DE3744190C2 - Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer Trägerplatte mit einer Tochterplatte - Google Patents
Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer Trägerplatte mit einer TochterplatteInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum
Verbinden einer Trägerplatte mit einer Tochterplatte nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei vielen Anwendungen, zum Beispiel elektrischen Apparaturen
oder Geräten, sind Platten miteinander oder mit einem Chassis
verbunden. Oft ist es dabei von Vorteil, eine lösbare
Verbindungseinrichtung einzusetzen.
Eine Verbindungseinrichtung der eingangs genannten Art ist aus
der DE 19 27 066 B2 oder der US 4 129 351 bekannt. Hier stößt
die Tochterplatte mit einer Seite auf der Trägerplatte an. Die
Rastelemente der Verbindungseinrichtung liegen auf der der
Tochterplatte gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte.
Aus der DE-OS 34 23 235 ist eine Verbindungseinrichtung
bekannt, die durch die Verwendung von Rastgliedern ohne
Schlitz eine Verbindung zwischen einer Trägerplatte und einer
Tochterplatte bewirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Verbindungseinrichtung aufzuzeigen, die einerseits eine
einfache Montage und Demontage von Trägerplatte, Tochterplatte
und Verbindungseinrichtung erlaubt und andererseits eine
genaue und stabile Positionierung der Platten erlaubt.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Verbindungseinrichtung für
Platten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Vorteile der Verbindungseinrichtung nach der Erfindung
bestehen darin, daß zu Montage und Demontage kein Werkzeug
benötigt wird, daß die Arbeitsschritte einfach sind und daß
eine geringe Zahl von Teilen notwendig ist. Die
Verbindungseinrichtung kann einteilig hergestellt werden.
Außerdem ist es von Vorteil, daß die Verbindungseinrichtung
klein ausgebildet werden kann und daher auf den Platten
wenig Platz benötigt. Sie ist auch dann verwendbar, wenn
nicht viel freier Raum unter der Trägerplatte zur Verfügung
steht. Die Verbindungseinrichtung hält die Tochterplatte in
einem beliebigen aber festen Winkel zur Trägerplatte. Die
Verbindung mit der Trägerplatte ist erst dann fest, wenn die
Tochterplatte in die Verbindungseinrichtung eingeschoben
ist. Durch das Einschieben der Tochterplatte wird das
Rastglied gespreizt gehalten, so daß zwischen Rastglied und
Trägerplatte ein Formschluß besteht. Die Platten sind fest
miteinander verbunden und es ist kein Spiel der Platten
vorhanden.
Das Einschieben der Tochterplatte in das Rastglied ist aus
der DE-OS 35 25 709 bekannt. Dort kann die Tochterplatte in
der Halteeinrichtung verschoben werden. Es wird kein
Formschluß hergestellt.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung erläutert:
Fig. 1 Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der
Verbindungseinrichtung,
Fig. 2 Seitenansicht der Verbindungseinrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 3 Draufsicht der Verbindungseinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 Ausgestaltung von Trägerplatte und Tochterplatte,
Fig. 5 Schnitt der Verbindungseinrichtung nach Fig. 1 mit
den zu verbindenden Platten, geschnitten entlang der Linie
V-V in Fig. 2,
Fig. 6 Vorderansicht einer Verbindungseinrichtung, bei der
der Winkel zwischen Tochter- und Trägerplatte etwa 60°
beträgt,
Fig. 7 Schnitt der Verbindungseinrichtung nach Fig. 5 mit
Kontaktfedern,
Fig. 8 Ausgestaltung von Trägerplatte und Tochterplatte
mit Leiterbahnen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel einer Verbindungseinrichtung für
senkrecht zueinander stehende Platten. Die
Verbindungseinrichtung ist dabei als ein Teil aus
elastischem Material ausgeformt.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, weist die
Verbindungseinrichtung einen Grundkörper 1 auf. Der
Grundkörper 1 ist tellerartig ausgeformt. Auf einer Seite
des Grundkörpers 1 befindet sich ein Rastglied 2. Auf der
entgegengesetzten Seite des Grundkörpers 1 sind parallel
zueinander, mit gegenseitigem Abstand und einander
gegenüberliegend zwei Haltezungen 4, 5 angebracht. Der
Grundkörper 1 ist durch einen Schlitz in zwei Teile geteilt
derart, daß sich auf jeder Seite des Schlitzes eine
Haltezunge 4, 5 befindet. Jedes Teil des Grundkörpers 1
weist mit Abstand vom Schlitz auf der Seite des Grundkörpers
1, auf der sich das Rastglied 2 befindet, einen Anschlag 13
auf. Das Rastglied 2 ist ebenfalls durch einen Schlitz
symmetrisch in zwei Teile geteilt. Dieser Schlitz setzt den
Schlitz durch den Grundkörper 1 sowie den Zwischenraum
zwischen den Haltezungen 4, 5 geradlinig fort. Die beiden
Teile des Rastgliedes 2 weisen auf der dem Schlitz
gegenüberliegenden Seite je eine Nase 9 auf. An einer
Haltezunge 5 ist eine Noppe 7 ausgeformt. Die zweite
Haltezunge 4 weist an der Stelle, an der die erste
Haltezunge eine Noppe 7 aufweist, eine Ausnehmung 8 auf. Zur
Verbindung der beiden Teile der Verbindungseinrichtung sind
die Haltezungen 4, 5 an jeder Seite mit einer Querverbindung
14 versehen. Die Verbindungseinrichtung erhält so einen
federnden Zusammenhang.
Wie gezeigt, ist die Querverbindung 14 bevorzugt nahe den
nicht freien Enden der Hattezungen 4, 5 oder des
Grundkörpers 1 vorgesehen, jedoch nicht im Bereich des
Schlitzes, der das Rastglied 2 zweiteilt.
In Fig. 4 ist eine mögliche Ausgestaltung von einer
Trägerplatte 3 und einer Tochterplatte 6 dargestellt. Die
Trägerplatte 3 weist ein Befestigungsloch 10 auf. In diesem
Befestigungsloch 10 wird die Verbindungseinrichtung
befestigt. Das Rastglied 2 kann an dieser Stelle in die
Trägerplatte 3 einrasten. Die Tochterplatte 6 weist auf
jeder Seite eines Steges 11 Aussparungen 15 auf. Der Steg 11
kann zwischen die Haltezungen 4, 5 und in den Schlitz
eingeschoben werden. Die Aussparungen 15 in der
Tochterplatte 6 sind geeignet, die Querverbindungen 14
zwischen den Haltezungen 4, 5 aufzunehmen. Der Steg 11 weist
eine Ausnehmung 12 auf. Die Noppe 7 auf der Haltezunge 5
kann in diese Ausnehmung 12 einrasten.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt der Verbindungseinrichtung mit
den zu verbindenden Platten. Geschnitten wurde entlang der
Linie V-V in Fig. 2. Die Verbindungseinrichtung ist bereits
anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben worden. Fig. 5 macht
deutlich, daß die Tochterplatte 6 durch die
Verbindungseinrichtung und auch durch die Trägerplatte 3
geschoben wird. Der Abstand der Haltezungen 4, 5 und die
Weite des Schlitzes durch den Grundkörper 1 und das
Rastglied 2 entsprechen der Dicke der Tochterplatte 6. Die
Verbindungseinrichtung stützt die Trägerplatte 3 mit den
Anschlägen 13 ab. Der Abstand zwischen dem Anschlag 13 des
Grundkörpers und den Nasen 9 des Rastgliedes 2 ist gleich
der Dicke der Trägerplatte 3. Die Trägerplatte 3 wird von
dem Rastglied 2 gehalten, zwischen Rastglied 2 und
Trägerplatte 3 besteht ein Formschluß. Die Tochterplatte 6
wird durch das Einschieben in die Verbindungseinrichtung
gehalten. Zusätzlich, um die Bewegungsmöglichkeit der
Tochterplatte 6 vor allem in Richtung der Längsrichtung der
Haltezungen 4, 5 zu beschränken, rastet in die Ausnehmung 12
in der Tochterplatte 6 die Noppe 7 ein. Die Verbindung mit
der Tochterplatte 6 kann gelöst werden, indem man die
Haltezunge 5 mit der Noppe 7 zurückbiegt. Um das
Zurückbiegen der Haltezunge 5 zu erleichtern, ist in der
anderen Haltezunge 4 eine Ausnehmung 8 vorgesehen.
In Fig. 6 ist die Vorderansicht einer
Verbindungseinrichtung abgebildet, bei der der Winkel
zwischen Tochterplatte 6 und Trägerplatte 3 etwa 60°
beträgt. Der Aufbau der Verbindungseinrichtung gleicht dem
aus den Fig. 1 bis 3. Nur der Winkel zwischen dem Schlitz
und den Anschlägen 13 beträgt nicht 90° sondern 60°. Er ist
gleich dem Winkel zwischen den Platten. Bei der
Verbindungseinrichtung aus Fig. 6 ist an der Haltezunge 4
keine Ausnehmung vorgesehen, da sie so kurz ist, daß sie die
Noppe 7 an der anderen Haltezunge 5 nur teilweise überdeckt.
In Fig. 7 ist ein Schnitt der Verbindungseinrichtung mit
den zu verbindenden Platten und Kontaktfedern 16
dargestellt. Die Kontaktfedern 16 sind schmale Streifen aus
leitendem Material, die so gebogen sind, daß sie die
Rastglieder 2 der Verbindungseinrichtung eng umschließen.
Die Kontaktfedern 16 liegen in Vertiefungen 17 in der
Verbindungseinrichtung und berühren die Trägerplatte 3 und
die Tochterplatte 6 an Kontaktstellen 18a, 18b. Ein Ende der
Kontaktfedern 16 liegt zwischen dem Grundkörper 1 und der
Trägerplatte 3 und stellt den elektrischen Kontakt zur
Trägerplatte 3 her. Es ist auch möglich, den elektrischen
Kontakt zur Trägerplatte 3 an den Wandungen des
Befestigungsloches 10 herzustellen, wenn die Trägerplatte 3
an den Wandungen eine Kontaktstelle aufweist. Das andere
Ende der Kontaktfedern 16 reicht in den Schlitz durch das
Rastglied 2 und den Grundkörper 1 hinein und berührt die
Leiterbahn 19a (Fig. 8) auf der Tochterplatte 6.
Fig. 8 zeigt die Ausgestaltung von Trägerplatte 3 und
Tochterplatte 6 mit Leiterbahnen 19a, 19b. Auf der
Trägerplatte 3 endet die Leiterbahn 19b nahe dem
Befestigungsloch 10 an einer Kontaktstelle 18b. Auf der
Tochterplatte 6 ist die Leiterbahn 19a um die Ausnehmung 12
geführt und endet auf dem Steg 11, der durch die
Verbindungseinrichtung gesteckt wird, ebenfalls an einer
Kontaktstelle 18a. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
wird auf jeder der Platten nur eine Leiterbahn 19a bzw. 19b
mit der Kontaktfeder 16 verbunden. Es ist möglich, mit einer
Verbindungseinrichtung mehrere Leiterbahnen je Platte zu
verbinden.
Claims (11)
1. Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer Trägerplatte mit
einer Tochterplatte mit folgenden Merkmalen:
- a) Die Verbindungseinrichtung weist einen Grundkörper (1) auf.
- b) Auf einer Seite des Grundkörpers (1) ist ein Rastglied (2) vorgesehen, welches in einem in der Trägerplatte (3) ausgebildeten Befestigungsloch (10) eingerastet werden kann derart, daß der Grundkörper (1) an der Trägerplatte (3) in einem Abstand zum Befestigungsloch (10) anliegt.
- c) Auf der dem Rastglied (2) entgegengesetzten Seite des Grundkörpers (1) sind mit gegenseitigem Abstand, parallel zueinander Haltezungen (4, 5) angebracht, die das Einschieben eines Steges (11) der Tochterplatte (6) ermöglichen und diesen eng umschließen.
- d) Der Grundkörper (1) weist zwischen den Haltezungen (4, 5) parallel zu diesen einen Schlitz auf, der zum Einschieben der Tochterplatte (6) dient.
- e) Das Rastglied (2) ist durch einen Schlitz zweigeteilt
derart, daß der Schlitz eine Fortsetzung des Schlitzes im
Grundkörper (1) ist und daß durch Einschieben der
Tochterplatte (6) in den Schlitz des Grundkörpers (1) das
Rastglied (2) gespreizt gehalten wird und ein Formschluß
zwischen Rastglied (2) und Trägerplatte (3) besteht.
Gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
daß der Schlitz im Rastglied (2) dazu vorgesehen ist, daß darin ein Teilbereich (11) der Tochterplatte (6) durch die Trägerplatte (3) hindurch einschiebbar ist.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch das folgende Merkmal:
An einer der Haltezungen (5) ist eine Noppe (7) vorgesehen, die in einer Ausnehmung (12) in der Tochterplatte (6) einrasten kann, um den Sitz der zu befestigenden Tochterplatte zu sichern.
An einer der Haltezungen (5) ist eine Noppe (7) vorgesehen, die in einer Ausnehmung (12) in der Tochterplatte (6) einrasten kann, um den Sitz der zu befestigenden Tochterplatte zu sichern.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch das folgende Merkmal:
Es sind zwei Haltezungen (4, 5) einander gegenüberliegend angebracht, wobei eine Haltezunge (5) eine Noppe (7) aufweist, die in einer Ausnehmung (12) in der Tochterplatte (6) einrasten kann, und die andere Haltezunge (4) an der gleichen Stelle eine Ausnehmung (8) aufweist derart, daß man die Haltezunge (5) mit der Noppe (7) mit einem durch die Ausnehmungen (8, 12) in der Tochterplatte (6) und in der anderen Haltezunge (4) gesteckten Gegenstand zurückbiegen kann, um die durch die Noppe (7) hergestellte Verbindung mit der Tochterplatte (6) zu lösen.
Es sind zwei Haltezungen (4, 5) einander gegenüberliegend angebracht, wobei eine Haltezunge (5) eine Noppe (7) aufweist, die in einer Ausnehmung (12) in der Tochterplatte (6) einrasten kann, und die andere Haltezunge (4) an der gleichen Stelle eine Ausnehmung (8) aufweist derart, daß man die Haltezunge (5) mit der Noppe (7) mit einem durch die Ausnehmungen (8, 12) in der Tochterplatte (6) und in der anderen Haltezunge (4) gesteckten Gegenstand zurückbiegen kann, um die durch die Noppe (7) hergestellte Verbindung mit der Tochterplatte (6) zu lösen.
4. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
Die Verbindungsvorrichtung ist als ein Teil ausgeformt.
Die Verbindungsvorrichtung ist als ein Teil ausgeformt.
5. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
Das Rastglied (2) ist zum Schlitz symmetrisch aufgebaut und weist Nasen (9) zur Halterung der Trägerplatte auf.
Das Rastglied (2) ist zum Schlitz symmetrisch aufgebaut und weist Nasen (9) zur Halterung der Trägerplatte auf.
6. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
Der Grundkörper (1) ist im wesentlichen tellerartig ausgebildet mit einem Anschlag (13) für die Trägerplatte (3), um diese abzustützen.
Der Grundkörper (1) ist im wesentlichen tellerartig ausgebildet mit einem Anschlag (13) für die Trägerplatte (3), um diese abzustützen.
7. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
Der Grundkörper (1) ist durch den Schlitz für die Tochterplatte zweigeteilt, und die Haltezungen (4, 5) sind durch eine Querverbindung (14) so miteinander verbunden, daß der Steg (12) ungehindert eingeschoben werden kann.
Der Grundkörper (1) ist durch den Schlitz für die Tochterplatte zweigeteilt, und die Haltezungen (4, 5) sind durch eine Querverbindung (14) so miteinander verbunden, daß der Steg (12) ungehindert eingeschoben werden kann.
8. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3,
5 oder 6, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
Die Verbindungseinrichtung ist durch den Schlitz für die Tochterplatte (6) zweigeteilt. Zur Verbindung der beiden Teile sind Haltemittel vorgesehen.
Die Verbindungseinrichtung ist durch den Schlitz für die Tochterplatte (6) zweigeteilt. Zur Verbindung der beiden Teile sind Haltemittel vorgesehen.
9. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
An der Verbindungseinrichtung ist eine Kontaktfeder (16) vorgesehen, die eine elektrische Verbindung zwischen Kontaktstellen (18a, 18b) herstellen kann, die sich auf der Träger- (3) und/oder der Tochterplatte (6) befinden.
An der Verbindungseinrichtung ist eine Kontaktfeder (16) vorgesehen, die eine elektrische Verbindung zwischen Kontaktstellen (18a, 18b) herstellen kann, die sich auf der Träger- (3) und/oder der Tochterplatte (6) befinden.
10. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (16) aus leitendem
Material besteht derart, daß sie zwischen Grundkörper (1)
und Trägerplatte (3) liegt, und mindestens in den Schlitz
durch den Grundkörper (1) hineinreicht.
11. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kontaktfeder (16) in einer
Vertiefung (17) in der Verbindungseinrichtung eingelassen
ist derart, daß die Träger- (3) und/oder die Tochterplatte
(6) statt mit der Kontaktfeder (16) unmittelbar Formschluß
mit der Verbindungseinrichtung hat, und daß die Kontaktfeder
(16) Kontakt mit der Trägerplatte (3) und mit der
Tochterplatte (6) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744190 DE3744190C2 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer Trägerplatte mit einer Tochterplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744190 DE3744190C2 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer Trägerplatte mit einer Tochterplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3744190A1 DE3744190A1 (de) | 1989-07-06 |
DE3744190C2 true DE3744190C2 (de) | 1994-05-26 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873744190 Expired - Fee Related DE3744190C2 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer Trägerplatte mit einer Tochterplatte |
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Families Citing this family (1)
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-
1987
- 1987-12-24 DE DE19873744190 patent/DE3744190C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3744190A1 (de) | 1989-07-06 |
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