DE2308357C3 - Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes - Google Patents

Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes

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Klaus 3520 Hofgeismar Hanel
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WIKING-SCHLAUCHBOOTWERFT ING OTTO HANEL KG 3520 HOFGEISMAR
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    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Heckabschiuß des Tragschlauches eines Schlauchbootes, bestehend aus einer in dem elastischen, flexiblen Zylindermantel des Tragschlauches abdichtend eingesetzten, starren Scheibe.
Ein derartiger Heckabschluß ist in Form einer sphärisch gekrümmten und schräg in den Tragschlauch eingesetzten Scheibe bekanntgeworden, wobei allerdings nicht eine strömungsgünstige Abrißkante erreicht wird, die unabhängig von der Eintauchtiefe ist. Bedingt durch die konkav gekrümmte Scheibe besteht die Gefahr, daß sich beim Anfahren des mit einem Außenbordmotor motorisierten Schlauchbootes Unterdruckkräfte im Krümmungsbereich der Scheibe entwickeln, die dem Auftrieb des Schlauchbootes entgegengesetzt sind und welche die Fahreigenschaften verschlechtern.
Es ist ferner eine starre, ebene Scheibe als Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes bekanntgeworden (Zeitschrift: Die Yacht 5/63 vom 13.3.1963, Seite 27, Abbildung rechte Spalte, Mitte), die jedoch schräg, in Fahrtrichtung nach vorne geneigt in den Tragschlauch eingesetzt ist. Der Umfang der Scheibe ist wesentlich geringer als der, den der elastische, flexible Zylindermantel des Tragschlauches im aufgeblasenen Zustand hat.
Hierdurch kommt es im Bereich des Heckabschlusscs nicht zu einer geradlinigen Verbindung des Tragschlauches mit dem Außenumfang der Scheibe, so daß eine strömungsgünstige Abrißkante nicht erreicht wird und überdies die Abrißkante abhängig von der Eintauchtiefe ist. Darüber hinaus dienen die bekannten Scheiben mehr zur Halterung von klappbaren Ruderblättern und weniger zur Erreichung einer strömungsgünstigen Abrißkante.
Mit dem DE-GM 17 10 783 ist ein weiteres Schlauchboot bekanntgeworden, bei dem der Heckabschluß aus einem senkrecht zur Längsachse des Tragschlauches angeordneten Heckbrett besteht, das allerdings nicht in den Tragschlauch selbst eingesetzt ist, sondern das in Fahrtrichtung gesehen stirnseitig an den Tragschlauch anschließt und einen durchgehenden Spiegel des Schlauchbootes bildet. Das damit geschaffene Spiegelheck, wie es bei Motor- und Segelbooten mit festen Bootskörpern bekanntgeworden ist, zeigt nicht die charakteristischen Merkmale des Heckabschluß eines b5 Tragschlauches bei einem Schlauchboot, bei dem es — wie in den ersten beiden genannten Fällen — darum geht, unabhängig von der Eintauchtiefe eine strömungsgünstige Abrißkante zu erreichen. Charakteristisch für diese Art von Heckabschluß ist nämlich, daß zwei parallele, in gegenseitigem Abstand vom Bootsspiegel ausgehende Tragschläuche nach hinten verlangen sind, deren Heckabschluß Gegenstand der Erfindung ist.
Die Erfindung hat sich daher ausgehend von der erstgenannten Vorveröffentlichung die Aufgabe gectellt, einen Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes vorzusehen, bei welchem — unabhängig von der Eintauchtiefe — eine strömungsgünstige Abrißkante erreicht wird, und bei welchem der Auftrieb des Schlauchbootes in seinem Heckteil erhöht werden kann.
Die Lösung der Aufgabe bei einem Heckabschluß der eingangs genannten Art gelingt dadurch, daß die Scheibe senkrecht zur Längsachse des Tragschlauches angeordnet ist und annähernd den gleichen oder einen größeren Umfang als der elastische, flexible Zylindermantel des Tragschlauches im aufgeblasenen Zustand hat
Mit zunehmender Neigung des Bootskörpers beim Anfahren des motorisierten Schlauchbootes erhöht sich damit die Aufriebskraft der über den Spiegel nach hinten verlängerten Tragschläuche, welche in das Wasser eintauchen.
Hierbei besteht bei den Schlauchbooten der gattungsgemäßen Art ein Hebelarm vom Heckspiegel zum Heckabschluß, der beispielsweise bei einem Schlauchboot nach DE-GM 17 10 783 nicht vorhanden ist
Schädliche, den Auftrieb mindernde Sogwirkungen werden durch Einsatz einer geraden Scheibe — im Vergleich zu einer konkav gekrümmten Scheibe — vermieden.
Dadurch entsteht eine Abrißkante am Heck des Schlauchbootes, welche auch durch verschieden starkes Aufpumpen der Tragschläuche nicht beeinflußt wird. Der Heckabschluß der vorliegenden Erfindung läßt das Wasser schon ab Schrittgeschwindigkeit sauber ablösen, so daß das Boot schon bei geringen Geschwindigkeiten zum Gleiten kommt. Auch bei tiefer eintauchendem Boot bleibt der günstige Strömungsverlauf der erfindungsgemäßen Abrißkante erhalten, wodurch sich, besonders beim Anfahren, durch Verminderung der Sogkräfte große Vorteile ergeben. Wird die Scheibe des Heckafrichlusses größer als der Tragschlauch im aufgeblasenen Zustand ausgeführt, so ergeben sich außer den strömungsgünstigen Vorteilen noch weitere Vorteile bezüglich der Vergrößerung des Auftriebs des Hecktcils des Schlauchbootes. So ergibt sich noch bei einem übergroßen Heckabschluß der Vorteil eines erhöhten Auftriebs, wenn das Boot auf Verdrängungsfahrt ausgerichtet ist. Beim Übergang auf Gleitfahrt bewirkt der zusätzliche Auftrieb am Heck des Bootes einen schnelleren Übergang des gesamten Bootskörpers in die Horizontale.
Eine vorteilhafte Ausführung des Heckstutzens ergibt sich ferner, wenn der Abschlußteller zwischen zwei entsprechend geformten, z. B. konischen Ringen verklemmt wird. Das würde vor allem bei billigeren Booten eine rationell zu erstellende Lösung ergeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung und der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. la einen Tragschlauch im Schnitt mit dem Heckstutzen oder Heckabschluß vor dem Aufpumpen,
Fig. Ib den Tragschlauch im Schnitt nach dem Aufpumpen,
Fig.2a ein Heckabschluß mittels Verklemmung von konisch geformten Ringen.
Fig. la bzw. Ib zeigen den Tragschlauch 1 mit dem
Heckstutzen als Scheibe 2 vor bzw. nach dem Aufpumpen. Die Querschnittsfläche der Abschlußschotte 2 ist vor dem Aufpumpen größer als die Querschnittsfläche des Tragschlauches. Beim Aufpumpen des Tragschlauches vergrößert dieser seine Querschnittsftäche, so daß sich nach dem Aufpumpen aufgrund der schon größer gewählten Abschlußschotte eine glatte Linie vom Tragschlauch zu dem Heckstutzen ergibt Da das Abschlußschott aus festem, undeformierbaren Material besteht, ergibt sich eine klar definierte Abrißkante am Heck des Schlauchbootes, welche die Strömungseigenschaften in günstiger Weise beeinflußt
Vorteilhaft ist es, eine noch größere Querschnittsfläche des Abschlußschotts als in Fig. la bzw. Ib gezeigt, vorzusehen. Nach dem Aufpumpen ergibt sich dann ein leicht sich konisch vergrößernder Verlauf des Heckstutzens. Die Abrißkante bleibt dadurch erhalten, gleichzeitig jedoch kann durch den zusätzlichen Auftrieb des Hecks dieses stärker belastet werden.
Zum Verklemmen des Heckstutzens können, wie F i g. 2a zeigt, konisch geformte Ringe 15,16 verwendet werden. Diese Lösung einer sirömungsgünstigen Abrißkante läßt sich vor allem bei billigeren Booten gut verwenden.
Durch das erfindungsgemäß vorgesehene, feste Abschlußschott ist mit der damit verbundenen, günstigen Strömungsform der Heckstutzen eine wesentliche Verbesserung des Bootes bezüglich der Wasserlage erreicht. Der feste Heckstutzen der vorliegenden Erfindung läßt das Wasser schon ab Schrittgeschwindigkeit sauber ablösen, und an einem Versuchsboot hat es sich gezeigt daß die Gleitgeschwindigkeit des Bootes durch die bessere Tragwirkung der Heckstutzen schon früher erreicht wird als bei einem Boot mit dem bisher gefertigten Stutzen. Auch beim Anfahren des Bootes, noch ehe es in Gleitlage ist werden durch den günstigen Wasserablauf des Hecks die Sogkräfte erheblich vermindert, wodurch der Wirkungsgrad bei Einwirkung äußerer Kräfte auf das Boot erheblich gesteigert werden konnte.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes, bestehend aus einer in dem elastischen, flexiblen Zylindermantel des Tragschlauches abdichtend eingesetzten, starren Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) senkrecht zur Längsachse des Tragschlauches (1) angeordnet ist, und annähernd den gleichen oder einen größeren Umfang als der elastische, flexible Zylindermantel des Tragschlauches (1) im aufgeblasenen Zustand hat
2. Heckabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß konisch geformte Ringe (15, 16) zur Verklemmung der Scheibe (2) im Tragschlauch vorgesehen sind.
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DE2308357A 1973-02-20 1973-02-20 Heckabschluß des Tragschlauches eines Schlauchbootes Expired DE2308357C3 (de)

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DE2308357B2 DE2308357B2 (de) 1976-04-29
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