DE3121199A1 - Holzbearbeitungsvorrichtung mit konterholzhaltern - Google Patents

Holzbearbeitungsvorrichtung mit konterholzhaltern

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DE3121199A1 DE19813121199 DE3121199A DE3121199A1 DE 3121199 A1 DE3121199 A1 DE 3121199A1 DE 19813121199 DE19813121199 DE 19813121199 DE 3121199 A DE3121199 A DE 3121199A DE 3121199 A1 DE3121199 A1 DE 3121199A1
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Alfred 2300 Kiel Harbs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/10Measures preventing splintering of sawn portions of wood

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsvorrichtung, ins-
  • besondere Doppelzapfenschneider zur Herstellung von Fensterrahmen und dergleichen, mit einem antreibbaren Transportglied, insbesondere mit einer Kette, mehreren auf dem Transportglied befestigten Werkstückhalterungen zur Aufnahme von zu bearbeitenden Holzwerkstücken und weinigstens einem Werkzeug zur Bearbeitung der mittels des Transportgliedes relativ zu ihm bewegten Werkstücke, wobei jeder Werkstückhalterung ein Konterholzhalter zugeordnet ist, an welchem ein an der Werkzeug-Austrittsseite des betreffenden Werkstücks anliegendes Konterholz vorzugsweise auswechselbar befestigt ist.
  • Vorrichtungen der angegebenen Art sind beispielsweise bekannt aus dem Prospekt "Doppel-Mehrzweckmaschinen' der Firma Alfred Harbs GmbH Maschinenfabrik. Die Holzwerkstücke werden nacheina.nder an
    ze-cjev,
    Wer~ ~~ ~
    vorbeigeführt und dabei an beiden Enden stirnseitig mit Profilen versehen, beispielsweise Zapfen oder Schlitzen. Die Sonterhölzer sollen ein Ausreißen der Holzwerkstüclce beim Austritt des Werkzeuges verhindern. Für ein und dasselbe Profil kann man die Konterhölzer mehrfach verwenden.
  • Wenn jedoch ein anderes Profil hergestellt werden soll, müssen neue Konterhölzer montiert werden. Das ist sehr zeitaufwendig.
  • Beispielslçeise muß man bei der bekannten Vorrichtung jeweils Klemmbacken losschrauben, die das betreffende Konterholz halten.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Holzbearbeitungsvorrichtung zu schaffen, bei der der Zeitaufwand für das Wechseln der Konterhölzer verringert ist-.
  • Nach der Erfindung'wird die Aufgabe gelöst mit einer Vorrichtung der angegebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Konterholzhalter leicht auswechselbar an dem Transportglied befestigt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hilden die Konterholzhalter zusammen mit den an ihnen befestigten Konterhöl.zern leicht auswechselbare Einheiten, bei denen die Konterholzhalter mit einheitlichen Befestigungsmitteln ausgebildet sein können.
  • Dadurch wird der Zeitaufwand für das Wechseln der Konterhölzer entscheidend verringert.
  • Vorzugsweise wird der Konterholzhalter einfach auf ein Tragstück aufgesteckt, und es sind am Tragstück und am Konterholzhalter miteinander in Eingriff tretende Rastmittel vorgesehen, die eine vorgegebene Stellung des Konterholzhalters sichern.
  • Derartige Rastverbindungen ermöglichen ein Auswechseln des Konterholzhalters mit dem darin befindlichen Konterf.olz in wenigen Sekunden. Vorzugsweise sind dabei die Rastmittel von der Werkzeug-Austrittsseite des Werkstücks verriegelnd beaufschlagbar. Dadurch wird erreicht, daß die beim Bearbeiten-des Werkstücks auftretenden Kräfte den paßrichtigen Sitz des Konterholzhalters zusätzlich sichern.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorrichtung ein Magazin für mehrere mit KQntrhölzern versehene Xonterholzhalter und eine zwischen dem Transportglied und dem Magazin angeordnete Transfereinrichtung zur wahlweisen Übergabe von Konterholzhaltern vom Transportglied zum Magazin und umgekehrt aufweist.
  • Dadurch kann der Wechsel der Konterhölzer in programmierter Weise automatisch und ferngesteuert in kürzester Zeit erfolgen.
  • Die Erfindung wird im folgonden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 erläutert in einer schematischen Teil-Seitenansicht die wesentlichen Bestandteile einer erfindungsgemaBen Vorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt in schematischer Seitenansicht einen für die Vorrichtung gemäß Fig. 1 geeigneten Konterholzhalter.
  • Fig. 3 erläutert in schematischer Seitenansicht eine Vorrichtung mit Magazin und Transfereinrichtung.
  • Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt in einer schematischen Vertikal-Schnittansicht Einzelheiten der Verbindung zwischen Konterholzhalter und Transportglied.
  • Fig. 6 ist eine schematische Draufsicht auf die Vorri¢htung gemäß Fig. 5.
  • Fig. 1 zeigt von einem Doppelzapfenschneider eine Bearbeitungsbahn 3, auf der mittels eines Transportgliedes 5 in Form einer Kette mehrere Holzwerkstücke 7 relativ zu einem Werkzeug 9 in Richtung des Pfeiles 11 weiterbewegbar und dadurch von dem Werkzeug 9 bearbeitbar sind. Von der Reihe der Werkstücke ist in Fig. 1 nur ein einziges Werkstück 7 dargestellt. Die Werkstücke 7 werden von {in Fig. 1 nicht dargestellten} Werks tüpkhalterungen 21 gehalten, die auf dem Transportglied 5 befestigt sind. Auf derjenigen Seite 13 des Werkstücks 7, aus der am Ende des Bearbeitungsvorganges das Werkzeug 9 austritt, liegt ein Konterholz 15 an, das seinerseits von einem der-betreffenden Werkstückhalterung zugeordneten Konterholzhalter 17 gehalten wird. An dem Konterholzhalter 17 ist das betreffende Konterholz 15 durch in Fig. 1 nicht dargestellte Mittel, beispielsweise Schrauben, befestigt.
  • Bei der dargestellten Vorrichtung sind die Konterholzhalter 17 leicht auswechselbar an dem Transportglied 5 befestigt. Zu diesem Zweck ist für jeden Konterholzhalter ein Tragstück 19 vorgesehen, das seinerseits an dem Transportglied 5 befestigt ist. Es ist dann leicht möglich, das Tragstück 19 und den Eoslterholæhalter 17 so auszubilden, daß der Konterholzhalter sichar gehalten und gelagert ist und doch leicht ausgewecnselt werden kann. Das Tragstück 19 ist bei der dargestellten Ausführungsform an der Werkstückhalterung 21 angeordnet. Das ist baulich einfach und stellt die richtige räumliche Zuordnung von Werkstück und Konterholzhalter sicher. Die Werkstückhalterung 21 ist ihrerseits an einom ttenglied 23 des Transportgliedes 5 befestigt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform haben der Konterholzhalter 17 und sein Tragstück 19 miteinander in Eingriff tretende Rastmittel, die eine vorgegebene Stellung des Konterholzhalters 17 sichern. Von diesen Rastmitteln ist in Fig. 1 nur das in Form einer Rastnut 25 ausgeführte Rastmittel des Tragstücks 19 dargestellt. In dem Konterholzhalter 17 sind damit in Eingriff tretende federnde Rastmittel angeordnet. Diese Bauweise macht es möglich, den Konterholzhalter 17 ohne weitere Arbeitsgänge einfach auf sein Tragstück 19 aufzustecken und von ihm wieder abzuziehen. Damit sich die Rastverbindung unter dem Einfluß der hohen Bearbeitungskräfte nicht lösen kann, ist es zweckmäßig, die Rastmittel so anzuordnen, daß sie von der Werkzeug-Austrittsseite des Werkstücks 7 verriegelnd beaufschlagt werden.
  • Das ist bei der Ausführung nach Fig. 1 dadurch erreicht, daß die Rastnut 25 auf der dem Werkstück 7 zugewandten Seite des Tragstücks 19 vorgesehen ist. Diese Maßnahme ist sehr einfach und führt dennoch zu einer sehr sicheren und hoch belastbaren Halterung der Konterholzhalter auf dem Transportglied 5 und am zugehörigen Werlcstück 7. Die bauliche Ausführung nach Fig. 1 ist auch deshalb besonders einfach, weil das Tragstück 19 als senkrecht zur Transportrichtung 11 vorstehender Bolzen ausgebildet ist. Das Abnehmen und Aufstecken der Konterholzhalter ist dadurch bequem möglich.
  • Figuren 3 und 4 erläutern eine Ausführungsform, bei der mehrere mit Konterhölzorn 15 versehene Konterholzhalter 17 in einem Magazin 27 bevorratet sind. Zwischen dem Magazin 27 und einer von dem TransportClied 5 der Vorrichtung passierten Übergabestelle 29 ist eine Konterholzhalter-Transfereinrichtung 31 angeordnet, mit der wahlweise Konterholzhalter vom Transportglied 5 (aus der Übergabeposition 29) zum Magazin 27 und umgekehrt übergeben werden können. Da die Transfereinrichtung 31 ohne weiteres fernsteuerbar und programmierbar ausgeführt werden kann, kann man in sehr einfacher Weise zu einem vollautomatischen programmierten Wechsel der Konterhölzer in Übereinstilmmullg mit einem vorgegebenen Bearbeitungsprogramm kommen.
  • Bei der dar1estellten Vorrichtung ist das Magazin 27 als Drehmagazin ausgelegt. Es enthält einen sternartigen Träger 33, der um eine horizontale Magazinachse 35 drehend weiterschaltbar ist. Auf dem Träger 33 sind Vorratsplätze für die bevorrateten einzelnen Konterholzhalter 17 vorgesehen. Die Befestigung der Ilonterholzhalter erfolgt dort in der gleichen Weise wie auf dem Transportglied 5 der Vorrichtung, also bei dem hier gezeigten AusfUllrungsbeispiel ebenfalls auf bolzenartigen Tragstücken 37 ähnlich den schon beschriebenen Tragstücken 19 am Transportglied 5. Da bei der dargestellten Ausführungsform das Magazin bewegiidi ist, kommt man mit einer sehr einfachen Transfereinrichtung 31 aus, die im wesentlichen nur eine Linearbewegung zwischen der Ubergabeposition 29 und einer am Magazin 27 defi-D4 orten tibergabeposition 39 auszuführen braucht. in dieser Übergabeposition ist die darin befindliche Konterholzhalterung von der Transfereinrichtung 31 erfaßbar. Diese Kombination von bewegbarem Magazin und einfacher Konterholzhalter-Transfereinrichtung 31 ist baulich besonders einfach und betriebssicher.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ergibt sich ein weiterer Vorteil dadurch, daß die Transfereinrichtung 31 eine Greifeinrichtung 41 mit zwei nahe benachbarten Greifeinheiten 43 und 45 aufweist. Wie aus Figuren 3 und 4 ohne weiteres ersichtlich ist, kann dadurch mit der zweiten Greifeinheit 45 eine neu in die Übergabeposition 29 zu bringende Konterholzhalterung 17 nahe an dieser Übergabeposition 29 zu raschem Austausch bereitgehalten werden, während mit der ersten Greifeinheit 43 eine auszutauschende Konterholzhalterung aus der Übergabeposition 29 übernommen wird. Die Greifeinrichtung 41 ist in einer Führung 47 linear zwischen den Übergabepositionen 29 und 39 hin- und herbewegbar. Diese sehr einfache Kinematik ermöglicht eine entsprechend einfache und robuste Bauweise.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Greifeinrichtung 41 um eine zu ihrer Bewegungsrichtung senkreetoe Drehachse 49 drehbar, und die beiden Greifeinheiten 43 und 45 sind an diametral zu der Drehachse 49 liegenden Stellen angeordnet.
  • Das bietet den Vorteil, daß durch Drehen der Greifeinrichtung um die Drehachse 49 der-Mn der zweiten Greifeinheit 45 schon nahe an der bearbeibungsseitigen Über gabeposit ion 29 bereitgehaltene Konterholzhalter rasch und ohne eine weitere Linearbewegung der Transfereinrichtung 31 gegen einen von der ersten Greifeinheit 43 bereits übernommenen, auszutauschenden Konterholzhalter ausgetauscht werden kann. Dadurch kann der Wechsel der Konterhölzer besonders rasch vor sich gehen.
  • Figuren 5 und 6 erläutern weitere Einzelheiten der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die dort bereits gegebene Beschreibung verwiesen. In Figuren 5 und 6 ist die angenommene Bewegungsrichtung 11 entgegengesetzt zu derjenigen nach Figuren 1 bis 4. In den Figuren 5 und 6 ist dargestellt, daß das Konterholz 15 mittels Schrauben 49, 51 auf einem Querstflck .53 des Konterholzhalters 17 befestigt ist. An dem Querstück 53 ist eine geschlitzte Buchse 55 befestigt, in welcher eine im s 7 Querschnitt quadratische Durchgangsöffnung sowie Querbohrungen 59 und 61 ausgebildet sind. Die Durchgangsöffnung 57 paßt zu dem im Querschnitt ebenfalls quadratischen bolzenartigen Tragstück 19, das mit der Werkstückhalterung 21 verschraubt ist. Auf der dem Werkstück ; zugewandten Seite hat das Tragstück 19 die schon beschriebene Rastnut 25. Im gegenüberliegenden Bereich der Querbohrung 59 ist ein nach innen vorstehender Knopf 63 vorgesehen, dessen Oberfläche dem Profil der Rastnut 25 entspricht. In der entgegengesetzten Querbohrung 1 ist ein Druckbolzen 65 verschiebbar gelagert, der von einer Feder 67 nach innen vorgespannt ist. In der Richtung zwisc' Jn den beiden Querbohrungen 59, 61 ist zwischen dem Tragstück 19 und dem Konterholzhalter 17 ausreichend Spiel 69 vorgesehen, um das Aufstecken des Konterholzhalters 17 auf das Tragstück 19 und die dabei vor sich gehende Rastbewegung zu ermöglichen.
  • Das freie Ende des bolzenartigen Tragstücks 19 ist etwas angespitzt, um das Aufstecken des Konterholzhalters 17 zu erleichtern.

Claims (11)

  1. A n s p r u c h e : 1. Holzbenrboitungsvorrichtung, insbesondere Doppelzapfenschneider zur Herstellung von Fensterrahmen oder dergleichen, mit einem antreibbaren Transportglied, insbesondere mit einer Içette, mehreren auf dem Transportglied befestigten Werkstückhalterungen zur Aufnahme von zu bearbeitenden Hölzwerkstücken, und wenigstens einem Werkzeug zur' 3earbeitung der mittels des Transportgliedes relativ zu dem Werkzeug bewegten Uerkstücke, wobei jeder Werkstückhalterung ein Konterholzhalter zugeordnet ist, an welchem ein an der Werkzeug-Austrittsseite des- betreffenden Werkstücks anliegendes Konterholz vorzugsweise auswechselbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß-der Konterholzhalter (17) leicht auswechselbar an dem Transportglied (5) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konterholzhalter (17) leicht auswechselbaran einem Tragstück (19) befestigt ist, das seinerseits an dem Transportglied (5) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (19) an der Werkstückhalterung (21) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (19) und der Sonterholzhalter (17) miteinander in Eingriff tretende Rastmittel (25, 63) aufweisen, die eine vorgegebene Stellung des Konterholzhalters (17) sichern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel von der Werkzeug-Austrittsseite (13) des Werkstücks (7) verriegelnd beaufschlagbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (19) einen senkrecht zur Transportrichtung t11) vorstehenden Bolzen aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Magazin (27) für mehrere mit Konterhölzern (15) versehene Konterholzhalter (17) und eine zwischen dem Transportglied (5) und dem Magazin (27) angeordnete Transfereinrlchtung (31) zur wahlweisen Übergabe von Konterholzhaltern vom Transportglied zum Magazin und umgekehrt aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transfereinrichtung (31) eine Greifeinrichtung (41) mit zwei nahe benachbarten Greifeinheiten (43, 45) aufweist, und daß mit der zweiten Greifeinheit (45) ein neu in eine von dem Transportglied (5) passiert Übergabeposition (29) zu brinbender Konterholzhalter nahe an der Übergabeposition (29) zu raschem Austausch bereitgehalten werden kann, während mit der ersten Greifeinheit (43) ein auszutauschender Konterholzhalter aus der Übergabepsition (29) entnommen werden kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transfereinrichtung (31) oine zwischen dem Magazin (27) und der ubergabeposition (29) linear bewegbare Greifeinrichtung (121) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (41) um eine zu ihrer Bèwegungsrichtung (Führung 47) senkrechte Drehachse (.49) drehbar ist, und daß die beiden Greifeinheiten (43, 45) an diametral zu der Drehachse (49) liegenden Stellen angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (27) einen bewegbaren Träger (33) aufweist, auf welchem Vorratsplätze für die einzelnen Konterholzhalter (17) vorgesehen unrl durch Bewegen des Trägers (33) wahlweise in eine sagazin-Übergabeposition (39) bringbar sind, in der der betreffende Konterholzhalter von der Transfereinrichtung (31) erfaßbar ist.
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