DE3122285C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3122285C2 DE3122285C2 DE3122285A DE3122285A DE3122285C2 DE 3122285 C2 DE3122285 C2 DE 3122285C2 DE 3122285 A DE3122285 A DE 3122285A DE 3122285 A DE3122285 A DE 3122285A DE 3122285 C2 DE3122285 C2 DE 3122285C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrogen sulfide
- ethylene oxide
- thiodiglycol
- liquid
- mol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C323/00—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Her
stellung von 2-Mercaptoethanol gemäß dem Oberbegriff von Patent
anspruch 1.
Es sind zahlreiche Verfahren zur Herstellung von 2-Mercaptoetha
nol durch Umsetzung von Schwefelwasserstoff mit Ethylenoxid in
Gegenwart eines Katalysators und/oder eines Verdünnungsmittels
bekannt. Die auf das Ethylenoxid bezogene Ausbeute der bekann
ten Verfahren variiert im allgemeinen zwischen etwa 50 und 90%,
jedoch ist es schwierig, eine Ausbeute von 90% oder gar eine
höhere Ausbeute zu erzielen, ohne daß Maßnahmen angewandt wer
den, die die Durchführung des Verfahrens im industriellen Maß
stab verteuern und/oder kompliziert machen:
Aus der DE-OS 19 14 379 (korrespondierend zur FR-PS 20 38 977)
ist ein Verfahren zur Herstellung von 2-Mercaptoethanol bekannt,
bei dem von den Reaktionsteilnehmern Schwefelwasserstoff und
Ethylenoxid in flüssigem Zustand ausgehend in Gegenwart von
Thiodiglykol (d. h., in homogener flüssiger Phase ohne Ausbil
dung einer Gasphase in der Reaktionszone) durch Anwendung erhöh
ter, zwischen 25 und 91 bar liegender Drücke eine Ausbeute von
z. B. 90% erzielt wird.
Aus der DE-PS 12 21 217 ist ein Verfahren zur Herstellung von
2-Mercaptoethanol bekannt, bei dem eine Ausbeute bis zu 92,4%
erzielt wird, indem man die Reaktionsteilnehmer in gasförmigem
Zustand unter Atmosphärendruck einsetzt, ihre Berührungsdauer
mit als Katalysator und Verdünnungsmittel vorhandenem Thiodi
glykol auf mehrere Stunden verlängert und das Reaktionsprodukt
nach Maßgabe seiner Bildung so entnimmt, daß seine Konzentra
tion in der Reaktionsmischung einen Wert von 20% nicht über
schreitet. Ohne diese besonderen Maßnahmen überschreitet die
Ausbeute, wenn die Reaktionsteilnehmer in gasförmigem Zustand
eingesetzt werden, selbst bei einem großen Schwefelwasserstoff
überschuß, wie er bei einem aus der GB-PS 5 85 655 bekannten Ver
fahren angewandt wird, nicht den Wert von 64%, es sei denn,
daß gemäß einem aus der FR-PS 13 59 678 bekannten Verfahren als
Katalysator ein Ionenaustauscherharz eingesetzt wird, wodurch
eine Ausbeute von 75% erzielt werden konnte.
Aus der US-PS 34 62 496 ist ein Verfahren zur Herstellung von
Mercaptoalkoholen durch Umsetzung eines Überschusses von Schwe
felwasserstoff mit einem Epoxid unter Druck und in Gegenwart
eines Katalysators bekannt. Als Beispiele für den Katalysator
sind Alkali- und Erdalkalihydroxide, Chromsalze niederer Fett
säuren, Trialkylamine und quaternäre Ammoniumhydroxide erwähnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur kon
tinuierlichen Herstellung von 2-Mercaptoethanol gemäß dem Ober
begriff von Patentanspruch 1 derart zu verbessern, daß unter Be
dingungen, die mit einer wirtschaftlichen Anwendung des Verfah
rens im industriellen Maßstab zu vereinbaren sind, 2-Mercapto
ethanol in einer auf das eingesetzte Ethylenoxid bezogenen Aus
beute von mehr als 90% erzielt werden kann und überschüssiger
Schwefelwasserstoff in demselben Zustand, in dem er in den Re
aktionsbehälter eingeführt wird, wieder in den Kreislauf zurück
geführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im kennzeichnen
den Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu einem
Umwandlungsgrad des Ethylenoxids von 100% und zu
einer Ausbeute (Selektivität) bezüglich der Bildung von 2-Mer
captoethanol, die zwischen 95 und 97% (auf das eingesetzte
Ethylenoxid bezogen) liegt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird
gasförmiger Schwefel
wasserstoff in flüssiges Ethylenoxid eingeleitet,
während diese beiden Reaktionsteilnehmer nach dem
bekannten Stand der Technik immer im gleichen Zustand,
d. h. beide im gasförmigen, flüssigen oder aufgelösten
Zustand, eingesetzt wurden.
Bei dem erfindungsgemäßen Ver
fahren wird der Reaktionsbehälter
unter einem Druck von 5 bis 15 bar und vorzugsweise
von 8 bis 12 bar gehalten, während nach
dem bekannten Stand der Technik Atmosphärendruck oder
aber ein Druck von mehr als 24 bar, der notwendig
ist, um Schwefelwasserstoff und Ethylenoxid gleichzeitig im flüssigen
Zustand zu halten, angewendet wurde.
Der im erfindungsgemäßen Verfahren
angewandte Druckbereich von 5 bis 15 bar wird durch
die erwünschte Bedingung festgelegt, daß innerhalb
des Temperaturbereichs der Umsetzung, nämlich eines
Bereichs, der zwischen 30° und 70°C liegt und vorzugs
weise etwa 50° bis 60° beträgt, das Ethylenoxid
flüssig sein und der Schwefelwasserstoff im gasförmigen Zustand vor
liegen muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in Gegenwart von
Thiodiglykol durchgeführt, von dem bekannt ist, daß
es gleichzeitig ein Katalysator und ein Verdünnungs
mittel ist. Thiodiglykol ist ein Nebenprodukt
der Herstellung von 2-Mercaptoethanol.
Bei der Herstellung von 2-Mercaptoethanol
(HS-CH2-CH2OH) ist der Gehalt an Thiodiglykol
(HOCH2CH2-S-CH2CH2OH) in der Reaktionsmischung nicht
kritisch; es wird jedoch bevorzugt, daß Thiodiglykol
in einer Menge von 18 bis 40 Masse-% und insbesondere
in einer Menge von 25 bis 32 Masse-%, auf die Masse
der Reaktionsmischung bezogen, vorliegt.
Das Thiodigly
kol wird vorzugsweise in einer Menge von
etwa 0,3 mol pro mol
eingesetzt.
Die bei bestimmten bekannten Verfahren übliche
Anwendung eines großen Überschusses an Schwefelwasserstoff in bezug
auf Ethylenoxid ist nicht vorteilhaft. Die zugeführte
Menge des Schwefelwasserstoffs wird so eingestellt,
daß sie 1 bis 1,3 mol und vorzugsweise etwa 1,2 mol
pro mol beträgt.
Ein zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß der Schwefelwasserstoff
in Form bestimmter technischer Mischungen, beispiels
weise in Form einer aus einer Raffinerie erhaltenen
Mischung, die als "saures Gas" bezeichnet wird und
in der der gasförmige Schwefelwasserstoff von Kohlendioxid
begleitet ist, eingesetzt werden kann.
Je nach den angewandten Werten der Temperatur
und des Druckes variiert die Dauer der Umsetzung im
allgemeinen zwischen 15 und 120 min, jedoch wird eine
Umsetzungsdauer von 30 bis 60 min bevorzugt.
Wegen des hohen Wertes der auf Ethylenoxid bezo
genen Umwandlung in 2-Mercaptoethanol und aufgrund der
Tatsache, daß außer Thiodiglykol sehr wenig Nebenpro
dukte gebildet werden, kann das Thiodiglykol im erfin
dungsgemäßen Verfahren unverändert als Katalysator
in den Kreislauf zurückgeführt werden, ohne daß es
vorher gereinigt werden muß.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens eignen sich verschiedene übliche Vorrichtungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend
anhand eines Beispiels erläutert, bei dem ein für
dieses Verfahren besonders geeigneter Vorrichtungstyp
angewendet wird.
Der angewendete Reaktionsbehälter
ist rohrförmig und bildet eine mit Raschig-Ringen
gefüllte Kolonne. Er ist von einer doppelten Umhüllung
umgeben, die zur Gewährleistung von der Reaktions
mischung angemessenen, isothermen Bedingungen dient.
Der Reaktionsbehälter wird nach dem Parallelstromprin
zip betrieben: An der Unterseite des Reaktionsbehälters
werden das flüssige Ethylenoxid und das flüssige Thio
diglykol eingespritzt und wird gleichzeitig der gasför
mige Schwefelwasserstoff eingeblasen. Das Reaktions
produkt wird kontinuierlich vom Kopf
des Reaktionsbehälters nach außen ausströmen gelassen.
Das ausströmende Reaktionsprodukt wird anschließend
in an sich bekannter Weise destilliert, um das gebil
dete 2-Mercaptoethanol abzutrennen.
Die Durchlaufzeit der Reaktionsmischung in dem
Reaktionsbehälter stellt die Umsetzungsdauer
dar, die vorzugsweise zwischen 30 und 60 min liegt.
In einen senkrecht angeordneten, rohrförmigen
Reaktionsbehälter mit einem nutzbaren Fassungsvermö
gen von 700 ml wurden die nachstehend angegebenen
Reaktionsteilnehmer kontinuierlich von unten her ein
geleitet.
Der stündliche Durchsatz dieser Reaktionsteil
nehmer betrug:
- 3 mol flüssiges Ethylenoxid,
- 0,82 mol flüssiges Thiodiglykol und
- 3,6 mol gasförmiger Schwefelwasserstoff.
100 mol der Mischung enthielten demnach 11,1
mol des als Katalysator-Verdünnungsmittel dienenden
Thiodiglykols, was einem Thiodiglykolgehalt
von 28,2 Masse-% entspricht. Der Druck in dem Reaktions
behälter wurde auf einem konstanten Wert von 10 bar
gehalten. Die Temperatur der Reaktionsmischung wurde
auf einen Wert von 50 bis 55°C eingestellt. Diese
Mischung verweilte 1 h in dem Reaktionsbehälter,
d. h. daß die an der Unterseite des Reaktionsbehälters eingespritz
ten bzw. eingeblasenen Reaktionsteilnehmer 1 h später
in umgewandeltem Zustand am Kopf des Reaktionsbehälters austraten.
Es wurde festgestellt, daß das ausströmende
Reaktionsprodukt, das am Kopf des Reaktionsbehälters
aufgefangen wurde, von Ethylenoxid frei war; der Um
wandlungsgrad des Ethylenoxids betrug demnach 100%.
Das ausströmende Reaktionsprodukt enthielt 226 g
2-Mercaptoethanol, was einer auf Ethylenoxid bezogenen
Selektivität oder Ausbeute von 97% entspricht.
Die Menge des gleichzeitig gebildeten Thiodigly
kols ging nicht über 6 g hinaus und blieb daher unter
halb von 3% (auf das verbrauchte Ethylenoxid bezogen).
Diese Ergebnisse schneiden beim Vergleich mit
den Ergebnissen günstig ab, die nach dem bekannten
Stand der Technik erhalten wurden, wo die maximale
Ausbeute einen Wert von 92,4% (DE-PS 12 21 217, Bei
spiel 1) nicht überschritten hat und wo die Menge
des gebildeten Thiodiglykols auf einen Wert von 10%,
auf das eingesetzte Ethylenoxid bezogen,
(DE-OS 19 14 379, Seite 4, Zeile 5) anstieg.
Claims (4)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 2-Mercapto
ethanol durch Umsetzung von Schwefelwasserstoff mit Ethylen
oxid in Gegenwart von Thiodiglykol, dadurch gekennzeichnet, daß
Schwefelwasserstoff in gasförmigem Zustand, flüssiges Ethylen
oxid und flüssiges Thiodiglykol in einen unter einem Druck von
5 bis 15 bar und bei einer Temperatur von 30 bis 70°C gehalte
nen Reaktionsbehälter eingebracht werden, wobei 0,2 bis 0,4 mol
Thiodiglykol und 1 bis 1,3 mol Schwefelwasserstoff pro mol Ethy
lenoxid eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 bei dem das während des Ver
fahrens selbst gebildete Thiodiglykol in einem nachfolgenden Ar
beitsgang als Katalysator-Verdünnungsmittel wiedereingesetzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das nach der Abtrennung des
als Produkt erhaltenen 2-Mercaptoethanols zurückbleibende Thio
diglykol ohne nachfolgende Reinigung eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Schwefelwasserstoff in Form einer Schwefelwasserstoff ent
haltenden technischen Mischung, insbesondere in Form seiner Mi
schung mit Kohlendioxid, eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Um
setzung in kontinuierlicher Weise mittels Einleitung in einen
rohrförmigen, senkrechten Reaktionsbehälter durchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß Ethylenoxid und flüssiges Thiodi
glykol an der Unterseite des Reaktionsbehälters gleichzeitig
mit einem Schwefelwasserstoff-Gasstrom eingespritzt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8012621A FR2483917A1 (fr) | 1980-06-06 | 1980-06-06 | Production de mercapto-2 ethanol-1 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3122285A1 DE3122285A1 (de) | 1982-06-03 |
DE3122285C2 true DE3122285C2 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=9242795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813122285 Granted DE3122285A1 (de) | 1980-06-06 | 1981-06-04 | Verfahren zur herstellung von 2-mercaptoaethanol |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4507505A (de) |
JP (1) | JPS5714572A (de) |
BE (1) | BE889108A (de) |
CA (1) | CA1161065A (de) |
DE (1) | DE3122285A1 (de) |
FR (1) | FR2483917A1 (de) |
GB (1) | GB2077263B (de) |
IT (1) | IT1136654B (de) |
NL (1) | NL189253C (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60133415A (ja) * | 1983-12-21 | 1985-07-16 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | 画像記録方法 |
US8318453B2 (en) | 2006-07-21 | 2012-11-27 | Xyleco, Inc. | Conversion systems for biomass |
CN102311373A (zh) * | 2010-07-08 | 2012-01-11 | 黑龙江科技学院 | 粗煤气中硫化氢合成巯基乙醇分离工艺 |
WO2016024012A1 (de) * | 2014-08-15 | 2016-02-18 | Basf Se | Verfahren zur herstellung von 2-mercaptoethanol |
US9718767B2 (en) | 2015-12-04 | 2017-08-01 | Chevron Phillips Chemical Company Lp | Beta-mercaptoethanol synthesis |
US10689333B1 (en) | 2019-02-22 | 2020-06-23 | Chevron Phillips Chemical Company Lp | 2-mercaptoethanol synthesis |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB585655A (en) * | 1945-08-10 | 1947-02-14 | Foster Neville Woodward | Improvements in or relating to the production of monothioethylene glycol |
US3086997A (en) * | 1961-11-07 | 1963-04-23 | Phillips Petroleum Co | Synthesis of 2-mercaptoethanol |
FR1359678A (fr) * | 1963-01-14 | 1964-04-30 | Aquitaine Petrole | Préparation des hydroxythiols |
US3366693A (en) * | 1964-09-16 | 1968-01-30 | Gen Aniline & Film Corp | Preparation of mercaptans and sulfides |
US3394192A (en) * | 1966-03-16 | 1968-07-23 | Du Pont | Preparation of beta-mercaptoalkanols |
US3462496A (en) * | 1967-01-10 | 1969-08-19 | Dow Chemical Co | Method of making mercapto alcohols |
US3662004A (en) * | 1968-04-23 | 1972-05-09 | Henkel & Cie Gmbh | Process for producing hydroxyalkyl mercaptans |
DE1914379A1 (de) * | 1969-03-21 | 1970-10-01 | ||
US3710439A (en) * | 1970-03-20 | 1973-01-16 | Basf Ag | Production of 2-mercaptoethanol |
DE2064306A1 (de) * | 1970-12-29 | 1972-07-06 | Farbenfabriken Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Herstellung von Monothioalkylenglykolen |
US4281202A (en) * | 1980-04-29 | 1981-07-28 | Pennwalt Corporation | Preparation of mercapto-alcohols |
-
1980
- 1980-06-06 FR FR8012621A patent/FR2483917A1/fr active Granted
-
1981
- 1981-06-04 DE DE19813122285 patent/DE3122285A1/de active Granted
- 1981-06-05 JP JP8585081A patent/JPS5714572A/ja active Granted
- 1981-06-05 BE BE0/205006A patent/BE889108A/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-06-05 CA CA000379074A patent/CA1161065A/fr not_active Expired
- 1981-06-05 NL NLAANVRAGE8102735,A patent/NL189253C/xx not_active IP Right Cessation
- 1981-06-05 GB GB8117305A patent/GB2077263B/en not_active Expired
- 1981-06-05 IT IT22146/81A patent/IT1136654B/it active
-
1983
- 1983-03-21 US US06/477,358 patent/US4507505A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5714572A (en) | 1982-01-25 |
IT1136654B (it) | 1986-09-03 |
JPH0258262B2 (de) | 1990-12-07 |
DE3122285A1 (de) | 1982-06-03 |
GB2077263B (en) | 1984-08-08 |
CA1161065A (fr) | 1984-01-24 |
IT8122146A0 (it) | 1981-06-05 |
NL189253C (nl) | 1993-02-16 |
NL8102735A (nl) | 1982-01-04 |
BE889108A (fr) | 1981-10-01 |
FR2483917B1 (de) | 1983-09-23 |
NL189253B (nl) | 1992-09-16 |
GB2077263A (en) | 1981-12-16 |
FR2483917A1 (fr) | 1981-12-11 |
US4507505A (en) | 1985-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1811768C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkylsulfonylchloriden | |
DE2529654C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dimethylsulfoxid | |
DE3122285C2 (de) | ||
DE1049832B (de) | Verfahren zur Herstellung von Peroxymonoschwefelsäure | |
DE3135004C2 (de) | ||
DE2542496A1 (de) | Verfahren zur herstellung von perfluoralkyljodidtelomeren | |
EP0010162B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkansulfonsäurechloriden | |
DE2105473C3 (de) | ||
EP0226724A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylamid | |
DE814144C (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxylaminsulfonaten und/oder Hydroxylaminsulfat | |
DE1238028B (de) | Verfahren zur Durchfuehrung der kontinuierlichen Cyanaethylierung von ein- oder mehrwertigen Alkoholen oder Thiolen | |
EP0143218B1 (de) | Verfahren zur Hydrolyse von 5-(beta-Methylmercapto-ethyl)-hydantoin | |
DE674965C (de) | Verfahren zur Herstellung von schwerem Wasser | |
DE2014783C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Schwefelsäure aus einem Reaktionsgemisch | |
EP0175226A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkali- und Erdalkalisalzen der Benzaldehyd-2,4-disulfonsäure | |
AT232981B (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen oder aromatischen Diacylperoxyden | |
DE976759C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Trinitrotoluol durch Nitrieren von Dinitrotoluol im Gegenstrom | |
EP0123042B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure | |
DE1063140B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Propylenchlorhydrin | |
DE2710399A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ammoniumsulfamat | |
DE1567596B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxylaminsulfat | |
DE1956806A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gemischen von Monoaethanolamin und Triaethanolamin | |
DE854359C (de) | Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Lactamen | |
EP0531863B1 (de) | Verfahren zur Isolierung von 2-Naphthylamin-1,5-disulfonsäure | |
DE1293755B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Thiapropandiol-(1, 3) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |