DE3121866A1 - Vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarns - Google Patents

Vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarns

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DE3121866A1
DE3121866A1 DE19813121866 DE3121866A DE3121866A1 DE 3121866 A1 DE3121866 A1 DE 3121866A1 DE 19813121866 DE19813121866 DE 19813121866 DE 3121866 A DE3121866 A DE 3121866A DE 3121866 A1 DE3121866 A1 DE 3121866A1
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Gerhard Prof.Dr.-Ing. Egbers
Hans Ing.-grad. 7410 Reutlingen Rottmayr
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarns
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarns, mit einem Lieferwalzenpaar, einer nachgeordneten Hohlspindel mit Bindefadenspule, einem Abzugswalzenpaar und einer Aufwickeleinrichtung, wobei zwischen dem LIeferwalzenpaar und der Hohlspindel mindestens ein verschließbarer Faserabsaugkanal angeordnet ist, dessen Saugöffnung in den Bereich zwischen Klemmpunkt des Lieferwalzenpaares und oberer Mündung der Hohlspindel ragt.
  • Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, welche so aufgebaut ist, daß zwei Saugrohre als Faserabsaugkanäle Anwendung finden (DE-OS 27 53 349). ueber einen Schieber ist ein Saugrohr verschließbar. Zur Behebung eines Fadenbruchs wird ein Spinnfaserbündel in das Saugrohr gezogen, Das Umwindegarn wird an eine Stelle zwischen dem Lieferwalzenpaar und der Hohlspindel zurückgeliefert und in das andere Saugrohr eingesaugt. Der Saugluftstrdm im ersten Saugrohr wird mit Hilfe eines Schiebers unterbrochen. Nunmehr erfolgt die Inbetriebnahme der Hohlspindel, wodurch bewirkt wird, daß das im zweiten Saugrohr befindliche Umwindegarn und der Bindefaden aus diesem abgezogen werden uni dabei einen Fadenballon bilden.
  • Weiterhin wird das Spinnfaserbündel infolge des im ersten Saugrohr unterbrochenen Saugluftstromes von diesem'frei'gegeben und gelangt durch eine öffnung in das Innere eines Gehäuses. Dabei wird das Spinnfaserbündel von dem durch den Bindefaden und das Umwindegarn gebildeten Fadenballon erfaßt und mit beiden verdrillt.
  • Bei dieser bekannten Ausführungsform findet ein Gehäuse Anwendung, welches die Bindefadenspule umschließt. Hierbei ergibt sich ein baulicher und raummäßiger Aufwand, wobei zudem der Zugang zu der Bindefadenspule erschwert ist.
  • Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine andere Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarnes, wobei das Anspinnen nach einem Fadenbruch mittels eines Schlitzes durch Einlegen des Fadens hinter dem Ausgangswalzenpaar erfolgt (DE-OS 29 30 798).
  • Hierbei ist eine Fadenhaltevorrichtung im Bereich des Ausgangswalzenpaares erforderlich, wobei außerdem eine Sinschaltvorrichtung für den Fadenabzug eingesetzt werden muß, welche dann in Tätigkeit tritt, wenn die Umwindespindel Betriebsdrehzahl erreicht hat. Weiterhin sind Vorkehrungen zum Einlaufenlassen des Fadens in das Ausgangswalzenpaar und das Abzugswal-zenpaar erforderlich. Nachteilig ist hier-bei Fenfalls der hohe konstruktive und bauliche Aufwand.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine'Vereinfachung des apparativen Aufwandes-und der Bedienbarkeit bei Erhöhung der Sicherheit beim Wiederanspinnen nach Fadenbruch an Umwindespinnstellen gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Lieferwalzenpaar und der Hohlspindel ein mit einem Hauptkanal versehenes Gehäuse angeordnet ist, daß der Faserabsaugkanal in den Hauptkanal mündet und daß in dem Gehäuse ein die Saugwirkung des Faserabsaugkanals unterbrechbares Verschluß--glied beweglich gelagert ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Raum zwischen dem Lieferwalzenpaar und der Hohlspindel in optimaler Weise ausgenutzt und zum Anspinnen nach einem Fadenbruch herangezogen werden kann. Die Zugänglichkeit zur Hohlspindel und zur Bindefadenspule bleiben gewahrt und es ist nur ein geringer baulicher Aufwand erforderlich. Das Verschlußglied kann hierbei beispielsweise als Schieber, Klappe, Blende oder Schlauchklemme ausgebildet sein.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann das Verschlußglied in dem Gehäuse an der Mündung des Faserabsaugkanals in derr Hauptkanal beweglich gelagert sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Verschlußglied als Rohr ausgebildet werden. Weiterhin kann in dem Gehäuse in Faserlaufrichtung hinter der Mündung des Faserabsaugkanals ein-in den Hauptkanal mündender Fadenansaugkanal angeordnet sein. Hierbei kann das Rohr im Gehäuse quer zum Hauptkanal um seine Längsachse drehbar gelagert und in.der Wandung mit Aussparungen versehen sein. Allein durch Drehung des Rohres lassen sich damit im gewünschten Sinne der Faserabsaugkanal und der Hauptkanal abschließen.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann im Gehäuse in Faserlaufrichtung hinter der Mündung des Fadenansaugkanals eine in den Hauptkanal wirkende Dralldüse angeordnet sein. Diese Dralldüse trägt zur Verbesserung des Anspinnvorganges nach ei--nem Fadenbruch-bei.
  • Nach einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung kann das Rohr im Gehäuse axial zum Hauptkanal in diesem angeordnet, in der ausgesparten Wandung mit Abdeckungen zum Abschluß des Faserabsaugkanals und des Fadenansaugkanals versehen und um seine Längsachse drehbar sein. Auch hierdurch ergibt sich unter guter Raumausnutzung ein funktionsrichtiges Verschließen der jeweiligen Kanäle allein durch Drehung des Rohres. Die Abdeckungen können hierbei für den Faserabsaugkanal um 900 gegenüber den Abdeckungen für den Fadenansaugkanal versetzt sein, wobei das Rohr jeweils um 900 um seine Längsachse drehbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Rohr im Gehäuse auch axial zum Hauptkanal in diesem angeordnet und in Längsrichtung bewegbar sein. Weiterhin kann das Gehäuse nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal gegenüber der Hohlspindel'bewegbar sein und am unteren Ende des Hauptkanals eine luftdicht gegen die Mündung der Hohlspindel anlegbare Abdichtung aufweisen. Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine Erhöhung der Saugwirkung, da die Ansaugöffnung luftdicht an der oberen Mündung der Hohlspindel anliegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Faserabsaugkanal direkt und der Fadenansaugkanal über ein langes Fadenleitrohr in einen Absaugkanal für Fasern und Fäden führen. Hierbei kann dieses lange Fadenleitrohr als Schleife ausgebildet werden.
  • Andererseits besteht auch die Möglichkeit, daß der.Faserabsaukanal und der Fadenansaugkanal über ein Absperrorgan miteinander verbindbar sind. Dieses Absperrorgan kann beispielsweise als Schieber ausgebildet sein, wobei der Schieber mit mindestens einer Durchgangsöffnung versehen und in mindestens eine Offen-, oder Schließstellung bewegbar ist. Weiterhin besteht'die Möglichkeit, daß im Fadenansaugkanal ein Sieb angeordnet ist und daß der Schieber mit'zwei Durchgangsöffnungen vor und hinter dem Sieb versehen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele-n näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der'erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 bis 5 eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, in schematischer Seitenansicht; Fig. 6 und 7 zwei Ausführungsmöglichkeiten der Fadenansaugkanäle; Fig. 8, 9 und 10 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Fadenansaugkanals und des Faserabsaugkanals mit einem Schieber in drei verschiedenen Positionen; Fig. 11, 12 und 13 eine konstruktive Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Bauform gemäß Fig.2 bis 5 in verschiedenen Verfahrens zuständen in Seitenansicht; Fig. 14 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig.11 bis 13, Fig. 15 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht im Schnitt; Fig. 16 eine andere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht im Schnitt; I Fig. 17 bis 20 verschiedene Verfahrensstufen der Ausführungsform nach Fig. 12 in Draufsicht und Sc hnitt; Die, in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarns weist ein Lieferwalzenpaar 1, eine nachgeordnete, als Hohlspindel ausgebildete Umwindespindel 2 mit Bindefadenspule, ein Abzugswalzenpaar 3. sowie eine Aufwickelvorrichtung 4 auf.
  • Weiterhin ist ein Tangentialriemenantrieb 8 für die Umwindespindel 2 vorgesehen. Zwischen dem Lieferwalzenpaar 1 und der Hohlspindel 2 ist ein Gehäuse 5 angeordnet, dessen Innenräume über eineVerbindungsleitung 6 mit einem Absaugkanal 7 verbunden sind.
  • Die in Fig. 2 bis 5 in verschiedenen Verfahrensstüfen dargestellte erste Ausführungsform der Erfindung weist in einem Gehäuse 5 einen Hauptkanal 14 auf, in den ein Fåserabsaugkanal 9 und in Faserlaufrichtung darhinter ein Fadenansaugkanal 10 münden.
  • In Fig. 2 ist der normale Lauf der Faser 11 dargestellt, welche unter Erteilung von Falschdrall durch den Umwindefaden zu Garn verfestigt, durch das Abzugswalzenpaar 3 nach Fig. 1 abgezogen und auf die Spule der Aufwickelvorrichtung 4 aigewunden werden.
  • Fig. 3 zeigt den Zustand nach Eintritt eines Fadenbruches Die weiter zugelieferten und nun nicht mehr durch Erteilung von Drehung verfestigten, vereinzelten Fasern werden' durch den im Absaugkanal 7 herrschenden und durch den Fåserabsaugkanal 9 wirkenden Sog durch diesen Faserabsaugkanal 9 abgesaugt.
  • In Fig. 4 ist der Zustand gezeigt, in dem in Vorbereitung des Behebens des Fadenbruches das Ende des gebrochenen Fadens 12, nachdem es von Hand oder durch eine selbsttätige Vorrichtung von der Spule der Aufwickelvorrichtung 4 in den Saugbereich des Fadenansaugkanals 10 zurückgeführt worden ist, unter weist terem Zurückliefern ein Stück weit in diesen Fadenansaugkanal 10 eingesaugt wird.
  • Fig. 5 schließlich zeigt den eigentlichen Vorgang des Beheben's des Fadenbruches: Durch Verschließen der Mündung deS Faserabsaugkanals 9 mittels des Verschlußgliedes 13 wird das Ansaugen der weiterhin zugeführten Einzelfåsern 11 in den Faserabsaugkanal 9 unterbunden; die Fasern werden dadurch in den Saugbereich des Fadenansaugkanals 10 geführt und kommen dabei in Verbindung mit dem Faden 12. Gleichzeitig mit dem Abschließen des Faserabsaugkanals 9 wird der Abzug des Fadens 12 durch das Abzugwalzenpaar 13 wieder aufgenommen, so daß die sich an den Faden 12 anlegenden Faern 11 in den Faden eingebunden und mitdiesem abgezogen werden - ein Vorgang, welcher sich fortsetzt und zur fortlaufenden Bildung eines Fadens führt. Die die Umwindefilamentspule tragende Umwindespindel 2 wird vor Aufnahme des-Abzuges des Fadens in Betrieb gesetzt. Hierbei kann der Abzug bei Inbetriebsetzen der die Umwindefilamentspule tragenden Spindel im Kriechgang erfolgen.
  • Das Einbinden der Fasern in den Faden 11 erfolgt dabei durch die Falschdrehung des Fadens durch das Umwinden mit dem unter Zug tangential an den Faden anlaufenden Umwindefaden.
  • Dieses Erteilen von Falschdrall und das Ableiten der Fasern 11 zum Faden 12 kann durch eine in Faserlaufrichtung'hinter (unter) der Mündung des Fadenansaugkanals 10 im Hauptkanal 14 angeordnete, pneumatische Dralldüse 16 erfolgen, welche gleichzeitig mit dem Schließen des Faserabsaugkanals 9 eingeschaltet und nach Beheben des Fadenbruches wieder abgeschaltet wird. Diese Dralldüse ist in den Fig. 11 bis 14 näher dargestellt.
  • In den. Figuren dieser Zeichnung nicht dargestellt ist das Vorbereiten des in aller Regel ebenfalls gerissenen Umwindefadens: Das.Ende des gerissenen Umwindefadens wird auf der Umwindefadenspule der zuvor stillgesetzten Hohlspindel gesucht und an einem der Umwindespindel 2 benachbarten, ortsfesten Maschinenteil befestigt. Wenn die Umwindespindel 2 dann kurz vor dem Abschließen des Faseransaugkanals 9 in Betrieb-gesetzt wird, umwindet der Umwindefaden den Faden 12 und setzt diese Umwindung beim Abzug des Fadens än dem aus den neu angelagerten Fasern gebildeten Faden fort.
  • Nach dem Ende des Anspinnvorganges wird der Faserabsaugkanal 9 wieder geöffnet, damit im Falle eines weiteren Fadenbruches sofortiges Absaugen der weiter zugeführten, nicht mehr versponnenen Fasern erfolgen kann. Um die Saugwirkung des Faserabsaugkanals 9 nicht zu schwächen, ist es empfehlenswert, den Fadenansaugkanal 10 nach Beheben eines Fadenbruches zu schließen.
  • Da ein Fadenstück 12 über eine größere Länge in den Kanal 10 zurückgesaugt wird, muß dafür Sorge getragen werden, daß dieses Fadenstück 12 auch im Absaugkanal 7 (Fig. 1) von den Fasern getrennt gehalten wird, damit sich keine Faserknoten an das Fadenstück anlagern. Hierbei sind nach Fig. 6 und 7 sowie 8 bis 10 drei Ausführungsformen möglich. Nach Fig. 6 ist der Fadenansaugkanalals Schleife 10' ausgebildet, welcher in den einheitlichen Absaugkanal 7 für Fasern und Fäden führt, der ebenfalls mit dem Faserabsaugkanal 9 direkt in Verbindung steht.
  • Dabei ist die Schleife 10' so lang, daß sie das längste, möglicherweise angesaugte Fadenstück aufnehmen kann, ohne- daß sein Ende in den Absaugkanal 7 ragt.
  • Nach Fig. 7 können getrennte Absaugkanäle 7 und 7' vorgesehen sein, wobei der Faserabsaugkanal 9 in den Absaugkanal 7 und über eine Leitung 10 der Fadenansaugkanal in'den Ansaugkanal 7' für Fäden führt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bis 10 sind der Faserabsaugkanal 9 und der Fadenansaugkanal 10 mit Durchgangsöffnungen 42 und 43 sowie 44 und 45 versehen. Zwischen diesen Durchgangsöffnungen befindet sich ein Schieber 40 mit den beiden Öffnungen 46 und 47. Fig. 8 zeigt hierbei die Normalstellung, bei welcher gemäß Pos. 1 des'Schiebers 40 der Fadenansaugkanal 10 vom Saugzug abgetrennt ist: Der volle Saugzug wirkt auf den Faserabsaugkanal 9; um im Falle eines Fadenbruches sofort alle nicht mehr versponnenen Fasern absaugen zu können.
  • Fig. 9 zeigt die Fadenansaugstellung, wobei sich der Schieber 40 in Position II befindet. Der Schieber40 ist dabei ganz nach rechts geführt, so daß eine Verbindung zwischen den Kanälen 9 und 10 hinter dem Sieb 41 über die Durchlässe 42, 44 und 46, welche deckungsgleich liegen, gegeben ist. Damit ist der Raum hinter dem Sieb 41 mit dem Saugzug verbunden. In dimer Stellung wird der Faden angesaugt und auf. dem Sieb 41 abgelagert, von wo. er beim eigentlichen Anspinnvorgang nach Einschalten des Abzuges wieder abgezogen wird.
  • Normalerweise wird die auf dem Sieb 41 abgelagerte Fadenreserve vollständig abgezogen. Es ist jedoch nicht auszuschließen, daß sich auf dem Sieb 41 Faserreste ablagern, welche beim Abzug des Fadens nicht mit abgezogen werden. Um'das Sieb von solchen Ablagerungen reinigen zu können, ist die Position III gemäß Fig. 10 vorgesehen, in welcher der ganz nach links bewegte'Schteber 40 mit Hilfe des Handgriffs 50 über die Durchgangsöffnung 47 die beiden Öffnungen 43 und 45 miteinander verbindet.
  • Damit wird der Raum vor dem Sieb 41 mit dem Saugzug in Verbindung gesetzt, wobei auf dem Sieb abgelagerte Faserreste abgesaugt werden.
  • Für die Bewegung des Schiebers gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. In der gezeichneten Darstellung wird er durch die Kraft zweier Federn 52 und 53 in der Normalstellung gehalten und von Hand an dem Handgriff 50 gegen die Kraft der Federn in die anderen Stellungen gedrückt. Mindestens in der Stellung nach Fig. 9 (Pos. II) kann hierbei eine Verrastung vorgesehen sein.
  • Es ist weiterhin möglich, den Schieber 40 durch ein entsprechend gesteuertes Arbeitselement in die jeweiligen Stellungen I, In und III zu verschieben.
  • Die in Fig. 2 bis 5 schematisch dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 11, 12 und 13 konstruktiv näher erläutert. Hierbei ist ersichtlich, daß in dem Zwischenraum zwischem' dem Lieferwalzenpaar 1 und der Hohlspindel ein Gehäuse 5 angeordnet ist, in welchem der Hauptkanal 14 verläuft. Innerhalb des Gehäuses 5 befindet sich auch der Faserabsaugkanal 9 und der Fadenansaugkanal 10, welche beide über ein Rohr 15 mit dem Hauptkanal 14 verbindbar sind.
  • Dieses Rohr 15 ist im Gehäuse 5 bei diesem Ausführungsbeispiel quer zum Hauptkanal 14 drehbar gelagert. In der Wandung des Rohres 15 sind Aussparungen 19 und 20 sowie Abschlüsse 21 und 22 vorgesehen. Hierbei ist ersichtlich, wie über die Abschlüsse 21 und 22 die beiden Kanäle 9 und 10 in funktionsrichtiger Weise abschließbar sind. Die Darstellung nach Fig. 11 entspricht hierbei der schematischen Darstellung nach Fig. 2. Im Gehäuse 5 befindet sich gleichfalls die Dralldüse 16.
  • Weiterhin ist unterhalb des Gehäuses 5 eine Abdichtung 17 vorgesehen. Beim Ansaugen des gebrochenen Fadenendes von der Aufwickel spule durch die Hohlspindel muß die Umwindespindel 2 noch stillstehen. Sie ist zu diesem Zweck vom tangentialen Antriebsriemen 8 nach Fig. i abgehoben und aus ihrer Betriebsstellung parallel verschoben. Die untere Ansaugöffnung des Gehäuses 5 muß dieser Verschiebung der Achse der Umwindespindel folgen.
  • Zur Erhöhung der Saugwirkung an der unteren Mündung der Hohlspindel ist hierbei die Abdichtung 17 vorgesehen, welche sich gemäß Fig. 12 durch Schwenkung des Gehäuses 5' ion Pfeilrichtung I luftdicht an die obere Mündung der Hohlspindel anlegt. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 5 kippbar ausgebildet, wobei die Kippung des Gehäuses 5 gemäß Fig.1 um die Achse 30 erfolgen kann.
  • Es besteht auch die nicht näher dargestellte Möglichkeit, das Gehäuse 5 schräg verschiebbar auszubilden, wodurch ebenfalls der in Fig. 12 dargestellte Effekt erzielt wird.
  • Allein durch Drehung des Rohres 15 gelangen entweder die beiden Abschlüsse 21 und 22 oder die Aussparungen 19;und 20 in den Bereich des Hauptkanals 14 oder des Faserabsaugkanals 9 bzw.
  • des 'Fadenansaugkanals 10, so daß hierdurch der Anspinnvorgang durchgeführt werden kann. Zur Drehung des Rohres 15 kann gemäß Fig. 14 ein Rändelgriff- 18-vorgesehen sein, scher mit einer Verriegelungsvorrichtung 31 zusammenwirkt.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht gemäß Fig. 15, 17 bis 20 auch die Möglichkeit, daß das Rohr 23 im Gehäuse 5 axial zum Hauptkanal 14 in diesem angeordnet ist.
  • In der ausgesparten Wandung sind Abdeckungen 27 und 28 gemäß Fig. 1,7 bis 20 vorgesehen zum Abschluß des Faserabsaugkanals 9 bzw. des Fadenansaugkanals- 10. Das Rohr 23 ist hierbei um seine Längsachse mit Hilfe des Griffes 24 gemäß Fig. 15 drehbar.
  • Nach Fig. 17 bis 20 sind die Abdeckungen 28 des Rohres 23 für den Faserabsaugkanal 9 um 900 gegenüber den Abdeckungen 27 für -den Fadenansaugkanal 10 versetzt. Das Rohr 23 ist jeweils um 900 um seine Längsachse drehbar. Fig. 17. stellt den Betriebszustand dar: Die Faserabsaugung ist offen und die Fadenansaugung geschlossen, wobei als Ausgangsstellung 0° vorgesehen sind. Nach Fig. 18 erfolgt das Ansaugen des Fadens, wobei die Faserabsaugung geschlossen ist und die Fadenansaugung geöffnet wird. Dieser Zustand wird nach einer Drehung um 900 im Uhrzeigersinn erreicht. Dreht man um 1800, so ergibt sich die Situation nach Fig. 19: Hier erfolgt eine Zufuhr von Fasern 11, wobei der Faserabsaugkanal 9 und der Fadenansaugkanal 0 10 geöffnet sind. Nach 270 Drehung ergibt sich die Situation nach Fig. 20: Hier ist der Anspinnvorgang dargestellt, wobei die Faserabsaugöffnung geschlossen und der Fadenansaugbereich geöffnet ist.
  • In Fig. 16 ist'eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei ist das Rohr 26 im Gehäuse 5- axial zum Haupt kanal 14 in diesem angeordnet und in Längsrichtung II bewegbar.
  • Über eine Verrastung 25, wie sie auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 Anwendung findet, läßt sich eine funktionsrichtige Arretierung des Rohres 26 bewirken. Durch den Handgriff 33, welcher mit dem Rohr 26 in Verbindung steht, läßt sich das Rohr 26 im Gehäuse 5 axial zum Hauptkanal 14 im gewünschten Sinne verschieben.
  • Nach Fig. 15 besteht auch die Möglichkeit, daß durch einen nicht näher dargestellten Schalter, welcher mit dem Rohr 23 zusammenwirkt, während Durchführung des Allspinnvorganges der Abzug wieder eingeschaltet und die Dralldüse 16 in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, statt der beiden Kanäle 9 und 10 lediglich einen Kanal vorzusehen, der sowohl zum Absaugen von Fasern als auch zum Ansaugen des Endes des gebrochenen Fadens dient. Der Ablauf ist hierbei folgender: Im Falle eines Fadenbruches werden die weiterhin zugeführten Fasern durch den Absaugkanal abgeführt. Um den Fadenbruch beheben zu können, wird zunächst die Zufuhr von~ Fasern zum Streckwerk unterbunden. Nach Leerlaufen des Streckwerkes kann der Absaugkanal nunmehr zum Ansaugen des Endes des gebrochenen Fadens von der Spule her dienen, wobei der Hauptkanal zum Zwecke der Erhöhung der Ansaugwirkung zwischen der Mündung des Absaugkanales und dem Lieferwalzenpaar durch ein Verschlußglied abgesperrt werden kann. Nach Einsaugen des Fadenendes in den Absaugkanal und Anlegen des Umwindefadens an den Faden wie die Zufuhr von Fasermaterial zum Streckwerk wieder aufgenommen.
  • Sobald vom Lieferwalzenpaar wieder Fasern in den Hauptkanal geliefert werden, wird die Umwindespindel in Betrieb genommen und'der Abzug des Fadens wieder aufgenommen. Der weitere Ablauf erfolgt wie vorstehend beschrieben.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarns P a t e n t a n -s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarnes, mit einem Lieferwalzenpaar, einer nachgeordneten Hohlspindel mit Bindefadenspule, einem Abzugswalzenpaar und einer Aufwickeleinrichtung, wobei zwischen dem Lieferwalzenpaar und der Hohlspindel mindestens ein verschließbarer Faserabsaugkanal -angeordnet ist, dessen Saugöffnung in den Be-.
    reich zwischen Klemmpunkt des Lieferwalzenpaares und oberer Mündung der Hohlspindel ragt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lieferwalzenpaar (1) und der Hohlspindel (2) ein mit einem Hauptkanal (14) versehenes Gehäuse (5) angeordnet ist, daß der Faserabsaugkanal (9) in den Hauptkanal (14) mündet und daß in dem Gehäuse (5) ein die Saugwirkung des Faserabsaugkanals (9) unterbrechbares Verschlußglied .(15; 23, 26) beweglich gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß das Verschlußglied (15; 23; 26) in dem Gehäuse (5) an der Mündung des Faser.absaugkanals (9) in den Hauptkanal (14) beweglich gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied als Rohr ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (5) in Faserlaufrichtung hinter der Mündung des Faserabsaugkanals (9) ein in den Hauptkanal (14) mündender Fadenansaugkanal (10) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, .daß das Rohr (15) im Gehäuse (5) quer zum Hauptkanal (-14) um seine Längsachse drehbar gelagert und in der Wandung mit Aussparungen (19, 20) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (5) in Faserlaufrichtung hinter der Mündung des Fadenansaugkanals (10) eine in den Hauptkanal (14) wirkende Dralldüse (16) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (23) im Gehäuse. (5) axial zum Hauptkanal (14) in diesem angeordnet, in der ausgesparten Wandung mit Abdeckungen -(27, 28) zum Abfluß des Faserabsaugkanals (9) und des Fadenansaugkanals (10) versehen und um seine Längsachse drehbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (28) für den FaserabSaugkanal (9) um 900 gegenüber den Abdeckungen (27) für den Fadenansaugkanal (10) versetzt sind und daß das Rohr (23) jeweils um 900 um seine Längsachse drehbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (26) im Gehäuse (5) axial zum Hauptkanal (14) in diesem angeordnet und in Längsrichtung (II) bewegbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) gegenüber der Hohlspindel (2) bewegbar ist und am unteren Ende des Hauptkanals (14) eine luftdicht gegen die Mündung der Hohlspindel (2) anlegbare Abdichtung (17) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserabsaugkanal (9) direkt und der Fadenansaugkanal (10) über ein langes Fadenrohr (10") in einen Absaugkanal (7) für Fasern und Fäden führt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Fadenrohr als Schleife (10') ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserabsaugkanal (9)-'und.der Fadenansaugkanal (10) uber ein Absperrorgan (40) miteinander verbindbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (40) als Schieber ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber mit mindestens einer Durchgangsöffnung (46) versehen, und in mindestens eine Offen--oder Schließstellung bewegbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Fadenansaugkanal (10) ein Sieb (41) angeordnet ist und daß der Schieber (40) mit zwei Durchgangsöffnungen (46, 47)vor und hinter dem Sieb (41) versehen ist.
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