DE3123020A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1064—Arrangements of tines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit wenigstens einem auf einer im wesentlichen vertikalen von einem Stützglied
abgestützten Achse gelagerten und mit einem Antrieb versehenen Rechrad, das eine Anzahl von paarweise angeordneten, zum Boden
gerichteten Rechzinken trägt, die durch die Schenkel von Schraubenfedern gebildet sind, wobei je zwei gegensinnig gewendelte
Schraubenfedern durch eine U-förmige Schlaufe miteinander verbunden
sind, die an dem Rechrad drehfest befestigt ist.
Heuwerbungsmaschinen mit an rotierenden Rechrädern befestigten Rechzinken haben sich zum Zetten und Schwaden in einkreiseliger
und mehrkreiseliger Ausführung wegen ihres einfachen Aufbaus,
ihrer Leistungsfähigkeit und universellen Einsatzmöglichkeiten in der Praxis weitgehend durchgesetzt. Die Heuwerbungsmaschinen
lassen sich im wesentlichen durch die Stellung der Zinken zur Rotationsachse des Rechrades zum Zetten oder Schwaden einrichten,
wobei es üblich ist, zum Schwaden zusätzliche Schwadformer und insbesondere bei Einkreiselschwader zusätzlich auch Abstreifeinrichtungen
in Form von Blechen oder dergleichen vorzusehen.
Die Ausrichtung und Anordnung der Zinken bestimmt entscheidend die Art der Aufnahme des Gutes sowie den Zeitpunkt der Aufnahme
und insbesondere auch den Zeitpunkt der Abgabe oder des Abwurfs
des Gutes und damit auch die Abwurfrichtung. Weiterhin bestimmt
x)
die Dichte des zu wendenden oder zu schwadenden Gutes entscheidend
auch die Arbeitsweise von Heuwerbungsmaschinen. Der Erfinder ist zu der Erkenntnis gelangt, daß durch entsprechende Einrichtung der Rechzinken optimale Arbeitsweisen bei unterschiedlich
dichtemxGut erreicht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach aufgebaute und
leistungsfähige Heuwerbungsmaschine zu schaffen, die sich aufgrund ihrer Zinkenausbildung und -anordnung entweder zum Zetten
oder Schwaden einsetzen oder gegebenenfalls auch als universalmaschine
von der einen Arbeitsweise auf die andere umstellen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Heuwerbungsmaschine
der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß zumindest die Mittelteile der Zinken eines jeden Zinkenpaares eine im wesentlichen
vertikale Ebene aufspannen, die zumindest annähernd parallel zu der etwa tangential zu ihrem Drehkreis angeordneten
Mittellinien der Schraubenfedern verläuft. Die erfindungsgemäße Anordnung der Zinkenpaare gewährleistet eine günstige und
schonende Aufnahme und Abgabe des zu wendenden oder zu schwadenden Gutes, wobei sich entsprechend der gewünschten Arbeitsweise
die Zinkenstellung in einfacher Weise variieren läßt. Darüber x) und die Beschaffenheit
xx) und beschaffenem
xx) und beschaffenem
hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine durch eine große Sicherheit aus, so daß ünfallgefahren weitgehend
vermieden sind.
Die erfindungsgemäße Maschine läßt sich mit starren Tragarmen und starr an den Tragarmen befestigten Zinken, die entsprechend
der gewünschten Arbeitsweise ausgerichtet sind, herstellen. Sie erlaubt auch die einfache Ausgestaltung als Universalmaschine,
bei der sich die Zinken entsprechend der gewünschten Arbeitsweise ausrichten lassen. Die erfindungsgemäße Maschine läßt sich
also mit starren Tragarmen, vorzugsweise zum Zetten oder aber auch mit verschwenkbaren Tragarmen zum Zetten und für die Nachschwad
herstellen. Weiterhin kann ein erfindungsgemäßes Kombinationsgerät derart eingestellt werden, daß es einen Mittelschwad
oder einen Seitenschwad erzeugt. Schließlich läßt sich die erfindungsgemäße Maschine in einfacher Weise auch als Seitenschwader
oder Einkreiselschwader einrichten.
Die unterschiedlichen Arten der Einrichtung und der Umrüstung der erfindungsgemäßen Maschine auf unterschiedliche Arbeitsweisen
und/oder Arbeitsbedingungen sind in den Unteransprüchen beschrieben worden, deren Merkmale vorteilhafte Ausgestaltungen
und erfinderische Weiterbildungen der Erfindung beinhalten. Ausführungsbeispiele
und weitere Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Heuwerbungsmaschine in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Heuwerbungsmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Rechrad der Heuwerbungsmaschine nach den Fig. 1 und 2
in vergrößerter Darstellung,
Λ.
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Rechrad, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf unterschiedliche Stellungen der Zinken entsprechend gewünschten
Arbeitsweisen,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines von Schraubenfedern abgebogenen Zinkenpaares,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Zinkenpaares nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht von an einem Zinkenträger befestigten Zinken,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Zinkenbefestigung nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Vorderansicht einer Drehfedereinrichtung für Rechzinken,
Fig. 11 einen Schnitt durch die Federeiarichtung längs der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine zweikreiselige Heuwerbungsmaschine mit überschneidenden
Recharmkareisen,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Heuwerbungsmaschine nach Fig. 12, deren Kreiseldurchmesser
einander gerade noch berührend eingestellt sind,
- fr-
. AO-
Fig. 14 eine als Seitenschwader eingestellte Maschine und
Fig. 15 eine den Fig. 12 - 14 entsprechende vierkreiselige Maschine.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Heuwerbungsmaschine besteht aus den Rechrädern 1 und 2, die an einem Tragrahmen 3 um
etwa senkrechte Drehachsen 4, 5 von je einem Getriebe 6, 7 umlaufend angetrieben sind. Der Tragrahmen 3 ist mittig an dem
hinteren Ende des Zugrahmens 8 befestigt, dessen anderes Ende mit einem Anbaurahmen 9 verbunden ist, der die Anlenkpunkte 12,
13, 14 für das Dreipunkthubwerk einer nicht dargestellten Zugmaschine
aufweist.
Die Fahrtrichtung sowie die Umlaufrichtung der Rechräder sind durch Pfeile angedeutet.
In den Fig. 3 und 4 ist das Rechrad 2 näher dargestellt. Die Rechradnabe 26 ist auf der hohlen Rechradachse 15 drehbar gelagert.
In der dargestellten Ausfuhrungsform steht die Drehachse
4 das Rechrades 2 genau senkrecht. Die Rechradachse 15 ist in das rohrförmige Teil 16 der Getriebehaube 18 des Getriebes
6 drehfest eingesetzt. Die Rechradachse 15 wird von dem Stützradträger 19 durchsetzt, an dessen unterem Ende ein Stützrad
22 gelagert ist. Der Stützradträger 19 ist an seinem oberen
Ende mit einer Anzahl von Absteckbohrungen versehen, die in unterschiedlichen Höhen mit Bohrungen in mit der Getriebehaube
18 verbundenen Laschen 17 fluchten, so daß der Stützradträger relativ zu dem Rechrad 2 durch den Bolzen 25 in unterschiedlichen
Stützhöhen absteckbar ist. Der sich in Fahrtrichtung F erstreckende Zugrahmen 8 ist schematisch dargestellt und geschnitten.
—■ «ο "~
Das Rechrad 2 ist mit seiner Nabe 26 durch zwei Lager 27, 28
auf der Rechradachse 15 gelagert. An der Oberseite der Nabe 26 ist ein Tellerzahnrad 27 angeflanscht, das zusammen mit einem
nicht dargestellten Antriebskegelzahnrad, das wiederum von einer
Antriebswelle angetrieben wird, das nicht näher dargestellte Getriebe 6 des Rechrades 2 bildet.
Die Nabe 26 weist einen oberen und einen unteren Radteller 29 „
auf, zwischen denen, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, acht Zinkentragarme 33 bis 33 um ihnen zugeordnete Schwenkachsen 34 bis
34 schwenkbar gelagert sind. Jeder Zinkentragarm 33 bis 33 weist eine Lagerbohrung 35 bis 35 auf, die von einem Achsbolzen
36 bis 36 durchsetzt ist, der beiderseits der Lager-
VII
bohrung 35 bis 35 im oberen und im unteren Radteller 29, 30 gehalten ist.
bohrung 35 bis 35 im oberen und im unteren Radteller 29, 30 gehalten ist.
Nach außen zu ist am Zinkentragarm 33 ein äußerer Zinkentrag-
VII VII
arm 37 bis 37 mittels je zweier Verschraubungen 38 bis 38
und 39 bis 39VI1 angeschraubt.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann der äußere Zißkentragarm 37 wie
im Beispiel 37 und Zinkentragarm 33 zu entnehmen ist, mittels einer, quer zum Zinkentragarm 33 oder 37 angebrachten
Lasche 38 , in unterschiedlichen Winkelstellungen zum
Zinkentragarm 80 , um die Verschraubung 38 verschwenkt, absteckbar oder beispielsweise mittels nicht näher dargestellten
Langloch, einstellbar ausgebildet sein.
Die äußeren Teile 50 bis 50 der äußeren Zinkentragarme 37 bis 37 sind gerade und nach unten abgewinkelt ausgebildet,
wobei diese Teile einen Winkel£>6 von weniger 45° mit der
Vertikalen einschließen.
VII An diesen äußeren Teilen 50 bis 50 sind die paarigen Rech-
VII
zinken 40 bis 40 befestigt. Zur gemeinsamen Verschwenkung der Zinkentragarme 33 bis 33 sind an den Zinkentragarmen
zinken 40 bis 40 befestigt. Zur gemeinsamen Verschwenkung der Zinkentragarme 33 bis 33 sind an den Zinkentragarmen
VTT VTT
33 bis 33 x Querlaschen 43 bis 43V fest angebracht, die
ihrerseits mittels Verbindungshebel 44 bis 44 gelenkig gekoppelt sind, wobei zwischen den Zinkentragarmen 33 und
33 diese Verbindung entfallen kann. Zur Einstellung bestimmter Verschwenkstellungen des Zinkentragarmes 33 ist an
diesem Zinkentragarm eine zusätzliche Abstecklasche 45 mit Absteckbohrungen 46 angebracht, dessen Absteckbohrungen mit
einer Bohrung 47 an einem Vorsprung 48 des oberen Radtellers 29 zur Deckung bringbar und mittels Fixierbolzens 49 feststellbar
ist.
Die paarig ausgebildeten Rechzinken 40 bis 40 bestehen, bezogen auf die Umlaufrichtung U des Rechrades 2, aus vorderen
41 und hinteren 42 Rechzinken, die ihrerseits aus einem Federteil 52, 53 und einem Zinkenteil 54, 55 und einem Zinkenrechteil
56, 57 bestehen. Die Federteile 52, 53 sind durch einen zu einer Schleife gebogenen Verbindungsteil 58, mittels
dem die Rechzinken an dem äußeren Zinkentragarm 37 verschraubt sind, verbunden.
Die Rechzinken 40 sind in der mittleren Lage der Zinkentrag-
53' arme 33 so angeordnet, daß die Achse durch die Federteile 52,
eines paarigen Rechzinkens eine Tangente an dem Zinkenumlaufkreis bildet.
Die Zinkenteile 54, 55 führen aus den Federteilen 52, 53 an deren Unterseite heraus und weichen mit ihrem oberen Zinkenteil
59, 60 in das Innere des Rechrades 1 zurück, wobei mit der Vertikalen ein Winkel β , größer als 45° gebildet ist.
An den oberen Zinkenteil 59, 60 schließt sich ein mittlerer
Zinkenteil 61, 62 an, der vertikal gerichtet verläuft, oder in einem sehr spitzen Winkel !^geneigt angeordnet ist, wie es
aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Zinkenrechteile 56, 57 führen vom unteren Ende der mittleren Zinkenteile 61, 62 nach außen,
wobei sie schwach nach unten geneigt verlaufen, so daß die Zinkenspitzen 63, 64 die tiefstgelegenen Zinkenteile bilden«,
Die Zinkenspitzen 63, 64 liegen etwa in einer Vertikalebene Vf
durch die Achse der Federteile 52, 53 der Rechzinken 40, der
vordere Zinkenrechteil 56 etwa das gleiche Stück außerhalb
dieser Ebene V, den der hintere Zinkenrechteil 57 innerhalb der Ebene V endet.
Es ist jedoch auch möglich, die Zinkenspitzen 63, 64 außerhalb die Ebene V zu verlegen, besonders dann, wenn die mittleren
Zinkenteile 61, 62 unter einem Winkel zur Vertikalen verlaufen, wobei die mittleren Zinkenteile 61, 62 innerhalb der Ebene
V verbleiben. Zwischen den oberen und den mittleren Zinkenteilen, sowie zwischen den mittleren Zinkenteilen und den Zinkenrech teilen ist der Richtungsübergang mit einem etwa dem
Federteil entsprechenden Krümmungsradius vorgesehen»
Die beiden Zinkenteile 54, 55 der Rechzinken 41, 42 verlaufen parallel zueinander, wobei der vordere Zinkenteil 54 im Abstand
oberhalb des hinteren Rechzinkenteiles 55 endet.
In einer weiteren Ausführungsform ist der untere Teil 65, 66
des mittleren Zinkenteiles 61, 62 gegen diesen unter einem spitzen Winkel in die Umlaufrichtung ü des Rechrades 1 abgebe·=
gen. Die Federteile 52, 5 3 der Rechzinken 41, 42 stützen sich bei Belastung auf einem nicht dargestellten Rohr ab.
Der hintere Rechzinken 42 wird jedoch im üblichen Belastungsfall auch gegen die Umlaufrichtung U des Rechrades 1 in Richtung
P gedrängt und ist in einer Ausbildungsform gegen die parallel zum hinteren mittleren Zinkenteil 62 verlaufende Fahne
67 des Stützteiles 68, der zusammen mit dem Rechzinken 40
• Ak-
mit dem äußeren Zinkentragarm 37 mittels einer Verschraubung 74 verbunden ist, abstützbar.
In einer anderen Ausbildungsform sind die oberen Stücke der vorderen und hinteren mittleren Zinkenteile 61, 62 je durch
einen Knebel 71, 72 zangenartig umfaßt und fest gespannt, wobei die beiden Knebel 71, 72 mittels eines Verbindungsseiles
verbunden und auf Zug gekoppelt sind (Fig. 8 und 9).
Des weiteren ist es möglich (Fig. 10, 11) die Rechzinken 40 an einem Endteil 75 des äußeren Zinkentragarmes 37 zu befestigen,
der in einem Federelement 76 gegen Verdrehung federnd gelagert ist, wobei das Federelement seinerseits am äußeren Zinkentragarm
37 befestigt ist.
Das Federelement besteht, wie insbesondere aus Fig. 11 ersichtlich
ist, aus einem viereckigen Rohrstück, in dem ein Vierkantbolzen 75' angeordnet ist. In die Eckbereiche des Vierkantrohres
sind Gummistränge 77 eingelegt, die sich mit Vorspannung auf den Seiten des Vierkantbolzen 75' abstützen. Die in den Fig. 10 und
11 dargestellte Drehfeder ist bekannter Bauart.
Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, stützen sich die gewundenen
Federteile 52, 53 gegen ein oberhalb von diesen angeordnetes Stützblech 74' ab, das in der dargestellten Weise mit
dem Zinkenträger verschweißt ist.
In Arbeitslage ist das Rechrad 2 in Fahrtrichtung F zum Boden
geneigt und zwar für die Schwadarbeit geringer als für die Streuarbeit. Dadurch kommen die hinteren, unteren, unmittelbar
am Boden gelegenen Zinkenspitzen 64 innerhalb der Vertikalebene und an der Bodenoberfläche O zu liegen.
Für die Streuarbeit sind die Zinkentragarme 33 um den Winkel in die Umlaufrichtung ü des Rechrades 2 verschwenkt, wodurch
durch die Längsachsen der Zinkenrechteile 56, 57 gelegte Ebenen jeweils Voreilungswinkel "ή; A- mit den Radialebenen
durch die Drehachse 4 des Rechrades 2 und die Wurzeln W der Zinkenrechteile 56, 57 einschließen. Dabei ist der auftretende
Voreilungswinkel 1£ des vorderen Zinkenrechteiles 56 kleiner
als der entsprechende Winkel te- des hinteren Zinkenrechteiles
57.
Für die Schwadarbeit sind die Zinkentragarme 33 um den Winkel ζ entgegen die Umlaufrichtung ü des Rechrades 1 verschwenkt,
wodurch durch die Längsachsen der Zinkenrechteile 56, 57 gelegte Ebenen jeweils NacheilungswinkelX/fmit den Radialebenen durch
die Drehachse 4 des Rechrades 1 und die Wurzeln W der Zinkenrechteile 56, 57 einschließen, wobei der Nacheilungswinkel X'
des vorderen Zinkenrechteiles 56 größer ist als der Nacheilungswinkel ψ des hinteren Zinkenrechteiles 57.
Da diese Winkelunterschiede in besonderen Fällen der Gutbeschaffenheit zur Verringerung der Leistung bzw. zu unsauberer
Arbeit führen könnten, ist es möglich, den hinteren Zinkenrechteil 57 gegen die Umlaufrichtung U des Rechrades 1 so abzuwinkeln„
daß der Voreilungswinkel f des hinteren Zinkenrechteiles 57
bei Streuarbeit dem Winkel <h des vorderen Zinkenrechteiles
gleich wird.
Bei der Schwadarbeit wird der Nacheilungswinkel Ψ des hinteren
Zinkenrechteiles 57 dem Nacheilungswinkel ^ des vorderen
Zinkenrechteiles 56 weitgehend angenähert. Die vorderen Rechzinken 41, deren Zinkenrechteile 56 weiter nach außen reichen,
bearbeiten und führen das Erntegut in dessen oberen Bereich weiter vorgreifend ab als die Zinkenrechteile 57 der hinteren
Rechzinken 42, wodurch ein Zurückfallen des Erntegutes auf den bereits gerechten Bodenbereich vermieden wird. Die nachfolgenden
Zinkenrechteile 57 der hinteren Rechzinken 42 rechen und bearbeiten das Erntegut bis zur Bodenoberfläche.
Bei Auftreffen auf Bodenwiderstände oder bei größerem Widerstand des Erntegutes können besonders die hinteren Rechzinken
42 zurückweichen und entfernen sich dabei vom Boden, wodurch sie sich von den zurückhaltenden Widerständen lösen können.
In den Fig. 12 bis 15 sind schematisch auf unterschiedliche Betriebsweisen eingestellte Heuwerbungsmaschinen dargestellt.
Bei der Heuwerbungsmaschine nach Fig. 12 greifen die Recharme der beiden Rechräder ineinander, so daß sich die von den Zinken
beschriebenen Kreise überschneiden. In der dargestellten Anordnung sind die von den Zinken beschriebenen Kreise durch
Radialstellung der Recharme vergrößert. Die dargestellte Anordnung ist zum Zetten geeignet, wobei zweckmäßigerweise die Zinken
durch Abwinkelung der Recharme in Umlaufrichtung einen Voreilwinkel
aufweisen können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 sind die von den Zinken beschriebenen
Kreise durch Verschwenken der Recharme entgegen der Umlaufrichtung der Rechräder verkleinert. Die dargestellte Ausführungsform
ist zur Erzeugung eines Mittelschwad geeignet, wobei nicht dargestellte Schwadformer vorgesehen werden können.
Die von den Zinken beschriebenen Kreise berühren sich zweckmäßigerweise etwa gerade.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 entspricht die Zinkenstellung
der Zinkenstellung der Ausführungsform nach Fig. 13. Die
Rechräder rotieren jedoch bei schräggestelltem Tragrahmen gleichsinnig, so daß die Maschine als Seitenschwader arbeitet. Ein
- νί-
Schwadformer ist zusätzlich in der schematisch dargestellten Weise vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 15 sind jeweils zwei gegensinnig
rotierende Rechräder der in Fig. 13 gezeigten Art auf einem gemeinsamen Tragrahmen gelagert, so daß beispielsweise
zwei Mittelschwaden gebildet werden können.
Entsprechend dem jeweils gewünschten Maschinentyp können die
Recharme radial oder voreilend oder nacheilend ausgerichtet werden, so daß die Maschinen zum Zetten oder zur Bildung einer
Nachschwad, einer Mittelschwad oder einer Seitenschwad geeignet
sind. Die Maschinen können mit starren Tragarmen oder auch als üniversalmaschinen mit schwenkbaren Tragarmen gebaut werden.
Auch Einkreiselmaschinen, beispielsweise in Form von Einkreiselschwader
sind möglich.
Leerseite
Claims (25)
1. Heuwerbungsmaschine mit wenigstens einem auf einer im
wesentlichen vertikalen, von einem Stützglied abgestützten Achse gelagerten und mit einem Antrieb versehenen Rechrad,
das eine Anzahl von paarweise angeordneten, zum Boden gerichteten
Rechzinken trägt, die durch die Schenkel voa Schraubenfedern gebildet sind, wobei je zwei gegensinnig
gewendelte Schraubenfedern durch eine U-förmige Schlaufe
miteinander verbunden sind, die an dem Rechrad drehfest befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
Mittelteile (61, 62) der Zinken (41, 42) eines jeden Zinkenpaares (40) eine im wesentlichen vertikale Ebene aufspannen,
die zumindest annähernd parallel zu der etwa tangential zu ihrem Drehkreis angeordneten Mittellinie
(53') der Schraubenfedern (52, 53) verläuft.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 B dadurch gekennzeich·=
net, daß jeder Zinken (41, 42) anschließend an seinen Mittelteil (61, 62) einen nach außea weisesidea und schwach
zum Boden hin geneigten Endteil (56, 57) aufweist,,
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzen (63, 64) der Zinkeneadteile (56,
57) im Bereich einer vertikalen Ebene, die durch die Längsachse (53') der zugehörigen Schraubenfedern (52, 53) verläuft,
enden.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spitze (64) des längeren Rechzinkens (42) in radialer Richtung von der Rechradachse (4)
aus gesehen vor der vertikalen, durch die Längsachse (53')
der Schraubenfedern (52, 53) verlaufenden vertikalen Ebene endet.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (63) des kürzeren Rechzinkens
(41) radial außerhalb der vertikalen Ebene endet.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der beiden Zinken (41, 42) eines jeden Zinkenpaares (40) kürzer ist als der andere und
der Höhe nach oberhalb des anderen im Abstand von diesem endet.
7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der in Drehrichtung des Rechrades vordere Zinken (41)
kürzer ist als der hintere.
8. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung mit zumindest zwei
Rechrädern mindestens ein Rechrad mit Zinkenpaaren versehen ist, bei denen die in Drehrichtung des Rechrades hinteren
Zinken kürzer sind.
9. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (53") der Schraubenfedern
(52, 53) jedes Zinkenpaares (40) mit der in deren Bereich an deren Drehkreis gezogenen Tangente einen Winkel bis zu 45°
einschließen.
10. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (53') der Schraubenfedern
(52, 53) jedes Zinkenpaares (40) einen spitzen Winkel mit der Waagerechten einschließen.
11. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (53·) benachbarter
Schraubenfedern (52, 53) eines Zinkenpaares (40) einen stumpfen Winkel miteinander einschließen.
12. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach unten in Richtung auf die Rechradachse (4) und tangential aus den Schraubenfedern
(52, 53) herausgeführten Schenkel (59, 60) der Zinken (41, 42) mit der Senkrechten einen Winkel einschließen, der
größer als 45° 1st, und daß sich an diesen schrägverlaufenden
Teil das etwa vertikale Mittelteil (61, 62) der Zinken anschließt.
13. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der von dem Mittelteil (61) des kürzeren Zinkens (41) nach außen abgebogene Endteil (56)
länger ist als der von dem längeren Zinken (42) nach außen abgebogene Endteil (57).
14. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Endteil (56, 57) mindestens eines der Zinken (41, 42) jedes Zinkenpaares (40) für die
Zettarbeit in Drehrichtung des Rechrades nach vorn und für
die Schwadarbeit nach hinten abgebogen ist.
15. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung des Rechrades hinteren Rechzinken (42) mit Abstützungen (67, 68) versehen
sind.
16. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützungen (67, 68) an den Zinkenträgern befestigt sind.
Λ.
17. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zinken (41, 42) eines jeden Zinkenpaares (40) mit einer kuppelnden Verbindung versehen
sind.
18. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung aus zwei durch ein Seilstück (73) verbundenen Klemmstücken (71, 72) besteht.
19. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Windungen der Schraubenfedern (52, 53) eines Zinkenpaares (40) ein Rohrstück einfassen,
gegen das sich die Windungen bei einem radialen Einwärtsbiegen der Zinken anlegen, und/oder daß oberhalb der Windungen
der Schraubenfedern (52, 53) eine diese abstützende Anschlagplatte (74') vorgesehen ist.
20. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen durch die Zinkenenden
(56, 57) gehenden Ebenen zur Erzeugung gleicher Voreilungs- bzw. Nacheilungswinkel beim Verschwenken der Zinkenträger in oder entgegen der Drehrichtung einen entsprechenden
spitzen Winkel miteinander einschließen.
21. Heuwerbungsmaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kombinationsmaschinen zum Zetten und zum Ziehen von Mittel- oder Seitenschwaden
mit mindestens zwei Rechrädern zur Befestigung der Zinken (40) an der Rechradnabe (26) um zur Rechradachse (4) etwa parallele
Achsen (36) schwenkbar gelagerte und in den Arbeitslagen arretierbare Tragarme (33) vorgesehen sind, die für die Stellung
der Zinkenpaare (40) in der Zettstellung in die Drehrichtung des Rechrades und für die Stellung der Zinkenpaare
(40) in Schwadstellung entgegen der Drehrichtung verschwenkbar
sind.
22» Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechradnabe (26) mit sternförmigen Vorsprüngen (48) oder einem die hinteren Ende der Tragarme (33) überragenden
Ring mit mehreren nebeneinander in ümfangsrichtung angeordneten Bohrungen zum Verbolzen mit den Tragarmen (33)
versehen ist.
23. Heuwerbungsmaschine nach Anspuroh 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein Tragarm (33) in unterschiedlichen Winkelstellungen mit der Rechradnabe (26) verbolzbar und
die anderen Tragarme (33 bis 33 ) mit diesem auf einem zur Rechradachse (4) konzentrischen Kreis durch Kuppelglieder
(43, 44) gelenkig miteinander verbunden sind»
24. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (33) um eine zur
Drehachse etwa parallele Schwenkachse (38) mit einem Tragarmendstück (37) gelenkig verbunden ist, das über eine im
gleichen radialen Abstand von der parallelen Schwenkachse (38) mit Bohrungen versehenen Lasche in unterschiedlichen
Winkelstellungen zum Tragarm (33) verbolzbar ist.
25. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Zinkenpaare (40) tragende Tragarmendstück (37) nach unten, vorzugsweise schräg, abgewinkelt
ist.
26= Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zinkenpaare an der Achse (75, 75') einer Drehfeder befestigt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123020 DE3123020A1 (de) | 1981-06-10 | 1981-06-10 | Heuwerbungsmaschine |
NL8202352A NL8202352A (nl) | 1981-06-10 | 1982-06-10 | Hooimachine. |
FR8210143A FR2507431B1 (fr) | 1981-06-10 | 1982-06-10 | Faneuse equipee de rateaux perfectionnes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123020 DE3123020A1 (de) | 1981-06-10 | 1981-06-10 | Heuwerbungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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