DE3744190C2 - Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer Trägerplatte mit einer Tochterplatte - Google Patents

Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer Trägerplatte mit einer Tochterplatte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer Trägerplatte mit einer Tochterplatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei vielen Anwendungen, zum Beispiel elektrischen Apparaturen oder Geräten, sind Platten miteinander oder mit einem Chassis verbunden. Oft ist es dabei von Vorteil, eine lösbare Verbindungseinrichtung einzusetzen.
Eine Verbindungseinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 19 27 066 B2 oder der US 4 129 351 bekannt. Hier stößt die Tochterplatte mit einer Seite auf der Trägerplatte an. Die Rastelemente der Verbindungseinrichtung liegen auf der der Tochterplatte gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte.
Aus der DE-OS 34 23 235 ist eine Verbindungseinrichtung bekannt, die durch die Verwendung von Rastgliedern ohne Schlitz eine Verbindung zwischen einer Trägerplatte und einer Tochterplatte bewirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung aufzuzeigen, die einerseits eine einfache Montage und Demontage von Trägerplatte, Tochterplatte und Verbindungseinrichtung erlaubt und andererseits eine genaue und stabile Positionierung der Platten erlaubt.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Verbindungseinrichtung für Platten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Vorteile der Verbindungseinrichtung nach der Erfindung bestehen darin, daß zu Montage und Demontage kein Werkzeug benötigt wird, daß die Arbeitsschritte einfach sind und daß eine geringe Zahl von Teilen notwendig ist. Die Verbindungseinrichtung kann einteilig hergestellt werden. Außerdem ist es von Vorteil, daß die Verbindungseinrichtung klein ausgebildet werden kann und daher auf den Platten wenig Platz benötigt. Sie ist auch dann verwendbar, wenn nicht viel freier Raum unter der Trägerplatte zur Verfügung steht. Die Verbindungseinrichtung hält die Tochterplatte in einem beliebigen aber festen Winkel zur Trägerplatte. Die Verbindung mit der Trägerplatte ist erst dann fest, wenn die Tochterplatte in die Verbindungseinrichtung eingeschoben ist. Durch das Einschieben der Tochterplatte wird das Rastglied gespreizt gehalten, so daß zwischen Rastglied und Trägerplatte ein Formschluß besteht. Die Platten sind fest miteinander verbunden und es ist kein Spiel der Platten vorhanden.
Das Einschieben der Tochterplatte in das Rastglied ist aus der DE-OS 35 25 709 bekannt. Dort kann die Tochterplatte in der Halteeinrichtung verschoben werden. Es wird kein Formschluß hergestellt.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert:
Fig. 1 Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Verbindungseinrichtung,
Fig. 2 Seitenansicht der Verbindungseinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 Draufsicht der Verbindungseinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 Ausgestaltung von Trägerplatte und Tochterplatte,
Fig. 5 Schnitt der Verbindungseinrichtung nach Fig. 1 mit den zu verbindenden Platten, geschnitten entlang der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 Vorderansicht einer Verbindungseinrichtung, bei der der Winkel zwischen Tochter- und Trägerplatte etwa 60° beträgt,
Fig. 7 Schnitt der Verbindungseinrichtung nach Fig. 5 mit Kontaktfedern,
Fig. 8 Ausgestaltung von Trägerplatte und Tochterplatte mit Leiterbahnen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Verbindungseinrichtung für senkrecht zueinander stehende Platten. Die Verbindungseinrichtung ist dabei als ein Teil aus elastischem Material ausgeformt.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, weist die Verbindungseinrichtung einen Grundkörper 1 auf. Der Grundkörper 1 ist tellerartig ausgeformt. Auf einer Seite des Grundkörpers 1 befindet sich ein Rastglied 2. Auf der entgegengesetzten Seite des Grundkörpers 1 sind parallel zueinander, mit gegenseitigem Abstand und einander gegenüberliegend zwei Haltezungen 4, 5 angebracht. Der Grundkörper 1 ist durch einen Schlitz in zwei Teile geteilt derart, daß sich auf jeder Seite des Schlitzes eine Haltezunge 4, 5 befindet. Jedes Teil des Grundkörpers 1 weist mit Abstand vom Schlitz auf der Seite des Grundkörpers 1, auf der sich das Rastglied 2 befindet, einen Anschlag 13 auf. Das Rastglied 2 ist ebenfalls durch einen Schlitz symmetrisch in zwei Teile geteilt. Dieser Schlitz setzt den Schlitz durch den Grundkörper 1 sowie den Zwischenraum zwischen den Haltezungen 4, 5 geradlinig fort. Die beiden Teile des Rastgliedes 2 weisen auf der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite je eine Nase 9 auf. An einer Haltezunge 5 ist eine Noppe 7 ausgeformt. Die zweite Haltezunge 4 weist an der Stelle, an der die erste Haltezunge eine Noppe 7 aufweist, eine Ausnehmung 8 auf. Zur Verbindung der beiden Teile der Verbindungseinrichtung sind die Haltezungen 4, 5 an jeder Seite mit einer Querverbindung 14 versehen. Die Verbindungseinrichtung erhält so einen federnden Zusammenhang.
Wie gezeigt, ist die Querverbindung 14 bevorzugt nahe den nicht freien Enden der Hattezungen 4, 5 oder des Grundkörpers 1 vorgesehen, jedoch nicht im Bereich des Schlitzes, der das Rastglied 2 zweiteilt.
In Fig. 4 ist eine mögliche Ausgestaltung von einer Trägerplatte 3 und einer Tochterplatte 6 dargestellt. Die Trägerplatte 3 weist ein Befestigungsloch 10 auf. In diesem Befestigungsloch 10 wird die Verbindungseinrichtung befestigt. Das Rastglied 2 kann an dieser Stelle in die Trägerplatte 3 einrasten. Die Tochterplatte 6 weist auf jeder Seite eines Steges 11 Aussparungen 15 auf. Der Steg 11 kann zwischen die Haltezungen 4, 5 und in den Schlitz eingeschoben werden. Die Aussparungen 15 in der Tochterplatte 6 sind geeignet, die Querverbindungen 14 zwischen den Haltezungen 4, 5 aufzunehmen. Der Steg 11 weist eine Ausnehmung 12 auf. Die Noppe 7 auf der Haltezunge 5 kann in diese Ausnehmung 12 einrasten.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt der Verbindungseinrichtung mit den zu verbindenden Platten. Geschnitten wurde entlang der Linie V-V in Fig. 2. Die Verbindungseinrichtung ist bereits anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben worden. Fig. 5 macht deutlich, daß die Tochterplatte 6 durch die Verbindungseinrichtung und auch durch die Trägerplatte 3 geschoben wird. Der Abstand der Haltezungen 4, 5 und die Weite des Schlitzes durch den Grundkörper 1 und das Rastglied 2 entsprechen der Dicke der Tochterplatte 6. Die Verbindungseinrichtung stützt die Trägerplatte 3 mit den Anschlägen 13 ab. Der Abstand zwischen dem Anschlag 13 des Grundkörpers und den Nasen 9 des Rastgliedes 2 ist gleich der Dicke der Trägerplatte 3. Die Trägerplatte 3 wird von dem Rastglied 2 gehalten, zwischen Rastglied 2 und Trägerplatte 3 besteht ein Formschluß. Die Tochterplatte 6 wird durch das Einschieben in die Verbindungseinrichtung gehalten. Zusätzlich, um die Bewegungsmöglichkeit der Tochterplatte 6 vor allem in Richtung der Längsrichtung der Haltezungen 4, 5 zu beschränken, rastet in die Ausnehmung 12 in der Tochterplatte 6 die Noppe 7 ein. Die Verbindung mit der Tochterplatte 6 kann gelöst werden, indem man die Haltezunge 5 mit der Noppe 7 zurückbiegt. Um das Zurückbiegen der Haltezunge 5 zu erleichtern, ist in der anderen Haltezunge 4 eine Ausnehmung 8 vorgesehen.
In Fig. 6 ist die Vorderansicht einer Verbindungseinrichtung abgebildet, bei der der Winkel zwischen Tochterplatte 6 und Trägerplatte 3 etwa 60° beträgt. Der Aufbau der Verbindungseinrichtung gleicht dem aus den Fig. 1 bis 3. Nur der Winkel zwischen dem Schlitz und den Anschlägen 13 beträgt nicht 90° sondern 60°. Er ist gleich dem Winkel zwischen den Platten. Bei der Verbindungseinrichtung aus Fig. 6 ist an der Haltezunge 4 keine Ausnehmung vorgesehen, da sie so kurz ist, daß sie die Noppe 7 an der anderen Haltezunge 5 nur teilweise überdeckt.
In Fig. 7 ist ein Schnitt der Verbindungseinrichtung mit den zu verbindenden Platten und Kontaktfedern 16 dargestellt. Die Kontaktfedern 16 sind schmale Streifen aus leitendem Material, die so gebogen sind, daß sie die Rastglieder 2 der Verbindungseinrichtung eng umschließen. Die Kontaktfedern 16 liegen in Vertiefungen 17 in der Verbindungseinrichtung und berühren die Trägerplatte 3 und die Tochterplatte 6 an Kontaktstellen 18a, 18b. Ein Ende der Kontaktfedern 16 liegt zwischen dem Grundkörper 1 und der Trägerplatte 3 und stellt den elektrischen Kontakt zur Trägerplatte 3 her. Es ist auch möglich, den elektrischen Kontakt zur Trägerplatte 3 an den Wandungen des Befestigungsloches 10 herzustellen, wenn die Trägerplatte 3 an den Wandungen eine Kontaktstelle aufweist. Das andere Ende der Kontaktfedern 16 reicht in den Schlitz durch das Rastglied 2 und den Grundkörper 1 hinein und berührt die Leiterbahn 19a (Fig. 8) auf der Tochterplatte 6.
Fig. 8 zeigt die Ausgestaltung von Trägerplatte 3 und Tochterplatte 6 mit Leiterbahnen 19a, 19b. Auf der Trägerplatte 3 endet die Leiterbahn 19b nahe dem Befestigungsloch 10 an einer Kontaktstelle 18b. Auf der Tochterplatte 6 ist die Leiterbahn 19a um die Ausnehmung 12 geführt und endet auf dem Steg 11, der durch die Verbindungseinrichtung gesteckt wird, ebenfalls an einer Kontaktstelle 18a. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird auf jeder der Platten nur eine Leiterbahn 19a bzw. 19b mit der Kontaktfeder 16 verbunden. Es ist möglich, mit einer Verbindungseinrichtung mehrere Leiterbahnen je Platte zu verbinden.

Claims (11)

1. Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer Trägerplatte mit einer Tochterplatte mit folgenden Merkmalen:
  • a) Die Verbindungseinrichtung weist einen Grundkörper (1) auf.
  • b) Auf einer Seite des Grundkörpers (1) ist ein Rastglied (2) vorgesehen, welches in einem in der Trägerplatte (3) ausgebildeten Befestigungsloch (10) eingerastet werden kann derart, daß der Grundkörper (1) an der Trägerplatte (3) in einem Abstand zum Befestigungsloch (10) anliegt.
  • c) Auf der dem Rastglied (2) entgegengesetzten Seite des Grundkörpers (1) sind mit gegenseitigem Abstand, parallel zueinander Haltezungen (4, 5) angebracht, die das Einschieben eines Steges (11) der Tochterplatte (6) ermöglichen und diesen eng umschließen.
  • d) Der Grundkörper (1) weist zwischen den Haltezungen (4, 5) parallel zu diesen einen Schlitz auf, der zum Einschieben der Tochterplatte (6) dient.
  • e) Das Rastglied (2) ist durch einen Schlitz zweigeteilt derart, daß der Schlitz eine Fortsetzung des Schlitzes im Grundkörper (1) ist und daß durch Einschieben der Tochterplatte (6) in den Schlitz des Grundkörpers (1) das Rastglied (2) gespreizt gehalten wird und ein Formschluß zwischen Rastglied (2) und Trägerplatte (3) besteht. Gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
    daß der Schlitz im Rastglied (2) dazu vorgesehen ist, daß darin ein Teilbereich (11) der Tochterplatte (6) durch die Trägerplatte (3) hindurch einschiebbar ist.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
An einer der Haltezungen (5) ist eine Noppe (7) vorgesehen, die in einer Ausnehmung (12) in der Tochterplatte (6) einrasten kann, um den Sitz der zu befestigenden Tochterplatte zu sichern.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
Es sind zwei Haltezungen (4, 5) einander gegenüberliegend angebracht, wobei eine Haltezunge (5) eine Noppe (7) aufweist, die in einer Ausnehmung (12) in der Tochterplatte (6) einrasten kann, und die andere Haltezunge (4) an der gleichen Stelle eine Ausnehmung (8) aufweist derart, daß man die Haltezunge (5) mit der Noppe (7) mit einem durch die Ausnehmungen (8, 12) in der Tochterplatte (6) und in der anderen Haltezunge (4) gesteckten Gegenstand zurückbiegen kann, um die durch die Noppe (7) hergestellte Verbindung mit der Tochterplatte (6) zu lösen.
4. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
Die Verbindungsvorrichtung ist als ein Teil ausgeformt.
5. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
Das Rastglied (2) ist zum Schlitz symmetrisch aufgebaut und weist Nasen (9) zur Halterung der Trägerplatte auf.
6. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
Der Grundkörper (1) ist im wesentlichen tellerartig ausgebildet mit einem Anschlag (13) für die Trägerplatte (3), um diese abzustützen.
7. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
Der Grundkörper (1) ist durch den Schlitz für die Tochterplatte zweigeteilt, und die Haltezungen (4, 5) sind durch eine Querverbindung (14) so miteinander verbunden, daß der Steg (12) ungehindert eingeschoben werden kann.
8. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 5 oder 6, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
Die Verbindungseinrichtung ist durch den Schlitz für die Tochterplatte (6) zweigeteilt. Zur Verbindung der beiden Teile sind Haltemittel vorgesehen.
9. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
An der Verbindungseinrichtung ist eine Kontaktfeder (16) vorgesehen, die eine elektrische Verbindung zwischen Kontaktstellen (18a, 18b) herstellen kann, die sich auf der Träger- (3) und/oder der Tochterplatte (6) befinden.
10. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (16) aus leitendem Material besteht derart, daß sie zwischen Grundkörper (1) und Trägerplatte (3) liegt, und mindestens in den Schlitz durch den Grundkörper (1) hineinreicht.
11. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfeder (16) in einer Vertiefung (17) in der Verbindungseinrichtung eingelassen ist derart, daß die Träger- (3) und/oder die Tochterplatte (6) statt mit der Kontaktfeder (16) unmittelbar Formschluß mit der Verbindungseinrichtung hat, und daß die Kontaktfeder (16) Kontakt mit der Trägerplatte (3) und mit der Tochterplatte (6) hat.
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