DE3121635A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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- DE3121635A1 DE3121635A1 DE19813121635 DE3121635A DE3121635A1 DE 3121635 A1 DE3121635 A1 DE 3121635A1 DE 19813121635 DE19813121635 DE 19813121635 DE 3121635 A DE3121635 A DE 3121635A DE 3121635 A1 DE3121635 A1 DE 3121635A1
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/16—Adjustment of injection timing
- F02D1/18—Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse
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- High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
Description
R. 7067
Bö/Jä 15.5
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Einspritzpumpe dieser Art ist in der Abflußleitung außer
einem Arbeitsraum, der eine den Verstellkolben beaufschlagende Rückstellfeder enthält, auch noch ein Steuerschieber
vorgesehen, der durch den drehzahlabhängigen Druck des Druckmediumvorrats so verschiebbar ist, daß er ab einer
bestimmten Drehzahl die Abflußleitung d_ieses Arbeitsraumes
verschließt oder in alternativer Ausführung in die Abflußleitung eine Drossel schaltet. Dieser Schaltvorgang erfolgt
zusätzlich und unabhängig von der ersten Betätigung durch ein Dehnstoffelement bei Erreichen der Betriebstemperatur
der Brennkraftmaschine. In den Druckmittelzulauf zum Arbeitsraum bei dieser bekannten Ausgestaltung
ist eine Drossel angeordnet.
Mit dieser Einrichtung wird der Druck nur in dem die Rückstellfeder
enthaltenen Arbeitsraum bei kalter Brennkraftmaschine und unterhalb einer festgelegten Enddrehzahl abgesenkt.
Es bieten sich hier sehr geringe Möglichkeiten andere Parameter bei der Spritzzeitpunkt-Einstellung zu
berücksichtigen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinpritzpumpe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Abkoppelung beider Arbeitsräume
des Verstellkolbens vom Druckmediumvorrat, mit Hilfe der
Drosseln die Möglichkeit gegeben ist, die Arbeitsdrücke in beiden Arbeitsräumen auf erheblich von Vorratsdruck
abweichende Höhen einzustellen. Ferner erfolgt die Druckänderung in den Arbeitsräumen in vorteilhafter Weise im
gegenläufigen Sinn und gleichzeitig. Die Verstellung des Verstellkolbens -kann somit sehr schnell erfolgen. Die gewünschte
Einstellung des Kolbens ist dabei in geringerem Maße von den Eigenschaften der Rückstellfeder abhängig,
da wegen des geringeren allgemeinen Druckniveaus in den Arbeitsräumen die Feder schwächer ausgebildet ist als
bei bekannten Spritzverstelleinrichtungen.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer Kaltstart-Frühverstellung des Spritzzeitpunkts,
Figur 2 den mit der Ausgestaltung nach Figur 1 erzielbaren Zusammenhang zwischen Spritzzeitpunkt X. und Drehzahl, Figur
3 eine abgewandelte Ausführung des Ausführungsbeispiels nach Figur 1 für eine Spätverstellung des Spritzzeitpunktes, Figur
k den Verlauf des mit der Ausgestaltung nach Figur 3 erzielbaren
Spritzzeitpunktes über der Drehzahl,' Figur 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der der Verstellkolben
der Spritzzeitpunktverstelleinrichtung als Nachlaufkolben ausgebildet ist und Figur 6 eine abgewandelte Ausführungsform
des Ausführungsbeispiels nach Figur 5·
--κ- ^Oc^
Beschreibung
In den Nockenantrieb einer Kraftstoffeinspritzpumpe 1 greift
über einen Stift 2 ein Verstellkolben 3 ein für die Verstellung des Spritzbeginnzeitpunktes, wie durch DE-OS 21 58
689 bekannt. Der Verstellkolben ist in einem geschlossenen Zylinder k dicht verschiebbar und schließt dort auf seiner
einen Stirnseite 5 einen ersten Arbeitsraum 6 und auf seiner anderen Stirnseite 8 einen zweiten Arbeitsraum 9 ein. Dort
befindet sich eine Rückstellfeder 10, die bestrebt ist, den Verstellkolben 3 in seiner linken Ausgangslage zu halten.
Der erste Arbeitsraum 6 ist über eine eine Drossel 12 enthaltende
erste Zuflußleitung 13 mit einem Saugraum 15 der Kraftstoffeinspritzpumpe 1 verbunden. Ebenso .ist der zweite
Arbeitsraum 9 über eine zweite Zuflußleitung 16, die eine
Drossel 17 enthält, mit dem Saugraum 15 verbunden. Dieser steht über einen Durchbruch V8, durch den der Stift -2 geführt
wird mit einer in Mittenlage des Verstellkolbens liegenden Ringnut 19 in der Wand des geschlossenen Zylinders in
Verbindung. Der Saugraum 15 wird mit Hilfe einer Kraftstoffförderpumpe
20 aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 21 mit Kraftstoff versorgt, dessen Druck mit Hilfe eines Drucksteuerventils
22 proportional zur Drehzahl zunimmt.
Vom ersten Arbeitsraum führt eine erste Abflußleitung 2k in
einen Zylinder 25 eines Steuerventils 26 bei dem ein Steuerschieber
27 innerhalb des geschlossenen Zylinders 25 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 28 verschiebbar ist. Diese
wirkt auf die eine Stirnseite des Steuerschiebers, während auf der anderen Stirnseite im Zylinder 25 ein dritter Arbeitsraum
29 eingeschlossen wird. Der Steuerschieber 27 weist eine Ringnut 30 auf, deren eine Begrenzungskante 31 den Eintrittsq.uerschnitt
32 der ersten Abflußleitung 2k in den Zylinder 25
steuert. Die andere Begrenzungskante 33 der Ringnut 30 steuert
-Jy-
/U & J» "
-a-
den Eintrittsquerschnitt 3I* einer zweiten Abflußleitung 36,
die vom zweiten Arbeitsraum 9 in den Zylinder 25 führt. Über
einen Abfluß 38 ist die Ringnut ständig mit dem Vorratsbehälter 21 verbunden.
Der dritte Arbeitsraum 29 steht über eine Druckleitung 1*0 mit der Ringnut 19 bzw. mit dem Saugraum 15 in Verbindung.
In der Druckleitung 1*0 ist eine verstellbare Drossel 1*1 angeordnet,
stromabwärts von der von der Druckleitung 1*0 eine E-ntlastungsleitung 1*3 abführt. Auch diese Entlastungsleitung
1*3 enthält eine verstellbare Drossel 1+1* und mündet in einen
Zylinder 1*6 eines weiteren Steuerventils 1*7. Dieses weist
einen Kolbenschieber 1*8 auf, der dicht in den Zylinder 1*6 verschiebbar ist und auf seiner einen Stirnseite von einer
Rückstellfeder 1*9 beaufschlagt wird. Die andere, gegenüberliegende
Stirnseite 51 des Kolbenschiebers schließt in dem
Zylinder 1*6 einen vierten Arbeitsraum 52 ein, der über eine
Verbindungsleitung 5** ebenfalls ständig mit der Ringnut 19
bzw. mit dem Sattgraum 15 in Verbindung steht. Von der der
Stirnseite 51 des Kolbenschiebers gegenüberliegenden Stirnseite des geschlossenen Zylinders 1*6 her ragt ein Stellstift
55 in den vierten Arbeitsraum hinein und dient als ■
Anschlag für den Kolbenschieber bei seiner Startausgangsstellung. Der Stellstift 55 ist Teil eines temperaturabhängig
arbeitenden Stellelements 56, das die Motortemperatur
erfaßt.
Der Kolbenschieber 1*8 weist ebenfalls eine Ringnut 58 auf,
di,e über einen Abfluß 59 ständig mit dem Kraftstoffvorratsbehälter
21 in Verbindung steht. Die eine Begrenzungskante 60 der Ringnut 58 dient als Steuerkante für die Eintrittsöffnung 61 der Entlastungsleitung 1*3 in den Zylinder 1*6
bzw. in die Ringnut 58. Weiterhin mündet in den Zylinder 1*6 bzw. je nach Stellung des Kolbenschiebers 1*8 in die Ringnut
58 eine Abflußleitung 63, deren Eintrittsquerschnitt 6k von
der anderen Begrenzungskante 65 der Ringnut gesteuert wird.
Die Abflußleitung 63 zweigt aus dem Zylinder 25 des Steuer-ventils
26 ab und ,wird durch die den dritten Arbeitsraum 29 begrenzende Stirnfläche 6"J des Steuerschiebers 27 gesteuert.
Die oben beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Die synchron mit der Pumpendrehzahl angetriebe Kraftstoffförderpumpe
20 liefert in Verbindung mit dem Drucksteuerventil 22 einen drehzahlabhängigen Kraftstoffdruck in den
Saugraum 15· Der unter Druck stehende Kraftstoff gelangt über die Drosseln 12 und 17 in den ersten Arbeitsraum 6 und den
zweiten Arbeitsraum 9. In der in Figur 1 gezeigten Stellung des Kolbenschiebers kQ des Steuerventils kf 9 bei kaltem Motor,
hat der Kolbenschieber kQ die Eintrittsöffnung 61 der Entlastungsleitung 1*3 gesperrt, so daß der Druck p1 im dritten
Arbeitsraum 29 des Steuerventils 26 gleich groß ist wie der Druck p„ im Saugraum 15 der Kraftstoffeinspritzpumpe. Dieser
Druck im dritten Arbeitsraum 29 bewirkt, daß der Steuerschieber 27 ganz nach links verschoben wird bis die Abflußleitung
63 von der Stirnkante 67 aufgesteuert wird und Kraftstoff bei geöffneter Eintrittsöffnung 6k über die Ringnut
58 und den Abfluß 59 zum Kraftstoffvorratsbehälter abfließen kann. Der Steuerschieber 27 wird auf diese Weise in
der linken Endstellung gehalten und verschließt dabei den Eintrittsq.uersch.nitt 32 der ersten Abflußleitung 2k und
öffnet komplementär dazu den Eintrittsquerschnitt 3^- der
zweiten Abflußleitung 36. Dem entsprechend kann sich im ersten Arbeitsraum 6 der Pumpendruck p„ aufbauen, während
der zweite Arbeitsraum 9 über die zweite Abflußleitung 36
in die Ringnut 30 bzw. über den Abfluß 38 zum Kraftstoffvorratsbehälter 21 hin entlastet wird. Im zweiten Arbeitsraum
stellt sich deshalb durch die Abkopplung der Drossel 17 ein sehr niedriger Kraftstoffdruck ein, weshalb der Verstellkolben
3 nach rechts verschoben wird.
Entsprechend der Verschiebung des Steuerschiebers 27 werden
die Eintrittsquerschnitte 32 und 31^ komplementär zueinander
verändert und gleichzeitig verändern sich auch die Drücke in den Arbeitsräumen 6 und 9. Auf diese Weise folgt der
Verstellkolben 3 der Bewegung des Steuerschiebers 27.
Mit Hilfe des Steuerventils 26 lassen sich nun verschiedene
Beeinflussungsmöglichkeiten der Stellung des Verstellkolbens 3 unabhängig von dem kontinuierlichen wachsenden
. Pumpenförderdruck verwirklichen. Der Steuerschieber 27 des
Steuerventils wird zu diesem Zweck mit einem steuerbaren Steuerdruck beaufschlagt, der mit Hilfe der Drosseln U1 und
k\ verändert werden kann. Über die Drossel U1 wird der
dritte Arbeitsraum 29 vom Druck des Druckmediumvorrats im
Saugraum 15 abgekoppelt, wobei der Kopplungsgrad, .z. B. in
Abhängigkeit von der Temperatur oder aber auch von Luftdruck oder ähnlichen Parametern, die auf den Spritzzeitpunkt
einen Einfluß haben können, veränderbar ist. Mit Hilfe der veränderbaren Drosseln 1H und kk wird somit ein gewünschter
Steuerdruck P1 im dritten Arbeitsraum eingestellt und entsprechend eine gewünschte Stellung des Steuerschiebers 27
bzw. des Verstellkolbens 3 erzielt.
Als Randbedingung ist der Steuerdruck p. durch das Steuer- ■
ventil U7, -wie bereits beschrieben, beeinflußbar. Bei kalter
Maschine wird p. = ρ , da die Öffnung 61 verschlossen ist.
Mit steigender Drehzahl nimmt pf zu, so daß auch im vierten
Arbeitsraum 52 der Druck steigt. Ab einer bestimmten Drehzahl
wird dann der Kolbenschieber k8 nach links verschoben, wodurch die Entlastungsleitung U-3 über die Ringnut 58 zum
Kraftstoffvorratsbehälter hin entlastet werden kann, während
gleichzeitig die Abflußleitung 63 verschlossen wird. Demzufolge kehrt der Steuerschieber 27 in seine eigentliche Arbeitsstellung
für den Normalbetrieb der Brennkraftmaschine
bzw. für die normale Steuerung des Spritzzeitpunkts zurück.
Ά-
Der gleiche Erfolg tritt ein, wenn nach Aufwärmung der Brennkraftmaschine das thermostatische Stellelement den
Kolbenschieber U8 über den Stellstift nach links verschiebt.
Dies kann auch unterhalb der oben beschriebenen'Grenzdrehzahl
erfolgen. Mit Hilfe dieser Einrichtung wird eine Frühverstellung d-es Spritzzeitpunktes bei kalter Brennkraftmaschine
und nur innerhalb eines bestimmten unter Drehzahlbereiches erreicht. Ab einer Grenzdrehzahl wird auch bei
noch nicht warmer Brennkraftmaschine die "normale" Spritzverstellung,
wie sie beim Betrieb mit warmer Brennkraftmaschine erfolgt, durchgeführt. In Figur -2 ist diese Arbeitsweise
als Diagramm dargestellt, wobei der Spritzverstellwinkel über der Drehzahl aufgetragen ist. Der Vorteil
der Einrichtung besteht ferner darin, daß durch das Abkoppeln vom ersten Arbeitsraum und zweiten Arbeitsraum vom Saugraum
15 der Betätigungsdruck auf den Verstellkolben wesentlich niedriger ist als bei bekannten Ausführungsformen, so daß
auch die Rückstellfeder 10 klein dimensioniert sein kann.
Bei dieser Auslegung reicht bereits ein sehr kleiner Pumpenförderdruck aus, um den Spritzversteller in seine Kaltstartstellung
zu bringen.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 entspricht im Arbeitsprinzip dem Ausführungsbexspiel nach Figur 1,.nur daß hier
eine Möglichkeit der Spätverstellung des Einspritzzeitpunktes bei kalter Brennkraftmaschine verwirklicht wird. Dazu wurde
lediglich die Verstellrichtung des Kolbenschiebers k8 bezogen
auf die Eintrittsöffnungen 61 und 6h der Entlastungsleitung U3 bzw. der Abflußleitung 63 verändert. Während beim
Ausführungsbexspiel nach Figur 1 die Eintrittsöffnung 61 der Entlastungsleitung von der linken Begrenzungskante 60 des
Kolbenschiebers gesteuert wurde, wird diese Eintrittsöffnung
61 nun von der rechten Steuerkante 65 des Kolbenschiebers hö
gesteuert, wobei die Bewegungsrichtung und die Verstellbe-
- /13 -
dingungen des Kolbenschieber kÖ durch den Steuerdruck im
vierten Arbeitsraum 52 und durch das temperaturabhängig arbeitende Stellelement 56 beibehalten sind. Entsprechend
wird die Eintrittsöffnung 6^ der Abflußleitung 63 durch die
linke Steuerkante βθ des Kolbenschiebers k& gesteuert.
Weiterhin ist in der Abflußleitung 63 eine Drossel 69 vor- " gesehen, die wie die Drossel kk in Abhängigkeit von Betriebsparametern
verändert werden kann. In der gezeigten Stellung des Kolbenschiebers k8 bei kalter Brennkraftmaschine
wird also der dritte Arbeitsraum 29 über die Entlastungsleitung i+39 die öffnende Eintrittsöffnung 61 , die
Ringnut 58 und den Abfluß 59 zum Kraftstoffvorratsbehälter
21 entlastet. Der Steuerschieber 27 befindet sich somit in
der gezeigten rechten Stellung, bei der im wesentlichen die Eintrittsöffnung 32 der ersten Abflußleitung 2k in die Ringnut
30 geöffnet und die Eintrittsöffnung 3k der zweiten Abflußleitung 36 verschlossen ist. Dementsprechend nimmmt der
Verstellkolben 3 seine linke Stellung ein, entsprechend einem spaten Einspritzzeitpunkt. Steigt die Pumpendrehzahl
und damit auch der Pumpenförderdruck pf an, so wird ab einem
Grenzwert·der Kolbenschieber kQ nach links geschoben, die
Eintrittsöffnung 61 verschlossen und die Eintrittsöffnung 6k geöffnet. Dementsprechend steigt zunächst im dritten Arbeitsraum
29 der Druck P1 auf den Druck pf an, wodurch der
Steuerschieber 27 nach links verschoben wird und der Verstellkolben 3 durch die komplementäre Veränderung der Eintrittsquerschnitte
32 und 3^ nach rechts verschoben wird.
Nach Öffnen der Abflußleitung 63 durch die Stirnfläche 67 des Steuerschiebers 27 wird die Drossel 69 wirksam, so daß
sich nun im Arbeitsraum 29 in ähnlicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ein variabler Steuerdruck p.
- jh -
einstellen kann. Ab diesem Punkt wird z. B. der Spritzzeitpunkt mit zunehmender Drehzahl nach Früh verschoben. Über
die Drosseln U1 und 6'9 sind Eingriffsmöglichkeiten wie beim
Ausführungsbeispiel nach Figur 1 gegeben.
Figur k zeigt die erreichbare Drehwinkelstellung des Stellkolbens
3 bezogen auf die Drehzahl je nach Auslegung der Drossel insbesondere auch der Drossel hk können dabei die
unter der Abszisse η liegenden Kurven erzielt werden.
In Figur 5 wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das insofern vom Ausführungsbeispiel nach
Figur 1 abweicht, als hier durch das Steuerventil 26' nicht der Ablauf von Kraftstoff aus dem ersten Arbeitsraum 6 bzw.
zweiten Arbeitsraum 9 des Verstellkolbens 3 gesteuert wird sondern der Druckmittelzulauf. Demgemäß mündet in die Ringnut
30' des Steuerschiebers 27' eine Druckmittelleitung 70, die z. B. mit der Ringnut 19' am den Verstellkolben 3' aufnehmenden
Zylinder k' verbunden ist. Die Druckmittelleitung
70 kann aber genauso gut auch direkt mit dem Pumpensaugraum 15 verbunden sein. Und in dieser Druckmittelleitung 70 werden
ferner die Druckleitung U0', die zum dritten Arbeitsraum
29" des Drucksteuerventils 26' und die Verbindungsleitung 5^+'
> die zum vierten Arbeitsraum 52 führt, mit
Kraftstoff versorgt. Von der linken Begrenzungskante 33' der Ringnut 30' des Steuerschiebers 27' wird eine Eintrittsöffnung 32' gesteuert, die über eine erste Zuflußleitung 71
mit dem ersten Arbeitsraum 6' im Zylinder U' verbunden ist.
Die rechte Begrenzungskante 31' der Ringnut 30' steuert eine
Eintrittsöffnung 31+'» die über eine zweite Zuflußleitung 72
mit dem zweiten Arbeitsraum 9' auf der anderen Seite des Verstellkolbens 3' im Zylinder h* verbunden ist. Im Zylinder
1+' ist eine der ersten Stirnseite 5' zugeordnete und
von dieser kontrollierbare erste Abflußöffnung 73 vorge-
7057
sehen. Auf der anderen Seite des Verstellkolbens 3' ist
eine zweite Abflußöffnung 7^ vorgesehen, die von der zweiten
Stirnseite 8· gesteuert wird und mit dem zweiten Arbeitsraum 9' in Verbindung steht. Je nach Verstellrichtung
des Verstellkolbens 3' wird bei seiner Verschiebung die erste Abflußöffnung 73 stärker geöffnet und dabei die zweite
Abflußöffnung fh im Querschnitt verringert und umgekehrt.
Wird der Steuerschieber 27' bei zunehmendem Druck im Arbeitsraum
29' nach links verschoben, so wird komplimentär zueinander
der freie Querschnitt der Eintrittsöffnung 3^' verringert
und der freie Querschnitt der Eintrittsöffnung 32' vergrößert. Dementsprechend fließt mehr Kraftstoff in den
ersten Arbeitsraum 6', so daß sich hier ein höherer Druck
aufbauen kann. Durch den Druckanstieg wird der Verstellkolben 3' entgegen der Feder 10 nach rechts verschoben, bis
durch das Öffnen der ersten Abflußöffnung 73 und das Schliessen
der zweiten Abflußöffnung 7^ sich ein kräfteausgleichender Druck am Verstellkolben 3' einstellt. Durch das Verschließen
der zweiten Abflußöffnung 7^· wird der sich im
zweiten Arbeitsraum 9' bildende Druck erhöht^ der die Rückstellkraft
der Feder 10 unterstützt. Die Feder 10. kann jedoch
bei diesem Ausführungsbeispiel auch ganz entfallen, da allein aus den Drücken in den beiden Arbeitsräumen 6' und 9' ein
Kräftgleichgewicht einstellen kann und der Verstellkolben 3' praktisch der Bewegung des Steuerschiebers 72.' folgt.
Die Feder 10 kann jedoch einmal zu einer Festlegung einer Ausgangslage vorgesehen werden und ein andermal auch zur
Erzeugung einer Proportionalität der Verstellung des Verstellkolbens 3' dienen. Die Ansteuerung des Steuerschiebers
27' erfolgt im übrigen in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel
nach Figur 1. Dementsprechend lassen sich auch ähnliche Abhängigkeiten des Spritzwinkels über der Drehzahl
erzielen. Der Vorteil der vorliegenden Ausgestaltung besteht
• 3 « w WM
unter anderem auch darin, daß bei einer sehr weich ausgebildeten Feder 10 bereits sehr geringe Kraftstoffdrücke
im Saugraum 15 ausreichen, eine Verstellung des Verstellkolbens 3' zu bewirken.
Figur 6 zeigte eine alternative Ausführungsform, die auch
bei den anderen Ausführungsbeispielen anwendbar ist, wobei statt des Steuerventils kj ein Umschaltventil 75 in die
Abflußleitung 63 bzw. die Entlastungsleitung 1*3 schaltbar
ist. Dieses Ventil kann z. B. durch eine elektrische Steuereinrichtung betätigt werden und öffnet entweder die
Abflußleitung oder die Entlastungsleitung zur Entlastungsseite bzw. zum Kraftstoffvorratsbehälter auf. Weiterhin
können auch hier die Drücke über die Drosseln kl und kk
bzw. 69 beeinflußt werden.
Claims (13)
1./Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit
einem die Spritzzeitpunktverstellung bewirkenden Verst'ellkolben an den sich auf seiner einen Seite ein erster
Arbeitsraum und auf seiner anderen Seite ein zweiter Arbeitsraum anschließen, die beide jeweils über eine
erste bzw. zweite Zuflußleitung mit einem Druckmediumvorrat verbindbar sind, der einen drehzahlabhängig änderbaren
Druck aufweist und daß der Druck im ersten .Arbeitsraum durch ein Steuerventil steuerbar ist, das mittels eines
in einer der genannten, mit dem ersten Arbeitsraum verbundenen Leitungen angeordnet ist und in Abhängigkeit
von wenigstens einem Betriebsparameter betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arbeitsraum (9,
9') eine Abflußleitung (36, Jh) aufweist, daß in beiden
Zuflußleitungen (13, 16; 71, 72) je eine Drossel (12, 17; 31', 33') angeordnet ist, und daß der Druck im zweiten
Arbeitsraum (9, 9') mittels eines zweiten in einer
_ 2 - ■ ■ J ' '
der mit dem zweiten Arbeitsraum verbundenen Leitungen angeordnetes Steuerventil (3U, 33; 3^', 31') steuerbar
ist, wobei die Betätigung des ersten Ventils (31, 32; 33', 32') und des zweiten Ventils (33, 3^; 31', 3^')
im komplementären Sinne zueinander gemeinsam in Abhängigkeit von wenigstens einem Betriebsparameter erfolgt.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilschließglied des ersten und des zweiten Ventils, zu dessen Betätigung mit einem Stellmotor
verbunden ist, dessen Arbeitsraum (2.9,. 29') durch einen
durch ein drittes Steuerventil (U-T) änderbaren Steuerdruck
beaufschlagt ist'.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilschließglied des ersten Ventils und des zweiten Ventils als gemeinsamer Steuerschieber (27S
27') ausgebildet ist, dessen eine Ringnut (30, 30') begrenzenden
Kanten (31, 33; 31', 33') Durchflußguerschnitte
(32, 3^; 32', 3k') von jeeiner der genannten, mit dem ersten
bzw. zweiten Arbeitsraum verbunden Leitungen steuern und dessen eine Stirnseite von der Kraft einer Feder (28)
und dessen andere Stirnseite den dritten Arbeitsraum (29) einschließend vom Steuerdruck beaufschlagt ist.
H. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine von der anderen Stirnseite des Steuerschiebers (27, 27') gebildeten Steuerkante (67) eine
Austrittsöffnung aus dem dritten Arbeitsraum (29) eine Abflußleitung (63) steuerbar ist, deren Durchflußquerschnitt
weiterhin durch das dritte Steuerventil (U7, 75) steuerbar ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Arbeitsraum (29, 29') über eine Druckleitung (Uo, !+0') ständig mit dem Druckmediumvorrat
verbunden ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem dritten Arbeitsraum (29> 29') und dem Druckmediumvorrat in der Druckleitung (Uo, Uo') eine
Drossel (Ut) angeordnet ist und stromabwärts von der Drossel eine durch das dritte Steuerventil (U7) steuerbare Entlastungsleitung (U3) abzweigt.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Schließglied (U-8) des dritten Steuerventils
(U7) zugleich die Abflußleitung (63) verschließbar ist, wenn die Entlastungsleitung (U3) geöffnet wird.
/lic;
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach· einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (hö)
des dritten Steuerventils (^7) als ein entgegen einer Rückstellfeder
(1+9) verschiebbarer Kolbenschieber (U8) ausgebildet
ist und eine ständig entlastete Ringnut (58) aufweist, deren Begrenzungskanten (60, 65) die in die Ringnut mündende
Entlastungsleitung (^3) und die Abflußleitung (63) steuert
und der mit seiner Kolbenseite einen vierten Arbeitsraum (52) einschließt,, der über eine Verbindungsleitung (5*0 ständig
mit dem Druckmediumvorrat verbunden ist.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenseite des Kolbenschiebers (U8) zusätzlich durch ein temperaturabhängig arbeitendes Stellelement
(56) beaufschlagt ist, durch daß bei warmer Brennkraftmaschine der Kolbenschieber entgegen der Kraft der Feder
in seiner einen Endlage haltbar ist.
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entlastungsleitung
(1+3) eine Drossel tkk) angeordnet ist.
11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach· einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abflußleitung
(63) eine Drossel (69) angeordnet ist.
* # ft
12. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (5*0 eine Drossel (57) angeordnet ist.
13. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet
, daß die Drossel in der Druckleitung (Ho, kO')
und/oder die Drossel in der Entlastungsleitung (^3) in Abhängigkeit
von Betriebsparametern änderbar ist.
1V. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (30') des das erste und das zweite Steuerventil bildenden Steuerschiebers (27')
ständig mit dem Druckmediumvorrat verbunden ist und die Zuflußleitung .(71, 72) zum ersten bzw. zweiten Arbeitsraum (6',
9') von der Ringnut, im Querschnitt entsprechend der Ventilschließgliedstellung
gesteuert abführen und daß durch die erste Stirnkante (51) und die zweite Stirnkante (8') des
Verstellkolbens (3') ein erster Abflußquerschnitt (73) aus dem ersten Arbeitsraum (61) und ein zweiter Abflußquerschnitt
(7^) aus dem zweiten Arbeitsraum (91) komplementär
zueinander gesteuert werden.
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