DE3121967C2 - Haltevorrichtung für Leiterplatten - Google Patents
Haltevorrichtung für LeiterplattenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines Leiterplattenstapels. Sie besteht aus seitlich an den Leiterplatten (4, 5, 6) befestigbaren Abstandhaltern (2, 3). Diese Abstandhalter sind mit Sprossen (8, 9, 10) versehen, auf denen die Leiterplatten aufliegen und durch federnde Befestigungselemente (11, 14, 16) festklemmbar sind.
Description
60
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Leiterplatten, bestehend aus an den
Rändern der Leiterplatten angreifenden und damit ver- b5
riegelbaren Abstandhaltern.
Zur Befestigung von gedruckten Schaltungen untereinander oder an einer Grundplatte sind eine Reihe von
Abstandhaltern der Rrma Deltrona unter dem Begriff ELPAC bekanntgeworden, die in einem Prospekt dieser
Firma vom August 1978 zusammengefaßt sind. Die dort
beschriebenen Abstandhalter bestehen vorwiegend aus einem zylindrischen Schaft vorgegebener Länge, der an
seinen Enden Verriegelungselemente verschiedenartiger Gestalt aufweist. Die Verriegelungselemente greifen
in Öffnungen ein, die in den Leiterplatten, Gehäusewandungen oder dergleichen angeordnet sind. Weiterhin
sind in dem Prospekt schwenkbare Leiterplatten-Abstandhalter beschrieben, die ein Lösen der Leiterplatten
einseitig und ein Wegschwenken einer Leiterplatte ermöglichen. Somit kommt man an die Unterseite
der Leiterplatte, insbesondere an deren Lötpunkte heran. Auch sind Abstandhalter bekannt, mit denen mehrere
gedruckte Schaltungen in Sandwichbauweise miteinander verbunden werden können. Allen diesen bekannten
Abstandhaltern der Firma Deltrona ist gemeinsam, daß sie zwischen den zu verbindenden Bauelementen
angeordnet werden müssen. Dies hat den Nachteil, daß, wenn man eine Leiterplatte aus dem Leiterplattenstapel
lösen oder eine hinzufügen will, der gesamte Stapel demontiert werden muß.
Aus der DD-PS 52 439 ist ein Abstandshalter der eingangs genannten Art für mehrere Leiterplatten in Form
einer Doppelkammleiste bekannt, die eine Vielzahl von Einschnitten besitzen, worin die mit Ausklinkungen an
den Rändern versehenen Leiterplatten eingeschoben werden. Um ein oder mehrere Leiterplatten aus dem
Plattcnstapel herausnehmen zu können, ohne den gesamten Plattenstapel demontieren zu müssen, bestehen
die Abstandhalter aus einem elastischen Material. Wegen der Elastizität der Abstandhalter können diese von
der zu entfernenden Leiterplatte abgezogen werden. Allerdings ist die Handhabung dieser Abstandhalter
beim Herauslösen von Leiterplatten recht umständlich. Außerdem ist die Stabilität des einzelnen Abstandhalters
wegen seiner geforderten Elastizität gering. Es müssen daher viele Abstandhalter an die Leiterplatten
angesetzt werden, was aber wiederum das Herauslösen einzelner Leiterplatten erschwert.
Aus der US-PS 39 66 500 ist eine Klammer bekannt, die einen Stecker zusammen mit einer Schaltungsplatte
auf einer Trägerplatte festklemmt, wobei die Klammer die Schaltungsplatte auf den Stecker niederdrückt und
in einem Abstand von der Trägerplatte hält.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1
zu schaffen, die ein Lösen von einzelnen Leiterplatten aus einem Leiterplattenstapel mit wenigen Handgriffen
ohne Demontage des gesamten Stapels und ohne die Verwendung eines besonderen Werkzeuges ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Leiterplatten
unterschiedlicher Größe in mehreren parallelen Ebenen, von verschiedenen Seiten montierbar, miteinander
verbunden werden können. Die Vorrichtung erfüllt vorteilhafterweise zugleich Führungs- und Befestigungsfunktionen
für einzelne Leiterplatten oder einen Leiterplattenstapel. Einem Leiterplattenstapel verleiht
die Vorrichtung selbsttragende Eigenschaften.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird nun die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. la die Seitenansicht eines von zwei Abstandhai-
tern getragenen in ein Gehäuse eingesetzten Leiterplattenstapels,
F i g. 1 b die Vorderansicht eines der hier verwendeten Abstandhalter,
F i g. 2a bis 2f verschiedene Befestigungselemente für die Leiterplatten an den Abstandhaltern und
Fig.3a ein Befestigungselement, das wie in Fig.3b
dargestellt, in den Abstandhalter eingerastet werden kann.
Die F i g. la zeigt ein Gehäuse 1, in das ein zwischen
zwei Abstandhaltern 2 und 3 angeordneter Leiterplattenstapel, hier sind es drei Leiterplatten 4.5 und 6, eingesetzt
ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Abstandhalter 2 und 3 an einer Grundplatte 7 befestigt,
die neben ihrer Funktion als tragendes, stabilisierendes Teil auch den Zweck einer Abschirmung zwischen
den Leiterplatten erfüllt Eine Grundplatte ist nicht unbedingt nötig, da der Leiterplattenstapel in sich
selbst auch stabil genug ist. Die Abstandhalter sind mit
Absätzen 8,9, 10 versehen, auf denen die Leiterplatten und die Grundplatte ruhen. Die Absätze 8 und 9 weisen
jeweils aut ihrer Oberseite und der Absatz 10 auf seiner Unterseite einen zylindrischen Zapfen 11 auf, der in eine
Bohrung am Rand der jeweiligen Leiterplatte 4,5 bzw. 6
eingreift.
Oberhalb der Absätze 8 und 9 bzw. unterhalb des Absatzes 10 befinden sich am Abstandhalter seitlich
ausladende Arme 12 und 13 (vgl. Vorderansicht des Abstandhalters 2 in Fig. Ib). Die Arme 12 und 13 weisen
an ihren Enden federnde Vorsprünge 14 und 15 auf. die die Leiterplatten auf die Absätze drücken. Und zwar
sind die federnden Vorsprünge an der nicht auf der Leiterplatte aufliegenden Seite abgeschrägt, so daß sie
zunächst beim Aufsetzen der Leiterplatte auf den Zapfen 11 zurückweichen und dann sich über die Leiterplatte
schieben.
Unterhalb des Absatzes 9 befindet sich eine Arretiervorrichtung für die Grundplatte 7. Sie besteht aus einem
federnden Arm 16 mit einem Widerhaken, der in eine Öffnung in der Grundplatte eingreift.
Der Abstandhalter 2 hat unterhalb des Absatzes 8, auf dem die Leiterplatte 4 ruht, eine sichelförmige Einschnürung
17. Sofern der Abstandhalter 2 aus einem elastischen Material besteht, läßt er sich nach hinten
umknicken; d. h. die auf dem Absatz 8 befestigte Leiterplatte 4 läßt sich, nachdem sie vom Abstandhalter 3
gelöst worden ist, aufklappen, wodurch sie für evtl. Reparaturen besser zugänglich ist.
An der gleichen Stelle, wo sich die sichelförmige Einschnürung befindet, kann auch bei Abstandhaltern aus
starrem Material ein Scharnier vorgesehen werden. Damit der Abstandhalter nicht in Richtung der Leiterplatten
umknicken kann, ist eine Stütze 18 vorhanden, die unterhalb der Einschnürung 17 (bzw. Scharnier) ansetzt
und auf der der Absatz 8 aufliegt.
Wie Fig. Ib zeigt, ist der Abstandhalter an seinem
oberen und unteren Ende leicht abgerundet, damit er leichter in das Gehäuse 1 eingeschoben werden kann.
Die F i g. 2a stellt einen Ausschnitt eines Abstandhalters 2 dar mit einem Absatz 19 und einem darüber paral-IeI
dazu angeordneten federnden Arm 20, der am Ende einen kegelförmigen Zapfen 21 trägt. Wird eine Leiterplatte
zwischen den Absatz 19 und den Arm 20 geschoben, so senkt sich der kegelförmige Zapfen 21 in die
entsprechende Öffnung am Rand der Leiterplatte. Durch die Abschrägung 22 am Absatz 19 wird das Einschieben
der Leiterplatte erleichtert.
Eine ähnliche Arretierung der Leiterplatte 4 zeigt die F i g. 2b, mit dem Unterschied, daß hier statt eines kegelförmigen
Zapfens am Arm 20 ein kugelförmiger Zapfen 23 angesordnet ist
Bei der Ausführung in Fig.2c berindet sich sowohl
am Absatz 19 wie auch am darüberliegenden Arm 20 ein kugeiförmiger Zapfen 24,25, von denen der eine 24 von
unten und der andere 25 von oben in die Öffnung der Leiterplatte 4 eingreift.
In der F i g. 2d ist der federnde Arm 20 über dem Absatz 19 mit einem keilförmigen Zapfen 26 versehen,
der in die Öffnung der Leiterplatte 4 eingreift
Die F i g. 2e zeigt einen Ausschnitt eines Abstandhalters 2, dessen Absatz 19 einen zylinderförmigen Zapfen
11 (ähnlich wie im Ausführungsbeispiel der F i g. la) aufweist
Eine auf den Zapfen 11 gesteckte Leiterplatte 4 wird auf dem Absatz 19 festgehalten von einem um eine
Drehachse 27 schwenkbaren Haken 28, dessen einer Schenkel auf der Oberseite der Leiterplatte 4 aufliegt
und diese gegen den Absatz preßt
Wie die F i g. 2f zeigt, trägt der Absatz 19 einen Zapfen 29 mit einer federnden Hinterschneidung, die sich
beim Aufsetzen der Leiterplatte 4 zunächst zusammendrückt und dann wieder aufweitet. Die Leiterplatte wird
somit zwischen dem Absatz 19 und der Hinterschneidung des Zapfens 29 gehalten. Der Zapfen weist ober-
und unterhalb der Hinterschneidung eine konische Form auf, welche das Aufsetzen und Abnehmen der
Leiterplatte erleichtert.
Die F i g. 3a zeigt einen Absatz 30, der auf seiner Ober- und Unterseite einen Zapfen 31, 32 mit federnder
Hinterschneidung besitzt, so daß an einem Absatz zwei Leiterplatten befestigt werden können. Es sind auch alle
anderen weiter oben beschriebenen Befestigungsmittel verwendbar, um zwei Leiterplatten mit einem Absatz zu
verbinden.
Bei den bisher erwähnten Ausführungsbeispielen war der Absatz 19 einstückig mit dem Abstandhalter 2 verbunden.
Als vom Abstandhalter trennbares Teil ist der Absatz 30 in F i g. 3a ausgeführt. Er weist zwei klinkenartige
Einrastelemente 33 auf, mit denen er, wie F i g. 3b zeigt, in Aussparungen 34 des Abstandhalters 2 eingesetzt
werden kann. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, sofern längs des Abstandhalters mehrere Aussparungen
vorhanden sind, den Absatz 30 in seiner Höhe zu verstellen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum stapeiförmigen Halten von Leiterplatten, bestehend aus an den Rändern der
Leiterplatten angreifenden und damit verriegelbaren Abstandhaltern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandhalter (2,3) seitlich abstehende Absätze (8, 9, 10, 19, 30) mit Auflageflächen Tür
die Leiterplatten besitzen, und daß sie lösbare Haiteelemente(ll, 12,15,14,15,20,21,23,24,25,26,28,
31, 32) aufweisen, welche die Leiterplatten (4, 5, 6) auf die Auflagefläche der Absätze drücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Absatz (8, 9, 10) ein Zapfen (11) angeordnet ist, der in die Öffnung der Leiterplatte
eingreift und daß oberhalb der Leiterplatte an den Seite» des Abstandhalters (2,3) ausladende, federnde
Arme (12,13) mit Vorsprüngen (14,15) angeordnet sind, die über den Rand der Leiterplatte greifen
und diese auf den Absatz niederdrücken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Absatz (19) an dem Abstandhalter
(2) ein Arm (20) mit einem keil-, kugel- oder kegelförmigen Zapfen (21,23,26) angeordnet ist, der
in die Öffnung einer zwischen den Absatz und den Arm eingesetzten Leiterplatte (4) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (20) federnd ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an dem Absatz (19) als auch an
dem anderen darüber befindlichen Arm (20) ein keil-, kugel- oder kegelförmiger Zapfen (24, 25) angeordnet
ist für den beidseitigen Eingriff in die Öffnung einer zwischen Absatz und Arm eingesetzten Leiterplatte
(4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abstandhalter (2) ein um eine
Drehachse (27) schwenkbarer Haken (28) angeordnet ist, dessen einer Schenkel über den Rand der
Leiterplatte (4) greift und diese gegen den Absatz (19) preßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Absatz (19,30) auf der Ober-
und/oder Unterseite ein Zapfen (29,31,32) mit einer federnden Hinterschneidung angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (2) unterhalb eines
oder mehrerer seiner Absätze sichelförmig eingeschnürt ist, um ihn an dieser Stelle umklappen zu
können, und daß unterhalb einer solchen Einschnürung (17) eine Stütze (18) angesetzt ist, auf der der
oberhalb der Einschnürung befindliche Absatz (8) mit seinem Ende aufliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (30) mit klinkenförmigen
Einrastelementen (33) versehen sind für den Einsatz in Aussparungen (34) am Abstandhalter (2).
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