DE3123120C2 - Ankerstange für einen Kunstharzklebeanker - Google Patents
Ankerstange für einen KunstharzklebeankerInfo
- Publication number
- DE3123120C2 DE3123120C2 DE19813123120 DE3123120A DE3123120C2 DE 3123120 C2 DE3123120 C2 DE 3123120C2 DE 19813123120 DE19813123120 DE 19813123120 DE 3123120 A DE3123120 A DE 3123120A DE 3123120 C2 DE3123120 C2 DE 3123120C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anchor rod
- synthetic resin
- tension member
- borehole
- anchor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 title claims abstract description 23
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 title claims abstract description 23
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 title claims abstract description 13
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 title claims abstract description 13
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims abstract description 4
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 17
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 14
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 abstract description 6
- 239000011347 resin Substances 0.000 abstract description 6
- 230000006835 compression Effects 0.000 abstract description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 abstract description 2
- 238000005553 drilling Methods 0.000 abstract 1
- 235000011837 pasties Nutrition 0.000 abstract 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 2
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000002788 crimping Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 230000002427 irreversible effect Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 239000004848 polyfunctional curative Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/14—Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
- F16B13/141—Fixing plugs in holes by the use of settable material
- F16B13/143—Fixing plugs in holes by the use of settable material using frangible cartridges or capsules containing the setting components
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D20/00—Setting anchoring-bolts
- E21D20/02—Setting anchoring-bolts with provisions for grouting
- E21D20/025—Grouting with organic components, e.g. resin
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D21/00—Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
- E21D21/0093—Accessories
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Abstract
Am bohrlochseitigen Ende eines Zugglieds (2) für einen Kunstharzklebeanker ist ein ringförmiger Körper (7) aus einem elastischen Material, wie z.B. Gummi oder Kunststoff angeordnet, der, den Ringraum (8) zwischen dem Zugglied und der Bohrlochwand (9) dichtend, das Zugglied (2) derart kraftschlüssig umschließt, daß er beim Einführen des Zugglieds (2) in das Bohrloch (1) unter Druckausübung auf das Kunstharz (12) entlang des Zugglieds (2) verschiebbar ist. Durch den ringförmigen Körper (7) wird etwa zurückfließendes Kunstharz unmittelbar nach Zerstören der Patrone aufgehalten und unter Komprimierung zurückgedrängt. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem ringförmigen Körper und dem Zugglied ist so groß, daß beim Eindrehen des Zugglieds auf das nach der Durchmischung zunächst pastenartige Kunstharz ein begrenzter Druck in Richtung Bohr loch ende aufgebracht wird, während das Zugglied selbst unter Aufrechterhaltung dieses Drucks durch den ringförmigen Körper hindurchgeschoben wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ankerstange für einen y>
Kunstharzklebeanker der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Als Kunstharzklebeanker sind Felsanker bekannt, bei denen eine Ankerstange zur Verankerung in einen
Kunstharzkleber eingebettet ist, der die Kraftübertragung vom Zugglied auf das Gebirge bewirkt. Der
Kunstharzkleber besteht meist aus einem Zweikomponentenkleber, dessen Komponenten in voneinander getrenntem
Zustand in Patronen in das Bohrloch eingebracht werden. Beim Eindrehen der Ankerstange wer- 4r>
den die Patronen zerstört und die darin eingeschlossenen Komponenten vermischt, was zu einer raschen Aktivierung
des Klebers führt.
Derartige Kunstharzklebeanker werden oft zur Sicherung von Gebirgsteilen bei Tunnels. Stollen oder
dergleichen gegen Herabfallen verwendet. Da gerade solche Anker sehr häufig nach oben geneigt sind, kann
es während des Mischens der Komponenten zum teilweisen Auslaufen des Kunstharzes kommen. Dadurch
entstehen Fehlstellen, die nicht nur die Krafteintragung mindern, sondern auch den Korrosionsschutz der Ankerstange
in Frage stellen.
Um das Kunstharz am Herausfließen zu hindern, ist es bekannt, auf der Ankerstange einen ringförmigen
Dichtkörper aus einem elastischen Material anzuordnen M)
(Zeitschrift »Glückauf«, 1970, Nr. 24, Seite Π45 und DE-PS
15 83 06b). Da dieser Dichtkörper zugleich die Vcrankcrungslänge begrenzt, d. h. den mit Kunstharz zu
verfüllenden Ringraum von dem anderen, die freie Dehnbarkeit dos Ankers gewährleistenden Bohrlochteil ui
abschließt, isi er ortsfcsi. d. h. unversehiebbar an der
Ankerstange befestigt, z.B. /wischen llahcschcibcn
festgelegt (DE-GM 18 19 785) oder auf die Ankerslange
aufgepreßt (GB-PS 14 08 366).
Infolge dieser ortsfesten unverschiebbaren Anordnung
der Dichtung kann aus der bereits zerstörten Klebepatrone Klebematerial zunächst in Richtung des
Bohrlochmundes ausfließen, das dann durch weiteres Einschieben der Ankerstange und damit der Dichtung
wieder in den Bohrlochraum hineingedrückt weiden muß, der als Verankerungslänge vorgesehen ist Dies
gelingt aber nur teilweise, da das ausgeflossene Kunstharz gegen den Widerstand der bereits eingeschlossenen
Luftmenge gepreßt werden muß, was zu großen blasenartigen Lufteinschlüssen führt. Durch die bereits
erfolgte Benetzung der Bohrlochwand steht zudem nur noch ein Teil der ursprünglichen Kunstharzmenge zur
Verfugung, so daß auch die Sicherheit der Verankerung gefährdet ist.
Außerdem muß die Ankerstange im Bohrloch zentriert werden, damit die Patrone sicher getroffen und
zerstört wird. Je länger der Anker ist, desto größer muß aber der Ringraum zwischen der Ankerstange und dem
Bohrloch sein, um Bohrlochabweichungen und eventuelle Injizierrohre für die freie Ankerlänge aufzunehmen.
Für die Verr.nkerungszone bedeutet dies, daß der Vorgang des Mischens mit den Rippen des Stabes allein und
des Komprimieren des Kunstharzes immer schwieriger wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeil
zu schaffen, um das Kunstharz nicht nur von vornherein am Ausfließen zu hindern, sondern es auch
im Bereich der Verankerungslänge zu komprimieren und so eine sichere Verankerung und einen einwandfreien
Korrosionsschutz der Ankerstange zu erreichen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß durch den Dichtkörper etwa zurückfließendes
Kunstharz unmittelbar nach Zerstören der Patrone aufgehalten und unter Komprimierung zurückgedrängt
wird. Dabei muß die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Dichtkörper und der Ankerstange so groß
sein, daß bei deren Eindrehen auf das nach der Durchmischung zunächst pastenartige Kunstharz ein begrenzter
Druck in Richtung Bohrlochende aufgebracht wird, während die Ankerstange selbst unter Aufrechterhaltung
dieses Drucks durch den Dichtkörper hindurchgeschoben werden kann, dieser also entlang der Ankerstangc
verschiebbar ist. Da der Dichtkörper am bohrlochseitigen Ende der Ankerstange angeordnet ist, wird
gewährleistet, daß die Spitze der Ankerstange zentrisch auf die Patrone trifft, daß diese sicher zerstört und ein
optimaler Mischvorgang erreicht wird. Der Dichtkörper verhindert dabei, daß das Kunstharz in einem Bereich
außerhalb der Verankerungszone ausfließt und komprimiert diesen zugleich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Verankerungsbereich
eines Kunstharzklebeankers vor dem Zerstören der Palrone,
I·" i g. 2 den Verankerungsbereich während des Mischens des Kimslhar/klebcrs nach Zerstörung der Patrone
und
K i g. i den Verankerungsbereich im Endzustand.
In ein Bohrloch 1 ist am Bohrlochgrund zur Veranke-
rung einer Ankerstange 2 eine Kunstharzkiebepatrone 3 eingesetzt, die unmittelbar eine Harzkomponente 4
und in einer eigenen Patrone 5 eine Härterkomponente enthält (F i g. 1). Die Ankerstange Z die am bohrlochseitigen
Ende eine Spitze 6 aufweist, ist unmittelbar hinter der Spitze mit einem ringförmigen Dichtkörper 7 aus
elastischem Material, z. B. einem Gummiring, verschen,
der sie kraftschlüssig umschließt, den Ringraum 8 zwischen der Ankerstange und der Bohrlochwand 9 so weit
als möglich dichtend abschließt und zugleich die Ankerstange 2 im bohrloch 1 zentrien.
Die Ankerstange 2 wird in Richtung des Pfeils 11 in das Bohrloch 1 eingeführt. Nach dem Eindringen ihrer
Spitze 6 in die Patrone 3 werden durch schraubende Bewegung der Ankerstange 2 (Pfeile 10, 11) die beiden r,
Komponenten gemischt. Dabei wird das pastenförmige Kunstharz durch den Dichtkörper 7 nicht nur am Zurückfließen
gehindert, sondern auch in gewissem Maße komprimiert. Der zum Komprimieren des Kunstharzes
aufgewendete Druck entspricht der Größe des Kraft-Schlusses zwischen dem Dichtkörper 7 und der Ankerstange
2, die in schraubender Bewegung unter Durchmischung der Kunstharzmasse in diese eindringt. Bei weiterer
Druckanwendung auf die Ankerstange 2 in Richtung des Pfeiles U wird diese durch den Dichikörpcr 7
hindurchgeschoben, der seinerseits an der Oberfläche der Ankerstange 2 entlanggleilct (F i g. 2).
In Fig.3 ist der Endzustand dargestellt, in dem die
Ankerstange 2 in dem gemischten Kunstharz 12, das den Ringraum im Grunde des Bohrloches 1 satt ausfüllt, jo
sicher verankert ist. Der Verankerungsbercich wird durch den Dichtkörper 7 sicher abgegrenzt, der bis zu
dem dargestellten Punkt an der Ankerstange 2 entlanggeglitten ist.
Um diesen Punkt mit Sicherheit einzuhalten, d. h. den Dichtkörper 7 an einem weiteren Zurückweichen gegebenenfalls
bei Lufteinschlüssen zu hindern, kann noch ein an der Ankerstange 2 fest angeordneter Ring vorgesehen
sein, an dem der Dichtkörper 7 zum Anschlag kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
bO
Claims (5)
1. Ankerstange für einen Kunstharzklebeanker auf der ein die Verankerungslänge begrenzender
ringförmiger Dichtkörper aus einem elastischen Material angeordnet ist, der den Ringraum zwischen
Ankerstange und Bohrlochwand abdichtet, d a durch gekennzeichnet, daß der Dichikörper
(7) vor dem Einbringen der Ankerstange (2) an deren bohrlochseitigem Ende angeordnet und derart
kraftschlüssig dort gelagert ist, daß er beim Einführen der Ankerstange (2) in das Bohrloch (1) erst
unter Druckausübung auf das Kunstharz entlang der Ankerstange verschiebbar ist.
2. Ankerstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtkörper (7) kreisförmigen Querschnitt aufweist und entlang der Ankerstangc
(2) unter Abrollen verschiebbar ist.
3. Ankerstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (7) rechteckigen
Querschnitt aufweist und entlang der Ankerstange (2) unter Reibungsschluß verschiebbar ist.
4. Ankerstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Verankerungslänge
ein Anschlag zur Begrenzung der Verschiebung des Dichtkörpers (7) angeordnet ist.
5. Ankerstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem die Ankerstange
formschlüssig umschließenden Ring besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123120 DE3123120C2 (de) | 1981-06-11 | 1981-06-11 | Ankerstange für einen Kunstharzklebeanker |
CH283182A CH656672A5 (de) | 1981-06-11 | 1982-05-07 | Zugglied eines kunstharzklebeankers. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123120 DE3123120C2 (de) | 1981-06-11 | 1981-06-11 | Ankerstange für einen Kunstharzklebeanker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3123120A1 DE3123120A1 (de) | 1982-12-30 |
DE3123120C2 true DE3123120C2 (de) | 1984-07-05 |
Family
ID=6134422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813123120 Expired DE3123120C2 (de) | 1981-06-11 | 1981-06-11 | Ankerstange für einen Kunstharzklebeanker |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH656672A5 (de) |
DE (1) | DE3123120C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322346C1 (de) * | 1983-06-22 | 1984-09-13 | Klöckner-Becorit GmbH, 4620 Castrop-Rauxel | Gebirgsanker |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2952129A (en) * | 1958-01-09 | 1960-09-13 | Joseph B Dempsey | Mine roof bolt installation |
DE1819785U (de) * | 1959-12-28 | 1960-10-13 | Becorit Grubenausbau Gmbh | Gebirgsanker, insbesondere fuer den untertaegigen grubenbetrieb. |
GB1408366A (en) * | 1973-06-22 | 1975-10-01 | Ici Ltd | Anchor bolt |
-
1981
- 1981-06-11 DE DE19813123120 patent/DE3123120C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-05-07 CH CH283182A patent/CH656672A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3123120A1 (de) | 1982-12-30 |
CH656672A5 (de) | 1986-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10017750B4 (de) | Gebirgsanker | |
DE69701633T2 (de) | Abdichtung eines spaltes zwischen einer leitung und der dazugehörigenden rohrauskleidung | |
DE2426618C3 (de) | Verankerungsbolzen | |
DE102010063098A1 (de) | Gesteinsanker | |
DE3014834C2 (de) | Bohrlochverschlußstopfen | |
EP0394189A2 (de) | Verankerung an plattenförmigen Bauteilen | |
DE3204417C2 (de) | Anordnung zum Setzen eines Felsnagels | |
DE102011102994B4 (de) | Gesteinsanker | |
DE3505035C1 (de) | Gleitanker | |
DE1609328A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen Biegsamer Flaechengebilde | |
DE102010023627B4 (de) | Selbstbohranker | |
DE3123120C2 (de) | Ankerstange für einen Kunstharzklebeanker | |
EP0194508A2 (de) | Spritz-Kartusche | |
WO2017121706A1 (de) | Injektor zum verfüllen eines ringraums um einen ankerbolzen | |
DE20002016U1 (de) | Verbunddübel | |
DE3322346C1 (de) | Gebirgsanker | |
EP0122924B1 (de) | Injektionsvorrichtung | |
AT400469B (de) | Verschlusselement für bohrlöcher | |
EP0397716B1 (de) | Injektionsvorrichtung für das einpressen von flüssigen stoffen in rissige bauwerkskörper | |
DE102007000829A1 (de) | Befestigungselement | |
DE3313852C1 (de) | Aufweitbarer, verlorener Verschlußstopfen für Injektions-Bohrlöcher | |
DE102012208736A1 (de) | Gesteinsanker | |
DE19944602A1 (de) | Verfahren zum Eindrehen einer gewindeschneidenden Schraube in ein Bohrloch und gewindeschneidende Schraube zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1180219B1 (de) | Verfahren zum eindrehen einer gewindeschneidenden schraube in ein bohrloch | |
DE1534902C3 (de) | Verfahren zum Abdichten und Füllen von Rissen, Fehlerstellen und dgl. in Bauteilen bzw. Bauwerken sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |