparabel" in Betracht ziehen, die der kleinsten vorgesehenen Siebgeschwindigkeit entspricht.
  • Hierdurch wird sichergestellt, daß der Siebwasserstrahl bei allen vorkommenden Siebgeschwindigkeiten sich an die Abdeckwand anlegt.
  • In diesem Zusammenhang ist auch die Position der Stützwalze von Bedeutung. Es versteht sich, daß sie in verhältnismäßig geringem Abstand von der Formierwalze angeordnet werden muß, damit stets ein gewisser Abstand verbleibt zwischen dem Walzenmantel der Stützwalze und derjenigen Wurfparabel, welche der kleinsten vorgesehenen Geschwindigkeit entspricht. Aber auch aus anderen Gründen, insbesondere zur Optimierung des Entwässerungsvorganges und um möglichst viel Platz für die genannte Wanne zu erhalten, macht man den Abstand zwischen der Formierwalze und der Stützwalze möglichst klein.
  • Ein besonders günstiges Betriebsverhalten der erfindungsgemäßen Doppelsiebpartie ergibt sich dann, wenn eine Formierwalze ohne Saugeinrichtung verwendet wird. Es wird also keine aufwendige Saugwalze benötigt. Es ist nur erforderlich, daß der Walzenmantel der Formierwalze irgendwelche Ausne engen, Hohlräume oder dergleichen aufweist, damit er Siebwasser, welches im Umschlingungsbereich der Formierwalze das Obersieb durchdringt, vorübergehend speichern kann.
  • Das verbesserte Betriebsverhalten der Doppelsiebpartie bei Verzicht von Unterdruck in der Formierwalze ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß der aus der Formierwalze austretende Siebwasserstrahl von Anfang an eine h3TEktere Form hat, d. h. weniger dazu neigt, Luft mitzureißen. Zugleich ergeben sich bei dem Betrieb ohne Unterdruck in der Formierwalze Verbesserungen in der Qualität des erzeugten Papieres. Das Papier ist gleichmäßiger und hat einen höheren Gehalt an Fein- und Füllstoffen. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, daß die erfindungsgemäße Bauweise weniger zu Schwingungen neigt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt eine Doppelsiebpartie schematisch in einem Teilungsschnitt.
  • In der Zeichnung erkennt man das Untersieb 2, das Obersieb 5, die Formierwalze 7, die Stützwalze 10 und weitere Leitwalzen 6 und 24. Die Ablaufstelle der beiden Siebe 2 und 5 von der Formierwalze 7 ist mit 98 bezeichnet. Das im Speichervolumen der Formierwalze 7 befindliche Siebwasser 23 wird unmittelbar hinter der Ablauf stelle 98 herausgeschleudert und von der Abdeckwand 111 der Wanne 110 erfaßt.
  • Die Abdeckwand 111 beginnt an einer Vorderkante 112, die entlang dem Mantel der Formierwalze 7, in einem geringen Abstand von dieser, quer zur Sieblaufrichtung verläuft. Die Abdeckwand 111 ist so geformt, daß sie, ausgehend von der Vorderkante 112 zunächst ein Stück weit etwa parallel zur Sieblaufrichtung verläuft und danach stetig, mit großem Krümmungsradius in eine etwa horizontale Richtung übergeht. Sie kann auch eine nach unten gerichtete Fortsetzung 113 aufweisen. Umlenkbleche, von denen bei 114 eines angedeutet ist, können derart angeordnet sein, daß der Siebwasserstrahl 23 nach dem Verlassen der Verlängerung 113 in Richtung zu einer seitlichen Auslaßöffnung 115 umgelenkt wird.
  • Siebwasser 123, das im Umschlingungsbereich der Stützwalze 10 nach oben abgeschleudert wird, kann mit Hilfe von Leisten 15', Führungsblechen oder dergleichen ebenfalls in die Wanne 110 geleitet werden.
  • Die Formierwalze 7 kann in ihrem oberen Bereich in geringem Abstand von einem Leitblech 127 umhüllt sein. Mit dessen Hilfe kann ein (in der Regel nur kleiner) Anteil von Siebwasser, der sich nicht dem Hauptsiebwasserstrahl 23 anschließt, einer zusätzlichen Auffangwanne 128 zugeführt werden.
  • Die Vorderkante 112 der Abdeckwand 111 hat vorzugsweise einen sehr geringen Abstand vom Mantel der Formierwalze 7 und dementsprechend einen verhältnismäßig großen Abstand vom Obersieb 5.
  • Diese Anordnung wird man insbesondere bei hohen Siebgeschwindigkeiten wählen. Für einen Betrieb der Einrichtung bei niedrigen Siebgeschwindigkeiten kann es günstiger sein, die Vorderkante 112 etwas in Richtung zur Stützwalze 10 zu versetzen. In den meisten Fällen hat die Vorderkante 112 die Wirkung eines Strahlteilers, es sei denn, man würde sie nach Art eines Schabers an die Formierwalze 7 anlegen.
  • Mit strichpunktierten Linien ist an der Wanne 110 noch eine Absaugleitung 120 für Luft angedeutet. Diese war bisher erforderlich um den entstehenden Überdruck in der Wanne 110 abzubauen. Dank der Erfindung wird man auf sie im allgemeinen nun verzichten könne

Claims (5)

  1. Kennwort: " Duoformer H" Patentansprüche 1. Doppelsiebpartie einer Papier- oder Kartonmaschine mit den folgenden Merkmalen: a) ein unteres endloses Siebband (Untersieb 2) erstreckt sich im wesentlichen horizontal, wobei auf seiner Oberseite in einer Vorentwässerungszone eine Faserstoffbahn gebildet wird; b) ein oberes endloses Siebband (Obersieb 5) und das Untersieb (2) bilden auf einem Teil ihrer Umlaufbahnen in Laufrichtung hinter der Vorentwässerungszone eine gemeinsame Doppelsiebzone; c) im Anfangsbereich der Doppelsiebzone ist im Obersieb (5) eine Formierwalze angeordnet, die auf das Untersieb (2) aufgesetzt ist und an ihrem Umfang ein Speichervolumen aufweist für (der Faserstoffbahn entzogenes) Siebwasser; d) am Ende der Doppelsiebzone befindet sich auf der Innenseite des Untersiebes (2) eine Einrichtung die das Mitführen der gebildeten Faserstoffbahn (12) auf dem ersten Siebband (2) gewährleistet; e) im Inneren des Obersiebes (5) befindet sich eine Abführ-Einrichtung (110) für das aus der Faserbahn nach oben dringende Siebwasser, f) die beiden Siebe (2 und 5) umschlingen die Formierwalze (7) derart bis zu einer gemeinsamen Ablauf stelle, daß sich diese im unteren aufsteigenden Quadranten der Formierwalze (7) befindet, wonach sie über eine im Untersieb (2) angeordnete Stützwalze (lO) geführt sind, in deren Bereich die als Wanne (110) ausgebildete Siebwasserabführeinrichtung angeordnet ist; g) die Wanne (llo) weist eine ihren Innenraum nach oben begrenzende Abdeckwand (111) auf, die eine sich entlang dem Mantel der Formierwalze (7) erstreckende Vorderkante (112) aufweist; nach Patentanmeldung P 31 07 730.7, h) dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (112) der Abdeckwand (111) in dem keilförmigen, auf die Ablauf stelle (98) folgenden Spalt (99) angeordnet ist, der sich zwischen der Formierwalze (7) und den beiden Siebbändern (2,5) befindet, und daß die Abdeckwand (111), von innen gesehen, eine stetige konkave Krümmung aufweist, deren Neigung im Bereich der Vorderkante (112) wenigstens angenähert parallel zur Sieblaufrichtung in der Ablaufstelle (98) ist.
  2. 2. Doppelsiebpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Abdeckwand (111) an den Verlauf der Wurfparabel des im Bereich der Ablaufstelle (98) aus der Formierwalze (7) austretenden Siebwasserstrahles (23) angepaßt ist.
  3. 3. Doppelsiebpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Formierwalze (7) frei von Saugeinrichtungen ist.
  4. 4. Doppelsiebpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von der Vorderkante zum Walzenmantel der Formierwalze (7) kleiner ist als zum Obersieb (5) .
  5. 5. Doppelsiebpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem sich entlang des Umfanges der Formierwalze (7) erstreckenden Leitblech (27Y, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (27) an die Vorderkante (112) der Abdeckwand (111) angeschlossen ist.
DE19813123132 1981-02-28 1981-06-11 Doppelsiebpartie Withdrawn DE3123132A1 (de)

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AT900582A AT381739B (de) 1981-02-28 1982-02-25 Vorrichtung zum kontinuierlichen entwaessern einer faserstoffbahn
PCT/EP1982/000036 WO1982002910A1 (en) 1981-02-28 1982-02-25 Device for continuously dehydrating a fiber web
AT82900798T ATE10760T1 (de) 1981-02-28 1982-02-25 Vorrichtung zum kontinuierlichen entwaessern einer faserstoffbahn.
EP82900798A EP0073223B2 (de) 1981-02-28 1982-02-25 Vorrichtung zum kontinuierlichen entwässern einer faserstoffbahn
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JP57500879A JPS58500528A (ja) 1981-02-28 1982-02-25 繊維ウエブを連続的に脱水するための装置
CA000397202A CA1168492A (en) 1981-02-28 1982-02-26 Apparatus for continuously dewatering of a fibrous web
FI823650A FI84376B (fi) 1981-02-28 1982-10-26 Anordning foer kontinuerlig avvattning fraon fibermaterialbana.
US06/641,409 US4908102A (en) 1981-02-28 1984-08-16 Device for continuously dewatering a fiber web

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524613A1 (de) * 1985-06-18 1986-12-18 Sulzer-Escher Wyss GmbH, 7980 Ravensburg Apparat zum leiten von siebwasser

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