DE3121901A1 - Lamellenverstellvorrichtung fuer lueftungsoeffnungen - Google Patents

Lamellenverstellvorrichtung fuer lueftungsoeffnungen

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae

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Description

  • Lamelienverstellvorrichtung für Lüftungsöffnungen
  • Die Erfindung geht aus von einer Lamellenverstellvorrichtung für Lüftungsöffnungen mit mehreren zueinander parallelen, schwenkbar gelagerten Lamellen, die an einer Stirnseite mit Abstand zu den Schwenklagern mit einer allen Lamellen gemeinsamen Verstellschwinge wiederum schwenkbar verbunden sind und die Verstellschwinge über ein Kurbelgetriebe mit einer Handkurbel als Antriebselement längs der Lamellen-Stirnseiten verschiebbar ist.
  • Derartige Lamellenverstellvorrichtungen werden üblicherweise verwendet bei Öien, z.B. Kachelöfen, bei Ventilationsvorrichtungen oder dergleichen. Sie dienen dazu, die Lüftungsöfinung für Kalt- oder Warmluft stufenlos zu verändern, d.h. zu schliessen oder zu öffnen. Bei einer bekannten Lamellenverstellvorrichtung der oben genannten Art erfolgt der Antrieb der Verstellschwinge über ein Zahnradgetriebe, wobei die Handkurbel mit einem Zahnritzel versehen ist, das kämmt mit einer an der Verstellschwinge angeordneten Zahnstange. Hierbei ist es erforderlich, die Verstellschwinge in Relation zum Zahnritzel sehr exakt zu führen, damit das Zahnritzel nicht außer Eingriff mit der Zahnstange kommt. Eine solche exakte Führung ist konstruktiv sehr aufwendig und führt infolge der nicht zu vermeidenden Toleranzabweichungen bei der Fertigung sehr oft zum Verklemmen zwischen Zahnritzel und Zahnstange und damit zum Verklemmen der Verstellschwinge. Bei einer weiteren be kannten Lamellenverstellvorrichtung ist wiederum eine Verstellschwinge vorgesehen, wobei als Antrieb ein Krbelgetrie be verwendet wird, bestehend aus einem Kurbelansatz der Handkurbel sowie aus einer damit drehbar verbundenen SurbelstangeD die wiederum schwenkbar an der Verstellschwinge gelagert istc Auch diese bekannte Ausführung ist konstruktiv sehr aufwendig und hat ferner den Nachteil, daß bei Überdrehen der Handkurbel die Getriebeteile leicht verformt werden, wodurch ein Verklemmen derselben und damit der gesamten LamellenverstellvorZ richtung zu befürchten ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lamellenverstellvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei konstruktiv einfacher Ausgestaltung auch bei Überdrehen der Handkurbel eine Beeinträchtigung der Verstellfunktion nicht zu befürchten ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die im ennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebene Lehre zum technischen Handelns Durch die Verwendung eines flexiblen Zugmittels als kraftübertragendes Element zwischen Handkurbel und Verstelischwinge wird eine starre Verbindung zwischen den vorgenannten Elementen vermieden, wodurch sich ToleranzschwierigSceiten und bei den bekannten Vorrichtungen damit verbundene Eingriffsschwierigkeiten nicht mehr ergeben. Vielmehr bildet das flexible Zugmittel, das in Form eines Seiles, Kabels, Drahtes oder in Form einer Schnur ausgebildet sein kann, ein Getriebeelement, das in einfachster Weise fertigungsbedingte Toleranzabweichungen jederzeit ausgleichen kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist mit der Handkurbel eine mit den Zugmitteln durch Form- oder Reibschluß gekoppelte9 drehbare Scheibe verbunden, wobei vorzugsweise die Verstellschwinge an beiden Schwingenenden Lageransätze für die freien Enden des Zugmittels besitzt. Beim Drehen der Handkurbel und damit der Scheibe wird der eine Zugmittelstrang aufgespult und der andere Zugmittelstrang abgespult.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß wenigstens auf einer Seite zwischen Scheibe und Lageransätze das Zugmittel einen federnden Abschnitt vorzugsweise eine Zugfeder aufweist.-Durch Zwischen schaltung eines federnden Abschnittes bzw. einer Zugfeder erhält man eine spielfreie Übertragung der Drehbewegung an der Handkurbel in die erforderliche schwingende Längsbewegung der Verstellschwinge. Hierbei können wiederum Toleranzungenautgkeiten in sehr einfacher Weise ausgeglichen werden. Ein ttberdehnen der Zugfeder bzw. des federnden Abschnittes im Verlaufe des Zugmittels wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch mit Sicherheit verhindert, daß das Zugmittel mit der Scheibe durch Reibschluß gekoppelt ist, wobei die Scheibe vom Zugmittel wenigstens einmal umschlungen ist. Beim ttberdrehen der Handkurbel rutscht die Zugnittel-Schlinge auf der Scheibe durch, sodaß mit Sicherheit eine Überdehnung der Zugfeder verhindert wird. Hierbei ist es zweckmäßig, an beiden Zugmittel strängen beiderseits der Scheibe,eine Zugfeder bzw. einen federnden Abschnitt vorzusehen, so daß in beiden Drehrichtungen der Scheibe und der Handkurbel der vorgenannte Durchrutschefiekt auftritt, so daß in beiden Drehrichtungen ein Überlastungsschutz automatisch gegeben ist.
  • Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
  • Es zeigt: Fig. i einen, eine Lüftungsöffnung begrenzenden Lüftungseinsatz in Form eines Rahmens mit erfindungsgemaßer Lamellenverstellvorrichtung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine einzelne Lamelle in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 und 3a eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Lamellenverstellvorrichtung gemäß Fig. 1 in zwei unterschiedlichen Verstell-Lagen, Fig. 4 eine andere Schnittansicht der Lae-llenverstellvorrichtung, Fig. 5 die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß den vorhergehenden Figuren in vereinfachter Darstellung Fig. 6, 7 und 8 drei alternative Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lamellenverstellvorrichtung in schematischen Darstellungen.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Lüftungs-Einsatzelement besitzt als Basis einen plattenartigen Rahmen 1 aus Blechmaterial mit Befestigungsöffnungen 2. Der etwa quadratische Rahmen b besitzt eine ebenfalls quadratische Lüftungsöffnung, die an zwei gegenüberliegenden Seiten begrenzt wird durch auf gebogene Stege 3 und 4 und an den dazu rechtwinkeligen Seiten durch in Fig.3 und 3a mit 5 bezeichnete Kanten des Blechmaterials. Die Luftungsöf-fnung selbst ist in Fig. 3a mit 6 bezeichnet. An den Stegen 3 und 4 schwenkbar gelagert sind beim Ausführungsbeispiel Lamellen 7. Wie Bnsb. Fig. 2 zeigt, besitzen die langgestreckten, ebenfalls aus Blechmaterial bestehenden Lamel len 7 auf der einen Seite hochgebogene Lageransätze 8 mit Lageröffnungen 9 und auf der anderen Seite ets höhere Lageransätze 80 mit je einer Lageröffnung 11 und einer Schwingen-Lageröffnung 12 (siehe Fig. 3 und 3a). Mit den Lageroffnungen 9 sind die Lamellen an entsprechenden Lagerstellen am Steg 3, z.B. an La gerbohrungen und Lagernieten schwenkbar gelagert. Ganz ähnlich sind die Lamellen 7 am gegenüberliegenden Steg 4 an den Lageröffnungen ii sawenkbar gelagert. Die Lamellen 7 besitzen zwischen den Lageransätzen 8 und 10 die eigentlichen Lamellenteile, gebildet aus im wesentlichen S-förmig gebogenen Blechstreifein, wobei die Lamellen 7 parallel zueinander angeordet sind in einem solchen Abstand, daß sie sich in der Schließstellung gemäß Fig. t und Fig. 3a gegenseitig überlappen, so daß die Luftungsöffnung 6 verschlossen ist. Das vorbeschriebene Einsatzelement kann z.B. in eine Maueröffnung oder aber in eine Lüitungsöffnung eines Kachelofens oder dergleichen eingesetzt werden. In den Fig. mit 13 bezeichnet ist eine Verstellschwinge, die - wie deutlich Fig. 4 zeigt - ein wannenförmig gebogenes Profil besitzt und die mit dem oberen, im wesentlichen ebenen Schwingenabschnitt 14 mittels entsprechenden Lagerzapfen oder Lagernieten mit den Lageransätzen 10 bzw. deren Schwingen-Lageröffnungen 12 schwenkbar verbunden ist. Die Verstellschwinge 13 erstreckt sich längs der Lamellenstirnseiten Und stützt sich mit dem gebogenen, in den Figuren unteren Abschnitten an der Außenseite des Steges 4 ab. Mit 15 ist eine Handkurbel bezeichnet, die einen Handgriff oder Handknebel 16 an der Außenseite des Rahmens 1 besitzt und an der Innenseite mit einer in Form einer Feinspule ausgebildeten Scheibe 17 drehfest versehen ist. Die Handkurbel 15 ist drehbar gelagert in einer Lageröffnung 18 des Rahmens i. Die Scheibe 17 ist mehrfach umschlungen durch ein flexibles Zugmittel 19, z.B. in Form eines Drahtseiles. An den links und rechts von der Scheibe 17 abstehenden freien Enden des Zugmittels 19 sind Lagerösen 20 vorgesehen, an denen Zugfeder 21 eingehängt sind. Die Zugfedern 2i ihrerseits sind wiederum eingehängt in herausgerissenen, hakenartigen Lageransätzen 22 der Verstellschwinge 13. Damit ist das Zugmittel 19 mit der Scheibe 17 und damit mit der Handkurbel 15 durch Reibschluß gekuppelt. Mit dem Drehen der Handkurbel 15 wird der eine Zugmittelstrang des Zugmittels 19 auf der Scheibe 17 aufgewickelt und der andere Zugmittelstrang wird von der Scheibe abgewickelt. Damit wird die Drehbewegung durch das Aufwickeln des einen Zugmittelstranges umgesetzt in eine Verschiebebewegung, wodurch die Verstell schwinge längs des Steges 4 unter Ausführung einer schwingenden Bewegung verschoben. Da die Verstellschwinge 13 verbunden ist mit den Lageransätzen 10 der Lamellen 7 erfolgt damit gleichzeitig ein Verschwenken sämtlicher Lamellen 7! z.B. aus einer Schließstellung gemäß Fig. 1 und 3a in eine Öffnungsstellung gemäß Fig. 3. Hierbei führt die Verstellschwinge 13 eine Ver6tQllbewegung a in Längsrichtung des Steges 4 und eine Höhenbewegung b quer zur Längsrichtung des Steges 4 aus. Mit dem Verstellen heben sich die benachbarten Lamellen voneinander ab, so daß Luftströmungskanäle zwischen den Lamellen 7 entstehen. Durch das Vorhandensein der Zugfedern 21 im Verlaufe der Zugmittelstränge wird erreicht, daß beim Überdrehen der Handkurbel 15, d.ho wenn die Handkurbel 15 auch nach vollständiger Öffnung oder Schließung der Lamellen weitergedreht wird, zwischen Scheibe 17 und Zugmittel 19 ein Rutscheffekt auftritt, so daB eine tberdehnung der Zugfedern 21 oder eine Verformung einzelner Getriebeteile des Kurbelgetriebes mit Sicherheit verhindert wird, und zwar in beiden Drehrichtungen der Handkurbel 15.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 6 und 7 ist das Zug mittel 19 bzw. 19'' durch Formschluß mit der Scheibe 17' der nicht weiter dargestellten Handkurbel verbunden. Während bei Fig. 6 das flexible Zugmittel i9 unmittelbar an den Lageransätzen 22 der Verstellschwinge 13 eingehängt ist, also keine Zugfeder aufweist, ist bei Fig. 7 der eine Zugmittelstrang des Zugmittels 19'' verbunden mit einer Zugfeder 21. In beiden Fällen besitzt die Scheibe 17' eine nach außen hin sich verengende Ausnehmung 23, in den das Zugmittel 19' bzw. 19'' eingeschlauft ist und durch einen Klemmstift 24 in dieser Ausnehmung 23 verklemmt ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist die Handkurbel wiederum mit einer z.B. spulsenartigen Scheibe 17 versehen, auf der das Zugnittel 19 durch mehrmaliges Umschlingen aufgebracht ist, wobei die Kupplungsverbindung wiederum durch Reibschluß erfolgt. Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 1 bis 5 sind hier die beiden Zugnittelstränge im Bereich zwischen Scheibe 17 und Verstelischwinge 13 von der Scheibe 17 weggeführt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist in einen Zugmittelstrang eine Zugfeder 21 eingeschaltet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Lamellenverstellvorrichtung für Lüftungsöffnungen mit mehreren zueinander parallelen, schwenkbar gelagerten Lamellen9 die an einer Stirnseite mit Abstand zu den Schwenklagern mit einer sämtlichen Lamellen gemeinsamen Verstellschwinge wiederum schwenkbar verbunden sind und die Verstellschwinge über ein Kurbelgetriebe mit einer Handkurbel alsAntriebseiement längs der Lamellen-Stirnseiten verschiebbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Handkurbei (ins) mX der Verstellschwinge (13) über ein flexibles Zug mittel (19) als Antriebselenient für die Verstellschwinge verbunden ist.
  2. 2. Lamellenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekezzzeichnet, daß mit der Handkurbel (15) eine mit den Zugmitteln (19) durch Form- oder Reibschluß gekoppelte, drehbare Scheibe (17) verbunden ist.
  3. 3. Lamellenverstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenazeichnet, daß die Verstellschwinge (13) an beiden Schwingenenden Lageransätze (22) für die freien Enden des Zugmittels (19) besitzt.
  4. 4. Lamellenverstellvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einer Seite zwischen Scheibe (17) und Lageransätze (22) das Zugmittel (19) einen federnden Abschnitt, vorzugsweise eine Zugfeder (21) aufweist.
  5. 5. Lamellenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise in Form einer Seilspule ausgebildete Scheibe (17) vom Zugmittel (19) wenigstens einmal umschlungen ist und durch Reibschluß mit dem Zugmittel gekoppelt ist.
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