DE2756828A1 - Abstimmregelanordnung eines rundfunkempfaengers - Google Patents
Abstimmregelanordnung eines rundfunkempfaengersInfo
- Publication number
- DE2756828A1 DE2756828A1 DE19772756828 DE2756828A DE2756828A1 DE 2756828 A1 DE2756828 A1 DE 2756828A1 DE 19772756828 DE19772756828 DE 19772756828 DE 2756828 A DE2756828 A DE 2756828A DE 2756828 A1 DE2756828 A1 DE 2756828A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- circuit
- output
- tuning
- write
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/02—Automatic frequency control
- H03J7/04—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
- H03J7/06—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant using counters or frequency dividers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0245—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
- H03J5/0254—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being transfered to a D/A converter
- H03J5/0263—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being transfered to a D/A converter the digital values being held in an auxiliary non erasable memory
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/18—Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/20—Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
- H03J7/28—Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using counters or frequency dividers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
Aostiiimrecelanordnung eines Rundfunkempfängers
Priorität: 24. Dezember 1976 Japan Nr. 51-157087
*™"ι· S^WtTpV f*·■; ,τ· ο " v*>
*^·
(J U ' C-. .*■ J.! C »J. J. .A I^ O t»* - . '--
Beschrieben wird eine Abstimmregelanordnung eines Rundfunkenipfangers,
die eine elektronische voreingestellte Wahl ermöglicht. Diese Abstimmungsregelung enthält eine
Äbsximnspanr.unfTiispeiseschaltung, welche die empfangene
Frequenz wobbelt, indem eine variable Regelspannung an ein Element mit variabler Reaktanz der Abstimmschaltung
angelegt wird, und auch die Lrzeugung der iie gel spannung
mittels eines Signals stoppt, das erzeugt wird, wenn ein Rundfunksignal empfangen wird, einen Speicher für eine
voreingestellte Wahl, der den gezählten Wert auf der Grundlage des empfangenen Signals speichert und diesen
gespeicherten, berechneten Wert als Wert der gewünschten Rundfunkfrequenz abgibt, und eine digitale Vergleichsschaltung,
die einen Zählwert auf der Basis eines Handomeir.pfangssignals
und das Zählausgangssignal von dem Speicher vergleicht und ein Wahlsteuersignal für die Abstimmspannungsschaltung
erzeugt.
L'urch Verwendung eines Randomspeichers (Speicher mit
direktem Zugriff) kann die Überwachungsperson die gewünschte Rundfunkfrequenz in einfacher Weise frei voreinstellen.
Die Erfindung betrifft eine Abstimiaregelanordnung eines
Rundfunkempfängers, und insbesondere eine Abstinmregelancrdnun;:,
die eine elektronische voroinrestellte Wahl
ermöglicht.
einem derzeit benutzten Rundfunkempfänger wird das Abstimmen auf die gewünschte Rundfunkfrequenz dadurch ausgeführt,
daß eine Induktivität oder Kc-ipazität der Abstimmschaltung
durch Betätigung des Abstiinmknopfs geändert wird
809826/083S
oder indem ein Abstimmen durch vorheriges Speichern von
verschiedenen gewünschten Rundfunkfrequenzen mit einer Mehrfachdrucktasteneinrichtung als mechanische Stellung
der Induktivitäts- oder Kapazitätselemente der Abstimmschaltung
ausgeführt wird, wobei nur eine Frequenz aus den gespeicherten Frequenzen mechanisch ausgewählt wird.
Die letztere Ausbildung ist als Drucktastenabstimmempfanger
bekannt und wird wegen der Möglichkeit der voreingestellten Wahl oft in Fahrzeugen eingebaut. Ein Autorundfunkempfänger
nuß jedoch geringe Abmessungen haben und bei einem Rundfunkempfänger,
bei dem die Voreinstellwahl mechanisch ausgeführt wird, ist die Zahl der Stationen für die voreingestellte
Wahl begrenzt, üblicherweise ist das Einstellen für höchstens fünf Stationen möglich. Aus diesem Grund kann
die Drucktasteneinrichtung für die Voreinstellung nicht den Empfangsbereich überdecken, wenn sich der Empfangsbereich
ändert oder bei der Fahrt des Fahrzeugs erweitert. In diesem Fall wird deshalb der Voreinstellzustand einmal gelöscht
und dann ist ein Einstellen nochmals erforderlich, was unbequem ist. Als Autorundfunkempfänger wird auch ein Empfänger
mit automatischer Abstimmung verwendet, wobei ein Halbleiterelement mit variabler Kapazität für die Abstimmschaltung
verwendet wird und eine variable Regelspannung für dieses Element mit variabler Kapazität kontinuierlich
mittels eines Potentiometers geändert wird, wodurch die empfangene Frequenz automatisch gewobbelt und aufeinanderfolgend
auf die Rundfunkfrequenz abgestimmt wird.
Der Empfänger dieser Art ist sehr zweckmäßig, da alle Stationen innerhalb des Enpfangsbereichs automatisch gewählt
werden kennen. i*.in Nachteil besteht jedoch darin, daß, wenn
viele Stationen nahe beieinander angeordnet sind, eine wesentliche Zeit erforderlich ist, um die gewünschte Station
zu empfangen, da die Abstimmung aufeinanderfolgend von Station zu Station erfolgt. Darüber hinaus ist es notwendig,
den Wählschalter jedesmal zu betätigen, wenn eine Abstimmung auf eine bestimmte Station ausgeführt wird.
809826/0818
Der oben erwähnte Drucktastenabstimmempfanger kann sofort
die gewünschte Station wählen, jedoch den gesamten Empfangsbereich überdecken, während der Empfänger mit automatischer
Abstimmung Signale für den gesamten Empfangsbereich, jedoch
nicht sofort die gewünschte Station empfangen kann. Deshalb kann jeder der oben erwähnten Empfänger nicht die Anforderungen
an einen Autorundfunkempfänger erfüllen.
Eine Abstimmregelanordnung, welche die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist, ist in-der US-Patentschrift
4 004 232 beschrieben. Diese Abstimmregelanordnung hat eine
solche Ausbildung, daß das Uberlagerungsoszillatorsignal
von dem Überlagerungsoszillator des Empfängers abgenommen und dann in ein Signal mit der Empfangsfrequenz umgesetzt
wird, das umgesetzte Signal gezählt wird, der Zählwert mit dem Wert entsprechend der Frequenz der gewünschten voreingestellten
Station Stelle um Stele verglichen wird und der überlagerungsoszillator automatisch in Übereinstimmung mit
dem Ergebnis des Vergleichs so geregelt wird, daß der Zählwert mit dem voreingestellten Wert zusammenfällt. Dies
wird mit digitalem Abstimmempfänger bezeichnet. Diese Ausbildung kann eine solche Wirkung haben, daß sofort die
gewünschte Station über den gesamten Empfangsbereich gewählt werden kann.
Diese Abstimmregelanordnung hat jedoch den Nachteil, daß ein Voreinstellen unmöglich ist, wenn die gewünschte Rundfunkfrequenz
unbekannt ist, da die gewünschte Rundfunkfrequenz voreingestellt wird, nachdem sie in einen binären Kode
mittels eines digitalen Schalters umgewandelt worden ist, oder der Wert entsprechend der Rundfunkfrequenz gespeichert
wird, nachdem er in ein digitales Signal mit einer Diodenmatrixsehaltung
umgewandelt worden ist. Im letzteren Fall besteht zusätzlich der Nachteil, daß der voreingestellte
Wert nicht leicht korrigiert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine . Abstimmregelanordnung
eines Rundfunkempfängers zu schaffen, welche
809826/0816
die gewünschte Rundfunkfrequenz frei voreinstellen kann und den voreingestellten Wert leicht korrigieren kann.
Die Erfindung kann einen Randomzugriffsspeicher als Mittel zum Voreinstellen des Werts entsprechend der
gewünschten Rundfunkfrequenz verwenden, um eine Verringerung der Abmessungen des Rundfunkempfängers durch Ausbildung
einer elektronischen Voreinstelleinrichtung zu erreichen.
Die Abstimmregelanordnung nach der Erfindung ermöglicht eine elektronische Voreinstellstationswahl und ist gekennzeichnet
durch eine Ausbildung mit einer Abstimmspannungsspeiseschaltung, welche die Empfangsfrequenz wobbelt, indem
eine veränderbare Steuerspannung an ein Element mit variabler Reaktanz des Abstimmkreises angelegt wird, mit
einem Speicher zur Voreinstellstationswahl, der den Zählwert auf der Grundlage des Empfangssignals speichert und
diesen gespeicherten und gezählten Wert als Wert entsprechend der gewünschten Rundfunkfrequenz abgibt, und mit einer
digitalen Vergleichsschaltung, die digital den Zählwert auf der Grundlage eines Randomempfangssignals und das Zählwertausgangssignal
von dem Speicher vergleicht und dann ein Stationswahlsteuersignal für die Abstimmspannungsspeiseschaltung
erzeugt.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Abstimmregelanordnung eines
Rundfunkempfängers in einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 ein Teilblockschaltbild der Abstitnmrege!anordnung
in einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 besteht der Rundfunkempfänger aus fünf durch gestrichelte Linien eingeschlossenen Teilen I bis V. Der
Teil I ist eine übliche Überlagerungsempfängerschaltung. Der Teil II ist eine Abstimmspannungsspeiseschaltung. Der Teil III
809826/0836
ist eine automatische Abstimmregelschaltung. Der Teil IV ist eine digitale Abstimmregelschaltung, wie sie in der
US-Fatentschrift 4 004 232 beschrieben ist, und der Teil V ist eine elektronische Voreinstellabstimmregelschaltung
nach der Erfindung.
Der überlagerungsempfänger I weist eine Signalwiedergabeanordnung
auf, die aus einem Antennenkreis 11, einem Hochfrequenzverstärker 12, einem Frequenzumsetzer 13, einem
Überlagerungsoszillator 14, einem Zwischenfrequenzverstärker 15, einem Detektor 16, einem Niederfrequenzverstärker 17
und einem Lautsprecher 18 besteht. Der Hochfrequenzverstärker und der überlagerungsoszillator weisen jeweils ein
Element mit variabler Reaktanz, im allgemeinen eine Diode mit variabler Kapazität, auf, welche die Abstimmfrequenz
in Abhängigkeit von einer variablen Speisespannung ändert. Eine variable Regelspannung für die automatische Steuerung
der Dioden mit variabler Kapazität wird über einen Widerstand 19 zugeführt.
Die Abstimmspannungsspeiseschaltung II enthält einen Spannungsspeicherkreis 21, einen Schaltkreis 22 und ein
Paar ODER-Verknüpfungsglieder 23 und 24. Diese Bauelemente sind in der US-Patentschrift 4 004 232 beschrieben und werden
nachfolgend kurz erläutert. Der Spannungsspeicherkreis 21 erhöht allmählich die Ausgangsspannung, wenn eine positive
Gleichspannung eingegeben wird, und verringert die Ausgangsspannung allmählich, wenn eine negative Gleichspannung eingegeben
wird, wodurch die Ausgangsspannung auf einem konstanten Wert für eine lange Zeitdauer gehalten wird, wenn die
Eingangsspannung Null ist. Der Schaltkreis 22 ist mit einer (nicht dargestellten) positiven und negativen Gleichspannungsquelle verbunden und gibt eine positive und eine negative
Gleichspannung ab, wenn er durch Empfangen des Regelsignala
von den ODER-Verknüpfungsgliedern 23 und 24 elektrisch EIN und AUS geregelt wird. Die ODER-Verknüpfungsglieder 23 und
sind Jeweils mit der automatischen Abstimmregelschaltung,
809826^0836
der digitalen Abstimmregelschaltung und der automatischen Frequenzregelschaltung (AFC) 25 verbunden und eines der
Vobbelsignale dieser Schaltung wird getrennt eingegeben. In bekannter Weise ist die AFC-Schaltung 25 mit dem Detektor
16 verbunden und erzeugt ein Ausgangssignal in Abhängigkeit
vom Grad der Verstimmung.
Die automatische Abstimmregelschaltung III enthält ein Paar Flip-Flop-Kreise (FF) 21 und 32, ein Paar UHD-Verknüpfungsglieder
33 und 34, ein Paar Wobbelrichtungsbezeichnungsschalter
35 und 36, ein Paar Wobbelstartbezeichnungsschalter
37 und 38, einen Zwischenfrequenzausgangsdetektorkreis 39 und einen Triggerkreis 40. Der erste Flip-Flop-Kreis
31 ist zum Bestimmen der ansteigenden oder abfallenden
Frequenzwobbelrichtung der automatischen Abstimmung vorgesehen. Der Einstellanschluß S ist mit dem Bezeichnungsschalter 35 für die absteigende Richtung verbunden und der
Rückstellanschluß R ist mit dem Bezeichnungsschalter 36 für die aufsteigende Richtung verbunden, während die beiden
Ausgangsanschlüsse Q und φ mit dem Eingangsanschluß 1 jeweils
der beiden ÜND-Verknüpfungsglieder 33 und 3^ verbunden sind.
Der zweite Flip-Flop-Kreis 32 ist zum Bezeichnen des Starts und des Stopps der automatischen Abstimmung vorgesehen. Der
Einstellanschluß S ist mit den beiden Vobbelstartbezeichnungsschaltern
37 und 38 verbunden und der Rückstellanschluß R ist mit dem Ausgangsanschluß des Triggerkreises 40 verbunden.
Der Ausgangsanschluß Q ist mit dem Eingangsanschluß der UND-Verknüpfungsglieder 33 und 34 verbunden und der
Ausgangsanschluß Q ist mit einem Verzögerungskreis 79 verbunden, der später beschrieben wird. Der Ausgangsanschluß
des UND-Verknüpfungsglieds 33 ist mit dem Eingangsanschluß
des ODER-Verknüpfungsglieds 24 verbunden und der Ausgangsanschluß des UND-Verknüpfungsglieds 34 ist mit dem Eingangsanschluß 1 des ODER-Verknüpfungsglieds 23 verbunden. Der
Zwischenfrequenzausgangsdetektorkreis 39 demoduliert ein Zwischenfrequenzausgangssignal, das erzeugt wird, wenn der
Empfänger auf eine bestimmte Frequenz abstimmt und dann ein Signal mit logischem Pegel abgibt. Als Triggerkreis 40
809826/0836
wird ein Differenzierkreis verwendet und dieser Kreis gibt
ein Impulssignal von einigen msec beim Eingeben des Signals mit logischem Pegel ab. Der Bezeichnungsschalter 35
für die absteigende Richtung und der Bezeichnungsschalter für den Wobbeistart sowie der Bezeichnungsschalter 36 für
die ansteigende Richtung und der Bezeichnungsschalter 38 für den Wobbeistart werden jeweils verriegelt betätigt.
Diese Schalter sind üblicherweise offen und werden nur beim Niederdrücken geschlossen.
Die digitale Abstimmregelschaltung IV, die in der US-Patentschrift
4 004 232 beschrieben ist, enthält einen Normsignalgenerator
41, einen Wellenformungsfrequenzteiler 42, ein ITND-Verknüpfungsglied 43, Zähler 44 und 45, einen Pestwertspeicher
46 und einen Digitalkomparator 47. Der Normsignalgenerator 41 enthält einen kristallgesteuerten Oszillatorkreis.
Dieser Kreis erzeugt ein positives Impulsgatesignal S1 mit einer Dauer von 10 msec und einer Impulsbreite
von 1 msec und gibt ein negatives Impulsrückstellsignal S2 ab, das dieselbe Impulsdauer und Impulsbreite wie das Gatesignal
hat und das diesem Signal 1 msec vorgeht. Der Vellenformfrequenzteilerkreis 42 formt das tlberlagerungsoszillatorsignal,
das von dem Uberlagerungsoszillatorkreis
ausgesandt wird, und teilt die Frequenz in der erforderlichen Weise (Teilung 1/10 nur im Falle eines FM-Empfängers).
Das UTID-Verknüpfungsglied 43 tastet das frberlagerungsoszillatorsignal
(Inipulssignal) ab, das durch das Gatesignal S1 geformt wird. Der Zähler 44 teilt das abgetastete
Inpulssignal 1/10. Im Falle eines AK-Empfängers entspricht der Ausgangsimpuls des Zählers 44 einem Frequenzabstand von
10 kHz, während im Falle eines FM-Empfängers der Frequenzabstand 100 kHz beträgt. Diese Frequenzabstände entsprechen
jeweils der Kanaltrennung beim Japanischen AM- und FM-Rundfunk. Als Zähler 45 wird ein voreinstellbarer Zähler verwendet.
Die Voreinstellung auf den bestimmten Wert wird so eingestellt, daß der Anfangszustand aller Bits Null erhalten
809826/0836
werden kann, wenn die Impulse in einer solchen Zahl eingegeben werden, die der niedrigsten Frequenz des Rundfunk—
frequenzbands entspricht. Das 8-Bit-Aunganßssignal S3
zeigt die laufend empfangene Frequenz, nämlich die Empfangsfrequenz, an. Wenn das gezählte Ausgangssignal einer geeigneten Anzeigeeinrichtung zugeführt wird, führt diese Anzeigeeinrichtung deshalb eine visuelle Anzeige der Enpfangsfrequenz aus. Der Festwertspeicher 46 speichert den voreingestellten Wert entsprechend der niedrigsten Frequenz
frequenzbands entspricht. Das 8-Bit-Aunganßssignal S3
zeigt die laufend empfangene Frequenz, nämlich die Empfangsfrequenz, an. Wenn das gezählte Ausgangssignal einer geeigneten Anzeigeeinrichtung zugeführt wird, führt diese Anzeigeeinrichtung deshalb eine visuelle Anzeige der Enpfangsfrequenz aus. Der Festwertspeicher 46 speichert den voreingestellten Wert entsprechend der niedrigsten Frequenz
des Rundfunkfrequenzbands. Dieser Voreinstellvorgang wird
mittels des Rückstellsignal3 S2 gestartet. Der digitale
Vergleichskreis 4? vergleicht das 8-Bit-Ausgangssignal S3
des Zählers 45 und das Ausgangssignal des digitalen Bezeichnungskreises, an den der Wert entsprechend der gewünschten Rundfunkfrequenz, nämlich gemäß der Erfindung das Auslesedatensignal S4 des später zu beschreibenden Randomzugriffsspeichers, angelegt wird, und gibt dann die Signale S5 und S6 mit logischem Pegel, die in der folgenden Tabelle angegeben sind, ab.
mittels des Rückstellsignal3 S2 gestartet. Der digitale
Vergleichskreis 4? vergleicht das 8-Bit-Ausgangssignal S3
des Zählers 45 und das Ausgangssignal des digitalen Bezeichnungskreises, an den der Wert entsprechend der gewünschten Rundfunkfrequenz, nämlich gemäß der Erfindung das Auslesedatensignal S4 des später zu beschreibenden Randomzugriffsspeichers, angelegt wird, und gibt dann die Signale S5 und S6 mit logischem Pegel, die in der folgenden Tabelle angegeben sind, ab.
Ausgang
Eingang S5 S6
S3 > S4 0 1
S3 < S4 10
S3 » S4 0 0
In der Tabelle bedeutet 0 einen niedrigen Pegel, während 1 einen hohen Pegel angibt.
Die elektronische Voreinstellabstimmregelschaltung V gemäß der Erfindung enthält mehrere Flip-Flop-Kreise (FF) 51 bis
53» einen Randomzugriffsspeicher 5^» mehrere Schalter 55
bis 58, einen Triggerkreis 59, mehrere UND-Verknüpfungsglieder
61 bis 66, mehrere ODER-Verknüpfungsglieder 67
bis 69 und mehrere Inverter 71 bis 74, mehrere Widerstände 75 bis 78 und einen Verzögerungskreis 79· Der dritte Flip- Flopkreis 51 ist zum Bezeichnen einer Adresse des Random-
bis 69 und mehrere Inverter 71 bis 74, mehrere Widerstände 75 bis 78 und einen Verzögerungskreis 79· Der dritte Flip- Flopkreis 51 ist zum Bezeichnen einer Adresse des Random-
809826/0836
vorgesehen. Der Einstellanschluß S ist mit den Wobbelstartbezeichnungsschaltern
37 und 38 verbunden, während der Rückstellanschluß R mit dem Triggerkreis 39 über die Diode
verbunden ist. Der Ausgangsanschluß Q ist mit dem Adressen-Signaleingangsanschluß
A3 des Randomzugriffsspeichers 5^- verbunden. Der vierte Flip-Flop-Kreis 52 ist zum Schalten
der Regelung der automatischen Abstimmung und der digitalen Abstimmung vorgesehen. Der Einstellanschluß S ist mit dem
Voreinstellstationswahlschalter 56 über die Diode 82 verbunden,
während der Rückstellanschluß R mit den Wobbelstartbezeichnungsschaltern 37 und 38 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß Q ist jeweils mit dem Eingangsanschluß 1 der UND-Verknüpfungsglieder
63 bis 65 und dem Eingangsanschluß 1 des ODER-Verknüpfungsglieds 67 verbunden. Darüber hinaus
sind der Rückstellanschluß des Flip-Flop-Kreises 51 und der
Einstellanschluß S des Flip-Flop-Kreises 52 mit dem digitalen
Abstimmbezeichnungsschalter 55 verbunden. Dieser Bezeichnungsschalter 55 schließt die Kontakte während der digitalen
Abstimmung. Der fünfte Flip-Flop-Kreis 53 ist für die Betriebsregelung der digitalen Abstimmung vorgesehen. Der Einstellanschluß
S ist mit dem Ausgangsanschluß des Verzögerungskreises 79 verbunden, während der Rückstellanschluß R mit
den Wobbelstartbezeichnungsschaltern 37 und 38 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß Q ist mit dem Eingangsanschluß
des ODER-Verknüpfungsglieds 67 verbunden. Der Randomzugriffsspeicher
5^ hat in bekannter Weise den Aufbau eines Metall-Oxyd-Halbleiters (MOS) und hat das Arbeitsprinzip,
daß mehrere Speicherzellen zu jeder Zeit eine Lese- und Schreiboperation zulassen. Im besonderen hat der Random-Zugriffsspeicher
^A mehrere Adressensignaleingangsanschlüsse, und zwar gemäß Zeichnung vier Anschlüsse AO bis A3 als
äußere Verbindungsanschlüsse, einen Schreib/Lesesignaleingangsanschluß
W/R, einen Schreibdateneingangsanschluß Di und einen Lesedatensignalausgangsanschluß DO. Wenn das
Schreibsteuersignal an dem Schreib/Lese-Signaleingangsan-
schluß W/R eingegeben wird, gibt der Randomzugriffsspeicher
das 8-Bit-Auegangssignal S3 des Zählere zu dem
809826/0836
Schreibdatensignaleingangsanschluß Di und schreibt dieses dann. Wenn darüber hinaus das Adressensignal zu den Adressen-Signaleingangsanschlüssen
AO bis A3 gegeben wird, während das Lesebefehlsignal zu dem Schreib/Lesesignaleingangsanschluß
W/R gegeben wird, gibt der Speicher das logische 8-3it-Signal von dem Lesedatensignalausgangsanschluß BO
ab. Dieses Ausgangssignal wird auch dem digitalen Komparator 4-7 zugeführt.
Als Triggerkreis wird ein Differenzierkreis verwendet. Der Eingangsanschluß ist mit dem Voreinstellwahlschalter 56
verbunden. Wenn dieser Schalter schließt, wird ein Impuls von einigen msec erzeugt und wird an den Eingangsanschluß
des ODER-Verknüpfungsglieds 68 als Schreibbefehlsignal
angelegt. Der Eingangsanschluß 2 des ODER-Verknüpfungsglieds
68 ist nit dem Ausgangsanschluß des Verzögerungskreises 79 verbunden, während der Ausgangsanschluß mit dem
Eingangsanschluß 1 des UND-Verknüpfungsglieds 66 verbunden
ist. Der Ausgangsanschluß des UND-Verknüpfungsglieds 66
ist mit dem Schreib/Lesesignaleingangsanschluß W/R des Randomzugriffsspeichers 54 verbunden und der Eingangsanschiuß
2 ist mit dem Auanangsanschluß des ODER-Verknüpfungsglieds
69 verbunden. Das ODER-Verknüpfungsglied 69 ist zum Schließen des UKD-Verknüpfungsglieds 66 vorgesehen, während
die Operation des Randomzugriffsspeichers 54 unstabil ist
oier während der Rückstellung (Voreinstellung) der Zähler
^w und 45, um eine Fehloperation des Speichers zu verhindern»
Deshalb ist dessen Eingangsanschluß 1 mit dem Gatesignalausgangsanschluß
1 des Normsignalgenerators 41 über den
Inverter verbunden, während der Eingangsanschluß 2 mit dem
JO Rückstellsignalauscangsanschluß 2 des Signalgenerators
verbunden ist. Der Verzögerungskreis 79 ist vorgesehen, um das Ausgangssignal des zweiten Flip-Flop-Kreises 32, das
als Schreib/Lesebefehlsignal des Randomzugriffsspeichers verwendet wird, für eine bestimmte Zeitdauer zu verzögern,
und zwar bei der Ausführungsform um eine Zeitdauer, bis die
809826/0836
~ 14 -
Empfangsfrequenz mittels der AFC-Funktion nach der automatischen
Abstimmung stabil wird. Dieser Verzögerungsvorgang
ist für die Erfindung in der Hinsicht wesentlich, daß der Randomzugriffsspeicher 54 immer ein Schreiben des Zählerausgangssignal
entsprechend der stabilisierten Empfangsfrecuenz erlaubt. Die UND-Verknüpfungsglieder 61 und 62
öffnen nur, wenn eine digitale Abstimmregelung ausgeführt wird. Der Eingangsanschluß 1 dieser Verknüpfungsglieder
ist mit den Ausgangsanschluß des ODILR-Verknüpfungsglieds
verbunden, während der Eingangsanschluß 2 mit dem Ausgangsanschluß des digitalen !Comparators 47 verbunden ist. Der
Ausgangsanschluß ist mit dem Eingangsanschluß 3 der ODER-Verknüpfungsglieder
23 und 24 verbunden.
Die Inverter 71 bis 73 sind zum Bezeichnen eines Adressensignals
des Randomzugriffsspeichers 54 vorgesehen, nämlich zum Bezeichnen eines Kanals der digitalen Abstimmung. Der Ein
gangsanschluß ist mit jedem festen Kontakt 1 bis 3 des Kanalumschalters 58 und der Gleichstromquelle 83 über die Widerstände
75 bis 77 verbunden, während der Ausgangsanschluß mit dem Eingangsanschluß 3 der UND-Verknüpfungsglieder 63
bis 65 verbunden ist.
Der Inverter 74 ist zum Schalten des AM- und FM-Empfangs
vorgesehen. Der Eingangsanschluß ist jeweils mit der Gleichspannungsquelle 83 über den Widerstand 78 und den AM/FM-Umschalter
57 verbunden. Der Ausgangsanschluß ist mit dem Eingangsanschluß 2 der UTID-Verknüpfungsglieder 63 und 64
verbunden. Im geschlossenen Zustand kann dieser Umschalter die gewünschte Station des All-Empfangs wählen.Das UND-Verknüpfungsglied
65 ist das logische Verknüpfungsglied nur für den FM-Empfang. Der Eingangsanschluß 2 ist mit dem
Widerstand 78 und dem Schalter 57 verbunden, während der
Ausgangsanschluß mit dem Adressensignaleingangsanschluß A2 des Randomzugriffsspeichers 54 verbunden ist. Die UND-Verknüpfungsglieder
63 und 65 sind die logischen Verknüpfungsglieder für den AK-Empfang. Jeder Eingangsanschluß ist
jeweils mit den Adressensignaleingangsanschlüssen AO und A1 des Speichers 54 verbunden.
809826/0836
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 die Arbeitsweise der AbStimmregelanordnung der Erfindung beschrieben.
Der Empfänger ist in der Lage, zwei Arten von Abstimmregelungen
auszuführen, nämlich die automatische Regelung und die digitale Abstimmung. Diese beiden Funktionen sind
durch einen Schalter und einen Flip-Flop-Kreis verriegelt und deshalb ist zu einer Zeit nur eine Funktion wirksam.
Zuerst wird die automatische Abstimmregelung beschrieben.
Wenn der Bezeichnungsschalter 35 für die absteigende Richtung
niedergedrückt wird, was zum Schließen der Kontakte führt, schließt der Bezeichnungsschalter 37 für den Wobbeistart
auch in Verbindung mit dem Schalter 35· Deshalb arbeiten der erste und der zweite Flip-Flop-Kreis 31 und 32 und
dadurch kommt der Ausgangsanschluß Q auf einen hohen Pegel,
während der Ausgangsanschluß φ auf einen niedrigen Pegel kommt. Somit kommen beide Eingangsanschlüsse des UND-Verknüpfungsglieds
33 auf einen hohen Pegel, was dazu führt, daß der Ausgangsanschluß auf einen hohen Pegel kommt. Dieses
Signal mit hohem Pegel läuft durch das ODER-Verknüpfungsglied 24 und erreicht dann den einen Eingangsanschluß des
Schaltkreises 22. Der Schaltkreis 22 erzeugt deshalb eine negative Gleichspannung und gibt diese an den Spannungsspeicherkreis
21. Als Ergebnis fällt die Ausgangsspannung des Spannungsspeicherkreises 21 ab und deshalb fällt
die Regelspannung der Diode mit variabler Kapazität des Überlagerungsoszillatorkreises 14 auch ab, was dazu führt,
daß der Signalpegel des Uberlagerungsoszillators abfällt. Tatsächlich wird das HF-Signal auch gleichzeitig geregelt.
Dies wird jedoch zur Vereinfachung der Beschreibung nicht erläutert. Wenn das Rundfunksignal in diesem Frequenzwobbelzustand
empfangen wird, erzeugt der Zwischenfrequenzausgangsdetektor 39 ein Ausgangssignal und dieses Ausgangssignal
betätigt den Triggerkreis 40, was zu einem Impulsausgangssignal führt. Der zweite Flip-Flop-Kreis 32 kehrt den Ausgangszustand
um, wenn dieses Impulssignal eingegeben wird. Deshalb wird der Ausgangeanschluß Q auf den niedrigen Pegel
809826/0836
eingestellt, während sich der Ausgangsanschluß Q auf hohem
Pegel befindet. Deshalb wird der Schaltkreis 22 AUS, was
die Regelung der automatischen Abstimmung anhält. Wenn das Rundfunksignal das gewünschte Signal ist, ist keine
weitere Operation erforderlich und in diesem Zustand kann das gewünschte Rundfunkprogramm von dem Lautsprecher 18
wiedergegeben werden. Wenn es sich nicht um das gewünschte Bundfunkprogramin handelt, ist eine wiederholte Betätigung
des Schalter 35 (37) notwendig. Als Ergebnis wird der Ausgangszustand des zweiten Flip-Flop-Kreises 32 wieder
umgekehrt und die Frequenzwobbelung wird wieder in absteigender
Richtung erneut gestartet. Wenn andererseits der Bezeichnungsschalter 36 für die ansteigende Richtung niedergedrückt
wird und dadurch der Kontakt geschlossen wird, wird auch der Kontakt des Wobbelstart-Bezeichnungsschalters
38 im Zusammenhang mit diesem Vorgang geschlossen. Aus diesem Grund arbeiten der erste und der zweite Flip-Flop-Kreis 31
und 32, wodurch der Auagangsanschluß Q des Flip-Flop-Kreises
31 auf den niedrigen Pegel kommt und der Ausgangsanschluß
φ auf den hohen Pegel kommt, während der Ausgangsanschluß Q des Flip-Flop-Kreises 32 auf den hohen Pegel kommt
und der Ausgangsanschluß Q auf den niedrigen Pegel kommt. Als Ergebnis kommt der Ausgangsanschluß des UND-Verknüpfungsglieds
3^ auf den hohen Pegel, und da dieses Signal mit
hohem Pegel durch das ODER-Verknüpfungsglied 23 läuft und
an dem Schaltkreis 22 ankommt, gibt der Kreis 22 eine positve Gleichspannung ab. Dadurch steigt der Ausgangsspannungspegel
des Spannungsspeicherkreises 21 an und deshalb steigt die Steuerspannung für die Diode mit variabler Kapazität an,
wodurch der Signalpegel des Uberlagerungsoszillators angehoben wird.
Während der vorstehend erläuterten automatischen Abstimmregelung empfängt der Zähler 45 ein Impulssignal mit einem
Abstand von 10 kHz bei AM oder 100 kHz bei FM von dem Zähler 44. Wenn dieses Eingangssignal mit dem Wert entsprechend
der niedrigsten Frequenz von 525 kHz oder 76 MHz
809826/0836
des AM- oder FM-Frequenzbands (Nippon- Rund funk) zusammentrifft, kann ein Ausgangssignal erhalten werden. Daraufhin
werden die Dezimalzahlen 1, 2, .., welche die Frequenzen 535, 5^5» ··· oder 76*1» 76,2, ... anzeigen, als eine
binäre Zahl mit 8 Bits zu jeder Zeit ausgegeben, zu der der Impuls eingegeben wird. Dieses Zählausgangssignal wird dem
digitalen Komparator 47 und dem Randoiazugriffsspeicher 54
zugeführt. Gleichzeitig gibt der Speicher 54 das Adressensignal zu dem Eingangsanschluß A3 mittels des Ausgangssignals
des dritten Flip-Flop-Kreises 5^· Da aber kein
Schreibregelbefehlssignal vorhanden ist, wird das Ausgangssignal von dem Zähler 45 nicht geschrieben. Zusätzlich
werden der vierte und der fünfte Flip-Flop-Kreis 52 und 53
durch den Wobbelstartbezeichnungsschalter 37 (38) zurückgestellt. Da sich der Ausgangsanschluß Q auf hohem Pegel
befindet, kommen gleichzeitig die Ausgangsanschlüsse des ODER-Verknüpfungsglieds 67 und der UND-Verknüpfungsglieder
61 und 62 auf niedrigen Pegel. Deshalb wird die digitale Abstimmregelung angehalten.
Nach der automatischen Abstimmregelung arbeitet der AFC-Kreis
25 und ninmt das Rundfunksignal auf, indem er
die Empfangsfrequenz korrigiert. Gleichzeitig erzeugt der Verzögerungskreis 79 einen Triggerimpuls, der dem Ausgangssignal
des zweiten Flip-Flop-Kreises 32 nach der Zeitdauer entspricht, in der die Empfangsfrequenz durch die AFC-Funktion
stabilisiert wird. Der erzeugte Triggerimpuls stellt den fünften Flip-Flop-Kreis 53 als Schreibbefehlsignal
ein. Andererseits stellt dieser Impuls die Ausgangsanschlüsse des ODER-Verknüpfungsglieds 68 und des UND-Verknüpfungsglieds
66 auf den hohen Pegel ein. Danach wird der Triggerimpuls zu dem Schreib/Lese-Signaleingangsanschluß
W/R des Randomzugriffsspeichers 54 gegeben. Der Speicher 54
schreibt das binäre 8-Bit-Signal entsprechend dem vorhandenen 8-Bit-Ausgangssignal des Zählers, nämlich die Empfangsfrequenz
mittels dieses Befehlsignals, ein. Da das Ausgangssignal
des dritten Flip-Flop-Kreises 51 zu dem Adressensignal-
809826/0836
eingangsanschluß A3 des Speichers 54 als Adressensignal
gegeben wird, wird gleichzeitig das vorher geschriebene binäre 8-Bit-Signal von dem Lesedatenausgangsanschluß Do
abgegeben. Dieses Ausgangssignal zeigt das gewünschte Hundfunksignal an und wird zu dem digitalen Komparator 47
gegeben. Dieser Komparator 47 vergleicht digital dieses
Eingangssignal und das Eingangssignal des Zählers 45. Da
diese zusammenfallen, kommen jedoch in diesem Fall beide Ausgangssignale S5 und S6 auf den niedrigen Pegel, wie es
sich aus der obigen Tabelle ergibt. Die UND-Verknüpfungsglieder 61 und 62 empfangen das Ausgangssignal mit hohem Pegel
des fünften Flip-Flop-Kreises 53 an dem Eingangsanschluß 1
über das ODER-Verknüpfungsglied 67, was zum Einstellen in
den digitalen Abstimmregelzustand führt. Darüber hinaus regeln die UND-Verknüpfungsglieder den Schaltkreis 22 und
den Spannungsspeicherkreis 21 wie im Fall der automatischen Abstimmung in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen S5 und S6
des digitalen Komparators 47, die dem Eingangsanschluß 2 zugeführt werden. Da beide Ausgangssignale S5 und S6 auf
niedrigem Pegel sind, wird jedoch in diesem Fall die Regelung nicht ausgeführt. Wie oben erläutert wurde, empfängt der
Empfänger dieser Art das Rundfunksignal mittels der automatischen Abstimmregelung und empfängt dann kontinuierlich das
Signal durch die digitale Abstimmregelanordnung. Gleichzeitig wird das Rundfunksignal für jede Operation der automatischen
Abstimmregelung bei der vierten Adresse des Randomzugriffspeichers
wieder geschrieben.
Nachstehend wird die Operation des Schreibens der Rundfunkfrequenz,
die durch die automatische Abstimmregelung empfangen wird, in eine andere Adresse, nämlich die Kanalschreiboperation
(Voreinstelloperation) während der digitalen Einstellung erläutert. Diese Operation kann mittels des
Voreinstellwahlschalters 56 und des Kanalumschalters 58
ausgeführt werden. Wenn beispielsweise der bewegbare Kontakt des Umschalters 58 ia Verbindung mit dem festen Kontakt 1
kommt, wird eine geteilte Spannung der Spannungsquelle 83>
809826/0836
die dem Eingangsanschluß des Inverters 71 zugeführt wird,
geerdet und deshalb kommt der Ausgangsanschluß des Inverters
71 auf den hohen Pegel. Wenn der Einstellschalter 56 niedergedrückt
wird und der nächste Kontakt schließt, arbeitet daraufhin der Triggerkreis 59 und erzeugt einen Triggeriicpuis.
Der vierte Flip-Flop-Kreis 52 wird darüber hinaus eingestellt und ein Signal mit hohem Pegel wird an dem
Ausgangsanschluß Q erzeugt und zusätzlich werden der zweite
und der dritte Flip-Flop-Kreis 32 und 31 zurückgestellt.
Der oben erwähnte Triggerimpuls wird zu dem Schreib/Lese-Signaleingangsanschluß
W/R des Randomzugriffsspeichers ^A über das ODER-Verknüpfungsglied 68 und das UND-Verknüpfungsglied
66 als Schreibbefehlsignal gegeben. Das Ausgangssignal des vierten Flip-Flop-Kreises 52 läuft durch das ODER-Verknüpfungsglied
67 und wird dann an den Eingangsanschluß 1 der UND-Verknüpfungsglieder 61 und 62 angelegt, was den
digitalen Abstimmregelzustand einstellt. Andererseits wird das Signal zu dem Eingangsanschluß 1 der UND-Verknüpfungsglieder
63 bis 65 gegeben. Wenn der Kontakt des AM/FM-Umschalters
57 schließt und auf die All-Seite eingestellt wird, kommt ein Ausgangssignal des Inverters 7^ auf den hohen Pegel
und wird zu den UND-Verknüpfungsgliedern 63 und 64- als
Adressensignal gegeben. Da die Eingangsanschlüsse des UND-Verknüpfungsglieds 63 auf den hohen Pegel kommen, wird deshalb
die Adresse AO ausgewählt. Auf diese Weise wird in diese Adresse das 8-Bit-Ausgangssignal des Zählers 45 entsprechend
der Rundfunkfrequenz, die durch die automatische Abstimmregelung
empfangen worden ist, geschrieben. Wie oben erläutert wurde, wird eine unterschiedliche Rundfunkfrequenz
für die digitale Abstimmung aufeinanderfolgend jeweils in mehrere Adressen des Speichers ^A durch die Operationen des Kanalumschalters
58 und des Voreinstellwahlschalters 56
geschrieben.
Anschließend wird die Operation des Lesens der Rundfunkfrequenz, die in den Randomzugriffsspeicher 54 geschrieben
ist, und das Ausführen der digitalen Abstimmregelung erläutert.
809826/0836
Die Operation kann durch Niederdrücken des digitalen Abstimcbezeichnungsschalters 55 unter der Bedingung ausgeführt
werden, daß der Kanaluinschalter 58 zu dem gewünschten
Kanal geschaltet ist. Wenn der Bezeichnungsschalter 55 niedergedrückt wird und dadurch die Kontakte schließen,
wird der vierte Flip-Flop-Kreis 52 eingestellt und ein
Ausgangssignal mit hohem Pegel kann an dem Ausgangsanschluß Q
erhalten werden. Wie vorstehend erläutert wurde, wird dieses Ausgangssignal zu dem Eingangsanschluß 1 der UND-Verknüpfungsglieder
61 und 62 gegeben, was den digitalen Abstimmregelzustand einstellt. Gleichzeitig wird das Signal auch zu
dem Eingangsanschluß 1 der UHD-Verknüpfungsglieder 65 bis
65 gegeben, wodurch die Adresse bezeichnet wird. Wenn der
Kanalumschalter 58 beispielsweise auf den ersten Kanal
geschaltet ist, kommt der Ausgangsanschluß des UND-Verknüpfungsglieds 63 auf den hohen Pegel, wie vorstehend beschrieben
wurde, und die erste Adresse wird für den Speicher 54 bezeichnet.
Andererseits wird der zweite Flip-Flop-Kreis 32 mittels des Bezeichnungsschalters 55 zurückgestellt und ein
Ausgangssignal mit hohem Pegel wird an dem Ausgangsanschluß Q erzeugt. Dieses Ausgangssignal wird für eine bestimmte
Zeitdauer durch den Verzögerungsskreis 79 als Lesebefehlsignal verzögert und gelangt dann zu dem Schreib/Lesesignaleingangs
ans chluß W/R des Ransomzugriffsspeichers 5^, nachdem
es das ODER-Verknüpfungsglied 68 und das UND-Verknüpfungsglied
66 durchlaufen hat. Als Ergebnis wird das Datensignal S4, das die Rundfunkfrequenz (beispielsweise 1200 kHz) anzeigt,
die in die erste Adresse geschrieben ist, ausgelesen und dann zu dem digitalen Komparator 47 gegeben. Wenn der Zähler
nun das Zählausgangssignal, das die Empfangsfrequenz von 1350 kHz anzeigt, zu dem digitalen Komparator 47 gibt,
zeigt ein Vergleichseingangssignal des Komparators 47 das
Verhältnis, beispielsweise S3 > S4, und das Vergleichsausgangssignal S6 erhält den hohen Pegel. Dadurch arbeitet das
UKD-Verknüpfungsglied 62 und erzeugt ein Ausgangssignal mit
hohem Pegel. Dieses Ausgangssignal wird zu dem Schaltkreis über das ODER-Verknüpfungsglied 24 gegeben. Auf diese Weise
809826/0838
erzeugt der Schaltkreis 22. eine negative Gleichspannung
und diese negative Gleichspannung verringert den Ausgangsspannungspegel des Spannungsspeicherkreises 21. Dadurch
nimmt die Empfangsfrequenz, wie oben erwähnt, allmählich
ab. Venn auf diese Weise die Empfangsfrequenz Ί200 kHz
wird, treffen die Vergleichseingangssignale des digitalen Comparators 47 zusammen (S3 * S4) und beide Vergleichsausgangssignale S5 und S6 kommen auf den niedrigen Pegel.
Als Ergebnis schließt das UND-Verknüpfungsglied 62 und die
digitale Abstimmregeloperation wird vervollständigt.
Daraufhin wird eine gleichartige Operation zum Auswählen des zweiten und des dritten Kanals ausgeführt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Schreiboperations-Regelkreises zum Bestimmen des Schreiboperationsstarts des
Randomzugriffsspeichers, der durch den Verzögerungskreis 79 in
Fig. 1 ersetzt werden kann. Dieselben Teile wie in Fig. 1 sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Der Regelkreis
enthält einen Flip-Flop-Kreis (FF) 91» mehrere Triggerkreise 92 bis 94, ein Paar NOR-Verknüpfungsglieder 96 und 97»
ein UND-Verknüpfungsglied 98 und einen Inverter 99. Der dritte Triggerkreis 92 ist mit dem Ausgangsanschluß des
ODER-Verknüpfungsglieds 69 verbunden, das ein Signal abgibt,
während die Operation der Zähler 44 und 45 (siehe Fig. 1)
stabilisiert wird. Dieser Triggerkreis gibt einen Trigger
impuls ab, indem er das oben erwähnte Ausgangssignal
empfängt, und gibt dann den Triggerimpuls zu dem Eingangsanschluß 1 des UND-Verknüpfungsglieds 98. Der vierte Triggerkreis 95 ist mit dem Ausgangsanschluß des zweiten Flip-Flop-Kreises verbunden, der ein Signal abgibt, während das
Signals vom Ausgangsanschluß werden dann der Triggerimpuls
zu dem Eingangsanschluß 1 des NOR-Verknüpfungsglieds 96
gegeben. Der Eingangsanschluß 2 des NOR-Verknüpfungsglieds ist mit dem Ausgangsanschluß des Triggerkreises 59 verbunden
und dessen Ausgangsanschluß ist mit dem Einstellanschluß S des sechsten Flip-Flop-Kreises 91 verbunden. Der Ausgangsanschluß Q des sechsten Flip-Flop-Kreises ist mit dem
809826/0836
Eingangsanschluß 3 des UTTD-Verknüpfungsglieds 98 verbunden.
Das NOR-Verknüpfungsglied 97 erzeugt ein Ausgangssignal
mit hohem Pegel, wenn die AFC nicht betätigt wird, und
gibt dieses Ausgangssignal zu dem Eingangsanschluß 2 des UND-Verknüpfungsglieds 98. Der fünfte Triggerkreis 9^
nimmt ein Ausgangssignal mit hohem Pegel von dem UND-Verknüpfungsglied
98 auf und gibt einen Triggerimpuls ab. Da dieser Triggerimpuls das Schreibbefehlsignal selbst
des Randomzugriffspeichers ^A anzeigt, startet der Speicher
die Schreiboperation, wenn dieses Signal eingegeben wird. Der Inverter 99 stellt den sechsten Flip-Flop-Kreis 91
durch Empfangen des Schreibbefehlsignals zurück, um diesen selbst für die nächste Schreiboperation bereitzustellen.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, kann bei der Abstimmregelanordnung nach der Erfindung die gewünschte
Rundfunkfrequenz frei und leicht durch eine Überwachungsperson eingestellt werden. Da ein Randomzugriffsspeicher
als Voreinstellstationswahleinrichtung verwendet wird, kann darüber hinaus das System selbst sehr kompakt ausgeführt
werden. Die Abs t immrege!anordnung nach der Erfindung ist
deshalb besonders zur Verwendung in einem Autorundfunkempfänger geeignet.
809826/0836
Leerseite
Claims (7)
- REINLÄNDER & BERNHARDTPATENTANWÄLTE6/316 Orthstraße12D-8000 München 60FUJITSU TSH LIMITEDNo. 2-28, Goshodori 1-chome Hyogo-ku, Kobe, JapanPatentansprüche\1.j Abstimmregelanordnung eines Rundfunkempfängers mit einem Abstimmkreis, der ein Element mit variabler Reaktanz aufweist, mit einem Abstimmspannungserzeugungskreis, der eine variable Regelspannung dem Element mit variabler Reaktanz zuführt und die Eingangsfrequenzen wobbelt, mit einem Sählerkreis, der die Empfangssignale zählt, mit einem digitalen Einstellkreis, der vorher die gewünschte Rundfunkfrequenz bezeichnet, und mit einem digitalen Vergleichskreis, der das Bezeichnungsausgangssignal und das Zähler- ausgangssignal vergleicht, indem diese von dem Eingangsanschluß aufgenommen werden, und ein Wobbelsignal für den Abstimmspannungserzeugungskreis erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Einstellkreis einen Randomzugriffsspeicher enthält, der das Zählerausgangssignal des Zählers entsprechend der Empfangsfrequenz beim Ausführen der Abstimmung als Eingangssignal empfängt, dann das Signal schreibt und speichert und gleichzeitig das gespeicherte Ausgangssignal als Bezeichnungssignal für den digitalen Vergleichskreis abgibt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schaltungseinrichtung zum Erzeugen eines Schreibbefehlsignals zum Starten der Schreiboperation des Randomzugriffsspeichers.809826/ΟβΙβORIGINAL INSPECTED
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Adressenbezeichnungsschaltungseinrichtung vorgesehen ist, daß der Handomzugriffsspeicher eine Halbleiterspeichereinrichtung ist und einen Schreib/Lese-Signaleingangsanschluß, einen Schreibdatensignaleingangsanschluß, einen Lesedatensignalausgangsanschluß und mehrere Adressensignaleingangsanschlüsse enthält, daß der Schreib/Lese-Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß der Adressenbezeichnungsschaltungseinrichtung verbunden ist, daß der Schreibdatensignaleingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Zählkreises verbunden ist, daß der Lesedatensignalausgangsanschluß mit dem digitalen Einstelleingangsanschluß des digitalen Vergleichskreises verbunden ist und daß die Adressensignaleingangsanschlüsse mit dem Adressenbezeichnungskreis verbunden sind.
- 4-· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung einen Schalter und einen ersten Triggerkreis enthält, der das Schreibbefehlsignal erzeugt, wenn der Schalter arbeitet.
- 5· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung einen zweiten Triggerkreis enthält, der das Bundfunksignal auffindet, wenn es empfangen wird, und das Schreibbefehlsignal erzeugt.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen automatischen Prequenzregelkreis, der eine Gleichspannung in Abhängigkeit vom Grad der Verstimmung der Abstimmfrequenz von einem Detektor des Empfängers auffindet und das Anlegen eines Wobbeisignals an den Abstimmspannungserzeugungskreis regelt, und durch ein Verknüpfungsglied für den Schreib/ Lese-Signaleingangsanschluß des Randomzugrifsspeichers, wobei das Verknüpfungsglied mit dem Ausgang des automatischen Frequenzregelkreises und dem Ausgang der Schaltungseinrichtung zum Erzeugen des Schreibbefehlsignals verbunden ist.809826/0816
- 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Triggerkreis einen Verzögerungskreis enthält und daß der Verzögerungskreis das Schreibbefehlsignal mit einer bestimmten Verzögerung abgibt, bis der Abstimmzustand des Empfängers stabilisiert ist, nachdem das Rundfunksignal empfangen ist.809876^0836
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15708776A JPS5380108A (en) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | Automatic channel selecting receiver |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2756828A1 true DE2756828A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2756828C2 DE2756828C2 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=15641951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2756828A Expired DE2756828C2 (de) | 1976-12-24 | 1977-12-20 | Abstimmregelanordnung eines Rundfunkempfängers |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4207531A (de) |
JP (1) | JPS5380108A (de) |
AU (1) | AU513961B2 (de) |
DE (1) | DE2756828C2 (de) |
NL (1) | NL182114C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0043536A2 (de) * | 1980-07-04 | 1982-01-13 | Deutsche ITT Industries GmbH | Regelsystem zum Einstellen einer physikalischen Grösse |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU511400B2 (en) * | 1978-01-31 | 1980-08-14 | Fujitsu Ten Ltd. | Electronic tuning radio receiver |
US4291414A (en) * | 1979-05-02 | 1981-09-22 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Radio receiver operable in station search mode or station select mode |
JPS5925526B2 (ja) * | 1979-05-16 | 1984-06-19 | アルプス電気株式会社 | 選局装置 |
JPS55165052A (en) * | 1979-06-08 | 1980-12-23 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Signal control unit |
US4398303A (en) * | 1981-11-30 | 1983-08-09 | Rca Corporation | Signal-seeking tuning system with automatic bandswitching for a television receiver |
US4679246A (en) * | 1985-05-01 | 1987-07-07 | General Electric Company | One-shot tuning circuit |
US6014554A (en) * | 1997-09-30 | 2000-01-11 | Lucent Technologies, Inc. | Method and apparatus for tuning analog filters |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS555729B2 (de) * | 1971-11-29 | 1980-02-08 | ||
JPS4975016A (de) * | 1972-11-21 | 1974-07-19 | ||
JPS5325721B2 (de) * | 1973-11-07 | 1978-07-28 | ||
NL7414564A (nl) * | 1973-11-16 | 1975-05-21 | Int Standard Electric Corp | Radio- of televisieontvanger met een zender- zoekinrichting. |
JPS5421049B2 (de) * | 1973-12-28 | 1979-07-27 | ||
DE2437974C3 (de) * | 1974-08-07 | 1979-04-26 | Texas Instruments Deutschland Gmbh, 8050 Freising | Kanalsuch- und Kanalwählanordnung |
-
1976
- 1976-12-24 JP JP15708776A patent/JPS5380108A/ja active Pending
-
1977
- 1977-11-18 AU AU30761/77A patent/AU513961B2/en not_active Expired
- 1977-12-14 US US05/860,379 patent/US4207531A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-12-20 DE DE2756828A patent/DE2756828C2/de not_active Expired
- 1977-12-23 NL NLAANVRAGE7714368,A patent/NL182114C/xx not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Funkschau 1974, H.2, S. 62,63 * |
H. 3, Seite 93-95 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0043536A2 (de) * | 1980-07-04 | 1982-01-13 | Deutsche ITT Industries GmbH | Regelsystem zum Einstellen einer physikalischen Grösse |
EP0043536A3 (de) * | 1980-07-04 | 1982-11-03 | Deutsche ITT Industries GmbH | Regelsystem zum Einstellen einer physikalischen Grösse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5380108A (en) | 1978-07-15 |
US4207531A (en) | 1980-06-10 |
NL182114C (nl) | 1988-01-04 |
AU513961B2 (en) | 1981-01-15 |
NL7714368A (nl) | 1978-06-27 |
DE2756828C2 (de) | 1982-12-16 |
AU3076177A (en) | 1979-05-24 |
NL182114B (nl) | 1987-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3134037C2 (de) | ||
DE2258246A1 (de) | Rundfunkempfaenger | |
DE2313524A1 (de) | Abstimmsteuersystem fuer radioempfaenger | |
DE2222523C3 (de) | Abstimmautomatik, insbesondere für Fernsehempfänger | |
DE2235938C3 (de) | Kanalwähler für Fernsehempfänger | |
DE2544511C3 (de) | Empfänger mit einer Abstimmschaltung mit einer Sendersuchanordnung | |
DE2638500C2 (de) | ||
DE2211664A1 (de) | Abstimmeinheit fuer hochfrequenzempfangsgeraete | |
DE2735148A1 (de) | Mit frequenzsynthese arbeitende steueranordnung | |
DE2850733C2 (de) | Rundfunkempfänger, insbesondere UKW- Empfänger, mit einer Einrichtung zur Programm-Direktwahl | |
DE2756828A1 (de) | Abstimmregelanordnung eines rundfunkempfaengers | |
DE2648882A1 (de) | Elektronisches kanalwahlsystem, insbesondere fuer fernsehgeraete | |
DE3208760C2 (de) | ||
DE2804296A1 (de) | Steuerschaltung | |
DE2828367A1 (de) | Anordnung zum einstellen eines empfaengers auf eine vorbestimmte anzahl bevorzugter abstimmpositionen | |
DE3040465A1 (de) | Empfaenger mit einem speicher fuer abstimmdaten | |
DE2629606A1 (de) | Quasi-analoge-anzeige von kanaelen in rundfunkempfangsgeraeten | |
DE2400943A1 (de) | Rundfunkempfaenger | |
DE2354175C3 (de) | Empfanger mit einer Abstimmkorrekturaustastschaltung | |
DE3037196C1 (de) | Verfahren zur automatischen Sendersuche bei Fernsehempfaengern zum Empfang von PAL- und SECAM-Signalen | |
DE3023445A1 (de) | Voreinstellbare abstimmvorrichtung fuer rundfunkempfaenger | |
DE2715024B2 (de) | Funkempfänger | |
DE2541299B2 (de) | Schaltung zur Erzeugung einer treppenförmigen Abstimmspannung zum Abstimmen eines Empfängers | |
DE1905948A1 (de) | Programmierbarer Frequenzteiler | |
DE1591814C3 (de) | Frequenzdekadengenerator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |