DE2756828A1 - Abstimmregelanordnung eines rundfunkempfaengers - Google Patents

Abstimmregelanordnung eines rundfunkempfaengers

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Description

Aostiiimrecelanordnung eines Rundfunkempfängers
Priorität: 24. Dezember 1976 Japan Nr. 51-157087
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Beschrieben wird eine Abstimmregelanordnung eines Rundfunkenipfangers, die eine elektronische voreingestellte Wahl ermöglicht. Diese Abstimmungsregelung enthält eine Äbsximnspanr.unfTiispeiseschaltung, welche die empfangene Frequenz wobbelt, indem eine variable Regelspannung an ein Element mit variabler Reaktanz der Abstimmschaltung angelegt wird, und auch die Lrzeugung der iie gel spannung mittels eines Signals stoppt, das erzeugt wird, wenn ein Rundfunksignal empfangen wird, einen Speicher für eine voreingestellte Wahl, der den gezählten Wert auf der Grundlage des empfangenen Signals speichert und diesen gespeicherten, berechneten Wert als Wert der gewünschten Rundfunkfrequenz abgibt, und eine digitale Vergleichsschaltung, die einen Zählwert auf der Basis eines Handomeir.pfangssignals und das Zählausgangssignal von dem Speicher vergleicht und ein Wahlsteuersignal für die Abstimmspannungsschaltung erzeugt.
L'urch Verwendung eines Randomspeichers (Speicher mit direktem Zugriff) kann die Überwachungsperson die gewünschte Rundfunkfrequenz in einfacher Weise frei voreinstellen.
Die Erfindung betrifft eine Abstimiaregelanordnung eines Rundfunkempfängers, und insbesondere eine Abstinmregelancrdnun;:, die eine elektronische voroinrestellte Wahl ermöglicht.
einem derzeit benutzten Rundfunkempfänger wird das Abstimmen auf die gewünschte Rundfunkfrequenz dadurch ausgeführt, daß eine Induktivität oder Kc-ipazität der Abstimmschaltung durch Betätigung des Abstiinmknopfs geändert wird
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oder indem ein Abstimmen durch vorheriges Speichern von verschiedenen gewünschten Rundfunkfrequenzen mit einer Mehrfachdrucktasteneinrichtung als mechanische Stellung der Induktivitäts- oder Kapazitätselemente der Abstimmschaltung ausgeführt wird, wobei nur eine Frequenz aus den gespeicherten Frequenzen mechanisch ausgewählt wird.
Die letztere Ausbildung ist als Drucktastenabstimmempfanger bekannt und wird wegen der Möglichkeit der voreingestellten Wahl oft in Fahrzeugen eingebaut. Ein Autorundfunkempfänger nuß jedoch geringe Abmessungen haben und bei einem Rundfunkempfänger, bei dem die Voreinstellwahl mechanisch ausgeführt wird, ist die Zahl der Stationen für die voreingestellte Wahl begrenzt, üblicherweise ist das Einstellen für höchstens fünf Stationen möglich. Aus diesem Grund kann die Drucktasteneinrichtung für die Voreinstellung nicht den Empfangsbereich überdecken, wenn sich der Empfangsbereich ändert oder bei der Fahrt des Fahrzeugs erweitert. In diesem Fall wird deshalb der Voreinstellzustand einmal gelöscht und dann ist ein Einstellen nochmals erforderlich, was unbequem ist. Als Autorundfunkempfänger wird auch ein Empfänger mit automatischer Abstimmung verwendet, wobei ein Halbleiterelement mit variabler Kapazität für die Abstimmschaltung verwendet wird und eine variable Regelspannung für dieses Element mit variabler Kapazität kontinuierlich mittels eines Potentiometers geändert wird, wodurch die empfangene Frequenz automatisch gewobbelt und aufeinanderfolgend auf die Rundfunkfrequenz abgestimmt wird.
Der Empfänger dieser Art ist sehr zweckmäßig, da alle Stationen innerhalb des Enpfangsbereichs automatisch gewählt werden kennen. i*.in Nachteil besteht jedoch darin, daß, wenn viele Stationen nahe beieinander angeordnet sind, eine wesentliche Zeit erforderlich ist, um die gewünschte Station zu empfangen, da die Abstimmung aufeinanderfolgend von Station zu Station erfolgt. Darüber hinaus ist es notwendig, den Wählschalter jedesmal zu betätigen, wenn eine Abstimmung auf eine bestimmte Station ausgeführt wird.
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Der oben erwähnte Drucktastenabstimmempfanger kann sofort die gewünschte Station wählen, jedoch den gesamten Empfangsbereich überdecken, während der Empfänger mit automatischer Abstimmung Signale für den gesamten Empfangsbereich, jedoch nicht sofort die gewünschte Station empfangen kann. Deshalb kann jeder der oben erwähnten Empfänger nicht die Anforderungen an einen Autorundfunkempfänger erfüllen.
Eine Abstimmregelanordnung, welche die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist, ist in-der US-Patentschrift 4 004 232 beschrieben. Diese Abstimmregelanordnung hat eine solche Ausbildung, daß das Uberlagerungsoszillatorsignal von dem Überlagerungsoszillator des Empfängers abgenommen und dann in ein Signal mit der Empfangsfrequenz umgesetzt wird, das umgesetzte Signal gezählt wird, der Zählwert mit dem Wert entsprechend der Frequenz der gewünschten voreingestellten Station Stelle um Stele verglichen wird und der überlagerungsoszillator automatisch in Übereinstimmung mit dem Ergebnis des Vergleichs so geregelt wird, daß der Zählwert mit dem voreingestellten Wert zusammenfällt. Dies wird mit digitalem Abstimmempfänger bezeichnet. Diese Ausbildung kann eine solche Wirkung haben, daß sofort die gewünschte Station über den gesamten Empfangsbereich gewählt werden kann.
Diese Abstimmregelanordnung hat jedoch den Nachteil, daß ein Voreinstellen unmöglich ist, wenn die gewünschte Rundfunkfrequenz unbekannt ist, da die gewünschte Rundfunkfrequenz voreingestellt wird, nachdem sie in einen binären Kode mittels eines digitalen Schalters umgewandelt worden ist, oder der Wert entsprechend der Rundfunkfrequenz gespeichert wird, nachdem er in ein digitales Signal mit einer Diodenmatrixsehaltung umgewandelt worden ist. Im letzteren Fall besteht zusätzlich der Nachteil, daß der voreingestellte Wert nicht leicht korrigiert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine . Abstimmregelanordnung eines Rundfunkempfängers zu schaffen, welche
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die gewünschte Rundfunkfrequenz frei voreinstellen kann und den voreingestellten Wert leicht korrigieren kann.
Die Erfindung kann einen Randomzugriffsspeicher als Mittel zum Voreinstellen des Werts entsprechend der gewünschten Rundfunkfrequenz verwenden, um eine Verringerung der Abmessungen des Rundfunkempfängers durch Ausbildung einer elektronischen Voreinstelleinrichtung zu erreichen.
Die Abstimmregelanordnung nach der Erfindung ermöglicht eine elektronische Voreinstellstationswahl und ist gekennzeichnet durch eine Ausbildung mit einer Abstimmspannungsspeiseschaltung, welche die Empfangsfrequenz wobbelt, indem eine veränderbare Steuerspannung an ein Element mit variabler Reaktanz des Abstimmkreises angelegt wird, mit einem Speicher zur Voreinstellstationswahl, der den Zählwert auf der Grundlage des Empfangssignals speichert und diesen gespeicherten und gezählten Wert als Wert entsprechend der gewünschten Rundfunkfrequenz abgibt, und mit einer digitalen Vergleichsschaltung, die digital den Zählwert auf der Grundlage eines Randomempfangssignals und das Zählwertausgangssignal von dem Speicher vergleicht und dann ein Stationswahlsteuersignal für die Abstimmspannungsspeiseschaltung erzeugt.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Abstimmregelanordnung eines Rundfunkempfängers in einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 ein Teilblockschaltbild der Abstitnmrege!anordnung in einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 besteht der Rundfunkempfänger aus fünf durch gestrichelte Linien eingeschlossenen Teilen I bis V. Der Teil I ist eine übliche Überlagerungsempfängerschaltung. Der Teil II ist eine Abstimmspannungsspeiseschaltung. Der Teil III
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ist eine automatische Abstimmregelschaltung. Der Teil IV ist eine digitale Abstimmregelschaltung, wie sie in der US-Fatentschrift 4 004 232 beschrieben ist, und der Teil V ist eine elektronische Voreinstellabstimmregelschaltung nach der Erfindung.
Der überlagerungsempfänger I weist eine Signalwiedergabeanordnung auf, die aus einem Antennenkreis 11, einem Hochfrequenzverstärker 12, einem Frequenzumsetzer 13, einem Überlagerungsoszillator 14, einem Zwischenfrequenzverstärker 15, einem Detektor 16, einem Niederfrequenzverstärker 17 und einem Lautsprecher 18 besteht. Der Hochfrequenzverstärker und der überlagerungsoszillator weisen jeweils ein Element mit variabler Reaktanz, im allgemeinen eine Diode mit variabler Kapazität, auf, welche die Abstimmfrequenz in Abhängigkeit von einer variablen Speisespannung ändert. Eine variable Regelspannung für die automatische Steuerung der Dioden mit variabler Kapazität wird über einen Widerstand 19 zugeführt.
Die Abstimmspannungsspeiseschaltung II enthält einen Spannungsspeicherkreis 21, einen Schaltkreis 22 und ein Paar ODER-Verknüpfungsglieder 23 und 24. Diese Bauelemente sind in der US-Patentschrift 4 004 232 beschrieben und werden nachfolgend kurz erläutert. Der Spannungsspeicherkreis 21 erhöht allmählich die Ausgangsspannung, wenn eine positive Gleichspannung eingegeben wird, und verringert die Ausgangsspannung allmählich, wenn eine negative Gleichspannung eingegeben wird, wodurch die Ausgangsspannung auf einem konstanten Wert für eine lange Zeitdauer gehalten wird, wenn die Eingangsspannung Null ist. Der Schaltkreis 22 ist mit einer (nicht dargestellten) positiven und negativen Gleichspannungsquelle verbunden und gibt eine positive und eine negative Gleichspannung ab, wenn er durch Empfangen des Regelsignala von den ODER-Verknüpfungsgliedern 23 und 24 elektrisch EIN und AUS geregelt wird. Die ODER-Verknüpfungsglieder 23 und sind Jeweils mit der automatischen Abstimmregelschaltung,
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der digitalen Abstimmregelschaltung und der automatischen Frequenzregelschaltung (AFC) 25 verbunden und eines der Vobbelsignale dieser Schaltung wird getrennt eingegeben. In bekannter Weise ist die AFC-Schaltung 25 mit dem Detektor 16 verbunden und erzeugt ein Ausgangssignal in Abhängigkeit vom Grad der Verstimmung.
Die automatische Abstimmregelschaltung III enthält ein Paar Flip-Flop-Kreise (FF) 21 und 32, ein Paar UHD-Verknüpfungsglieder 33 und 34, ein Paar Wobbelrichtungsbezeichnungsschalter 35 und 36, ein Paar Wobbelstartbezeichnungsschalter 37 und 38, einen Zwischenfrequenzausgangsdetektorkreis 39 und einen Triggerkreis 40. Der erste Flip-Flop-Kreis 31 ist zum Bestimmen der ansteigenden oder abfallenden Frequenzwobbelrichtung der automatischen Abstimmung vorgesehen. Der Einstellanschluß S ist mit dem Bezeichnungsschalter 35 für die absteigende Richtung verbunden und der Rückstellanschluß R ist mit dem Bezeichnungsschalter 36 für die aufsteigende Richtung verbunden, während die beiden Ausgangsanschlüsse Q und φ mit dem Eingangsanschluß 1 jeweils der beiden ÜND-Verknüpfungsglieder 33 und 3^ verbunden sind. Der zweite Flip-Flop-Kreis 32 ist zum Bezeichnen des Starts und des Stopps der automatischen Abstimmung vorgesehen. Der Einstellanschluß S ist mit den beiden Vobbelstartbezeichnungsschaltern 37 und 38 verbunden und der Rückstellanschluß R ist mit dem Ausgangsanschluß des Triggerkreises 40 verbunden. Der Ausgangsanschluß Q ist mit dem Eingangsanschluß der UND-Verknüpfungsglieder 33 und 34 verbunden und der Ausgangsanschluß Q ist mit einem Verzögerungskreis 79 verbunden, der später beschrieben wird. Der Ausgangsanschluß des UND-Verknüpfungsglieds 33 ist mit dem Eingangsanschluß des ODER-Verknüpfungsglieds 24 verbunden und der Ausgangsanschluß des UND-Verknüpfungsglieds 34 ist mit dem Eingangsanschluß 1 des ODER-Verknüpfungsglieds 23 verbunden. Der Zwischenfrequenzausgangsdetektorkreis 39 demoduliert ein Zwischenfrequenzausgangssignal, das erzeugt wird, wenn der Empfänger auf eine bestimmte Frequenz abstimmt und dann ein Signal mit logischem Pegel abgibt. Als Triggerkreis 40
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wird ein Differenzierkreis verwendet und dieser Kreis gibt ein Impulssignal von einigen msec beim Eingeben des Signals mit logischem Pegel ab. Der Bezeichnungsschalter 35 für die absteigende Richtung und der Bezeichnungsschalter für den Wobbeistart sowie der Bezeichnungsschalter 36 für die ansteigende Richtung und der Bezeichnungsschalter 38 für den Wobbeistart werden jeweils verriegelt betätigt. Diese Schalter sind üblicherweise offen und werden nur beim Niederdrücken geschlossen.
Die digitale Abstimmregelschaltung IV, die in der US-Patentschrift 4 004 232 beschrieben ist, enthält einen Normsignalgenerator 41, einen Wellenformungsfrequenzteiler 42, ein ITND-Verknüpfungsglied 43, Zähler 44 und 45, einen Pestwertspeicher 46 und einen Digitalkomparator 47. Der Normsignalgenerator 41 enthält einen kristallgesteuerten Oszillatorkreis. Dieser Kreis erzeugt ein positives Impulsgatesignal S1 mit einer Dauer von 10 msec und einer Impulsbreite von 1 msec und gibt ein negatives Impulsrückstellsignal S2 ab, das dieselbe Impulsdauer und Impulsbreite wie das Gatesignal hat und das diesem Signal 1 msec vorgeht. Der Vellenformfrequenzteilerkreis 42 formt das tlberlagerungsoszillatorsignal, das von dem Uberlagerungsoszillatorkreis ausgesandt wird, und teilt die Frequenz in der erforderlichen Weise (Teilung 1/10 nur im Falle eines FM-Empfängers).
Das UTID-Verknüpfungsglied 43 tastet das frberlagerungsoszillatorsignal (Inipulssignal) ab, das durch das Gatesignal S1 geformt wird. Der Zähler 44 teilt das abgetastete Inpulssignal 1/10. Im Falle eines AK-Empfängers entspricht der Ausgangsimpuls des Zählers 44 einem Frequenzabstand von 10 kHz, während im Falle eines FM-Empfängers der Frequenzabstand 100 kHz beträgt. Diese Frequenzabstände entsprechen jeweils der Kanaltrennung beim Japanischen AM- und FM-Rundfunk. Als Zähler 45 wird ein voreinstellbarer Zähler verwendet. Die Voreinstellung auf den bestimmten Wert wird so eingestellt, daß der Anfangszustand aller Bits Null erhalten
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werden kann, wenn die Impulse in einer solchen Zahl eingegeben werden, die der niedrigsten Frequenz des Rundfunk—
frequenzbands entspricht. Das 8-Bit-Aunganßssignal S3
zeigt die laufend empfangene Frequenz, nämlich die Empfangsfrequenz, an. Wenn das gezählte Ausgangssignal einer geeigneten Anzeigeeinrichtung zugeführt wird, führt diese Anzeigeeinrichtung deshalb eine visuelle Anzeige der Enpfangsfrequenz aus. Der Festwertspeicher 46 speichert den voreingestellten Wert entsprechend der niedrigsten Frequenz
des Rundfunkfrequenzbands. Dieser Voreinstellvorgang wird
mittels des Rückstellsignal3 S2 gestartet. Der digitale
Vergleichskreis 4? vergleicht das 8-Bit-Ausgangssignal S3
des Zählers 45 und das Ausgangssignal des digitalen Bezeichnungskreises, an den der Wert entsprechend der gewünschten Rundfunkfrequenz, nämlich gemäß der Erfindung das Auslesedatensignal S4 des später zu beschreibenden Randomzugriffsspeichers, angelegt wird, und gibt dann die Signale S5 und S6 mit logischem Pegel, die in der folgenden Tabelle angegeben sind, ab.
Ausgang
Eingang S5 S6
S3 > S4 0 1
S3 < S4 10
S3 » S4 0 0
In der Tabelle bedeutet 0 einen niedrigen Pegel, während 1 einen hohen Pegel angibt.
Die elektronische Voreinstellabstimmregelschaltung V gemäß der Erfindung enthält mehrere Flip-Flop-Kreise (FF) 51 bis 53» einen Randomzugriffsspeicher 5^» mehrere Schalter 55
bis 58, einen Triggerkreis 59, mehrere UND-Verknüpfungsglieder 61 bis 66, mehrere ODER-Verknüpfungsglieder 67
bis 69 und mehrere Inverter 71 bis 74, mehrere Widerstände 75 bis 78 und einen Verzögerungskreis 79· Der dritte Flip- Flopkreis 51 ist zum Bezeichnen einer Adresse des Random-
Zugriffespeichers während der automatischen Abstimmregelung
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vorgesehen. Der Einstellanschluß S ist mit den Wobbelstartbezeichnungsschaltern 37 und 38 verbunden, während der Rückstellanschluß R mit dem Triggerkreis 39 über die Diode verbunden ist. Der Ausgangsanschluß Q ist mit dem Adressen-Signaleingangsanschluß A3 des Randomzugriffsspeichers 5^- verbunden. Der vierte Flip-Flop-Kreis 52 ist zum Schalten der Regelung der automatischen Abstimmung und der digitalen Abstimmung vorgesehen. Der Einstellanschluß S ist mit dem Voreinstellstationswahlschalter 56 über die Diode 82 verbunden, während der Rückstellanschluß R mit den Wobbelstartbezeichnungsschaltern 37 und 38 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß Q ist jeweils mit dem Eingangsanschluß 1 der UND-Verknüpfungsglieder 63 bis 65 und dem Eingangsanschluß 1 des ODER-Verknüpfungsglieds 67 verbunden. Darüber hinaus sind der Rückstellanschluß des Flip-Flop-Kreises 51 und der Einstellanschluß S des Flip-Flop-Kreises 52 mit dem digitalen Abstimmbezeichnungsschalter 55 verbunden. Dieser Bezeichnungsschalter 55 schließt die Kontakte während der digitalen Abstimmung. Der fünfte Flip-Flop-Kreis 53 ist für die Betriebsregelung der digitalen Abstimmung vorgesehen. Der Einstellanschluß S ist mit dem Ausgangsanschluß des Verzögerungskreises 79 verbunden, während der Rückstellanschluß R mit den Wobbelstartbezeichnungsschaltern 37 und 38 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß Q ist mit dem Eingangsanschluß des ODER-Verknüpfungsglieds 67 verbunden. Der Randomzugriffsspeicher 5^ hat in bekannter Weise den Aufbau eines Metall-Oxyd-Halbleiters (MOS) und hat das Arbeitsprinzip, daß mehrere Speicherzellen zu jeder Zeit eine Lese- und Schreiboperation zulassen. Im besonderen hat der Random-Zugriffsspeicher ^A mehrere Adressensignaleingangsanschlüsse, und zwar gemäß Zeichnung vier Anschlüsse AO bis A3 als äußere Verbindungsanschlüsse, einen Schreib/Lesesignaleingangsanschluß W/R, einen Schreibdateneingangsanschluß Di und einen Lesedatensignalausgangsanschluß DO. Wenn das Schreibsteuersignal an dem Schreib/Lese-Signaleingangsan- schluß W/R eingegeben wird, gibt der Randomzugriffsspeicher das 8-Bit-Auegangssignal S3 des Zählere zu dem
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Schreibdatensignaleingangsanschluß Di und schreibt dieses dann. Wenn darüber hinaus das Adressensignal zu den Adressen-Signaleingangsanschlüssen AO bis A3 gegeben wird, während das Lesebefehlsignal zu dem Schreib/Lesesignaleingangsanschluß W/R gegeben wird, gibt der Speicher das logische 8-3it-Signal von dem Lesedatensignalausgangsanschluß BO ab. Dieses Ausgangssignal wird auch dem digitalen Komparator 4-7 zugeführt.
Als Triggerkreis wird ein Differenzierkreis verwendet. Der Eingangsanschluß ist mit dem Voreinstellwahlschalter 56 verbunden. Wenn dieser Schalter schließt, wird ein Impuls von einigen msec erzeugt und wird an den Eingangsanschluß des ODER-Verknüpfungsglieds 68 als Schreibbefehlsignal angelegt. Der Eingangsanschluß 2 des ODER-Verknüpfungsglieds 68 ist nit dem Ausgangsanschluß des Verzögerungskreises 79 verbunden, während der Ausgangsanschluß mit dem Eingangsanschluß 1 des UND-Verknüpfungsglieds 66 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß des UND-Verknüpfungsglieds 66 ist mit dem Schreib/Lesesignaleingangsanschluß W/R des Randomzugriffsspeichers 54 verbunden und der Eingangsanschiuß 2 ist mit dem Auanangsanschluß des ODER-Verknüpfungsglieds 69 verbunden. Das ODER-Verknüpfungsglied 69 ist zum Schließen des UKD-Verknüpfungsglieds 66 vorgesehen, während die Operation des Randomzugriffsspeichers 54 unstabil ist oier während der Rückstellung (Voreinstellung) der Zähler ^w und 45, um eine Fehloperation des Speichers zu verhindern» Deshalb ist dessen Eingangsanschluß 1 mit dem Gatesignalausgangsanschluß 1 des Normsignalgenerators 41 über den Inverter verbunden, während der Eingangsanschluß 2 mit dem
JO Rückstellsignalauscangsanschluß 2 des Signalgenerators verbunden ist. Der Verzögerungskreis 79 ist vorgesehen, um das Ausgangssignal des zweiten Flip-Flop-Kreises 32, das als Schreib/Lesebefehlsignal des Randomzugriffsspeichers verwendet wird, für eine bestimmte Zeitdauer zu verzögern, und zwar bei der Ausführungsform um eine Zeitdauer, bis die
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Empfangsfrequenz mittels der AFC-Funktion nach der automatischen Abstimmung stabil wird. Dieser Verzögerungsvorgang ist für die Erfindung in der Hinsicht wesentlich, daß der Randomzugriffsspeicher 54 immer ein Schreiben des Zählerausgangssignal entsprechend der stabilisierten Empfangsfrecuenz erlaubt. Die UND-Verknüpfungsglieder 61 und 62 öffnen nur, wenn eine digitale Abstimmregelung ausgeführt wird. Der Eingangsanschluß 1 dieser Verknüpfungsglieder ist mit den Ausgangsanschluß des ODILR-Verknüpfungsglieds verbunden, während der Eingangsanschluß 2 mit dem Ausgangsanschluß des digitalen !Comparators 47 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß ist mit dem Eingangsanschluß 3 der ODER-Verknüpfungsglieder 23 und 24 verbunden.
Die Inverter 71 bis 73 sind zum Bezeichnen eines Adressensignals des Randomzugriffsspeichers 54 vorgesehen, nämlich zum Bezeichnen eines Kanals der digitalen Abstimmung. Der Ein gangsanschluß ist mit jedem festen Kontakt 1 bis 3 des Kanalumschalters 58 und der Gleichstromquelle 83 über die Widerstände 75 bis 77 verbunden, während der Ausgangsanschluß mit dem Eingangsanschluß 3 der UND-Verknüpfungsglieder 63 bis 65 verbunden ist.
Der Inverter 74 ist zum Schalten des AM- und FM-Empfangs vorgesehen. Der Eingangsanschluß ist jeweils mit der Gleichspannungsquelle 83 über den Widerstand 78 und den AM/FM-Umschalter 57 verbunden. Der Ausgangsanschluß ist mit dem Eingangsanschluß 2 der UTID-Verknüpfungsglieder 63 und 64 verbunden. Im geschlossenen Zustand kann dieser Umschalter die gewünschte Station des All-Empfangs wählen.Das UND-Verknüpfungsglied 65 ist das logische Verknüpfungsglied nur für den FM-Empfang. Der Eingangsanschluß 2 ist mit dem Widerstand 78 und dem Schalter 57 verbunden, während der Ausgangsanschluß mit dem Adressensignaleingangsanschluß A2 des Randomzugriffsspeichers 54 verbunden ist. Die UND-Verknüpfungsglieder 63 und 65 sind die logischen Verknüpfungsglieder für den AK-Empfang. Jeder Eingangsanschluß ist jeweils mit den Adressensignaleingangsanschlüssen AO und A1 des Speichers 54 verbunden.
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 die Arbeitsweise der AbStimmregelanordnung der Erfindung beschrieben.
Der Empfänger ist in der Lage, zwei Arten von Abstimmregelungen auszuführen, nämlich die automatische Regelung und die digitale Abstimmung. Diese beiden Funktionen sind durch einen Schalter und einen Flip-Flop-Kreis verriegelt und deshalb ist zu einer Zeit nur eine Funktion wirksam. Zuerst wird die automatische Abstimmregelung beschrieben.
Wenn der Bezeichnungsschalter 35 für die absteigende Richtung niedergedrückt wird, was zum Schließen der Kontakte führt, schließt der Bezeichnungsschalter 37 für den Wobbeistart auch in Verbindung mit dem Schalter 35· Deshalb arbeiten der erste und der zweite Flip-Flop-Kreis 31 und 32 und dadurch kommt der Ausgangsanschluß Q auf einen hohen Pegel, während der Ausgangsanschluß φ auf einen niedrigen Pegel kommt. Somit kommen beide Eingangsanschlüsse des UND-Verknüpfungsglieds 33 auf einen hohen Pegel, was dazu führt, daß der Ausgangsanschluß auf einen hohen Pegel kommt. Dieses Signal mit hohem Pegel läuft durch das ODER-Verknüpfungsglied 24 und erreicht dann den einen Eingangsanschluß des Schaltkreises 22. Der Schaltkreis 22 erzeugt deshalb eine negative Gleichspannung und gibt diese an den Spannungsspeicherkreis 21. Als Ergebnis fällt die Ausgangsspannung des Spannungsspeicherkreises 21 ab und deshalb fällt die Regelspannung der Diode mit variabler Kapazität des Überlagerungsoszillatorkreises 14 auch ab, was dazu führt, daß der Signalpegel des Uberlagerungsoszillators abfällt. Tatsächlich wird das HF-Signal auch gleichzeitig geregelt. Dies wird jedoch zur Vereinfachung der Beschreibung nicht erläutert. Wenn das Rundfunksignal in diesem Frequenzwobbelzustand empfangen wird, erzeugt der Zwischenfrequenzausgangsdetektor 39 ein Ausgangssignal und dieses Ausgangssignal betätigt den Triggerkreis 40, was zu einem Impulsausgangssignal führt. Der zweite Flip-Flop-Kreis 32 kehrt den Ausgangszustand um, wenn dieses Impulssignal eingegeben wird. Deshalb wird der Ausgangeanschluß Q auf den niedrigen Pegel
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eingestellt, während sich der Ausgangsanschluß Q auf hohem Pegel befindet. Deshalb wird der Schaltkreis 22 AUS, was die Regelung der automatischen Abstimmung anhält. Wenn das Rundfunksignal das gewünschte Signal ist, ist keine weitere Operation erforderlich und in diesem Zustand kann das gewünschte Rundfunkprogramm von dem Lautsprecher 18 wiedergegeben werden. Wenn es sich nicht um das gewünschte Bundfunkprogramin handelt, ist eine wiederholte Betätigung des Schalter 35 (37) notwendig. Als Ergebnis wird der Ausgangszustand des zweiten Flip-Flop-Kreises 32 wieder umgekehrt und die Frequenzwobbelung wird wieder in absteigender Richtung erneut gestartet. Wenn andererseits der Bezeichnungsschalter 36 für die ansteigende Richtung niedergedrückt wird und dadurch der Kontakt geschlossen wird, wird auch der Kontakt des Wobbelstart-Bezeichnungsschalters 38 im Zusammenhang mit diesem Vorgang geschlossen. Aus diesem Grund arbeiten der erste und der zweite Flip-Flop-Kreis 31 und 32, wodurch der Auagangsanschluß Q des Flip-Flop-Kreises 31 auf den niedrigen Pegel kommt und der Ausgangsanschluß φ auf den hohen Pegel kommt, während der Ausgangsanschluß Q des Flip-Flop-Kreises 32 auf den hohen Pegel kommt und der Ausgangsanschluß Q auf den niedrigen Pegel kommt. Als Ergebnis kommt der Ausgangsanschluß des UND-Verknüpfungsglieds 3^ auf den hohen Pegel, und da dieses Signal mit hohem Pegel durch das ODER-Verknüpfungsglied 23 läuft und an dem Schaltkreis 22 ankommt, gibt der Kreis 22 eine positve Gleichspannung ab. Dadurch steigt der Ausgangsspannungspegel des Spannungsspeicherkreises 21 an und deshalb steigt die Steuerspannung für die Diode mit variabler Kapazität an, wodurch der Signalpegel des Uberlagerungsoszillators angehoben wird.
Während der vorstehend erläuterten automatischen Abstimmregelung empfängt der Zähler 45 ein Impulssignal mit einem Abstand von 10 kHz bei AM oder 100 kHz bei FM von dem Zähler 44. Wenn dieses Eingangssignal mit dem Wert entsprechend der niedrigsten Frequenz von 525 kHz oder 76 MHz
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des AM- oder FM-Frequenzbands (Nippon- Rund funk) zusammentrifft, kann ein Ausgangssignal erhalten werden. Daraufhin werden die Dezimalzahlen 1, 2, .., welche die Frequenzen 535, 5^5» ··· oder 76*1» 76,2, ... anzeigen, als eine binäre Zahl mit 8 Bits zu jeder Zeit ausgegeben, zu der der Impuls eingegeben wird. Dieses Zählausgangssignal wird dem digitalen Komparator 47 und dem Randoiazugriffsspeicher 54 zugeführt. Gleichzeitig gibt der Speicher 54 das Adressensignal zu dem Eingangsanschluß A3 mittels des Ausgangssignals des dritten Flip-Flop-Kreises 5^· Da aber kein Schreibregelbefehlssignal vorhanden ist, wird das Ausgangssignal von dem Zähler 45 nicht geschrieben. Zusätzlich werden der vierte und der fünfte Flip-Flop-Kreis 52 und 53 durch den Wobbelstartbezeichnungsschalter 37 (38) zurückgestellt. Da sich der Ausgangsanschluß Q auf hohem Pegel befindet, kommen gleichzeitig die Ausgangsanschlüsse des ODER-Verknüpfungsglieds 67 und der UND-Verknüpfungsglieder 61 und 62 auf niedrigen Pegel. Deshalb wird die digitale Abstimmregelung angehalten.
Nach der automatischen Abstimmregelung arbeitet der AFC-Kreis 25 und ninmt das Rundfunksignal auf, indem er die Empfangsfrequenz korrigiert. Gleichzeitig erzeugt der Verzögerungskreis 79 einen Triggerimpuls, der dem Ausgangssignal des zweiten Flip-Flop-Kreises 32 nach der Zeitdauer entspricht, in der die Empfangsfrequenz durch die AFC-Funktion stabilisiert wird. Der erzeugte Triggerimpuls stellt den fünften Flip-Flop-Kreis 53 als Schreibbefehlsignal ein. Andererseits stellt dieser Impuls die Ausgangsanschlüsse des ODER-Verknüpfungsglieds 68 und des UND-Verknüpfungsglieds 66 auf den hohen Pegel ein. Danach wird der Triggerimpuls zu dem Schreib/Lese-Signaleingangsanschluß W/R des Randomzugriffsspeichers 54 gegeben. Der Speicher 54 schreibt das binäre 8-Bit-Signal entsprechend dem vorhandenen 8-Bit-Ausgangssignal des Zählers, nämlich die Empfangsfrequenz mittels dieses Befehlsignals, ein. Da das Ausgangssignal des dritten Flip-Flop-Kreises 51 zu dem Adressensignal-
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eingangsanschluß A3 des Speichers 54 als Adressensignal gegeben wird, wird gleichzeitig das vorher geschriebene binäre 8-Bit-Signal von dem Lesedatenausgangsanschluß Do abgegeben. Dieses Ausgangssignal zeigt das gewünschte Hundfunksignal an und wird zu dem digitalen Komparator 47 gegeben. Dieser Komparator 47 vergleicht digital dieses Eingangssignal und das Eingangssignal des Zählers 45. Da diese zusammenfallen, kommen jedoch in diesem Fall beide Ausgangssignale S5 und S6 auf den niedrigen Pegel, wie es sich aus der obigen Tabelle ergibt. Die UND-Verknüpfungsglieder 61 und 62 empfangen das Ausgangssignal mit hohem Pegel des fünften Flip-Flop-Kreises 53 an dem Eingangsanschluß 1 über das ODER-Verknüpfungsglied 67, was zum Einstellen in den digitalen Abstimmregelzustand führt. Darüber hinaus regeln die UND-Verknüpfungsglieder den Schaltkreis 22 und den Spannungsspeicherkreis 21 wie im Fall der automatischen Abstimmung in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen S5 und S6 des digitalen Komparators 47, die dem Eingangsanschluß 2 zugeführt werden. Da beide Ausgangssignale S5 und S6 auf niedrigem Pegel sind, wird jedoch in diesem Fall die Regelung nicht ausgeführt. Wie oben erläutert wurde, empfängt der Empfänger dieser Art das Rundfunksignal mittels der automatischen Abstimmregelung und empfängt dann kontinuierlich das Signal durch die digitale Abstimmregelanordnung. Gleichzeitig wird das Rundfunksignal für jede Operation der automatischen Abstimmregelung bei der vierten Adresse des Randomzugriffspeichers wieder geschrieben.
Nachstehend wird die Operation des Schreibens der Rundfunkfrequenz, die durch die automatische Abstimmregelung empfangen wird, in eine andere Adresse, nämlich die Kanalschreiboperation (Voreinstelloperation) während der digitalen Einstellung erläutert. Diese Operation kann mittels des Voreinstellwahlschalters 56 und des Kanalumschalters 58 ausgeführt werden. Wenn beispielsweise der bewegbare Kontakt des Umschalters 58 ia Verbindung mit dem festen Kontakt 1 kommt, wird eine geteilte Spannung der Spannungsquelle 83>
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die dem Eingangsanschluß des Inverters 71 zugeführt wird, geerdet und deshalb kommt der Ausgangsanschluß des Inverters 71 auf den hohen Pegel. Wenn der Einstellschalter 56 niedergedrückt wird und der nächste Kontakt schließt, arbeitet daraufhin der Triggerkreis 59 und erzeugt einen Triggeriicpuis. Der vierte Flip-Flop-Kreis 52 wird darüber hinaus eingestellt und ein Signal mit hohem Pegel wird an dem Ausgangsanschluß Q erzeugt und zusätzlich werden der zweite und der dritte Flip-Flop-Kreis 32 und 31 zurückgestellt.
Der oben erwähnte Triggerimpuls wird zu dem Schreib/Lese-Signaleingangsanschluß W/R des Randomzugriffsspeichers ^A über das ODER-Verknüpfungsglied 68 und das UND-Verknüpfungsglied 66 als Schreibbefehlsignal gegeben. Das Ausgangssignal des vierten Flip-Flop-Kreises 52 läuft durch das ODER-Verknüpfungsglied 67 und wird dann an den Eingangsanschluß 1 der UND-Verknüpfungsglieder 61 und 62 angelegt, was den digitalen Abstimmregelzustand einstellt. Andererseits wird das Signal zu dem Eingangsanschluß 1 der UND-Verknüpfungsglieder 63 bis 65 gegeben. Wenn der Kontakt des AM/FM-Umschalters 57 schließt und auf die All-Seite eingestellt wird, kommt ein Ausgangssignal des Inverters 7^ auf den hohen Pegel und wird zu den UND-Verknüpfungsgliedern 63 und 64- als Adressensignal gegeben. Da die Eingangsanschlüsse des UND-Verknüpfungsglieds 63 auf den hohen Pegel kommen, wird deshalb die Adresse AO ausgewählt. Auf diese Weise wird in diese Adresse das 8-Bit-Ausgangssignal des Zählers 45 entsprechend der Rundfunkfrequenz, die durch die automatische Abstimmregelung empfangen worden ist, geschrieben. Wie oben erläutert wurde, wird eine unterschiedliche Rundfunkfrequenz für die digitale Abstimmung aufeinanderfolgend jeweils in mehrere Adressen des Speichers ^A durch die Operationen des Kanalumschalters 58 und des Voreinstellwahlschalters 56 geschrieben.
Anschließend wird die Operation des Lesens der Rundfunkfrequenz, die in den Randomzugriffsspeicher 54 geschrieben ist, und das Ausführen der digitalen Abstimmregelung erläutert.
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Die Operation kann durch Niederdrücken des digitalen Abstimcbezeichnungsschalters 55 unter der Bedingung ausgeführt werden, daß der Kanaluinschalter 58 zu dem gewünschten Kanal geschaltet ist. Wenn der Bezeichnungsschalter 55 niedergedrückt wird und dadurch die Kontakte schließen, wird der vierte Flip-Flop-Kreis 52 eingestellt und ein Ausgangssignal mit hohem Pegel kann an dem Ausgangsanschluß Q erhalten werden. Wie vorstehend erläutert wurde, wird dieses Ausgangssignal zu dem Eingangsanschluß 1 der UND-Verknüpfungsglieder 61 und 62 gegeben, was den digitalen Abstimmregelzustand einstellt. Gleichzeitig wird das Signal auch zu dem Eingangsanschluß 1 der UHD-Verknüpfungsglieder 65 bis 65 gegeben, wodurch die Adresse bezeichnet wird. Wenn der Kanalumschalter 58 beispielsweise auf den ersten Kanal geschaltet ist, kommt der Ausgangsanschluß des UND-Verknüpfungsglieds 63 auf den hohen Pegel, wie vorstehend beschrieben wurde, und die erste Adresse wird für den Speicher 54 bezeichnet. Andererseits wird der zweite Flip-Flop-Kreis 32 mittels des Bezeichnungsschalters 55 zurückgestellt und ein Ausgangssignal mit hohem Pegel wird an dem Ausgangsanschluß Q erzeugt. Dieses Ausgangssignal wird für eine bestimmte Zeitdauer durch den Verzögerungsskreis 79 als Lesebefehlsignal verzögert und gelangt dann zu dem Schreib/Lesesignaleingangs ans chluß W/R des Ransomzugriffsspeichers 5^, nachdem es das ODER-Verknüpfungsglied 68 und das UND-Verknüpfungsglied 66 durchlaufen hat. Als Ergebnis wird das Datensignal S4, das die Rundfunkfrequenz (beispielsweise 1200 kHz) anzeigt, die in die erste Adresse geschrieben ist, ausgelesen und dann zu dem digitalen Komparator 47 gegeben. Wenn der Zähler nun das Zählausgangssignal, das die Empfangsfrequenz von 1350 kHz anzeigt, zu dem digitalen Komparator 47 gibt, zeigt ein Vergleichseingangssignal des Komparators 47 das Verhältnis, beispielsweise S3 > S4, und das Vergleichsausgangssignal S6 erhält den hohen Pegel. Dadurch arbeitet das UKD-Verknüpfungsglied 62 und erzeugt ein Ausgangssignal mit hohem Pegel. Dieses Ausgangssignal wird zu dem Schaltkreis über das ODER-Verknüpfungsglied 24 gegeben. Auf diese Weise
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erzeugt der Schaltkreis 22. eine negative Gleichspannung und diese negative Gleichspannung verringert den Ausgangsspannungspegel des Spannungsspeicherkreises 21. Dadurch nimmt die Empfangsfrequenz, wie oben erwähnt, allmählich ab. Venn auf diese Weise die Empfangsfrequenz Ί200 kHz wird, treffen die Vergleichseingangssignale des digitalen Comparators 47 zusammen (S3 * S4) und beide Vergleichsausgangssignale S5 und S6 kommen auf den niedrigen Pegel. Als Ergebnis schließt das UND-Verknüpfungsglied 62 und die digitale Abstimmregeloperation wird vervollständigt.
Daraufhin wird eine gleichartige Operation zum Auswählen des zweiten und des dritten Kanals ausgeführt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Schreiboperations-Regelkreises zum Bestimmen des Schreiboperationsstarts des Randomzugriffsspeichers, der durch den Verzögerungskreis 79 in Fig. 1 ersetzt werden kann. Dieselben Teile wie in Fig. 1 sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Der Regelkreis enthält einen Flip-Flop-Kreis (FF) 91» mehrere Triggerkreise 92 bis 94, ein Paar NOR-Verknüpfungsglieder 96 und 97» ein UND-Verknüpfungsglied 98 und einen Inverter 99. Der dritte Triggerkreis 92 ist mit dem Ausgangsanschluß des ODER-Verknüpfungsglieds 69 verbunden, das ein Signal abgibt, während die Operation der Zähler 44 und 45 (siehe Fig. 1) stabilisiert wird. Dieser Triggerkreis gibt einen Trigger impuls ab, indem er das oben erwähnte Ausgangssignal empfängt, und gibt dann den Triggerimpuls zu dem Eingangsanschluß 1 des UND-Verknüpfungsglieds 98. Der vierte Triggerkreis 95 ist mit dem Ausgangsanschluß des zweiten Flip-Flop-Kreises verbunden, der ein Signal abgibt, während das
Rundfunksignal empfangen wird. Durch Empfangen dieses
Signals vom Ausgangsanschluß werden dann der Triggerimpuls zu dem Eingangsanschluß 1 des NOR-Verknüpfungsglieds 96 gegeben. Der Eingangsanschluß 2 des NOR-Verknüpfungsglieds ist mit dem Ausgangsanschluß des Triggerkreises 59 verbunden und dessen Ausgangsanschluß ist mit dem Einstellanschluß S des sechsten Flip-Flop-Kreises 91 verbunden. Der Ausgangsanschluß Q des sechsten Flip-Flop-Kreises ist mit dem
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Eingangsanschluß 3 des UTTD-Verknüpfungsglieds 98 verbunden. Das NOR-Verknüpfungsglied 97 erzeugt ein Ausgangssignal mit hohem Pegel, wenn die AFC nicht betätigt wird, und gibt dieses Ausgangssignal zu dem Eingangsanschluß 2 des UND-Verknüpfungsglieds 98. Der fünfte Triggerkreis 9^ nimmt ein Ausgangssignal mit hohem Pegel von dem UND-Verknüpfungsglied 98 auf und gibt einen Triggerimpuls ab. Da dieser Triggerimpuls das Schreibbefehlsignal selbst des Randomzugriffspeichers ^A anzeigt, startet der Speicher die Schreiboperation, wenn dieses Signal eingegeben wird. Der Inverter 99 stellt den sechsten Flip-Flop-Kreis 91 durch Empfangen des Schreibbefehlsignals zurück, um diesen selbst für die nächste Schreiboperation bereitzustellen.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, kann bei der Abstimmregelanordnung nach der Erfindung die gewünschte Rundfunkfrequenz frei und leicht durch eine Überwachungsperson eingestellt werden. Da ein Randomzugriffsspeicher als Voreinstellstationswahleinrichtung verwendet wird, kann darüber hinaus das System selbst sehr kompakt ausgeführt werden. Die Abs t immrege!anordnung nach der Erfindung ist deshalb besonders zur Verwendung in einem Autorundfunkempfänger geeignet.
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Claims (7)

  1. REINLÄNDER & BERNHARDT
    PATENTANWÄLTE
    6/316 Orthstraße12
    D-8000 München 60
    FUJITSU TSH LIMITED
    No. 2-28, Goshodori 1-chome Hyogo-ku, Kobe, Japan
    Patentansprüche
    \1.j Abstimmregelanordnung eines Rundfunkempfängers mit einem Abstimmkreis, der ein Element mit variabler Reaktanz aufweist, mit einem Abstimmspannungserzeugungskreis, der eine variable Regelspannung dem Element mit variabler Reaktanz zuführt und die Eingangsfrequenzen wobbelt, mit einem Sählerkreis, der die Empfangssignale zählt, mit einem digitalen Einstellkreis, der vorher die gewünschte Rundfunkfrequenz bezeichnet, und mit einem digitalen Vergleichskreis, der das Bezeichnungsausgangssignal und das Zähler- ausgangssignal vergleicht, indem diese von dem Eingangsanschluß aufgenommen werden, und ein Wobbelsignal für den Abstimmspannungserzeugungskreis erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Einstellkreis einen Randomzugriffsspeicher enthält, der das Zählerausgangssignal des Zählers entsprechend der Empfangsfrequenz beim Ausführen der Abstimmung als Eingangssignal empfängt, dann das Signal schreibt und speichert und gleichzeitig das gespeicherte Ausgangssignal als Bezeichnungssignal für den digitalen Vergleichskreis abgibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schaltungseinrichtung zum Erzeugen eines Schreibbefehlsignals zum Starten der Schreiboperation des Randomzugriffsspeichers.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Adressenbezeichnungsschaltungseinrichtung vorgesehen ist, daß der Handomzugriffsspeicher eine Halbleiterspeichereinrichtung ist und einen Schreib/Lese-Signaleingangsanschluß, einen Schreibdatensignaleingangsanschluß, einen Lesedatensignalausgangsanschluß und mehrere Adressensignaleingangsanschlüsse enthält, daß der Schreib/Lese-Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß der Adressenbezeichnungsschaltungseinrichtung verbunden ist, daß der Schreibdatensignaleingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Zählkreises verbunden ist, daß der Lesedatensignalausgangsanschluß mit dem digitalen Einstelleingangsanschluß des digitalen Vergleichskreises verbunden ist und daß die Adressensignaleingangsanschlüsse mit dem Adressenbezeichnungskreis verbunden sind.
  4. 4-· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung einen Schalter und einen ersten Triggerkreis enthält, der das Schreibbefehlsignal erzeugt, wenn der Schalter arbeitet.
  5. 5· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung einen zweiten Triggerkreis enthält, der das Bundfunksignal auffindet, wenn es empfangen wird, und das Schreibbefehlsignal erzeugt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen automatischen Prequenzregelkreis, der eine Gleichspannung in Abhängigkeit vom Grad der Verstimmung der Abstimmfrequenz von einem Detektor des Empfängers auffindet und das Anlegen eines Wobbeisignals an den Abstimmspannungserzeugungskreis regelt, und durch ein Verknüpfungsglied für den Schreib/ Lese-Signaleingangsanschluß des Randomzugrifsspeichers, wobei das Verknüpfungsglied mit dem Ausgang des automatischen Frequenzregelkreises und dem Ausgang der Schaltungseinrichtung zum Erzeugen des Schreibbefehlsignals verbunden ist.
    809826/0816
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Triggerkreis einen Verzögerungskreis enthält und daß der Verzögerungskreis das Schreibbefehlsignal mit einer bestimmten Verzögerung abgibt, bis der Abstimmzustand des Empfängers stabilisiert ist, nachdem das Rundfunksignal empfangen ist.
    809876^0836
DE2756828A 1976-12-24 1977-12-20 Abstimmregelanordnung eines Rundfunkempfängers Expired DE2756828C2 (de)

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