DE648753C - Einrichtung an Mehrfach-Mehrkant-Fraesmaschinen zur Erzeugung geradzahliger Mehrkante an Metallstaeben - Google Patents
Einrichtung an Mehrfach-Mehrkant-Fraesmaschinen zur Erzeugung geradzahliger Mehrkante an MetallstaebenInfo
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- DE648753C DE648753C DEN34559D DEN0034559D DE648753C DE 648753 C DE648753 C DE 648753C DE N34559 D DEN34559 D DE N34559D DE N0034559 D DEN0034559 D DE N0034559D DE 648753 C DE648753 C DE 648753C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/24—Making square or polygonal ends on workpieces, e.g. key studs on tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Mehrkant-Mehrfach -Fräsmaschinen zur Erzeugung
geradzahliger Mehrkante an Metallstäben, beispielsweise Reibahlen, Gewindebohrern,
die in bekannter Weise an ihrem unteren Ende in Körnerspitzen und an ihren oberen
Enden in axial gegen Federdruck verschiebbaren" drehbaren Futtern eingespannt
sind.
Es sind bereits Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen radial in gleichen Abständen
auf einer· drehbaren Scheibe angeordnete Metallstäbe jeweilig nacheinander durch Anfräsen
mit zwei zueinander parallel liegenden Flächen versehen werden, worauf jeder einzelne
Metallstab um 900 gedreht wird, so daß im nächsten Arbeitsgang zwei parallel zueinanderliegende
Flächen angefräst werden können, die senkrecht zu den zuvor erzeugten Flächen stehen. Eine solche Einrichtung erfordert
zur Herstellung der Vierkante sehr viel Zeit, da die Enden der eingespannten Stäbe außerordentlich weit auseinanderspreizen,
so daß das Fräsen der Stäbe mit erheblichem Zeitverlust verbunden ist.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung zum Fräsen von Mehrkanten an Stäben werden
letztere gleichfalls zwischen Körnerspitzen und Spannfuttern gehalten und können
gleichzeitig mit einer Steuervorrichtung um einen einstellbaren Winkel geschaltet werden.
Bei dieser bekannten Einrichtung werden für das Fräsen der Mehrkante Walzenfräser entsprechend
der Zahl der eingespannten Stäbe benutzt, die einseitig angeordnet sind und in
Längsrichtung der Stabachsen bewegt werden. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung
besteht vor allem darin, daß die Metallstäbe in Parallelschaltung bearbeitet werden,
wodurch aber ein großer Platzbedarf für die Vorrichtung erforderlich ist und eine große
Fräserzahl benötigt wird, die in keinem Verhältnis zu der geringen Anzahl der gleichzeitig
bearbeitbaren Metallstäbe steht. Hierdurch wird der Wirkungsgrad einer derartigen
Vorrichtung aber sehr gering.
Es sind ferner Teilaufsätze bei Fräsmaschinen verwendet worden, bei denen die zu bearbeitenden
Werkstücke einzeln eingespannt sind und gleichfalls mittels einer größeren Anzahl Fräser bearbeitet werden. Ebenso
sind Fräsmaschinen mit Langschwenktischen bekannt, bei denen die Metallstäbe an zwei
gegenüberliegenden Flächen mit einem Fräserpaar nacheinander bearbeitet werden.
Der Nachteil derartiger Fräsmaschinen mit schwenkbaren Teilaufsätzen bzw. mit Langschwenktischen
besteht vor allem darin, daß immer nur eine sehr kleine Anzahl Werkstücke gleichzeitig bearbeitet werden kann,
da infolge Anordnung dieser Maschinen die . Werkstücke alle einzeln frei aufgespannt werden
müssen. Aus diesem Grunde muß gleichfalls der ganze Tisch bzw. die Maschine selbst
viel schwerer ausgebildet werden, um die nötige Bearbeitungsgenauigkeit bei dem hohen
Werkzeugdruck zu erzielen. Abgesehen davon kann nur eine verhältnismäßig geringe
Anzahl der zu bearbeitenden Werkstücke eingespannt werden, die in größerem Abstand
voneinander angeordnet sein müssen, wodurch aber die Fräsarbeitszeit groß ist.
Die vorstehend geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtungen werden erfindungsgemäß
dadurch vermieden, daß die Einrichtung an Mehrfach-Mehrkant-Fräsmaschinett
eine Steuervorrichtung besitzt, die aus einem Paralleigestänge besteht, an dessen beiden
in entgegengesetzter Richtung bewegbaren ίο Stangen in gleichen Abständen voneinander
Querlaschen angelenkt sind, die an ihren anderen Enden mit den in einem zwischen den Parallelstangen
angeordneten Querbalken drehbar gelagerten Spannfuttern fest verbunden sind. Gemäß der Erfindung ist das Parallelgestänge
nebst Rastenscheibe mit dem Querbalken und den in ihm drehbar angeordneten Spannfuttern als Ganzes parallel zu sich selbst
in Richtung der Achsen der Metallstäbe an Säulen verschiebbar.
Die als Parallelgestänge ausgebildete Steuervorrichtung nach der Erfindung gestattet, die
zu bearbeitenden Metallstäbe parallel dicht nebeneinander einzuspannen. Die erhebliche
Verringerung des Abstandes der Stäbe bedingt aber eine wesentliche Verkürzung der
Fräsarbeitszeit gegenüber den bekannten Vorrichtungen. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung
und weitere Verkürzung der Arbeitszeit wird dadurch erzielt, daß die bereits gefrästen
Stäbe ausgebaut werden können, während die folgenden Stäbe noch der Bearbeitung unterliegen.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung.
Es zeigen
Abb. ι eine Seitenansicht der Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Abb. 2 eine Seitenansicht gegen die Bedienungsseite der Steuervorrichtung,
x\bb. 3 und 4 zwei verschiedene Stellungen
der Steuervorrichtung in Draufsicht,
Abb. 5 und 6 die Stellung der Fräser in bezug auf die zu bearbeitenden Werkstücke.
Auf einer Grundplatte 1 sind an ihren äußersten Enden Säulen 2 bzw. 2' angebracht,
die an ihren oberen Enden durch einen Querbalken 3 verbunden sind. Auf den Säulen 2, 2'
sind Rohre 4, 4' als Gleitführungen angebracht, die mit einem Querbalken 5 verbunden
sind. Auf der Grundplatte 1 sind in bestimm-. ten Abständen nebeneinander eine xA.nzahl von
Körnerspitzen 6 angeordnet, beispielsweise 10, 20, 30 Stück. Letztere sind vorteilhaft
zweiseitig abgeflacht. Den Körnerspitzen 6 lotrecht gegenüber sind in gleichen Abständen
wie die Körnerspitzen voneinander in den Querbalken 5 Spannfutter angeordnet, deren
besondere Bauart aus dem Schnitt A-B der Abb. ι zu ersehen ist.
Wie aus dieser Abbildung hervorgeht.
befinden sich in dem Querbalken 5 Bohrungen, in denen je ein Bolzen 8 geführt wird. An
den unteren Enden dieser Bolzen 8 sind die eigentlichen Spannfutter 7 befestigt, die bei-.sfiielsweise
als Reibungskegelklemmfutter ■ausgebildet sein können. Xach oben sind die
'Bolzen 8 abgesetzt und bilden Stifte 9, die in dem Querbalken 10 axial- und drehbeweglich
sind, wobei der letztere mit dem Querbalken 5 starr verbunden ist. Die Bolzen 8 in den
einzelnen Spannvorrichtungen stehen unter dem Druck je einer Feder 11, so daß die
Klemmenfutter 7 die Metallstäbe 18 gegen die Körnerspitzen 6 pressen und auf diese Weise
festhalten. Die Beweglichkeit der Bolzen 8 und der Spannfutter 7 wird nach unten begrenzt
durch Hebel 12, die auf den Stiften 9 mittels der Schrauben 13 befestigt sind. Am
Ende eines jeden Stiftes 9 ist ein Ansatz 14 vorgesehen, der dazu dient, durch Unterschieben
eines geeigneten Werkzeuges 24 bei gleichzeitiger Abstützung desselben an einem Wulst
des Balkens 10 oder an einer nahe dem Balken 10 angeordneten Schiene den jeweiligen
Bolzen 8 anzuheben, um einen Metallstab 18 einsetzen oder auswechseln zu können.
Die Umsteuervorrichtung ist aus den Abb. 2, 3 und 4 zu erkennen.
Wie aus den Abb. 3 und 4 hervorgeht, besteht die Steuervorrichtung aus einem Gestänge,
das ein Parallelogramm bildet, dessen längere Seiten 15, 16 bzw. 15', 16' parallel zu
dem Querbalken 10 geführt werden. Die Drehpunkte des Gestänges liegen dabei in den
Achsen der Säulen 2, 2'. Wie aus dem Schnitt A-B ersichtlich ist, bestehen die längeren
Seiten des Parallelogrammgestänges aus je zwei übereinanderliegenden Stangen 15,15'
bzw. 16, 16', die mittels der in gleichen Ab- »oo
ständen voneinander angeordneten Bolzen 23 verbunden sind. Auf diesen Bolzen 23 sind
die Hebel 12 mit ihren Enden drehbar und in senkrechter Lage verschiebbar angeordnet,
während die anderen Enden der Hebel 12 an den Stiften 9 befestigt sind, so daß eine Parallelverschiebung
der Hebel 12 in senkrechter Richtung und eine Drehung derselben um
einen bestimmten Winkel ermöglicht ist. Die rechte Ouerstange des. Parallelgestänges ist
mit den Handgriffen 17 versehen, mittels welcher die Steuervorrichtung in verschiedene
Lagen, beispielsweise wie in Abb. 3 und 4 dargestellt, gebracht werden kann. Die Abb. 4
zeigt eine Drehung des Handhebels um 900, wodurch sämtliche Spannfutter 7 und die in
ihnen befestigten Metallstäbe 18, beispielsweise Gewindebohrer, gleichzeitig um den
gleichen Winkel von 900 gegenüber der Stellung nach Abb. 3 gedreht worden sind. In
den beiden gewünschten Endlagen werden die Steuervorrichtung und damit sämtliche Spann-
futter mit den Metallstäben dadurch festgehalten, daß ein Riegel 19 auf einer Scheibe
20 in entsprechende Aussparungen einschnappt. Der Riegel wird beispielsweise als
zylinderförmiger Stift ausgeführt, der unter Federdruck steht und durch den Druck der
Feder in die jeweilige Einschnappstellung eingeführt wird, wenn bei der gewünschten
Drehung des Gestänges mittels des Handgriff es 17 der Riegel über die Aussparung zu
stehen kommt. An Stelle der.zur Darstellung gebrachten Drehung um 900, bei der es sich
um Herstellung von Vierkanten an den Metallstäben handelt, können nach Wunsch natürlieh
andere Winkeldrehungen ausgeführt werden, z. B. um I2o°, um Sechskante zu erzeugen
usw.
Wie aus den Abb. 1 bis 3 ersichtlich ist, kann der Querbalken 5 mitsamt dem Gestänge
und sämtlichen Spannfuttern auf den Säulen 2, 2' verschoben werden, um die Einrichtung
für die Bearbeitung von Metallstäben verschiedener Länge zu ermöglichen. Das Festhalten
des Querbalkens 5 nebst den mit ihm verbundenen Teilen erfolgt durch Anziehen
der Hebel 21.
Aus den Abb. 5 und 6 ist die Stellung der Fräser 22 zu den Metallstäben 18 zu ersehen.
Bei der dargestellten Ausführung handelt es sich um ein zweiseitiges Anfräsen von ebenen
Flächen an Metallstäben, derart, daß jeweilig zugleich zwei parallele Ebenen an den zylinderförniigen
Enden der Metallstäbe durch parallel arbeitende Fräser erzeugt werden. Die Abb. 5 zeigt dabei die Arbeitsstufe, in der die
beiden aneinander gegenüberstehenden Flächen an dem ersten Metallstab bereits gefräst
sind, während der Fräser gerade die Flächen an dem zweiten und dritten Metallstab
erzeugt und der vierte Metallstab noch " unbearbeitet ist.
Die Abb. 6 stellt die entsprechende Arbeitsstufe des zweiten Arbeitsganges dar, nachdem
durch die Steuervorrichtung eine Drehung der Metallstäbe um 900 vorgenommen ist.
Auf diese Weise ist es möglich, in zwei Arbeitsgängen an einer größeren Anzahl von
Metallstäben, z. B. Reibahlen, Gewindebohrern, die erforderlichen Vierkante zu erzeugen.
Es ist klar, daß ein gleichzeitiges Anfräsen an zwei parallel zueinander liegenden
Seiten der Metallstäbe nur bei geradzahligen Mehrkanten möglich ist, während bei der
Herstellung von ungeradzahligen Mehrkanten nur ein einseitig angreifender Fräser Verwendung
finden kann.
Die Einrichtung ist für eine beliebige Anzahl von gleichzeitig zu bearbeitenden Metallstäben
verwendbar, wird jedoch zweckmäßigerweise in Einheiten für die gleichzeitige Herstellung von 10, 20, 30 usw. Stück Metallstäben
ausgeführt. Bemerkt sei noch, daß die Rückführung des Fräsers in der gleichen ' Ebene, in der die Flächen erzeugt worden
sind, mit Hilfe einer an sich bekannten Einrichtung geschieht. Soll eine Auswechslung
fertig gefräster Metallstäbe gegen noch .nicht gefräster Metallstäbe bereits vor Beendigung
des letzten Arbeitsganges erfolgen, so ist es notwendig, die Rückführungsvorrichtung für
den bzw. die Fräser so einzurichten, daß die Rückführung der Fräser in einer Ebene erfolgt,
die mindestens um den Halbmesser des zu bearbeitenden Metallstabes von der Mittellinie
entfernt ist.
Die Umsteuerung kann statt von Hand auch selbsttätig durch die Fräsmaschine erfolgen.
Im übrigen sind noch mannigfache bauliche Änderungen möglich, um den Erfindungsgedanken der Bauart dieser Einrichtung für
Mehrfach-Mehrkant-Fräsmaschinen anzuwenden.
Claims (2)
1. Einrichtung an Mehrfach-Mehrkant-Fräsmaschinen zur Erzeugung geradzahliger
Mehrkante an Metallstäben, beispielsweise Reibahlen, Gewindebohrern, die an ihren unteren Enden in Körnerspitzen
und an ihren oberen Enden in axial gegen Federdruck verschiebbaren drehbaren Futter'n
eingespannt sind, wobei die Metallstäbe an zwei gegenüberliegenden Flächen mit einem Fräserpaar nacheinander bearbeitet
werden und die eingespannten Stäbe mittels einer Steuervorrichtung um einen einstellbaren Winkel, z. B. 900, geschaltet
werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aus einem Parallelgestänge
besteht, an dessen beiden in entgegengesetzter Richtung bewegbaren Stangen "(15, 16) in gleichen Abständen
voneinander Querlaschen (12) angelenkt sind, die an ihren anderen Enden mit den
in einem zwischen den Parailels.tangen (15, 16) ,angeordneten Querbalken (5)
drehbar gelagerten Spannfuttern (7, 8, 9) fest verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelgestänge
(15, 16) nebst Rastenscheiben (20) mit dem Querbalken (5) und den in
ihm drehbar angeordneten Spannfuttern (7) als Ganzes parallel zu sich selbst in Richtung
der Achsen der Metallstäbe an Saulen (2) verschiebbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN34559D DE648753C (de) | 1932-12-01 | 1932-12-01 | Einrichtung an Mehrfach-Mehrkant-Fraesmaschinen zur Erzeugung geradzahliger Mehrkante an Metallstaeben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN34559D DE648753C (de) | 1932-12-01 | 1932-12-01 | Einrichtung an Mehrfach-Mehrkant-Fraesmaschinen zur Erzeugung geradzahliger Mehrkante an Metallstaeben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE648753C true DE648753C (de) | 1937-08-11 |
Family
ID=7346785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN34559D Expired DE648753C (de) | 1932-12-01 | 1932-12-01 | Einrichtung an Mehrfach-Mehrkant-Fraesmaschinen zur Erzeugung geradzahliger Mehrkante an Metallstaeben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE648753C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943386C (de) * | 1952-03-19 | 1956-05-17 | Hans Petersen Dipl Ing | Brennkraft-Luftverdichter mit achsparallelen Zylindergruppen und freifliegenden Kolben |
DE1004450B (de) * | 1955-12-02 | 1957-03-14 | Albert Greiner | Halbautomatische Mehrkantfraesmaschine |
-
1932
- 1932-12-01 DE DEN34559D patent/DE648753C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943386C (de) * | 1952-03-19 | 1956-05-17 | Hans Petersen Dipl Ing | Brennkraft-Luftverdichter mit achsparallelen Zylindergruppen und freifliegenden Kolben |
DE1004450B (de) * | 1955-12-02 | 1957-03-14 | Albert Greiner | Halbautomatische Mehrkantfraesmaschine |
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