CH623198A5 - - Google Patents

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Publication number
CH623198A5
CH623198A5 CH868877A CH868877A CH623198A5 CH 623198 A5 CH623198 A5 CH 623198A5 CH 868877 A CH868877 A CH 868877A CH 868877 A CH868877 A CH 868877A CH 623198 A5 CH623198 A5 CH 623198A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tine
tines
machine according
side surfaces
arms
Prior art date
Application number
CH868877A
Other languages
English (en)
Inventor
Ary Van Der Lely
Cornelis Johannes Gerardus Bom
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
Publication of CH623198A5 publication Critical patent/CH623198A5/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreisel-Heuwerbungsmaschine mit mindestens zwei gegensinnig angetriebenen Zinkenkreiseln, deren Zinken auf demjenigen Teil ihrer Umlaufbahnen, in dem sie das Heu oder Gras mitnehmen, mit ihrer überwiegenden Längserstreckung etwa parallel zum Boden verlaufen, und mit einer in Arbeitsrichtung der Maschine vor den Zinkenkreiseln angeordneten Führungsvorrichtung, die zwei in Arbeitsrichtung divergierende Seitenflächen aufweist.
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine dieser Art sind die Seitenflächen der Führungsvorrichtung durch zwei elastische Wände gebildet. Die Führungsvorrichtung soll verhindern, dass das Heu oder Gras ungewollt von einem Kreisel an den benachbarten Kreisel abgegeben wird, wodurch die Gleichmässigkeit des Streubildes oder des abgelegten Schwads beeinträchtigt würde.
Bei einer bekannten Kreisel-Heuwerbungsmaschine besteht die mittig vor den beiden Kreiseln angeordnete Führungsvorrichtung aus einer bis zum Boden reichenden Wand, die ebenfalls ein ungewolltes Hinundherschleudern des Gutes zwischen den Kreiseln verhindern und ausserdem das vor der Maschine liegende Heu oder Gras gegen den Boden drücken und festhalten soll. Diese Wand kann beim Wenden von Schwaden hinderlich sein, da sie meist das Heu auf dem Boden verschiebt und dadurch den Schwad verlagert. Eine solche Maschine arbeitet besonders dann nicht einwandfrei, wenn die Kreisel einen grossen Durchmesser haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsweise einer Kreisel-Heuwerbungsmaschine der genannten Art durch Ausgestaltung und Anordnung der Führungsvorrichtung zu verbessern, insbesondere bei solchen Maschinen, deren Zinkenkreisel einen grossen Durchmesser von z. B. mehr als 2 m haben.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die beiden Seitenflächen mit Abstand über dem Boden und derart angeordnet sind, dass sie in Draufsicht die zugehörende Zinkenbahn schneiden. Hierdurch wird erreicht, dass das in der Mitte vor den Zinkenkreiseln liegende Heu oder Gras zwischen den divergierenden Seitenflächen hindurch bis mittig zwischen die Kreisel geführt wird. Ausserdem kann das Heu oder Gras unter den Seitenflächen hindurch in den Führungsbereich gelangen, wobei die Kreisel beim Einziehen des Gutes in diesen Bereich mitwirken.
Ist die zu versetzende Menge Erntegut sehr gross, so kann ein Teil des Guts an die Aussenseiten der Führungsvorrichtung gelangen und anschliessend über die Oberseite des Kreisels nach hinten versetzt werden. Das Heu oder Gras kann auf
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diese Weise gleichmässig ausgebreitet oder, bei Verwendung von Schwadbrettern od.dgl. zum Schwad verdichtet werden. Die Erfindung ist vor allem für Heuwerbungsmaschinen von Bedeutung, deren Zinkenkreisel im äusseren Bereich flach sind und geringe Höhe haben. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den abhängigen Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselheuwerbungsma-schine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Heuwerbungsmaschine gemäss Fig. 1,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Draufsicht auf einen Zinkenkreisel der Heuwerbungsmaschine,
Fig. 4 in vergrösserter Darstellung einen Teil eines Zinkenträgers,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 in vergrösserter Darstellung eine Seitenfläche der vor den Zinkenkreiseln angeordneten Führungsvorrichtung.
Die Kreiselheuwerbungsmaschine hat ein Gestell 1 mit einem quer zur Fahrtrichtung A liegenden Träger 2, an dessen Enden Zinkenkreisel 3, 4 gelagert sind die einander überlappende Arbeitsbereiche haben.
Die Wellen 5, 6 der Zinkenkreisel liegen parallel zueinander und sind in Fahrtrichtung A nach vorne geneigt.
Das Gestell 1 kann mit einem Anbaubock 7 an die Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen werden. An den freien Enden der nach unten divergierenden Schenkel des U-förmigen Anbaubockes sind seitwärts ragende Zapfen 8 für die Unterlenker der Hebevorrichtung vorgesehen. Zur Neigungsverstellung der Maschine kann der Oberlenker der Hebevorrichtung in der Länge verstellbar ausgebildet sein. Im Bereich der Zapfen 8 sind am Anbaubock 7 in Fahrtrichtung nach hinten Stützrohre 10 befestigt, die nahe den Enden des Trägers 2 auf dem Träger 2 befestigt sind. Auf der Oberseite des Anbaubockes 7 greifen mittig zwei in Fahrtrichtung A nach hinten divergierende Stangen 11 an, die spiegelbildlich in bezug auf die vertikale Längssymmetrieebene der Maschine angeordnet und in Fahrtrichtung A nach hinten und unten gerichtet sind. Die rückwärtigen Enden der Stangen sind nahe den Stützrohren 10 mit dem Träger 2 verbunden.
Ein in der Mitte zwischen den Wellen 5 und 6 am Träger 2 befestigtes Getriebegehäuse 12 hat eine in Fahrtrichtung A liegende Eingangswelle, die durch eine nichtdargestellte Zwischenwelle an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen werden kann. Zum Antrieb der Zinkenkreisel 3, 4 sitzen an den Trägerenden Getriebegehäuse 13, die jeweils durch eine im Träger 2 gelagerte Zwischenwelle mit dem mittig liegenden Getriebe 12 antriebsverbunden sind.
Die rückwärtigen Enden der Stützrohre 10 sind in Fahrtrichtung A vor dem Träger 2 in die Fahrtrichtung A nach hinten abgewinkelt und überragen den Träger 2.
An den rückwärtigen Stirnflächen der Stützrohre 10 ist eine quer zur Fahrtrichtung A liegende Platte 14 befestigt, die vertikal angeordnet ist. Im oberen Rand der beiden Platten 14 ist eine U-förmige Rastausnehmung 15 für einen nach hinten ragenden Tragarm 17 eines Schwadformers vorgesehen.
Mit Abstand vor der Platte 14 trägt jedes Stützrohr 10 einen zur Fahrtrichtung verlaufenden, nach innen ragenden Zapfen 16, auf dem der zugehörige Tragarm 17 frei schwenkbar gelagert ist. Die Tragarme 17 liegen nur bei angehobener Maschine in den Rastausnehmungen, im Betrieb jedoch ausserhalb der Rastausnehmungen.
Die Tragarme 17 verlaufen vom Zapfen 16 aus nahezu parallel nach hinten und sind dann, in Draufsicht gesehen,
nach innen und unten abgewinkelt. Die abgewinkelten Tragarmabschnitte gehen winklig in das parallel zum vorderen
Teil verlaufende Tragarmende über. An dem abgewinkelten Tragarmzwischenstück sind mit Abstand übereinander Federstäbe 18 befestigt, die eine Seitenfläche des Schwadformers bilden. Die beiden durch die Stäbe 18 gebildeteten Seitenflächen konvergieren, in Draufsicht gesehen, in Fahrtrichtung A nach hinten.
Die durch ausgezogene Linien in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage des Schwadformers entspricht der Betriebslage und die durch gestrichelte Linien in Fig. 2 dargestellte Lage der Transportstellung, in der die Tragarme 17 und die Zapfen 16 nach oben geschwenkt sind und der Schwadformer auf der Maschine ruht.
Die Nabe 19 jedes Zinkenkreisels 3 und 4 ist kegelstumpf-förmig ausgebildet und deckt ein höhenverstellbares Laufrad 20 ab (Fig. 2). Der untere Rand 21 der Nabe 19 ist flanschartig nach aussen und schräg nach unten abgewinkelt und trägt über den Umlauf verteilt bügeiförmige Halter 22 von Zinkenarmen 31 (Fig. 3).
Die Halter 22 haben jeweils einen im Bereich der Nabe 19 liegenden Steg 23 und zwei nach aussen gerichtete Schenkel 24, 25, die im Drehsinn B des Kreisels nach hinten abgewinkelt sind und im wesentlichen senkrecht zur Kreiselwelle 5, 6 liegen.
Die Schenkel 24, 25 weisen jeweils im Bereich des Steges 23 und an ihren Enden eine Öffnung 26, 29 und 28, 27 auf. In den Öffnungen 26 und 27 sowie 29 und 28 benachbarter Schenkel 24 und 25 ist jeweils ein Steckbolzen 30 unverschieblich, aber drehbar gelagert.
Wie Fig. 3 zeigt, ist des Abstand zwischen benachbarten Haltern 22 gleich dem Abstand der einander gegenüberliegend angeordneten Öffnungen 26 und 27 der beiden Schenkel des Halters. Die Halter 22 sind so ausgebildet und angeordnet,
dass der an den Steg 23 anschliessende Abschnitt des Schenkels 25 des einen Halters parallel zum abgewinkelten Ende des Schenkels 24 des im Drehsinn B des Kreisels folgenden Halters verläuft. Entsprechend liegen die die Öffnungen 26 und 27 aufweisenden Schenkelabschnitte des Halters parallel zueinander.
Die Halter 22 bestehen vorzugsweise aus Flachmaterial, können aber auch Gussstücke sein. Die Halter 22 sind am Rand 21 festgeschweisst.
Der Steg 23 des Halters 22 weist einen Knick auf, und der an den Schenkeln 24 anschliessende Stegabschnitt liegt parallel zur gemeinsamen Mittellinie der Öffnungen 26 und 27, während der an den Schenkel 25 anschliessende Stegabschnitt parallel zur gemeinsamen Mittellinie der Öffnungen 29 und der Öffnungen 28 des in Drehrichtung benachbarten Halters 22 liegt. Die Halter 22 sowie die Mittellinien der Öffnungen 26, 27 bzw. 28, 29 liegen jeweils senkrecht zu einer Radialebene Rl, die die Aussenseiten des die Öffnungen 26 bzw. 29 aufweisenden Schenkelabschnittes enthält. Daher schliessen die Steckbolzen 30 einen Winkel von etwa 73° mit einer durch die Mitte des Steckbolzens gehenden Radialen R2 ein.
Die Spitze dieses Winkels ist entgegen dem Drehsinn B des Zinkenkreisels gerichtet. Infolge dieser Lage der Steckbolzen
30 können die Zinkenarme 31 den Bodenunebenheiten besser folgen als bei tangentialer Lage der Steckbolzen.
Die Zinkenarme 31 sind vorzugsweise gleich ausgebildet. Der im Drehsinn B des Zinkenkreisels vordere Rand der Arme
31 erstreckt sich nahezu senkrecht zum Steckbolzen 30. Am freien Ende des Armes 31 ist ein Bügel 32 befestigt, der nahezu parallel zu der den Steckbolzen 30 enthaltenden Ebene verläuft. Die Schenkel 33 des Bügels 32 schliessen einen Winkel von 22° mit der oben angegebenen Radialebene Rl ein und liegen senkrecht zum Steg des U-förmigen Bügels 32. Am Bügel sind die Zinken 35 mit Gewindebolzen 36 befestigt, die durch Öffnungen 34 in den Bügelschenkel 33 gesteckt und mit Muttern 37 gehaltert werden (Fig. 5). Die Zinken 35 sitzen auf
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Fig. 3 zeigt, dass der Bolzen 36 einen Winkel von 22° mit einer durch die halbe Länge des Bolzens gehenden Tangentialen einschliesst. Dadurch hat der im Drehsinn B des Zinkenkreisels rückwärtige Bolzenabschnitt, ähnlich wie der rückwärtige Abschnitt des Steckbolzens 30, einen kleineren Abstand von der Drehachse des zugehörigen Zinkenkreisels als der vordere Bolzenabschnitt. Infolge dieser Anordnung des Gewindebolzens 36 können die Zinken Bodenunebenheiten einwandfrei folgen. Das Tragstück 38 umfasst ein Rohrstück 39, das an einem Ende durch einen innerhalb des Rohrstückes liegenden Deckel 40 geschlossen ist. Der Deckel ist mit einer koaxial zum Rohrstück liegenden Öffnung 41 versehen. Ausserdem weist das Rohrstück 39 zwei diametral einander gegenüberliegende Öffnungen 42 auf, durch die ein den Gewindebolzen 36 mit Spiel umgebendes Rohr 43 ragt.
Im Rohrstück 39 ist ein U-förmiger Bügel 44 untergebracht, dessen Schenkel 45 miteinander fluchtende Öffnungen 46 aufweisen, deren Querschnittsfläche grösser ist als die Querschnittsfläche des Rohres 43.
Die Öffnungen 46 können kreisförmig oder länglich sein. Auf dem Bügel 44 ist ein Gewindebolzen 47 befestigt, der durch die Öffnung im Deckel 40 ragt. Durch Anziehen einer auf das durch die Deckelöffnung 41 ragende Bolzen ende geschraubten Mutter 48 kann das Rohr 43 im Rohrstück 39 festgeklemmt werden.
Das Rohrstück 39 ist von zwei Wendeln aufweisenden Zwischenstücken 49 und 50 der übereinanderliegenden Zinken 35 umgeben.
Die gewendelten Zwischenstücke 49 und 50 sind durch ein schleifenförmiges Zwischenstück 51 miteinander verbunden. Die beiden übereinanderliegenden Zinken 35 und die Zwischenstücke 49, 50, 51 sind einstückig miteinander ausgebildet.
Das schleifenförmige Zwischenstück 51 ist den Zinken entgegengerichtet und schliesst mit dem an das Zwischenstück 49 anschliessenden Teil des oberen Zinkens 35 einen Winkel von etwa 150° ein. Im Bereich zwischen dem Bügel 32 liegt das Rohrstück 39 zwischen Schenkeln 53 und 54 eines Bügels 52.
Das Rohr 43 ragt durch Öffnungen 55 in den beiden Bügelschenkeln 53, 54. Die Aussenabmessungen des Bügels 52 sind im Bereich der Öffnungen 55 geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den Schenkeln 33 des Bügels 32.
Der Steg 56 des Bügels 52 weist drei Rastausnehmungen 57, 58, 59 auf, deren Breite nahezu der Dicke des schleifen-förmigen Zwischenstücks 51 entspricht. Ausserdem ist die Dicke des Bügelsteges 56 kleiner als der Abstand zwischen den beiden Abschnitten des Zwischenstückes 51, so dass das Zwischenstück längs des Bügelsteges 56 bewegt werden kann.
Die Zinken können um das Rohrstück 39 gedreht und mit ihrem schleifenförmigen Zwischenstück 51 in eine der Rastausnehmungen 57 bis 59 eingerastet werden. In Fig. 3 sind verschiedene Zinkenstellungen dargestellt. Der Winkel zwischen der ersten (gestrichelte Linien in Fig. 3) und der zweiten Zinkenstellung (ausgezogene Linien) beträgt etwa 50° und der Winkel zwischen der zweiten Zinkenstellung und der dritten Stellung (strichpunktierte Linien) etwa 15°. In der zweiten Stellung ist das abgebogene Zinkenende 60 im Drehsinn B des Zinkenkreisels nach vorn gerichtet und schliesst einen Winkel von etwa 26° mit einer durch den Knick am abgewinkelten Zinkenende 60 gehenden Radialen S ein.
In der zweiten Stellung schliesst das Zinkenende einen grösseren Winkel mit der Radialen S ein. In der dritten Stellung ist der Winkel zwischen dem Zinkenende 60 und der Radialen S noch etwas grösser als in der zweiten Stellung. Der an das gewendelte Zwischenstück anschliessende Zinkenarbeitsteil ist im wesentlichen nach hinten gerichtet, da der Zinkenarbeitsteil mit dem Zinkenende 60 einen Winkel von etwa 150° einschliesst. Der untere Zinken ist entsprechend dem oberen Zinken ausgebildet. Der Gewindebolzen 36 ist von einem Rohr 61 umgeben, das mit Spiel im Rohr 43 liegt, so dass das Tragstück 38 mit den Zinken um den Gewindebolzen 36 schwenken kann. Dadurch können sich die Zinken an Bodenunebenheiten anpassen. Der Bügel 52 wird von einer Schraubenfeder 64 aufwärtsgedrückt, wodurch das schleifenförmige Zwischenstück 51 in eine der Rastöffnungen 57 bis 59 gedrückt wird. Die Schraubenfeder 64 umgibt das Rohr 43, und das eine Ende der Feder ist in eine Öffnung 62, im Rohrstück 39 und das andere Ende in eine Öffnung 63 im Bügelschenkel 54 eingehängt.
An den Stützrohren 10 ist jeweils ein gegen den Boden gerichtetes Rohr 65 befestigt, an dem senkrecht übereinander angeordnete Federstäbe 66 gehaltert sind (Fig. 2 und 6). Die Federstäbe liegen parallel zu der die Zinkenumlaufbahn enthaltenden Ebene und damit parallel zum Boden. Die unteren Stäbe können kürzer sein als die oberen Stäbe. Die Rohre 65 und die Stäbe 66 bilden je eine Seitenfläche 68 einer Führungsvorrichtung für das Erntegut.
Die Seitenflächen 68 konvergieren in Fahrtrichtung A nach hinten und liegen, in Draufsicht gesehen, hinter den Zinkenbahnen b (Fig. 1). Die rückwärtigen Enden der Federstäbe 66 liegen in der Nähe der die Wellen 5 und 6 enthaltenden Ebene und haben in diesem Bereich einen Abstand von etwa 20 cm voneinander. Auf die Enden eines Teiles der Federstäbe 66 können Spitzen 67 aus Kunststoff aufgesetzt werden, um Ermüdungsschwingungen zu vermeiden (Fig. 6). Die Länge der beiden untersten Stäbe der durch die Seitenflächen 68 gebildeten Führungsvorrichtung beträgt nahezu 2/3 der Länge der oberen Stäbe mit den Kunststoffspitzen. Die beiden Seitenflächen 68 liegen unter einem Winkel von etwa 25° zueinander. Die Unterseite der Seitenflächen 68 liegt nahezu parallel zu und mit erheblichem Abstand über dem Boden, wobei die Unterseite vorzugsweise grösseren Bodenabstand hat als das freie Ende des unteren der beiden Zinken 35. Die Unterseite der Seitenflächen 68 kann auch im Bereich oberhalb des oberen der beiden Zinken liegen.
Gemäss Fig. 6 sind die unteren Zinken erheblich kürzer. Die Führungsvorrichtung hat eine Höhe von etwa 40 cm und kann gegebenenfalls aus Blech bestehen.
Die beschriebene Maschine kann zum Wenden und Schwadziehen eingesetzt werden. Zur Schwadenbildung nehmen die durch die Federstäbe 18 gebildeten Schwadbretter ihre Arbeitslage ein, in der das von den Zinkenkreiseln nach hinten verlagerte Heu und Gras zwischen den Schwadbrettern aufgenommen und als Schwad abgelegt wird. Die Zinken 35 nehmen dabei die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angegebene Lage ein.
Zum Wenden werden die Schwadbretter 18 um die Zapfen 16 nach oben geklappt (gestrichelte Linien in Fig. 2) und die Zinken 35 in die durch ausgezogene Linien in Fig. 3 dargestellte Lage verstellt. Die beiden Zinkenkreisel werden wiederum in Richtung der Pfeile B gegensinnig rotierend angetrieben. Das Heu oder Gras wird hinter der Maschine abgelagert und intensiv geschüttelt. Bei der Heuwerbung von schwerem, nassem Heu oder Gras können die Zinken 35 im Drehsinn des Kreisels nach vorn gerichtet sein.
Da die Zinken um den Gewindebolzen 36 frei schwenkbar sind, und die Arme 31 mit den Stegbolzen 30 in den Öffnungen 26, 27 bzw. 28, 29 schwnkbar gelagert sind, können sich die Zinken 35 einwandfrei an Bodenunebenheiten anpassen. Dadurch können vorteilhaft Zinkenkreisel mit besonders grossen Durchmessern verwendet werden, so dass die Maschine beispielsweise eine Arbeitsbreite von etwa 4 m aufweist. Zur Zinkenverstellung wird das federnde, schleifenförmige Zwi-
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schenstiick 51 mit seinem oberen Abschnitt aus der jeweiligen Rastöffnung 57 bis 59 herausgezogen und dann der Zinken mit dem gewendelten Zwischenstück so weit um das Rohrstück 39 geschwenkt, bis das schleifenförmige Zwischenstück in die gewünschte Rastöffnung einrastet. Die Zinken sind durch die 5 Rohre 43, 61 und die Mutter 37 gehaltert und der Bügel 44 ergibt eine steife Befestigung. Bei der beschriebenen Maschine sind die Zinken in hohem Masse vor Bruch geschützt.
Bei der Heuwerbung wird das Heu oder Gras mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert, weil der Durchmesser der 10 Zinkenumlaufbahn verhältnismässig gross ist, die Drehzahl der Zinkenkreisel etwa 110 U./min und die Länge des Zinkenendes 60 etwa '/6 der Zinkenlänge beträgt. Die beiden Seitenflächen 68 verhindern, dass das Heu oder Gras zwischen den Kreiseln hin und her geschleudert wird. Dies ist von grossem 15 Vorteil, weil der Kreisel einen Durchmesser von mehr als 2 m hat und infolge der Beweglichkeit der Arme 31 und der Zinken 35 eine niedrige Bauhöhe aufweist.
Die Nabe 19 mit dem Rand 21 hat nur einen kleinen Durchmesser, der etwa V3 des Durchmessers der Zinkenum- 20 laufbahn beträgt. Die Arme 31 und die Zinken 35, die nahezu gleich lang sind, bilden dabei einen grossen, flachen Teil des Kreisels.
Das Heu oder Gras wird zwischen den nach hinten konvergierenden Seitenflächen 68 hindurch bis mittig zwischen die 25 Kreisel geführt. Hierbei wird eine grosse Menge von Heu oder Gras in einer Breite, die dem Abstand zwischen den Vorderseiten der Seitenflächen 68 entspricht, nach hinten verlagert. Wie Fig. 1 zeigt, entspricht dieser Abstand nahezu dem Radius des Kreisels. Da die Seitenflächen nicht bis zum Boden rei- 30 chen, wird das Heu oder Gras nicht zusammengeschoben. Der Abstand der die Seitenflächen 68 bildenden Stäbe 66 vom Boden ist nahezu gleich dem Abstand zwischen den freien Enden der oberen Zinken und dem Boden und ist vorzugsweise etwas grösser als der Abstand zwischen den unteren 35 Zinken und dem Boden, z.B. 5 bis 10 cm. Bei dieser Anordnung der Seitenflächen 68 können die Zinken das Heu oder
Gras bei geringer Höhe unter den Seitenflächen 68 hindurch in den Führungsbereich verlagern, wo das Heu oder Gras längs der beiden divergierenden Seitenflächen 68 bis mittig zwischen die beiden Kreisel geführt wird. Bei grosser Höhe des Heus oder Grases gelangt ebenfalls ein grosser Teil unter den Seitenflächen hindurch in den Führungsbereich, während ein Teil des Heus oder Grases längs der Aussenseite der Seitenfläche 68 über den Kreisel hinweg bis mittig zwischen die Kreisel geführt wird.
Da die Zinken 35 und die Träger 2 flach ausgebildet sind, kann der grösste Teil an Heu oder Gras über diesen Teil des Kreisels geführt werden, während die mittig zwischen den Kreiseln und im Bereich unterhalb des Trägers 2 liegenden Seitenflächen 68 eine gleichmässige Verteilung hinter der Maschine gewährleisten oder, bei Verwendung der Schwadziehvorrichtung 18, das Heu oder Gras sauber als Schwad abgelegt wird. Vorteilhaft sind die unteren Federstäbe 66 einer Seitenfläche 68 kürzer als die oberen Federstäbe, so dass bei kleiner Schichtdicke etwa überschüssiges Heu oder Gras möglichst weit auf der Aussenseite des Kreisels versetzt wird.
Wenn die Maschine, wie bei dieser Ausführungsform, Gruppen von Zinken 35 aufweist, kann der unterste Stab 66 der Seitenflächen 68 zwischen die Zinken vorstehen oder können sich die oberen Zinken 35 zwischen zwei Stäben 66 bewegen. Zum Transport der Maschine werden die Arme 31 um die Steckbolzen 30 hochgeklappt, wobei die Zinken um den Gewindebolzen 36 nach unten verschwenkt werden.
Die nach unten geschwenkten Zinken können gegebenenfalls, beispielsweise mit Haken, arretiert werden. Beim Überführen in die Transportstellung wird die Bewegung der Zinken durch die Führungsvorrichtung nicht behindert.
Die Maschine kann auch erfolgreich zur Arbeit an Graben-rändern verwendet werden. Die Zinken 35 des am weitesten vom Grabenrand entfernten Kreisels werden dann in die normale, in Fig. 3 gestrichelte Stellung eingestellt, während die Zinken des am Grabenrand angeordneten Kreisels die in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien angegebene Lage einnehmen.
3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Kreisel-Heuwerbungsmaschine mit mindestens zwei gegensinnig angetriebenen Zinkenkreiseln (34), deren Zinken (35) auf demjenigen Teil ihrer Umlaufbahnen (b), in dem sie das Heu oder Gras mitnehmen, mit ihrer überwiegenden Längserstreckung etwa parallel zum Boden verlaufen, und mit einer in Arbeitsrichtung (A) der Maschine vor den Zinkenkreiseln (3, 4) angeordneten Führungsvorrichtung aus zwei in Arbeitsrichtung divergierenden Seitenflächen (68), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenflächen (68) mit Abstand über dem Boden und derart angeordnet sind, dass sie in Draufsicht die zugehörige Zinkenbahn (b) schneiden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Seitenflächen (68) bis in die Nähe einer die beiden Drehachsen (5, 6) der Kreisel (3, 4) enthaltenden Ebene erstrecken und dass die rückwärtigen Enden der Seitenflächen (68) Abstand voneinander haben.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den rückwärtigen Enden der Seitenflächen (68) mindestens 20 cm beträgt.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseiten der Seitenflächen (68) nahezu parallel zum Boden verlaufen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseiten der Seitenflächen (68) einen Abstand von mindestens etwa 5 cm vom Boden haben.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (68) durch Federstäbe (66) gebildet sind, die nahezu parallel zum Boden verlaufen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der unterste der Federstäbe (66) kürzer ist als der oberste Federstab.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der unterste Federstab (66) unmittelbar an der Zinkenbahn (b) vorbei erstreckt (Fig. 1 und 2).
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, mit Gruppen von Zinken (35), die übereinanderliegende Zinkenbahnen (b) durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (68) über der unteren Zinkenbahn (b) liegen und dass sich die oberen Zinken (35) der Kreisel (3, 4) zwischen Federstäben (66) der Seitenflächen (68) hindurch bewegen.
  10. 10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den vorderen Enden der beiden Seitenflächen (68) grösser ist als der halbe Radius der Zinkenbahn (b), vorzugsweise nahezu gleich diesem Radius ist.
  11. 11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zinkenkreisel (3, 4) einen Nabenteil (19) und mit Zinken (35) versehene Zinkenarme (31) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Nabenteils (19) höchstens dem halben Durchmesser des Kreisels (3, 4) entspricht, dass die Zinkenarme (31) im wesentlichen flach ausgebildet sind und im Betrieb nahezu parallel zum Boden verlaufen, dass die Zinkenarme (31) am Nabenteil höhenver-schwenkbar gelagert sind und an ihren äusseren Enden die Zinken (35) tragen, dass ferner die Zinken (35) höhenver-schwenkbar an der Armen (31) angebracht sind, wobei die Zinken (35) und die Arme (31) nahezu gleich lang sind.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (35) in bezug auf die Arme (31) derart schwenkbar sind, dass der Winkel zwischen den Zinken und einer Radialen des Kreisels einstellbar ist, dass die Zinken in drei verschiedene Stellungen einstellbar sind, wobei in einer ersten Stellung die Zinkenenden (60) in Drehrichtung (B) des Kreisels nach hinten und in einer zweiten und in einer dritten Stellung die Zinkenenden (60) im Drehsinn (B) des Kreisels (3, 4) nach vorn gerichtet sind (Fig. 3).
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der ersten und zweiten Stellung der Zinken etwa 50° und zwischen der zweiten und dritten Stellung etwa 15° beträgt.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (35) um ein Tragstück (38) schwenkbar sind, das an einem horizontalen Bolzen (36) am Enden eines Armes (31) befestigt ist, dass die Zinken das Tragstück (38) mit mehreren Wendeln (49, 50) umgeben und dass jeder Arm (31) zwei Zinken (35) mit je einer Wendel (49 bzw. 50) trägt, wobei die Wendeln (49, 50) durch ein schleifenförmiges Zwischenstück (51) miteinander verbunden sind und die Wendeln (49, 50) beiderseits des Bolzens (36) angeordnet sind.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragstück (38) am Bolzen (36) von einem Bügel (52) umgeben ist, dessen Steg (56) Rastausnehmungen (57, 58, 59) für verschiedene Zinkenstellungen aufweist, und dass das schleifenförmige Zwischenstück (51) den Bügel (52) umgibt.
CH868877A 1976-07-16 1977-07-13 CH623198A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7607884,A NL184189C (nl) 1976-07-16 1976-07-16 Hooibouwmachine.

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Publication Number Publication Date
CH623198A5 true CH623198A5 (de) 1981-05-29

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ID=19826607

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