DE3208360A1 - Empfangsgeraet der unterhaltungselektronik mit einem hf-empfangsteil und einer abstimmanordnung - Google Patents

Empfangsgeraet der unterhaltungselektronik mit einem hf-empfangsteil und einer abstimmanordnung

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DE3208360A1
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DE19823208360
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Charles 7500 Karlsruhe Schepers
Wolfgang Dipl.Ing. 7530 Pforzheim Schröder
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0058Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor provided with channel identification means
    • H03J1/0066Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor provided with channel identification means with means for analysing the received signal strength

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
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  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Empfangsgerät der Unterhaltungselektronik
  • mit einem HF-Empfangsteil und einer Abstimmanordnung Die Erfindung betrifft ein Empfangsgerät der Unterhaltungselektronik der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Derartige Empfangsgeräte, wie zum Beispiel ein Rundfunkempfangsgerät oder ein Fernsehempfangsgerät oder ein Videorecorder sind zum Empfang und zur Wiedergabe von Senderprogrammen vorgesehen, die von Sendern unterschiedlicher Sendeanstalten ausgestrahlt werden. Dabei wird das gleiche Sendeprogramm einer SendeanstaLt im allgemeinen von mehreren, örtlich unterschiedlich aufgestellten Sendern auf voneinander abweichenden Sendefrequenzen ausgestrahlt. Die Sender, die das qleiche Programm ausstrahlen, bilden bezüglich dieses Programmes eine Sendergruppe, z.B.
  • die Sendergruppe SDRI oder SDRII oder SWFI oder SWFII.
  • Für den Benutzer bedeutet es in vielen Fällen eine wesent-Lichte Erleichterung, wenn er an seinem Empfangsgerät den gewünschten Sender nicht mehr nach dem Sendernamen oder dessen Empfangs frequenz einstellen muß, sondern wenn er lediglich das gewünschte Senderprogramm, z.B. SWFI am Empfangsgerät einzustellen hat.
  • Ein aus der DE-OS 30 07 523 bekanntes Empfangsgerät der Unterhaltunqselektronik der eingangs angegebenen Art weist eine Tastatur auf, die über eine Koppeleinrichtung mit einer Speicheranordnung verbunden ist. Mittels dieser Tastatur können sowohl Sendernamen und deren Frequenz und ggf. andere Daten in die Speicheranordnung eingespeichert als auch die Frequenzdaten eines gewünschten eingespeicherten Senders an den Eingang einer Abstimmanordnung des Empfangsgerätes gelegt werden und so mittels der Abstimmanordnung das Empfangsgerät auf den gewünschten Sender abgestimmt werden. Wenn die Sender in ihrem Rundfunksignal zusätzlich noch codierte, den Sender kennzeichnende Sendernummern betragen, kann das bekannte Empfangsgerät mittels einer in der Abstimmanordnung enthaltenen Suchlaufschaltung ausreichend empfangene Sender automatisch in der Speicheranordnung abspeichern.
  • Gi L'>t der Benutzer des bekannten Gerätes diesem einen gewünschten Sender ein, auf den es sich abstimmen soll, dann muß das Gerät unter Umständen die gesamte Speicheranordnung absuchen, um den gewünschten Sender zu finden und dessen gespeicherte Abstimmdaten an die Abstimmanordnung anzulegen.
  • Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, ein Empfangsgerät der UnterhaLtungselektronik der eingangs angegebenen Art derart auszugestalten, daß an ihm nur das gewünschte Senderprogramm eingestelLt werden muß und das Empfanqsgerät selbsttätig innerhalb kürzest möglicher Zeit, die stets kürzer ist als die Suchlaufzeit für das zugehörige Frequenzband, sich auf einen Sender des Sendeproqrammes abstimmt, dessen Programm vom Empfangsgerät am besten wiedergegeben wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnender, Te i des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale in vort-ilhafter Weise gelöst.
  • Die Erfindung weist insbesondere den Vorteil auf, daß ein nach ihr geschaffenes Empfangsgerät zur EinsteLlung der Abstimmung auf einen Sender mit einer bestmöglichen Wiedergabequalität nur eine kleine Suchlaufstrecke benötigt, die nicht größer ist als die Anzahl der zu einer Sendergruppe gehörenden Sender. Dadurch wird die Einstellzeit der Abstimmung des Empfangsgerätes auf einen am besten wiedergebbaren Sender auch bei einem relativ hohen Aufwand der Meßschaltung für die Wiedergabequalität stets erträglich klein gehalten.
  • Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die den Gebrauchswert eines danach ausgestalteten Empfangsgerätes wesentlich verbessern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger vorteilhafter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Empfangsgerätes der Unterhaltunqselektronik, dessen Abstimmteil näher dargestellt ist, F.g. 2 ein Blockschaltbild eines weiteren Empfangsgerätes der Unterhaltungselektronik mit einer näher dargestellten Optimierungsanordnung.
  • Das in Fig. 1 in einem Blockschaltbild dargestellte Empfangsgerat der Unterhaltungselektronik, beispielsweise ein Rundfunkempfanqsgerät enthält ein mittels Kapazitätsdioden abstimmbares Hochfrequenzempfangstei 1 1,. ein daran angeschlossenes Zwischenfrequenzteil 2 und ein Tonfrequenzteil 3. An den Abstimmeingang 4 ist eine Abstimmanordnung 5 angeschlossen, die ein an ihrem Signaleingang 6 anliegendes Frequenzsignal f in eine dementsprechende Abstimmspannung UAbst e umsetzt und so das Hochfrequenzempfangsteil 1 auf die dem Frequenzsignal sf entsprechende Senderfrequenz e abstimmt . Das Empfangsgerät siebt dadurch die an seiner Antenne 7 anliegende Trägerwelle dieses Senders aus und gibt darauf diese Trägerwelle modulierte Programm an seinem Lautsprecher 8 wieder.
  • Der Abstimmteil des Empfangsgerätes enthält als wesentliche Schaltung eine Spei cheranordnung 9 mit einer Vie Izah I einze Lner, mehrzei liger Spei cherscha Itungen SPG1 bis SPGn, die über eine Zuordnerschaltung 10 anwählbar sind. Jeder Sendergruppe, die das gleiche Programm ausstrahlt, ist eine Speicherschaltung SPG1 bis SPGn der Speicheranordnung 9 zugeordnet. Die Speicherschaltungen SPG1 bis SPGn weisen jeweils mehrere Speicherzeilen auf, Aobei jeweils eine Spei cherzei Le für die Daten eines Senders vorgesehen ist. Die Senderdaten der Sender einer Sendergruppe, insbesondere deren Frequenzdaten sfn1 bis sfnm sind in aufeinanderfolgenden Speicherzeilen der zugehörigen Speicherschaltung SPGn angeordnet. Im dargestellten Ausfüh rungsbeispiel enthält jede Speicherschaltung SPG1 bis SPGn in der Speicherzeile, die auf die letzte mit Senderdaten be- legte Speicherzeile foLgt, ein Sendesignal ES2, das einen SuchL.uf vorzeitig beendet.
  • An die Speicheranordnung 9 ist außerdem ein Speicherzeilenwähler 11 angeschlossen, der durch Taktimpulse 12 an seinem Takteingang 13 schrittweise weiterschaltbar ist und die Speicherzeilen des von der Zuordnerschaltung 10 ausgewählten Senderqruppenspeichers SPGn zum Aus Lesen der dort qespeicherten Senderdaten anwählt. Diese Senderdaten gelangen an die Ausleseausgänge 14, 15 und 16 eines gemeinsamen Auslesefeldes 17 der Speicheranordnung 9.
  • Der Sendergruppenspeicher SPGn einer gewünschten Sende rg ruppe SGN wird vom Benutzer mittels einer Eingabevorrichtung ausgewählt, die an einen Eingabespei.cher 18 angeschlossen ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel kann -der Benutzer diese Wahl entweder mitt e Ls eines Strichcodelesers 19 treffen, dem ein Code= wandler 20 nachgeschaltet ist, oder mittels einer Tastatus 21, die beispielsweise für jede Sendergruppe eine Taste enthält, oder mitteLs einer P rogrammspei -cheranordnung 22 des Empfangsgerätes, in die der Benutzer die von ihm zur Wiedergabe vorgesehenen Darbietungsprogramme, beispielsweise mittels des Strichcodelesers 19 über den Datenbus 23 eingespeichert hat nd der zur vorgegebenen Zeit die entsprechenden Sendergruppen daten in den Eingabespeicher 18 einspei.chert.
  • Außerdem weist das Empfangsgerät eine Optimierungsanordnung 24 mit einer Meßanordnunq 25, einer Vergleicheranordnung 26 und einem Optimalwertspeicher 27 auf: Die Meßanordnung 25 ist mit ihren Meßeinoängen 28 und 29 an den in der Zeichnuna dick ausgezosenen Signalweg 30 zur ubertraqung der Wiedergabeinformation angeschlossen.
  • Zur Steuerung des SuchLaufbetriebes und des Wiedergabebetriebes des Empfangsgerätes und zur hierfür erforderLichen UmschaLtung des Signaleinganges 6 der Abstimmanordnung 5 enthäLt das Empfangsgerät außerdem eine Steueranordnung 31 mit einem Taktgenerator 32.
  • Der Suchlaufbetrieb des Empfangsgerätes wird durch die Einspeicherung der Sendergruppendaten für eine Sendergruppe in den Eingabespeicher 18 ausgeLöst. Am Ende der Einspeicherung erzeugt der Eingabespeicher ein Endesisignal ES1, das die Steueranordnung 31 über die Startleitung 33 in den Such Laufzustand schaltet. In diesem Schaltungszustand gibt die Steueranordnunq über die Steuerleitung 34 den SpeicherzeiLenwähler 11, den Taktgenerator 32 und die Optimierungsanordnung 24 frei und schaltet an einem elektronischen Umschalter 35 den Signaleingang 6 der Abstimmanordnung 5 vom Ausleseausgang 36 des Frequenzwertspeicherplatzes 37 des Optimalwertspeichers 27 auf den AusLeseausgang 14 tür den Frequenzwert sf SPG der angewählten Speicherzeile der Speicheranordnung 9 um. MitteLs des am Ausgang 38 des Eingabespeichers 18 anLiegenden Sendergruppensignales wählt die SendergruppenzuordnersshaLtung 10 den zugehörigen SendergruppensPeicher SPGn aus. Der erste T a k t des Taktgenerators 32 am Ausgang T1 wählt über den SpeicherzeilenwdhLer 11 d i e e r s t e S p e i c h e r z e i t e des ausgewähiten Sensiergruppenspeichers, so daß deren Daten an den Ausleseausgängen 14, 15 und 16 der Speicheranordnung anliegen.
  • Gleichzeitig mißt die Meßanordnung 25 der Optinierungsarordnung 24 die Größen des Signalweges 30, die zur Wennzeichnung der Güte der Wiedergabe der übertragenen Programminformation vorgesehen sind und erzeugt an ihrer Ausgang einen die Wi ede rgabegüte kennzeichnenden Meßwert.
  • Die Vergleicheranordnung 26 vergleicht diesen Meßwert zum Zeitpunkt eines Vergleichertaktimpulses 39 des Taktausganges T2 des Taktgenerators 32 mit dem im Meßwert Speicherplatz 40 des Optimalwertspeichers 27 gespeicherten optimalen Meßwert Wopt und erzeugt ein Ausgangssignal, wenn der Meßwert am Ausgang der Meßanordnung 25 größer ist als der optimale Meßwert des Optimalwertspeic h e r s . Das Ausgangssignal der Vergleicheranordnung 26 speichert die an den Dateneingängen des Optimalwertspeichers 27 anLiegenden Daten in die Speicherplätze 37 und 40 des Optimalwertspeichers ein.
  • Auf diese Weise wird Speicherzeile für Speicherzeile des angewählten Sendergruppenspeichers SPGn ahgetastet. Die Impulsfolge der Taktimpulse am Ausgang T1 des Taktgenerators 32 bestimmt die Suchlaufgeschwindigkeit des Suchlaufbetriebes. Beim Anwählen der Speicherzeile des ausgewähiten Sendergruppenspeichers SPG mi dem Endesignal ES2 erzeugt die Speicheranordnung 9 an ihrem Ausgang 15 ein Ausgangssignal, das über d-ie Stopleitung 41 die Steueranordnung 31 in den Wiedergabezustand schaltet. In diesem Zustand stellt die Steueranoranung den Spei cherzei 1 enwäh 1er 11 in die Nullstellung und setzt diesen, sowie den Taktqenerator 32 und die Optimierungsanordnung 24 außer Betrieb.
  • Außerdem schaltet sie den elektronischen Umschalter 35 in die Wiedergabestellung um und verbindet damit den Signaleingang 6 der Abstimmanordnung 5 mit dem Ausleseausgang 36 des F Frequenzwertspei cherplatzes des Optimalwertspeichers 27, in dem das Frequenzwertsignal F für op t den Sender, für den die best.e Wiedergabegüte erreicht wirdides vorangegangenen Suchlaufes gespeichert ist.
  • Sind die einzelnen Sender einer Sendergruppe zusätzlich mit einer Senderkennung SK gekennzeichnet, dann ist es möglich, das Empfangsgerät auf einen bestimmten Sender einer Sendergruppe abzustimmen. Hierzu ist es erforder-Sich, bei den Senderdaten in den einzelnen Speicherzeilen der Sendergruppenspeicher das Senderkennungssignal SKnm zu speichern und auszulesen und im Eingabespeicher 18 ebenfalls zusätzlich das Sende rkenn ung ss i gnal SK des gewünschten Senders zu speichern. Zwischen den Ausgang 43 des Eingabespeichers für dieses Kennungssignal und einen Umschalteingang 42 des Taktgenerators 32 ist ein Signaldetektor 45 angeordnet, der bei einem Senderkennungssignal ein Umschaltsignal erzeugt. Dieses Umschaltsignal sperrt den Taktausgang T2 des Taktgenerators und schaltet den Taktgenerator auf eine höhere Taktf.requenz am Ausgang T1. Eine mit ihren Vergleichereingängen zwischen die Kennungssignalausgänge 43 und 16 des Eingabespeichers 18 und der Speicheranordnung 19 geschaltete Vergleicheranordnung 44 erzeugt bei Gleichheit der Senderkennungssignale an ihrem Ausgang ein Signal, das während seines Bestandes den Signaldetektor 45 ausschaltet.
  • Dadurch erzeugt der Taktgenerator 32 auch an seinem Ausgang T2 ein STeuersignal für die Vergleicheranordnung 26 in der Optimierungsanordnung 24 und veranlaßt damit die Einspeicherung des Frequenzwertsignales der angewählen Speicherzeile in die Freguenzwertspeicherstelle 37 des Op.timalwertspeichers 27.
  • Das in Figur 2 in einem Blockschaltbild dargestellte Ausführungsbeispiel eines Empfangsgerätes entspricht weitgehend dem in Figur 1 dargestellten Empfangsgerät.
  • EiMnder entsprechende SchaltungsteiLe sind deshalb mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Eingabe-, Steuer-, Speicher- und Abstimmanordnung, die etwa. denen von Figur 1 entsprechen, sind in dem mit 46 beze ohneten Abstimm- und Steuerteil zusammengefaßt. Im Signalweg des Empfangsgerätes ist zusätzLich ein Stereodecoder 47 angeordnet, der bei einer Stereosendung an seinem Ausgang ein Stereo-Pilotsignal P erzeugt.
  • An den Signalweg des Empfangsgerätes ist' außerdem. eine Optimierungsanordnung 24' mit zwei Meßschaltungen 48 und 49, zwei Schwellwertschalter 50 und 51 , eine,-Addierschaltung 52 und zwei Vergleicherschaltungen 53 und 54 angeschlossen. Der Optimalwertspeicher 27' der Optimierungsanordnung 24' enthält neben dem Frequenzwertspeicherplatz 37 zwei Meßwertspei cherplätze 55 und 56.
  • Die Meßschaltung 48 mißt an einem Signal im Zwischenfrequenzteil 2 die Empfangsfeldstärke der vom Hochfrequenzempfangsteil ausgesiebten Trägerwelle und bildet daraus einen Meßwert W1. Die Meßschaltung 49 mint die Verzerrung des Niederfrequenzssignales im Signalweg 30 des Empfangsgerätes und biLdet daraus einen Meßwert W2.
  • Während des SuchLaufbetriebes werden durch einen ersten Taktimpuls an einem Taktausgang 58 der Schaltung 46 die in den Meßschaltungen 48, 49 zu diesem Zeitpunkt erzeugten Meßwertsignale W1 und W2 gespeichert und an die Eingänge oder Schaltungen 50 bis 53 und 55 übertragen.
  • Ein zweiter Taktimpuls 59 am Taktausgang 60 der Schal.-tung 46 gelangt über einenaus zwei Undschaltungen 61 und 62 und ei ne rüoksetzbar'en bistabi len Kippsohaltung gebildeten elektronischen Umschalter an den Steuerein- gang einer der beiden Verqleicherschaltungen 5 3 oder 54. Die bistabile Kippschaltung 63 ist während des Wiedergabezustandes der Schaltung 46 über die Setzleitung 64 so gesetzt, daß sie an ihrem Ausgang 65 ein Ausgangssignal erzeugt. Liegen die Meßwerte W1 oder W2 unterhalb der Schwellwerte Wls oder W2s der Schwellwertsch-alter 50 und 51, gelangt das Steuersignal 59 über die Undschaltung 61 an den Steuereingang der Verg.leicherschaltung 53 für den Meßwert W1 und speichert den optimalen Meßwert W1 in den Festwertspeicherplatz 55 und den zugehörigen Frequenzwert in den Frequenzwertspeicherplatz 3 7 ein.
  • Die Schwellwerte W1 s und W2s der Schwellwertschalter 50 und 51 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel so eingestellt, daß die übertragenen Programm in f'o rm,a -tionen für eine Stereowiedergabe geeignet sind, wenn die aus ihnen ermittelten Meßwerte diese Schwellwerte überschreiten. In diesem Fall erzeugen die Schwellwertschalter 50 und 51 ein Ausgangssignal, das zusammen mit dem vom Stereodecoder erzeugten Stereo-Pilotsignal P an einer undschaltung 66 ein Ausgangssignal erzeugt.
  • Dieses Ausgangssignal setzt die bistabile Kippschaltung 63 in die andere Betriebslage, in der sie an ihrem Ausgang 67 ein Ausganqssig,nal erzeugt und damit das Steuersignal 59 über die Undsohaltung 62 an den Eingang der Vergleicherschaltung 54 leitet. Diese Vergleicherschaltung speichert die in der Addierschaltung 52 gebildete Summe W3 der Meßwerte W1 und W2 der Meßschaltungen 48 und 49 in den Meßwertspeicherplatz 56 des Optimalwertspeichers 27' ein, wenn dieser Wert größer ist als der im Meßwertspeicherplatz 56 befindliche Optimal- wert W3 wert W3opt. Gleichzeitig wird in den Frequenzwertspeicherplatz 37 der zugehörige Frequenzwert eingespeichert. Eine Oderschaltung 68 entkoppelt die beiden Steuersignale von den Verglei cherschdltungen 53 und 54 auf den Steuerei.nqang für den Frequenzwertspei cherp Catz.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung eines Empfangserätes nach der Erfindung sind die Speicherschaltungen, die Wähler und Zuordnerschaltungen sowie die Vergleioder, Takt- und Steuerschaltungen wenigstens teilweise Bestandteile von Mikroprozessorbausteinen.
  • Der Speicherinhalt der Speicheranordnung 9' ist beispielsweise durch Abtasten eines Proqrammierblattes mittels des Strichcodelesers 19 und nicht näher dargestellter Schaltungsanordnungen in die Speicheranordnung 9 eingespeichert worden. Andere Möglichkeiten sind, die Speicheranordnung 9 aus austauschbaren oder nicht austauschbaren Festwertspeichern zu bilden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1 Empfangsgerät der Unterhaltungselektronik a) mit einem HF-Empfangsteil und einer Abstimmanordnung, die ei n an ihrem Eingang liegendes, einer Abstammfrequenz entsprechendes Signal in ein Abstimmsignal umsetzt, b) mit einer Speicheranordnung für die Senderfrequenzen der Sender, auf die das HF-Empfangsteil durch An legen des zugehörigen, in der Speicheranordnung gespeicherten Signals an d.en Eingang der Abstimmanordnung bedarfsweise abgestimmt wird, und c) mit einer Eingabevorrichtung, die über eine Koppeleinrichtung an die Speicheranordnuna für die-Senderfrequenzen angeschlossen ist, zur Einstellung der Abstimmung auf den mittels einem Eingabesignal gewählten Sender dadurch gekennzeichnet d) daß die Speicheranordnung (9) für die Sender jeder Sendergruppe (SG1....SGn), deren Sender ein gemeinsames Programm aussenden, einen Sender- gruppenspeicher (SPG1..SPGn) aufweist, der wenigstens für jeden Sender der Sendergruppe eine anwählbare Speicherzei Le enthält, in der die Daten des Senders einschließLich eines der Senderfrequenz (fnm) des Senders entsprechendes Frequenzwertsignals(sfnm) gespeichert sind e) daß der Speicheranordnung (9) eine Senderqruppen-Zuordnerschaltung (10) vorgeschaltet ist, die für ein an ihren Eingang angelegtes bestimmtes Sendergruppensignal (SG) des Eingabesignals ein zugehöriges Ausgangssignal erzeugt, und daß dieses Ausqangssignal an den Auswahleingang des zugehörigen Sendergruppenspeichers angelegt ist, f) daß ein Spei cherzei Lenwäh Ler (11) zur Auswahl vorbestimmter Speicherzeilen der Sendergruppenspeicher an die Speicheranordnung (9) angeschlossen ist, g) daß das Empfangsgerät ferner eine Optimierungsanordnung (24) mit einer Meßanordnung (25), einem Optimalwertspeicher (27) und einer Vergleicheranordnung (26) aufweist, in der gl) der Eingang (28, 29) der Meßanordnung an den Signalweg (30) des Empfangsgerätes angeschlossen ist und die Meßanordnung vorbestimmte, die Wiedergabegüte der Wiedergabeinformation des Empfangsgerätes kennzeichnende elektrische Größen de.r Signale des Signalweges mißt und an seinem Ausgang ein dem Meßwert entsprechendes Neßwertsignal (W1) erzeugt, in der ferner g2) der OptimaLwertspeicher (27) wenigstens einen Meßwertspeicherplatz (40) und einen Frequenzwertspeicherplatz (37) mit je einem Ausleseausgang (36) und mit einem Eingang für einen Speicherbefehl aufweist, in der ferner g3) der Dateneingang des Meßwertspeicherplatzes (40) mit einem Ausgang der Meßanordnung (25) und der Dateneingang des Frequenzwertspeicherplatzes (37) mit dem Ausleseausgang (14) der Speicheranordnung (9) verbunden ist und in der 94) die Vergleicheranordnung (26) mit ihren Vergleichseingängen an den Ausgang der Meßanordnung und den Ausleseausgang des Meßwertspeicherplatzes (40) des Optimalwertspeichers (27) angeschlossen ist, ferner mit einem Vergleichssignalausgang an den Speicherbefehlseingang des Optimalwertspeichers angeschlossen ist und bei einem Vergleichsbefehl abh-ängig vom Vergleich, ein Vergleichssignal erzeugt, und h) daß der Eingang (6) des Abstimmanordnung (5) -während des Senders uchbet rieb es des Empfangsgerätes an den Ausleseausgang (14) der Spei cheranordnung (9) und während des Wiedergabebetriebes an den Ausleseausgang (36) des Frequenzwertspeicherplatzes (37) des Optimalwertspei chers (27) angesch Lossen ist.
  2. 2. Empfangsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die letzte mit den Daten eines Senders belegte Speicherzeile der Sendergruppenspeicher (SPG1...SPGn) oder die darauffolgende Speicherzeile ein Sendesignal (ES2) enthält.
  3. 3. Empfangsgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vergleicheranordnung (26) während des Wiedergabebetriebes des Empfangsgerätes gesperrt ist.
  4. 4. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h r, e t, daß die Eingabevorrichtung ein BaLkencodeLeser (19).
    mit einem nachgeschalteten Codewandler (20) ist.
  5. 5. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Meßanordnung (25) eine erste MeßschaLtung (49) zur direkten oder indirekten Messung der Verzerrung des Signals der Wiedergabeinformatiön und eine zweite Meßschaltung (48) zur direkten oder indirekten Messung der EmpfangsfeLdstärke oder des Signal-/ Rausch-Verhältnisses enthält.
  6. 6. Empfangsgerät nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h eine mit ihren Addiereingängen an die Ausgänge der Meßschaltunen (48, 49) angeschlossene, die Höhe der Meßwertsignale (W1, W2) addierende AddierschaLtung (52).
  7. 7. Empfangsgerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Vergleicheranordnung (26) zwei VergLeicherschaltungen (53, 54) aufweist, die Vergleicherbefehiseingänge an einen elektronis-chen Umschalter (61 bis 63) angeschlossen sind, daß die erste Vergleicherschaltung (54) mit ihren Vergleichseingängen an den Ausgang eines ersten Meßwertspeicherplatzes (56) des Optimalwertspeichers (27') und die zweite Vergleicherschaltung (53) mit ihren Vergleichereingängen an die Ausgänge der zweiten Meßschaltung (48) und einen zweiten Meßwertspeicherplatz (55) angeschlossen ist, daß der Datenei ngang des ersten Meßwertspei cherplatzes (56) mit dem Ausgang der Addierschaltung und der Dateneingang des zweiten Meßwertspeicherplatzes (55) mit dem Ausgang der zweiten Meßschaltung verbunden ist, und daß die Vergleichssignalausgänge der Vergleicherschaltungen außerdem über eine Entkopplungsschaltung (68) an den Speicherbefehlseingang des Frequenzwertspei cherplatzes (37) des Opt i ma Iwe rtspe i -chers angeschlossen sind.
  8. 8. Empfangsgerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der elektronische Umschalter aus einer bistabilen Kippstufe (63) und.
    zwei an ihre Ausgänge (65, 67) geschaltete Undschaltungen (61, 62) gebildet ist, daß die bistabile Kippstufe während des Wiedergabebetriebes des Empfangsgerätes in die Lage eingestellt ist, in der der Taktausgang (60) mit dem Steuereingang der zweiten Vergleicherschaltung (53) verbunden ist und daß an den anderen Setzeingang (S) der bistabilen Kippstufe der Ausgang einer Undschaltung (66) angeschlossen ist, deren Eingänge über Schwellwertschalter (50, 51) mit den Ausgängen der Meßschaltungen (48, 49) verbunden sind.
  9. 9. Empfangsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen umschaltbaren Taktgenerator (32) mit einem ersten Taktausgang (T1) der zur Steuerung des Speicherzeilenwählers (11) an dessen Eingang angeschlossen ist und der um zweiten Schaltzustand des Taktgenerators eine höhere Taktimpulsfrequenz abgibt als im ersten Schaltzustand, und mit einem zweiten Taktausganq (T2), der mit dem Steuereinganq der Vergleicheranordnung (26) verburlderl ist und nur im ersten Schaltzustand des Taktgenerators Taktimpulse (39, 59) abgibt, die zeitlich zwischen den Taktimpulsen (12) am ersten Ausgang (T1) liegen.
  10. 10. Empfangsgerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Umschalteingang (42) des Taktgenerators (32) und einen Ausgang (43) für ein Senderkennungssignal (SKE) eines Eingabespeichers (18) ein Senderkennungsdetektor (45) geschaltet ist, der bei einem Senderkennungssignal (SKE) den Taktgenerator in den zweiten Schaltzustand schaltet, solange das Senderkennungssignal (SKE) am Ausgang (43) des Eingabespeichers nicht mit dem Senderkennungssignal (SKS) am zugehörigen Ausleseausgang (16) der Speicheranordnung' (9) übereinstimmt.
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