DE3120072C2 - Schiff mit mindestens einer Schiffschraube - Google Patents
Schiff mit mindestens einer SchiffschraubeInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Schiff mit mindestens einer Schiffschraube entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einem vorgeschlagenen Schiff dieser Art ist die Steuerplatte am Schiffboden an einer quer zur
Fahrtrichtung angeordneten Achse scharnierartig angelenkt und über einen Zylinder-Kolbenmechanismus
zwischen der eingefahrenen Stellung, in der sie sich an die Oberfläche des Tunnel anlegt, und der von dieser
Oberfläche entfernten, ausgefahrenen Stellung verstellbar (DE-OS 30 05 682).
Bei einer derartigen Anordnung können an der Übergangsstelle zwischen dem Schiffboden und der
Steuerplatte an diesen beiden Teilen Schaden durch Kavitationserosion entstehen; ferner kann die Übergangsstelle
durch Fremdkörper verlegt und damit die Bev-i'glichkeit und Funktionssicherheit der Steuerplatte
beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem Schiff der eingangs genannten Art die Anordnung und
den Antrieb der Steuerplatte zu verbessern und eine möglichst strömungsgünstige Verbindung zwischen
dieser und dem Schiffboderi zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichneirden Teil des Anspruchs I angegebene Erfindung gelöst
Die erfi-idungsgemäß ausgebildete Steuerplatte gewährleistet
in eingefahrener wie in ausgefahrener Stellung eine optimale Führung der ihr entlang
verlaufenden Strömung. Dabei wird insbesondere die Bildung eines der Strömung ausgesetzten, quer zu dieser
verlaufenden offenen Spaltes vermieden und damit eine praktisch ungestörte Strömungskontur erzielt. Die bei
Her elastischen Deformation der Abdeckplatte entstehenden Veränderungen der Breite des zwischen dem
Schiffboden und der vorderen Kan»e der Steuerplatte gebildeten, abgedeckten Spaltes werden jeweils durch
entsprechende elastische Deformationen der Arme der Lagerböcke aufgenommen. Aufgrund der in Richtung
auf die eingefahrene Stellung der Steuerplatte zunehmenden Deformation dieser Arme wird auf die
Abdeckplatte eine im Sinne einer Streckung derselben einwirkende, der Fahrtrichtung entgegengerichtete
Zugkraft ausgeübt, welche zumindest in der eingefahrenen Stellung der Steuerplatte ein Flattern bzw. eine
Wellung der Abdeckplatte verhindert. Ebenso wird jeweils durch die sich entspannenden Arme der
Lagerblöcke ein beschleunigtes Ausfahren der Steuerplatte mit relativ geringem Energieaufwand ermöglicht
In den Unteransprüchen sind weitere Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben.
Durch die Ausführung nach Ausführung 2 wird die Abdeckplatte auch in der ausgefahrenen Stellung der
Steuerplatte unter ständiger Zugspannung gehalten, so daß praktisch in jeder Stellung der Steuerplatte ein
flattern der Abdeckplatte verhindert wird.
Die Ausführung nach Anspruch 3 ergibt eine insbesondere für häufige Ein- und Ausfahrbewegungen
geeignete Konstruktion mit günstig beanspruchter Abdeckplatte, indem die Zone der größten Deformation
dieser Abdeckplatte von der Einspannstelle weg verlegt wird.
Durch die Ausführung nach Anspruch 4 wird eine sichere und strömungsgünstige Anbringung der Abdeckplatte
auf besonders einfache Weise gewährleistet.
Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsform erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Schiff in
einer Seitenansicht,
Fig.2 eine Teilansicht des Schiffes nach der Fig. 2
mit einem Teilschnitt, bei eingefahrener Steuerplatte,
F i g. 3 einen Teilausschnitt aus der F i g. 2 in nochmals
größerer Darstellung, bei ausgefahrener Steuerplatte,
Fig.4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in der
Fig. 3,
Fig.5 eine Teilansicht der Steuerplatte gemäß Pfeil
V in der Fi g. 3, und
Fig. 6 eine entsprechende Teilansicht in einer anderen Ausführungsform.
Das in der F i g. I dargestellte Schiff 1 weist einen Schiffskörper 2 mit einem Boden 3 und mit am Heck des
Schiffes angeordneten Steuerrudern 4 auf. Im Boden 3 sind z. B. zwei nebeneinander angeordnete, heckseitige
Tunnels 5 ausgebildet, in welchen je eine Schiffschraube 6 etwa mit der Hälfte ihres Umganges angeordnet ist.
Die Schiffschrauben 5 können vorzugsweise als
Verstellpropeller ausgebildet sein, welche, wie in der Fig.2 dargestellt, je eine auf einer Propellerwelle 7
angeordnete Nabe 8 mit Propellerflügeln 10 enthalten, die je um ihre senkrecht zur Propellerwelle 7 stehenden
Achsen verstellbar sind. Die Propellerwelle 7 ist in einem in der Wand des Tunnels 5 befestigten Lagerrohr
11 gelagert und mit einem nicht dargestellten, im Schiffsinnern angeordneten Antriebsmotor gekuppelt
Im Obergangsbereich zwischen dem Schiffboden 3 und dem Tummel 5 ist eine Steuerplatte 12 angeordnet,
weiche um eine quer zur Fahrtrichtung gestellte Achse 13 schwenkbar und über einen Zylinder-Kolbenmechanismus
14 zwischen einer in der F i g. 2 mit vollen Linien gezeichneten, eingefahrenen Betriebsstellung A und
einer strichpunktiert gezeichneten, ausgefahrenen Betriebsstellung B verstellbar ist. Die Steuerplatte 12 weist
eine dem Übergangsbereich angepaßte Form auf und ist so ausgebildet, daß sie sich in der eingefahrenen
Stellung A in die für einen strömungsgünstigen Verlauf ausgebildete, den Stromlinien des Wassers folgende
Wand des Tunnels 5 eingefügt und in der ausgefahrenen Stellung B von der Wand des Tunnels-5 abgehoben ist
und ein Abreißen der Strömung vom Ende der Steuerplatte 12 bewirkt Bei Langsamfahrt des Schiffes 1 wird die Steuerplatte
12 durch den in bekannter, nicht weiter dargestellter Weise beeinflussten Zylinder-Kolbenmechanismus 14 in
der eingefahrenen Betriebsstellung A festgehalten,
welche eine praktisch wirbelfreie Durchströmung des ganzen Tunnels 5 gestattet. Entsprechend- arbeitet die
mit niederer Drehzahl angetriebene Schiffschraube 6 voll im Wasser eingetaucht
Bei Schnellfahrt des Schiffes 1 wird die Steuerplatte 12 durch den Zylinder-Kolbenmechanismus 14 in der
ausgefahrenen Stellung B festgehalten, wobei durch das Abreißen der Wasserströmung vom Ende der Steuerplatte 12 - bei minimaler Erhöhung des Strömungswiderstandes
und ohne wesentliche Erhöhung der Wirbelverluste in der dem Schiff entlang verlaufenden
Wasserströmung - ein einwandfreies ablösen der Strömung von den Wänden des Tunnels erzielt wird.
Entsprechend wird jeweils gleichzeitig nur ein Teil, etwa die Hälfte, der mit höherer Drehzahl angetriebenen
Schiffschraube 6 in das Wasser eingetaucht, welche somit als halbgetauchter Propeller arbeiten kann.
Der zur Betätigung der Steuerplatte ;2 vorgesehene Zylinder-Kolbenmechanismus 14 ist mit quer, annähernd
aufrecht zur Steuerplatte 12 gestellter Kolbenstange 15 angeordnet und an einer vom Boden 3 und
von der durch die eingefahrene Stellung A der Steuerplatte 12 bestimmten Kontur des Tunnels 5
zurückgesetzten Bodenpartie 16 dichtend befestigt. Die Bodenpartie 16 begrenzt mit einer quer zur Fahrtrichtung
gestellten Wandpartie 17 eine den Tunnel 5 erweiternde Nische 18, welche durch die Steuerplatte 12
in der eingefahrenen Stellung A abgedeckt wird.
Wie insbesondere aus der F i g. 3 hervorgeht, ist das Ende der Kolbenstange 15 mit einer an der Steuerplatte
12 angelenkten Lasche 20 gelenkig verbunden. Die Steuerplatte 12 und der Boden 3 sind durch eine aus
einem Blechstreifen gebildete, elastisch deförmierbare
Abdeckplatte 21 verbunden, welche einen an der Übergangsstelle zwischen dem Boden 3 und der
Steuerplatte 12 bestehenden Spalt 22 überdeckt. Die hi
Abdeckplatte 21 ist mit bündiger Außenfläche in den Boden 3 und die Stcuurplatte 12 eingesetzt, und an
diesen je mit einem der beiden quer zur Fahrtrichtung
verlaufenden Ränder biegesteif befestigt Zu diesem Zweck können die beiden Ränder, wie in der Fig.5
dargestellt, je eine durch z. B. rechteckige Einschnitte 23 ur.d Vorsprüirge 24 gebildete, zinnenartige Form
aufweisen, welche die Anbringung einer von einer Geraden abweichenden, annähernd zickzackförmigen
Schweißnaht gestattet Diese setzt sich etwa aus je im Bereich der Vorsprünge 24 entlang einer Kante 25 der
Steuerplatte 12 bzw. des Bodens 3 verlaufenden Stumpfnähten und entlang den Kanten der Einschnitte
23 verlaufenden Kehlnähten zusammen. Um eine glatte, strömungsgünstige Oberfläche zu erhalten, können die
durch die Einschnitte 23 und die Kante 25 gebildeten Vertiefungen durch Auftragen von Schweißmaterial
ausgefüllt werden.
Es versteht sich, daß die Ränder der Abdeckplatte 21 jeweils auch beliebig anders geformte, z. B. dreieckige
oder bogenartige Einschnitte aufweisen können. Die Abdeckplatte 21 kann auch mit Schlitzen oder, gemäß
F i g. 6, etwa mit kreisförmigen Ausnehmungen 26 zur Anbringung von Lochschweißungen versehen sein,
welche, zusammen mit einer jeweils en;üng der Kante 25 verlaufenden, durchgehenden Schweißnal.t, ebenfalls
eine biegesteife Einspannung des betreffenden Randes der Abdeckplatte 21 gewährleisten.
Die Achse 13 der Steuerplatte 12 ist in zwei in Fahrtrichtung beweglichen Lagerblöcken 28 gelagert,
welche je einen durch Schrauben 30 an der Wandpartie 17 befestigten Halteteil 31, einen in Fahrtrichtung
elastisch deformierbaren, quer zur Fahrtrichtung praktisch steifen Arm 32 und eine mit diesem verbundene
Nabe 33 zur Aufnahme der Achse 13 enthalten.
Die Lagerböcke 28 sind je mit einer in der F i g. 3 durch eine leichte Krümmung des vollen Linien
gezeichneten Armes 32 angedeuteten Vorspannung eingestellt, weiche auf die Steuerplatte 12 im Sinne einer
Erweiterung des Spaltes 22 einwirkt. Entsprechend wird die Abdeckplatte 21 bereits in der dargestellten,
ausgefahrenen Stellung B der Steuerplatte 12 im Sinne einer Streckung gespannt gehalten. In der Bodenpauie
16 können Montageöffnungen 35 vorgesehen sein, welche die Nische 18 vom Schiffsinnern her für den
erleichterten Einbau der Lagerböcke 28 und dür die genaue Einstellung und Justierung der Verbindung
zwischen der Kolbenstange 15 und der Steuerpiritte 12
zugänglich machen. Die Montageöffnungen 35 sind je durch einen vom Schiffsinnern her mittels Schrauben 36
verschließbaren Deckel 37 abgeschlossen (F i g. 3,4).
Wenn durch entsprechende Betätigung des Zylinder-Kolbenmechanismus
14 die Kolbenstange 15, die Lasche 20 und die Steuerplatte 12 in die in der Fig. 3
strichpunktiert dargestellten eingefahrenen Stellungen 15', 20' bzw. A gebracht werden, wird durch die dabei
entstehende elastische Verformung der Abdeckplatte 21 diese in o',e Stellung 21' und das in der F i g. 3 linke Ende
der Steuerplatte 12 mit den Naben 33 der Lagerbock«?
28 gegen die Wandpanie 17 bewegt, wobei die Arme 32 eine zunehmende elastische Verformung erfahren,
welche in der Fig. 3 durch eine strichpunktiert dargestellte Endstel'.ung 32' veranschaulicht wird. Die
Steuerplatte 12 und die Abdeckplatte 21 stehen somit ständig unter einer durch die- Vorspannung der Arme 32
bedingten Krafteinwirkung, welche beim Einfahren der Abdeckplatte 12 gegen die eingefahrene Stellung A hin
kontinuierlich zunimmt und welche ein Ausfahren der Abdeckplatte 12 erleichtert bzw. beschleunigt, in.lci.i
durch die sich entspannenden Arme 32 die Ausfahrbewegung unterstützt wird. Außerdem wird durch die
wegen der Vorspannung der Arme 32 auf die Abdeckplatte 21 einwirkende, tier Fahrtrichtung entgegengesetzte
Zugkraft ein Hai· in der Abdeckplatte 21
verhindert.
Durch die den Spalt 22 abdeckende Abdeckplatte 21 wird sowohl in der ausgefahrenen Stellung B als auch in
der eingefahrenen Stellung A der .Steuerplatte 12 eine praktisch störungsfreie Strömung er/iclt. welche in der
F i g. 3 durch eine der ausgefahrenen Stellung Ii entsprechende,
voll gezeichnete Stromlinie W und ein·:
der eingefahrenen Stellung Λ entsprechende, strich
punktiert gezeichnete Stromlinie H' veranschaulicht ist. Anstelle von zwei Schiffschrauben, wie beim vorstehend
beschriebenen '\usfiihriingsbeispiel, können auch mehrere, z. f? drei Schiffschratiben. oder eine ein/ige
.Schiffschraube vorgesehen sein. Ferner können zwei oder mehrere Schiffschraiiben in einem gemeinsamen
Tunnel angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schiffantriebsanlage mit mindestens einer Schiffschraube, welche sich im wesentlichen zur
Hafte ihres Umfanges in einem Tunnel befindet, der im Boden des Schiffkörpers ausgebildet ist, und der
einen an die Fläche des Schiffsbodens in Schwiffslängsrichtung anschüeßenden konvexen Abschnitt
und einen daran anschließenden konkaven Abschnitt aufweist, und mit einer im Obergangsbereich der
Fläche des Schiffbodens in den Tunnel angeordneten verstellbaren Steuerplatte, weiche im Schiffkörper
schwenkbar gelagert ist,_ dadurch gekennzeichnet,
daß an der Obergangsstelle zwischen dem Schiffboden (3) und der Steuerplatte (12) eine
elastisch deformierbare Abdeckplatte (21) angeordnet ist, welche den Spalt (22) zwischen dem
Schiffboden (3) und der Steuerplatte (12) abschließt und in eingefahrener (A) wie in ausgefahrender
Stellung (R) entlang den Stromlinien (W, W) verläuft, und daß die vordere Kante der Steuerplatte
(12) mit dem Schiffkörper (2) durch eine in Fahrtrichtung bewegliche, in vertikaler Richtung im
wesentlichen feststehende Lagerung in Lagerbökken (28) mit elastisch deformierbaren Armen (32)
verbunden ist, wobei die Form der Lagerböcke (28) so gewählt ist, daß die Deformaiion der Arme (32) in
Richtung auf die eingefahrene Stellung (A) der Steuerplatte (12) zunimm L M
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (32) der Lagerböcke (28) bereits in
einer der ausgefahrenen Stellung (B) der Sieuerplatte (12) entsprechende) grun_^stellung eine durch
einen Anfangsbereich ihrir elastischen Deformation vorbestimmte Vorspannung aufv ^sen.
3. Schiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Abdeckplatte (21)
ein Blechstreifen ist, dessen quer zur Fahrtrichtung verlaufende Randpartien je mit dem Schiffkörper (2)
bzw. der Steuerplatte (12) biegesteif verbunden sind.
4. Schiff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (21) mit dem Schiffkörper
(2) und der Steuerplatte (12) je durch von einer Geraden abweichend, zumindest abschnittweise im
wesentlichen in Fahrtrichtung gegeneinander versetzt verlaufende Schweißnähte verbunden ist.
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