DE3122324C2 - - Google Patents

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DE3122324C2
DE3122324C2 DE19813122324 DE3122324A DE3122324C2 DE 3122324 C2 DE3122324 C2 DE 3122324C2 DE 19813122324 DE19813122324 DE 19813122324 DE 3122324 A DE3122324 A DE 3122324A DE 3122324 C2 DE3122324 C2 DE 3122324C2
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DE
Germany
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door
levers
lever
extension arm
rollers
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DE19813122324
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English (en)
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DE3122324A1 (de
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Siegfried 5620 Velbert De Klingenburg
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KLINGENBURG, SIEGFRIED, 5620 VELBERT, DE
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/24Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
    • E05C17/28Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member with braking, clamping or securing means at the connection to the guide member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren, mit einem an einem Türanordnungsteil, nämlich an einer Tür oder an einem Türholm, anzulenkenden Ausstellarm und einem von diesem durchsetzten, am anderen Türanordnungs­ teil anzuschlagenden Bremsgehäuse, welches zwei durch eine Zugfeder beaufschlagte, durch den Ausstellarm nach Maßgabe von Kurvenbahnen elastisch auseinanderdrückbare Bremsteile aufweist, wobei ein Bremsteil aus einem am Bremsgehäuse angelenkten Hebel besteht.
Bei einem durch die DE-OS 25 14 709 bekannten derartigen Türfeststeller werden die beiden Bremsteile durch einen an den Kurvenbahnen beider Bremsteile gleichzeitig an­ liegenden Bolzen gegen die Kraft der Zugfeder auseinander­ gespreizt. Hierbei ist jedoch eine erhebliche Gleitreibung jedesmal zu überwinden, was eine hohe Verschleißbe­ anspruchung bedingt.
Durch die DE-AS 14 59 176 und DE-OS 24 15 887 sind ferner Türfeststeller bekannt, die einen aus Flachmaterial be­ stehenden, mit seitlichen Verdickungen versehenen Ausstell­ arm, auch Türstange genannt, aufweisen, der zwischen zwei gummielastischen oder gummielastisch abgestützten Brems­ körpern hindurchgedrückt wird, wobei die durch aufeinander­ folgende Verdickungen und Einengungen des Ausstellarmes gebildete Kurvenbahn die verschiedenen Türstellungen definiert. Die Bremsung erfolgt auch bei diesen bekannten Türfeststellern im wesentlichen durch Gleitreibung, wodurch die Lebensdauer auch bei Verwendung hochwertiger Werkstoffe so stark begrenzt wird, daß bei stärker beanspruchten Türen, beispielsweise den Türen von Lieferwagen oder Taxen, die Türfeststeller vorzeitig verschleißen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststeller der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß die verschleiß­ erzeugenden Belastungen der einzelnen zusammenwirkenden Bau­ teile vermindert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das andere Bremsteil aus einem weiteren am Bremsgehäuse ange­ lenkten Hebel besteht und daß die Hebel an ihrem freien Ende durch die Zugfeder gekoppelt sind und durch zwei achsge­ lagerte, jeweils nur mit einer der Kurvenbahnen zusammen­ wirkenden Rollen auseinanderdrückbar sind. Die Erfindung bietet den Vorteil, daß der Ausstellarm und die beiden Bremsteile nunmehr nur über auf Achsen drehbar gelagerte und jeweils nur auf einem der beiden Bremsteile ablaufende Rollen in Wechselwirkung stehen und also nur verschleiß­ arme Rollreibung zu überwinden ist. Zum andern ermöglicht die Erfindung die Verwendung verhältnismäßig langer Zug­ federn, die bei jedem Öffnen der Tür nur um einen Bruch­ teil ihres Gesamtstreckungsvermögens gelängt werden, so daß auch einer vorzeitigen Federermüdung vorgebeugt ist. Wie Dauerversuche gezeigt haben, kann ein Türfeststeller gemäß der Erfindung mühelos mit einer Verschleißfestigkeit für hunderttausend Bewegungsspiele und mehr hergestellt werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Rollen an den Hebeln und die Kurvenbahnen an dem Ausstellarm angeordnet sind. Der Erfindung zufolge wird aber die kine­ matische umgekehrte Anordnung bevorzugt, bei der die Rollen am Ausstellarm und die Kurvenbahnen an den Hebeln angeordnet sind, da so die Kurvenbahnen immer abgedeckt innerhalb der Tür verbleiben.
Zur Erzielung einer raumsparenden Anordnung ist der Erfindung zufolge die Achse der Rollen quer zur Bewegungsbahn des Ausstellarmes ausgerichtet.
Eine sehr stabile Ausführungsform kann der Erfindung zufolge dadurch erreicht werden, daß der Ausstellarm am freien Ende gegabelt ist, daß eine in den Gabelzinken gelagerte Achse zwei größere, den Rand eines der Hebel zwischen sich ein­ fassende Rollen und dazwischen eine kleinere, auf dem ein­ gefaßten Rand dieses Hebels ablaufende Rolle trägt und daß die beiden größeren Rollen auf dem anderen Hebel ablaufen.
Durch diese Anordnung werden einerseits eine symmetrische Kraftübertragung und zum anderen eine gute seitliche Führung zwischen den Hebeln der Bremsvorrichtung und dem Ausstellarm erreicht.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können die Hebel aus ge­ härtetem Stahlblech bestehen, wobei einer der Hebel hochkant angeordnet und an seinem schmalen Rand mit der Kurvenbahn versehen ist, während der andere Hebel flach liegt und entsprechend seiner Kurvenbahn gewellt ist.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden daß mindestens einer der beiden Hebel an seinem freien Ende eine seitlich abstehende Verlängerung aufweist, an der ein oder mehrere die Hebel koppelnde Schraubenzugfedern angehängt sind. Durch diese Maßnahmen wird die Verwendung langer Schraubenzugfedern ermöglicht.
Schließlich kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß das Bremsgehäuse aus einer Anschraubplatte und zwei rückwärtig daran angeschweißten Lagerwinkeln für die Lager­ achsen der Hebel besteht, daß die Lagerbohrungen unter Bildung je eines Bundes durchge­ zogen sind und daß die Lagerachsen an einem Ende als Kerb­ stift ausgebildet und in die Lagerbohrung eines der beiden Lagerwinkel jeweils stramm eingeschlagen sind. Durch diese Maßnahmen sind auch die Lager- und Befestigungsstellen in erhöhtem Maße verschleißfest ausgebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Türfeststeller in Seitenansicht bei ge­ öffneter Türstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 und
Fig. 3 bis 7 in vergrößertem Maßstab verschiedene Einzelteile des Türfeststellers.
Der Türfeststeller hat einen Ausstellarm 1, der an einem Ende 2 eine unter Bildung eines Bundes 3 durchgezogene Lager­ bohrung 4 hat, in welche ein Lagerröhrchen 5 eingepreßt ist, das zur Anlenkung des Ausstellarmes 1 am Türholm oder an der A-Säule liegt.
Am anderen Ende ist der Ausstellarm 1 gegabelt, und seine Gabel­ zinken 6, 7 weisen fluchtende Bohrungen 8, 9 zur Aufnahme einer Achse 10 auf, die an einem Ende als Kerbstift ausgebildet ist und in die Lagerbohrung 8 am Gabelzinken 6 stramm eingeschlagen ist (vergleiche auch Fig. 3). Auf der Achse 10 sitzen auf den beiden Gabelzinken 6 und 7 jeweils lose drehbar zwei größere Rollen 11, 12 bzw. eine Zwillingsrolle und dazwischen eine kleinere Rolle 13.
Der Ausstellarm 1 durchsetzt ein beispielsweise an der Tür fest­ zuschraubendes Bremsgehäuse 14, welches aus einer Anschraubplatte 15 und zwei angeschweißten Lagerwinkeln 16, 17 besteht, die ober­ halb und unterhalb des Ausstellarmes 1 jeweils mit paarweise miteinander fluchtenden Lagerbohrungen zur Aufnahme von Achsstiften 18, 19 versehen sind. Auf jeder Achse 18, 19 ist jeweils ein Hebel 20, 21 innerhalb der Bewegungsebene des Ausstellarmes 1 schwenkbar gelagert, und die Hebel 20, 21 sind an ihren freien Enden durch zwei Schraubenzugfedern 22, 23 miteinander gekoppe1t.
Der obere Hebel 20 (vergleiche auch seine Seitenansicht in Fig. 4 und seine Draufsicht in Fig. 6) besteht aus Flach­ material und ist hochkant angeordnet. Sein unterer Rand ist als gewellte Kurvenbahn 24 ausgebildet, und auf dieser Kurvenbahn 24 läuft die mittlere, kleinere Rolle 13 des Ausstellarmes 1, während die beiden größeren Rollen den Hebel 20 zwischen sich einfassen. Beide größeren Rollen 11, 12 laufen auf dem unteren Hebel 21 ab, der ebenfalls aus Flachmaterial besteht, jedoch flach liegt und als Kurvenbahn 25 gewellt ist (vergleiche auch Fig. 5 und 7). Der obere Hebel 20 ist an seinem freien Ende mit einer nach oben gerichteten Verlängerung 26 versehen, an der beidseits abgewinkelte Augen 27, 28 zum Anhängen der beiden Zugfedern 22, 23 ausgebildet sind.
Beim Ausführungsbeispiel (vergleiche insbesondere die Fig. 2) sind auf den Achsen 18, 19 jeweils zwei, den Hebel 20 bzw. 21 zwischen sich einschließende Distanzscheiben 29, 30 vorge­ sehen. Statt dessen können in den Lagerwinkeln 16, 17 auch entsprechend tiefe durchgezogene Lagerbohrungen für die Achsen 18, 19 vorgesehen werden, die an einem Ende als Kerb­ stift ausgebildet sind und stramm in den Lagerwinkel 16 ein­ getrieben werden.

Claims (8)

1 Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren, mit einem an einem Türanordnungsteil, nämlich an einer Tür oder an einem Türholm, anzulenkenden Ausstellarm und einem von diesem durchsetzten, am anderen Türanordnungs­ teil anzuschlagenden Bremsgehäuse, welches zwei durch eine Zugfeder beaufschlagte, durch den Ausstellarm nach Maßgabe von Kurvenbahnen elastisch auseinanderdrückbare Bremsteile aufweist, wobei ein Bremsteil aus einem am Bremsgehäuse angelenkten Hebel besteht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das andere Bremsteil aus einem weiteren am Bremsgehäuse (14) angelenkten Hebel besteht und daß die Hebel an ihrem freien Ende durch die Zugfeder (22, 23) gekoppelt sind und durch zwei achsgelagerte, jeweils nur mit einer der Kurvenbahnen (24, 25) zusammenwirkenden Rollen (11, 12; 13) auseinanderdrückbar sind.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen an den Hebeln und die Kurvenbahnen an dem Ausstellarm angeordnet sind.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (11, 12; 13) am Ausstellarm (1) und die Kurvenbahnen (24, 25) an den Hebeln (20, 21) angeordnet sind.
4. Türfeststeller nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achse (10) der Rollen (11, 12; 13) quer zur Bewegungsebene des Ausstellarmes (1) gerichtet ist.
5. Türfeststeller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellarm (1) am freien Ende gegabelt ist, daß eine in den Gabelzinken (6, 7) gelagerte Achse (10) zwei größere, den Rand eines (20) der Hebel (20, 21) zwischen sich einfassende Rollen (11, 12) und dazwischen eine kleinere, auf dem eingefaßten Rand dieses Hebels (20) ablaufende Rolle (13) trägt und daß die beiden größeren Rollen (11, 12) auf dem anderen Hebel (21) ablaufen.
6. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (20, 21) aus gehärtetem Stahlblech bestehen, daß einer (20) der Hebel hochkant angeordnet und an einem schmalen Rand mit der Kurven­ bahn (24) versehen ist und daß der andere Hebel (21) flach liegt und entsprechend seiner Kurvenbahn (25) gewellt ist.
7. Türfeststeller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (20) der beiden Hebel (20, 21) an seinem freien Ende eine seitlich abstehende Verlängerung (26) aufweist, an die ein oder mehrere, die Hebel koppelnde Schraubenzugfedern (22, 23) angehängt sind.
8. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgehäuse (14) aus einer An­ schraubplatte (15) und zwei rückwärtig daran angeschweißten Lagerwinkeln (16, 17) für die Lagerachsen (18, 19) der Hebel (20, 21) besteht, daß die Lagerbohrungen unter Bildung je eines Bundes durchgezogen sind und daß die Lagerachsen (18, 19) an einem Ende als Kerbstift aus­ gebildet und in die Lagerbohrung eines (16) der beiden Lagerwinkel jeweils eingeschlagen sind.
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