DE3120690C2 - Empfänger mit einer Sendersuchschaltung - Google Patents

Empfänger mit einer Sendersuchschaltung

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DE3120690C2
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Abstract

Empfänger mit einer automatischen Sendersuchschaltung und einer Gruppenwahlschaltung zum bei einem automatischen Sendersuchvorgang Absuchen einer einem bestimmten Bereich zugeordneten gewählten Gruppe von Abstimmdaten, wobei die Gruppenwahlschaltung mindestens teilweise automatisch ist und eine automatische Gruppenwahl durch die von einem Senderzähler gezählte Anzahl empfangbarer Sender entsprechend Abstimmdaten aus ein und derselben Gruppe bestimmt wird.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Empfänger nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Ein solcher Empfänger ist aus der DE-PS 25 44 511 bekannt. Die Gruppenwahl kann beispielsweise eine Wahl aus einer Anzahl von Senderbereichen eines Verkehrsinformationssystems oder eine Wahl aus einer Anzahl Postleitzahlbereichen eines Rundfunksendersystems sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Bedienung eines derartigen Empfängers zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Durch die Anwendung einer derartigen automatischen Gruppenwahl wird die Bedienung vereinfacht, und zwar dadurch, daß ein Teil der Handbedienung nun automatisiert. Eine Beschränkung der Suchzeit kann beispielsweise in einem Verkehrsinformationssystem erreicht werden, in dem eine Gruppe von Abstimmdaten einem Land aus einer Länderkombination entspricht, wobei nicht die ganze Länderkombination, sondern nur ein automatisch gewähltes Land bei einem Suchvorgang abgesucht wird.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, daß aus der DE-OS 27 46 282 bereits ein Verkehrsfunkempfänger bekannt ist, der mittels eines Senderzählers die Anzahl der Sender zählt, die während eines Durchstimmvorganges ein vorgebbares Empfangskriterium erfüllen. Der Zählerstand des Senderzählers wird mit einer vorgegebenen Zahl (z. B. zwei) verglichen und in Abhängigkeit von diesem Vergleich wird das vorgegebene Empfangskriterium (in diesem Fall wie Empfangsfeldstärke) so lange variiert, bis nur noch die vorgegebene Anzahl (zwei) von Sendern das Empfangskriterium erfüllt. Ein Speicher, in dessen Speicherplätzen die verschiedenen Sendern zugeordneten Abstimmdaten gespeichert sind, ist hierbei allerdings nicht vorhanden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Einem Eingang 1 eines HF- und Mischteils 3 wird ein empfangenes HF-Signal zugeführt. Ein Eingang 5 dieses Teiles empfängt ein Oszillatorsignal von einem Oszillator 7. Der Oszillator 7 wird durch ein von einem Phasendetektor 9 herrührendes Regelsignal abgestimmt, der ein von einem Bezugsoszillator 11 herrührendes Bezugssignal mit einem von einem Frequenzteiler 13 in der Frequenz geteiltes Ausgangssignal des Oszillators 7 vergleicht. Der Frequenzteiler 13 bekommt an einem Eingang 15 ein als Abstimmdatum wirksames digitales Signal zugeführt, das die Frequenz bestimmt, auf der der Oszillator 7 schwingt.
  • Ein ZF-Ausgangssignal des HF- und Mischteils 3 wird über einen ZF-Verstärker 17 einem Empfangszustandssignaldetektor 19 zugeführt.
  • Das dem Eingang 15 des Frequenzteilers 13 zugeführte Abstimmdatum rührt von einem Ausgang 21 einer Speicherschaltung 23 her. Dieser Ausgang 21 ist mit den vier Ausgängen 25, 27, 29, 31 von vier Speichern 33, 35, 37 bzw. 39 verbunden.
  • Der Speicher 33 ist ein Speicher für Abstimmdaten von Verkehrsinformationssendern, der Speicher 35 ist ein Speicher für Abstimmdaten von Sendern eines ersten Programms, der Speicher 37 für Abstimmdaten von Sendern eines zweiten Programms und der Speicher 39 für Abstimmdaten von Sendern eines dritten Programms. Welcher der Speicher 33, 35, 37 oder 39 ein Abstimmdatum an den Ausgang 21 liefert, wird durch ein Signal bestimmt, das einem Eingang 41, 43, 45 bzw. 47 des Speichers 33, 35, 37 bzw. 39 zugeführt wird und von einem ODER-Tor 49, einem UND-Tor 51, einem UND-Tor 53 bzw. einem UND-Tor 55 herrührt. Ein Eingang des ODER-Tores 49 liegt an dem Ausgang eines UND-Tores 57. Ein invertierender Eingang des ODER-Tores 49 und ein Eingang jedes der UND-Tore 57, 51, 53 und 55 liegt an einem Eingang 58 der Speicherschaltung 23. Jedes der UND-Tore 57, 51, 53 und 55 hat einen weiteren Eingang, der an einem entsprechenden Ausgang einer Bedienungsschaltung 59 liegt. Diese Bedienungsschaltung 59 hat eine Anzahl Bedienungsschalter VF, P 1, P 2 und P 3, die, wenn sie betätigt werden, einem der entsprechenden Eingänge der UND-Tore 57, 51, 53 oder 55 ein logisches Eins-Signal abgibt. Wenn dann das Signal am Eingang 58 der Speicherschaltung 23 logisch Eins ist, wird der Eingang 41, 43, 45 oder 47 eines der Speicher 33, 35, 37 bzw. 39 logisch Eins, und der betreffende Speicher liefert über den Ausgang 21 dem Eingang 15 des Frequenzteilers 13 ein Abstimmdatum. Ein Eingang 61, 63, 65 bzw. 67 des Speichers 33, 35, 37 bzw. 39 erhält von einem Ausgang 69 eines Addierers 71 eine Signalkombination, die bestimmt, von welchem Platz aus dem betreffenden Speicher das Abstimmdatum herrühren muß. Diese Signalkombination wird nachfolgend als Adresse bezeichnet. Diese Adresse wird durch die Summe einer Startadresse an einem Eingang 73 des Addierers 71 und eines einem Eingang 75 des Addierers zugeführten, von dem Adressenzähler 77 herrührenden Adressenzusatzes bestimmt.
  • Der Adressenzähler 77 kann unter dem Einfluß eines Impulssignals, das einem Eingang 79 zugeführt wird und das von einem Taktimpulssignalgenerator 80 herrührt, eine Anzahl Stellungen durchlaufen und zwar von Null bis zu einem Endwert, der durch eine Halteadresse bestimmt wird, die einem Eingang 81 einer Vergleichsschaltung 83 zugeführt wird. Einem anderen Eingang 85 dieser Vergleichsschaltung wird die Adresse, die von dem Ausgang 69 des Addierers 71 herrührt, zugeführt. Wenn die Adresse an dem Eingang 85 der Vergleichsschaltung 83 der Halteadresse an dem Eingang 81 entspricht, wird an einem Ausgang 87 ein Impuls abgegeben, der über ein ODER-Tor 88 den Adressenzähler 77 auf Null rückstellt, so daß die Adresse an dem Ausgang 69 des Addierers 71 wieder der Startadresse entspricht.
  • Wenn der Adressenzähler 77 zählt, wird also den Speichern 33, 35, 37, 39 eine Adresse abgegeben, die zwischen einer Startadresse und einer Halteadresse liegt, wodurch eine Gruppe von Abstimmdaten aus einem dieser Speicher dem Frequenzteiler 13 zugeführt wird und der Empfänger einen Sendersuchvorgang durchführt.
  • Die dem Eingang 73 bzw. 81 des Addierers 71 bzw. der Vergleichsschaltung 83 zugeführte Startadresse bzw. Halteadresse rührt von einem Ausgang 88 bzw. 91 eines Adressenspeichers 93 her, der eine Anzahl Eingänge A 1, A 2, B 1, B 2, B 3, C 1, C 2, D 1, D 2, D 3, E 1, E 2 und F hat. Ein logisches Eins-Signal, das in einem dieser Eingänge auftritt, bestimmt, welche Start- und Halteadresse am Ausgang 89 und 91 erscheint und folglich, welche Gruppe von Abstimmdaten aus dem betreffenden Speicher 33, 35, 37, 39 bei einem Suchvorgang gesucht wird. Welcher der Eingänge A 1 bis einschließlich F des Adressenspeichers logisch Eins ist und folglich welche Gruppe von Abstimmdaten bei einem Suchvorgang abgesucht wird, wird durch eine Torschaltung 95 bestimmt, die eine Anzahl Eingänge 97, 99, 101, 103, 105, 107, 109, 111 und 113 hat. Die Signale an diesen Eingängen 97 bis einschließlich 113 bestimmen, welche Gruppe von Abstimmdaten bei einem Suchvorgang abgesucht wird.
  • Die Eingänge 97, 99, 101, 103, 105 und 107 der Torschaltung 95 liegen an Ausgängen 115, 117, 119, 121, 123 bzw. 125 der Bedienungsschaltung 59, die eine Anzahl Bedienungsschalter A, B, C, D, E und F hat, mit denen bei Bedienung derselben einer der Ausgänge 115 bis einschließlich 125 logisch Eins gemacht werden kann. Die Eingänge 109 und 111 der Torschaltung 95 liegen an Ausgängen eines Gruppenzählers 127 und der Eingang 113 der Torschaltung 95 liegt an einem Ausgang eines UND- Tores 129.
  • Die Torschaltung 95 wird durch eine Anzahl UND-Tore 131, 132, 135, 137, 139, 141, 143, 145, 147, 149, 151, 153, 155, 157, 159, 161 und 163 gebildet.
  • Der Eingang 97 der Torschaltung 95 liegt an einem Eingang der UND-Tore 137 und 139, der Eingang 99 an einem Eingang der UND-Tore 141, 143 und 145, der Eingang 101 an einem Eingang der UND-Tore 147, 149 und 151, der Eingang 103 an einem Eingang der UND-Tore 159 und 161, der Eingang 105 an einem Eingang der UND-Tore 153, 155 und 157 und der Eingang 107 an einem Eingang des UND-Tores 163. Der andere Eingang der UND-Tore 137, 141, 147, 153, 159 und 163 liegt an dem Ausgang des UND-Tores 131, der andere Eingang der UND-Tore 139, 143, 149, 155 und 161 an dem Ausgang des UND-Tores 133 und der andere Eingang der UND-Tore 145, 151 und 157 an dem Ausgang des UND-Tores 135.
  • Der Eingang 109 der Torschaltung 95 liegt an einem invertierenden Eingang des UND-Tores 131, an einem Eingang des UND-Tores 133 und an einem invertierenden Eingang des UND-Tores 135, der Eingang 111 an einem invertierenden Eingang des UND-Tores 131, an einem invertierenden Eingang des UND-Tores 133 und an einem Eingang des UND-Tores 135 und der Eingang 113 an einem Eingang jedes der UND-Tore 131, 133 und 135. Die Ausgänge der UND-Tore 137, 139, 141, 143, 145, 147, 149, 151, 153, 155, 157, 159, 161 und 163 liegen an den Eingängen A 1, A 2, B 1, B 2, B 3, C 1, C 2, C 3, D 1, D 2, D 3, E 1, E 2 bzw. F des Adressenspeichers 93.
  • Von dem Gruppenzähler 127 liegt ein Zähleingang 165 an einem Ausgang eines UND-Tores 167, von dem ein Eingang an dem Ausgang 87 der Vergleichsschaltung 83 liegt und der also jeweils einen Impuls zugeführt bekommt, wenn bei einem Suchvorgang von dem Addierer 71 eine Halteadresse, also ein Ende einer abzusuchenden Gruppe von Abstimmdaten, erreicht ist. Ein invertierender Eingang des UND-Tores 167 liegt an einem Ausgang 169 eines Senderzählers 171, der weiterhin an dem Eingang 59 der Speicherschaltung 23 und an einem invertierenden Eingang eines UND-Tores 173 liegt. Von dem UND-Tor 173 liegt ein zweiter Eingang an einem Ausgang 175 einer Flip-Flop-Schaltung 177 und ein dritter Eingang an dem Ausgang des Taktimpulssignalgenerators 80. Der Ausgang des UND-Tores 173 liegt an einem Zähleingang 179 des Senderzählers 171 und an einem Eingang eines ODER-Tores 181, dessen Ausgang an einem Rückstelleingang 182 der Flip-Flop-Schaltung 177 liegt. Ein Stelleingang 183 der Flip-Flop-Schaltung 177 liegt an einem Ausgang 185 des Empfangszustandssignaldetektors 19.
  • Von dem UND-Tor 129 liegt ein Eingang an einem Ausgang des Taktimpulssignalgenerators 80, ein invertierender Eingang an dem Ausgang des UND-Tores 167 und ein Eingang an einem Ausgang eines ODER-Tores 187.
  • Das ODER-Tor 187 hat sechs Eingänge, die mit den Ausgängen 115, 117, 119, 121, 123 bzw. 125 der Bedienungsschaltung 59 verbunden sind. Der Ausgang desselben ist über eine durch einen Kondensator 189 bezeichnete differenzierende Schaltungsanordnung mit einem Eingang des ODER-Tores 181 verbunden, mit einem Rückstelleingang 191 des Senderzählers 171, mit einem Rückstelleingang 193 des Gruppenzählers 195 und mit einem Eingang des ODER-Tores 89.
  • Die Wirkungsweise des Empfängers, was die automatische Wahl einer bei einem Suchvorgang abzusuchenden Gruppe von Abstimmdaten anbelangt, wird untenstehend beschrieben.
  • Der Empfänger nach der Zeichnung ist ein Autoradio für die Deutsche Bundesrepublik mit einer Bereichseinstellung in Länder A 1, A 2, B 1, B 2, B 3, C 1, C 2, D 1, D 2, D 3, E 1, E 2 und F, die für Verkehrsinformation gemacht ist. Die Bedienungsschaltung 59 hat eine Anzahl handbetätigbarer Bedienungselemente A, B, C, D, E und F mit denen ein sogenannter Bereich gewählt werden kann. Eine Anzahl Bereiche umfaßt jedoch mehr als nur ein Land, der A-Bereich die Länder A 1 und A 2, der B-Bereich die Länder B 1, B 2 und B 3 usw. In dem Empfänger ist in den Speichern 33, 35, 37, 39 der Speicherschaltung 23 eine Einteilung der Abstimmdaten nach Ländern gemacht, d. h. eine Gruppe von Abstimmdaten entspricht einem Bereich (in diesem Fall also einem Land). Die Bedienungsschaltung 59 hat weiterhin eine Anzahl handbetätigbarer Bedienungselemente P 1, P 2, P 3 und VF, mit denen der Benutzer bestimmen kann, daß er nur Sender mit einem bestimmten Programm P 1, P 2 oder P 3 oder mit Verkehrsinformation VF empfangen will.
  • Die Schaltungsanordnung in dem Empfänger ist derart, daß bei der Wahl eines Bereiches, beispielsweise des Bereiches B, automatisch eine Wahl eines Landes, beispielsweise B 1, B 2 oder B 3 erfolgt. Diese automatische Wahl erfolgt an Hand der Anzahl empfangbarer Verkehrsinformationssender, wie untenstehend noch näher beschrieben wird. Bei dieser automatischen Wahl wird dann vorübergehend der Einfluß der Bedienungselemente VF, P 1, P 2 oder P 3 ausgeschaltet und zwar mit Hilfe der UND-Tore 51, 53, 55 und 57, weil während der automatischen Wahl der Eingang 58 der Speicherschaltung 23 logisch Null ist und erst wieder logisch Eins wird, wenn die automatische Wahl beendet ist. Über das ODER-Tor 49 ist der Speicher 33 während der automatischen Wahl wirksam.
  • Die automatische Wahl wird durch Betätigung eines der Bedienungselemente A bis einschließlich F, beispielsweise B, gestartet. Der betreffende Ausgang 117 der Bedienungsschaltung 59 wird dann logisch Eins und damit der Eingang 99 der Torschaltung 95 und der Ausgang des ODER-Tores 187. Über den Kondensator 189 wird ein Impuls erhalten, der über das ODER-Tor 181 und den Eingang 182 die Flip-Flop-Schaltung 177 in die Nullstellung bringt und weiterhin über den Eingang 191 den Senderzähler 171, über den Eingang 193 den Gruppenzähler 127 und über das ODER-Tor 89 den Adressenzähler 77 in ihre Nullstellung bringt. Der mit dem Ausgang des ODER-Tores 187 verbundene Eingang des UND-Tores 129 wird auch logisch Eins.
  • Weiterhin ist der invertierende Eingang des UND-Tores 129 logisch Eins, weil das UND-Tor 167 ein logisches Null-Signal abgibt, weil der Ausgang 87 der Vergleichsschaltung 83 logisch Null ist. Das UND-Tor 129 gibt nun Taktimpulse an dem Eingang 113 der Torschaltung 95 ab. Diese Taktimpulse werden einem Eingang der UND-Tore 131, 133, 135 zugeführt. Eines dieser UND-Tore ist beim Auftritt dieser Taktimpulse leitend. Welches UND-Tor 131, 133 oder 135 leitend ist, hängt von der Stellung des Gruppenzählers 127 ab. In diesem Fall ist die Stellung dieses Zählers Null, weil er gerade auf Null rückgestellt worden war. Das UND-Tor 131 gibt nun Taktimpulse, die über das UND-Tor 141 dem Eingang B 1 des Adressenspeichers zugeführt werden. Das UND-Tor 141 erhält nämlich ein logisches Eins-Signal von dem Ausgang 117 der Bedienungsschaltung 59 und Taktimpulse von dem UND-Tor 131. Der Adressenspeicher gibt nun eine einer Gruppe von Abstimmdaten zugeordneten Startadresse und Halteadresse an der Ausgangskombination 89 bzw. 91 ab.
  • Infolge der Nullstellung des Senderzählers 171 ist sein Ausgag 169 und folglich der Eingang 58 der Speicherschaltung 23 Null geworden, wodurch, wie obenstehend bereits erwähnt, nur der Speicher 33 dem Frequenzteiler 13 Abstimmdaten liefern kann. Dies erfolgt unter dem Einfluß des von dem Taktimpulsgenerator 80 gesteuerten Adressenzählers 77, der an der Ausgangskombination einen Adressenzyklus abgibt, der von einer von dem Ausgang 89 des Adressenspeichers 93 erhaltenen Startadresse bis zu der von dem Ausgang 91 erhaltenen Halteadresse läuft, wonach der Adressenzähler 77 durch das Signal an dem Ausgang 87 der Vergleichsschaltung 83 über das Tor 89 wieder auf Null rückgestellt wird.
  • Der Empfänger wird nun nacheinander durch die dem Adressenzyklus zugeordneten Abstimmdaten der Gruppe B 1 abgestimmt. Wird ein Sender ausreichender Signalstärke empfangen, so gibt der Empfangszustandssignaldetektor ein logisches Eins-Signal ab, wodurch die Flip-Flop--Schaltung 177 in die Eins-Stellung gelangt und das UND-Tor 173 dem Senderzähler 171 und einem Eingang des ODER-Tores 181 einen Taktimpuls abgibt. Die Stellung des Senderzählers 171 wird dadurch um eins erhöht und die Flip-Flop-Schaltung 177 wieder auf Null rückgestellt. Jeweils, wenn ein Sender ausreichender Stärke der Gruppe B 1 empfangen wird, erhöht dadurch die Zählerstellung des Senderzählers 171. Wenn eine ausreichende Anzahl Sender empfangen worden ist, wird der Ausgang 169 des Senderzählers 171 logisch Eins, wodurch das UND-Tor 173 gesperrt wird und der Senderzähler hält. Weiterhin bleibt das UND-Tor 167 nun gesperrt und dem Eingang 165 des Gruppenzählers 127 wird kein Signal zugeführt, das die Stellung desselben ändern kann. Die Gruppe B 1 ist nun endgültig als Gruppe mit ausreichenden Sendern gewählt worden, die bei einem Suchvorgang abgesucht werden kann. Weil der Ausgang 169 des Senderzählers Eins geworden ist, ist nun auch der Eingang 58 der Speicherschaltung 23 Eins und wird für einen Suchvorgang der Speicher wirksam, der dem Bedienungselement VF, P 1, P 2 oder P 3 entspricht, das betätigt ist, weil dann das entsprechende UND-Tor 57, 51, 53 oder 55 leitend ist.
  • Ein Suchvorgang infolge des Fortfallens eines empfangenen Senders kann nun unter dem Einfluß einer Suchbefehlsschaltung 195 erfolgen, die von einem Ausgang 197 des Empfangszustandssignaldetektors 19 ein Start-Halte- Signal zugeführt bekommt und über den Kondensator 189 ein Signal, das über einen nicht dargestellten Zeitschalter dieses Start-Halte-Signal während einer gewissen Zeit nach Betätigung eines der Bedienungselemente A bis einschließlich F in ein Startsignal umwandelt. Das Ausgangssignal der Suchbefehlsschaltung 195 macht den Impulsgenerator 80 beim Auftritt eines Startsignals wirksam und beim Auftritt eines Haltesignals unwirksam. Dadurch kann ein Suchvorgang durchgeführt werden in der Gruppe von Abstimmdaten B 1 eines der Speicher 33 bis einschließlich 39.
  • Wird nach Betätigung des Bedienungselementes B bei der automatischen Gruppenwahl durch den Senderzähler 171nicht eine ausreichende Anzahl empfangener Sender gezählt, so bleibt der Ausgang 169 des Senderzählers Null und der invertierende Eingang des UND-Tores 167 bleibt Eins. Wird durch die Vergleichsschaltung 83 über den Ausgang 87 das Erreichen der Halte-Adresse angegeben durch einen Impuls, so wird dieser über das UND-Tor 167 an dem Eingang 165 des Gruppenzählers 127 abgegeben und der Gruppenzähler nimmt die Stellung Eins an, wodurch der Ausgang 109 desselben Eins wird und das UND-Tor 133 Taktimpulse weiterleitet.
  • Beim Auftritt des Impulses an dem Ausgang 87 der Vergleichsschaltung 83 wird das UND-Tor 129 über den invertierenden Eingang vorübergehend gesperrt, so daß dann auch die UND-Tore 131, 133, 135 gesperrt sind.
  • Das UND-Tor 143 gibt nun Taktimpulse an dem Eingang B 2 des Adressenspeichers 23 ab, wodurch eine Gruppe B 2 von Abstimmdaten aus dem Speicher 33 abgesucht wird und wenn in dieser Gruppe eine ausreichende Anzahl Sender empfangen wird infolge der Sperrung des UND-Tores 167 durch das Signal an dem Senderzählerausgang 169, diese Gruppe zum Durchführen von Suchvorgängen gewählt wird.
  • Liefert auch die B 2-Gruppe nicht eine ausreichende Anzahl empfangbarer Sender, so wird der Gruppenzähler 127 wieder in der Stellung erhöht durch das Signal an dem Ausgang 87 der Vergleichsschaltung 83. Die Ausgänge 109 und 111 sind dann Null bzw. Eins und das UND-Tor 135 gibt Taktimpulse weiter, die über das UND-Tor 145 dem B 3- Eingang des Adressenspeichers zugeführt werden.
  • Beim Durchführen der automatischen Gruppenwahl wird an dem Ausgang 185 des Empfangszustandssignaldetektors 19 bei Empfang eines Senders ein Signal abgegeben. Dieses Signal kann aus einem Senderkennungssignal erhalten werden oder aus einem Bereichskennungssignal, im letzteren Fall ist ein Datum in bezug auf den Zustand der Schalter A bis einschließlich F erforderlich, die die gestrichelten Verbindungen notwendig machen.
  • Eine automatische Wahl eines Landes in einem anderen Bereich erfolgt auf entsprechende Weise. Der F- Bereich hat keine Ländereinteilung.
  • In dem gegebenen Ausführungsbeispiel ist die Gruppenwahl für die Verkehrsinformationssender mit der für die Programmsender gekoppelt. Die automatische Gruppenwahl erfolgt an Hand von Verkehrsinformationssendern und gilt dann zugleich für die Programmsender. Dies ist für Autoradios interessant aber ist keine Vorbedingung für die Anwendung der Erfindung.
  • Durch Ausbau des Zählers 127 und der Anzahl UND-Tore an dem Ausgang desselben kann die automatische Gruppenwahl erweitert werden zu einer größeren Anzahl von Gruppen und daß gewünschtenfalls die Handwahl fortgelassen werden kann. Eine Kombination einer automatischen und einer Handgruppenwahl beispielsweise wie obenstehend angegeben, vereinfacht die Schaltungsanordnung.
  • Es ist weiterhin nicht notwendig, die automatische Gruppenwahl bei Verkehrsinformationssendern durchzuführen. Auch die Abstimmdaten der Programmsender können gebietsweise in Gruppen aufgeteilt werden und eine automatische Bereichswahl kann dann mit den Programmsendern durchgeführt werden.
  • Für Empfänger, die als Heimempfänger bestimmt sind, kann gewünschtenfalls die Gruppeneinteilung nach Verkehrsinformationsbereichen und die Verkehrssenderwahl (VF) völlig fortgelassen werden und kann die Bereichseinteilung beispielsweise Postcodebereichen oder Bundesländern bzw. Provinzen entsprechen.
  • Es ist weiterhin möglich, den Senderzähler in eine Schaltungsanordnung aufzunehmen, die ein Verhältnis der empfangenen Anzahl Sender zu der Anzahl Sender in einem Gebiet angibt, welches Verhältnis dann über einem bestimmten Wert das Signal liefert, das nun von dem Ausgang 169 des Senderzählers erhalten wird.
  • Die Automatische Gruppenwahl erhöht den Bedienungskomfort und beschränkt die Anzahl bei einem Suchvorgang abzusuchender Sender mit einem bestimmten Programm, so daß der Suchvorgang schneller erfolgen kann als wenn keine automatische Gruppenwahl erfolgen würde, während kein Senderkennsignal dafür benutzt zu werden braucht.
  • Die Abstimmschaltung des Empfängers kann gewünschtenfalls anders ausgebildet werden, wenn nur eine Abstimmung mit Hilfe eines Abstimmdatums aus einem Speicher möglich ist.
  • Ein Teil der Schaltungsanordnung des Empfängers kann gewünschtenfalls unter Verwendung eines Mikroprozessors durchgeführt werden, wobei dann nicht alle Funktionen gleichzeitig durchgeführt werden.

Claims (2)

1. Empfänger mit einer Sendersuchschaltung mit einer Gruppenwahlschaltung zum Wählen einer durch die Sendersuchschaltung abzusuchenden Gruppe von Abstimmdaten aus mehreren in einer Speicherschaltung gespeicherten Gruppen von Abstimmdaten, wobei ein Suchvorgang der Sendersuchschaltung zum Absuchen einer gewählten Gruppe von Abstimmdaten bei einem zu schwachen Empfang eines einem Abstimmdatum aus der gewählten Gruppe entsprechenden Senders gestartet wird und bei einem ausreichend starken Empfang eines einem Abstimmdatum aus der gewählten Gruppe entsprechenden Senders beendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenwahlschaltung zum automatischen Wählen einer Gruppe ausgebildet ist, daß von dieser automatischen Gruppenwahlschaltung aufeinanderfolgend Gruppen von Abstimmdaten durch Abstimmen des Empfängers auf Sender, deren Abstimmdaten jeweils in der zu untersuchenden Gruppe enthalten sind, und durch Zählen der Anzahl mit ausreichender Stärke empfangbarer Sender dieser Gruppe untersucht werden, und daß die Gruppenwahlschaltung diejenige Gruppe von Abstimmdaten wählt, die die Abstimmdaten einer Mindestzahl von mit ausreichender Stärke empfangbarer Sender enthält.
2. Empfänger nach Anspruch 1 mit mehreren Bedienungselementen, wobei zumindest einem Bedienungselement mehrere Speicherplätze zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bedienungselement (B) zugeordneten Speicherplätze in mehrere Gruppen (B&sub1;, B 2, B 3) unterteilt sind und daß die automatische Gruppenwahlschaltung (95, 171) jeweils diejenigen Gruppen (B 1, B 2, B 3) von Abstimmdaten bzw. Speicherplätzen verarbeitet, die dem jeweils betätigten Bedienungselement (B) zugeordnet sind.
DE3120690A 1980-05-29 1981-05-23 Empfänger mit einer Sendersuchschaltung Expired DE3120690C2 (de)

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DE3120690A1 DE3120690A1 (de) 1982-01-28
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