DE3505035C1 - Gleitanker - Google Patents

Gleitanker

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DE3505035C1
DE3505035C1 DE19853505035 DE3505035A DE3505035C1 DE 3505035 C1 DE3505035 C1 DE 3505035C1 DE 19853505035 DE19853505035 DE 19853505035 DE 3505035 A DE3505035 A DE 3505035A DE 3505035 C1 DE3505035 C1 DE 3505035C1
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DE
Germany
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anchor
rock
tube
bracing element
cone
Prior art date
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Expired
Application number
DE19853505035
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Ing.(Grad.) 4600 Dortmund Hofmann
Jürgen 5800 Hagen Meyer
Hans-Werner 5810 Witten Rickmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG Hoesch Krupp
Original Assignee
Hoesch AG
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Publication date
Application filed by Hoesch AG filed Critical Hoesch AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE3505035C1 publication Critical patent/DE3505035C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0026Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts
    • E21D21/0033Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts having a jacket or outer tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • In der F i g. 2 ist das Verspannelement 5 derart ausgebildet, daß auf dem Ankerstangenende zwischen Distanzscheiben 17 ein verformbarer Werkstoff 18 angeordnet ist. Der z. B. verformbare Kunststoff wird zwischen den Distanzscheiben 17 über das Spannmittel 8 axial verspannt, so daß er radial gegen das Ankerrohr 6 gepreßt wird. Der verformbare Kunststoff kann an der dem Ankerrohr 6 zugewandten Außenoberfläche mit einem Reibbelag versehen sein. Er kann aber auch direkt ein Reibbelag sein. Als Spannmittel 8 kann anstatt Mutter 11 und Gewinde auch ein Federelement verwendet werden, was nicht dargestellt ist.
  • 1 Gebirgsanker 2 Ankerstange 3 Ankerplatte 4 Halteelement 5 Verspannelement 6 Ankerrohr 7 Reibbelag 8 Spannmittel 9 Konus 10 Gegenkonus 11 Mutter 13 Ankerloch 14 Klebemittel 15 Gleitweg 16 Scheibe 17 Distanzscheibe 18 Werkstoff - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Nachgiebiger, über eine Ankerplatte und ein auf letztere wirkendes Halteelement gegen die Gebirgswandung verspannbarer Gebirgsanker, bestehend aus einer im Bohrloch festlegbaren Ankerstange, die innerhalb eines sie zumindest über eine Teillänge umgebenden, im Bohrloch verklebbaren Ankerrohres angeordnet und in letzterem über ein Verspannelement an dessen Wandungen derart festgelegt ist, daß sie über Last gegenüber dem Ankerrohr verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verspannelement (5) als an sich bekanntes Spreizelement ausgelegt ist, welches durch mechanische Spannmittel (8) radial gegen das Ankerrohr (6) preßbar ist.
  2. 2. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verspannelement (5) in an sich bekannter Weise als Konus (9) und geteilter Gegenkonus (10) ausgebildet ist.
  3. 3. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Ankerstange (2) mit einem Gewinde versehen ist, auf dem als Spannmittel (8) eine Mutter (11) aufschraubbar ist.
  4. 4. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel (8) Federelemente am Ende der Ankerstange (2) vorgesehen sind.
  5. 5. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verspannelement (5) in an sich bekannter Weise ein verformbarer Werkstoff (18) vorgesehen ist.
  6. 6. Gebirgsanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Werkstoff Kunststoff ist.
  7. 7. Gebirgsanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Werkstoff Gummi ist.
  8. 8. Gebirgsanker nach den Ansprüchen 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Werkstoff gleichzeitig Reibbelag ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen nachgiebigen Gebirgsanker der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Gattung.
    Derartige nachgiebige Gebirgsanker sind als Gleitanker bekannt und dienen dazu, die Wände von Tunneln oder Strecken in Bergbaubetrieben gegen ein Hereinbrechen des Gebirges zu sichern. Sie sind in der Lage, ohne zerstört zu werden, übermäßigen Gebirgsspannungen nachzugeben, wobei ein Einbrechen der Hohlräume verhindert wird.
    Aus der DE-AS 25 11 706 ist ein derartiger Gebirgsanker bekannt. Dabei soll vorgesehen sein, daß der Verschiebewiderstand der Lastaufnahmeelemente entsprechend den Erfordernissen einstellbar ist. Nach diesem Stand der Technik werden über Tage Anker mit unterschiedlichen Verschiebewiderständen bereitgehalten, wobei jeweils der Verschiebewiderstand durch die Auswahl verschiedener Scher- oder Reibungsbeläge eingestellt ist.
    Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gebirgsanker nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs in einfacher Weise so auszubilden, daß der Verschiebewiderstand der Lastaufnahmeelemente stu- fenlos einstellbar ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Mitteln gelöst.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den kennzeichnenden Teilen der Unteransprüche beschrieben.
    Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine stufenlose Einstellbarkeit des Verschiebewiderstandes der Lastaufnahmeelemente möglich ist. Wenn der Gebirgsanker so ausgebildet ist, daß das Ankerrohr am Ankerlochmund angeordnet ist, ist darüber hinaus vorteilhaft auch nach dem Einbau des Gebirgsankers noch eine Einstellung des Verschiebewiderstandes möglich. Weiterhin kann der Verschiebeweg kontrolliert werden. Außerdem wird gegenüber dem bisherigen Stand der Technik ein wesentliches Bauteil eingespart, was den Anker nochmals vereinfacht und dadurch auch sicherer macht.
    Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Gebirgsanker im Schnitt, F i g. 2 einen anderen Gebirgsanker im Schnitt.
    Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht ein Gebirgsanker 1 aus Ankerstange 2, Ankerplatte 3, Halteelement 4 und Ankerrohr 6. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Halteelement 4 Teil des Ankerrohrs 6 und legt sich als gebördeltes Ende gegen die Ankerplatte 3. Das Halteelement 4 kann aber auch als Gewindeende des Ankerrohres 6 ausgebildet sein, auf dem eine Mutter als Halteelement 4 verschraubt ist und die Ankerplatte 3 gegen das Gebirge drückt. Diese Ausführung ist nicht dargestellt. Der Gebirgsanker 1 wird in üblicher Weise in ein vorgebohrtes Ankerloch 13 eingebracht, wobei das Ankerloch 13 in den Ausführungsbeispielen abgestuft ausgeführt ist.
    Im Bohrlochtiefsten bzw. über die gesamte Bohrlochlänge wird der Gebirgsanker 1 durch ein Klebemittel 14 mit dem Gebirge verklebt. Die Ausbildung des Gebirgsankers 1 erlaubt es, daß ein Verspannelement 5 über einen festgelegten Gleitweg 15 im Ankerrohr 6 verschiebbar ist. Dabei ist vorgesehen, daß das Verspannelement 5 einen Reibbelag 7 mit einer vorgegebenen Kraft gegen das Ankerrohr 6 preßt, so daß eine vorgegebene Reibkraft entsteht und die Verschiebung des Gebirgsankers 1 nur bei Überschreitung dieser Reibkraft erfolgt.
    Nach der F i g. 1 besteht das Verspannelement 5 aus auf der Ankerstange 2 angeordnetem Konus 9, geteiltem Gegenkonus 10 und Reibbelag 7. Der Konus 9 wird gegen den Gegenkonus 10 durch ein Spannmittel 8, in den Ausführungsbeispielen als Gewinde und Mutter 11, axial gegeneinander verschoben. Eine Scheibe 16 dient zum Übertragen der eingeleiteten Kraft von der Mutter 11 auf den Gegenkonus 10. Durch Einleiten einer axialen Kraft über das Spannmittel 8 wird die Normalkraft auf den Reibbelag 7 erzeugt, so daß die erforderliche Reibkraft zwischen Ankerstange 2 und Ankerrohr 6 erzeugt werden kann.
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