DE1249114B - - Google Patents

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DE1249114B
DE1249114B DE1962B0067017 DEB0067017A DE1249114B DE 1249114 B DE1249114 B DE 1249114B DE 1962B0067017 DE1962B0067017 DE 1962B0067017 DE B0067017 A DEB0067017 A DE B0067017A DE 1249114 B DE1249114 B DE 1249114B
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DE1962B0067017
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/06Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water
    • B63B39/061Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water by using trimflaps, i.e. flaps mounted on the rear of a boat, e.g. speed boat

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

DEUTSCHES WiWI^ PATENTAMT
Deutsche Kl.: 65 a2 - 56
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1 249 114
Aktenzeichen: B 67017 XI/65 a2
J 249 114 Anmeldetag: 27. April 1962
Auslegetag: 31. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Trimmeinrichtung für Motorboote, bestehend aus mehreren unabhängig voneinander einstellbaren, symmetrisch zum Kiel angeordneten Trimmklappen, die mit ihrer vorderen Kante am Heck an dem Bootsboden angelenkt und mit einem Einstellbügel versehen sind.
Derartige Trimmklappen haben sich jedoch bei solchen Motorbooten nicht als wirksam erwiesen, bei denen der Bootsboden nicht eben ist, d. h. bei denen die Kiellinie die horizontale Kimmkantenprojektion etwa am Heck schneidet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Wirkung der Trimmklappen bei solchen Booten zu verbessern, die Trimmwirkung im Verhältnis zum Widerstand zu erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei Booten, deren Kiellinie die horizontale Kimmkantenprojektion etwa am Heck schneidet, die Trimmklappen aus leicht biegbarem elastischem Material bestehen, das die Anpassung der Trimmklappen an die Form des Bootsbodens ermöglicht, und daß jede der Trimmklappen an ihrer hinteren Kante eine Versteifung aufweist, mit der in deren Mitte der Einstellbügel gelenkig verbunden ist.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Motorbootes,
F i g. 2 eine Teilansicht der Hecks des in F i g. 1 gezeigten Motorbootes in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 3 einen Längsschnitt gesehen in Richtung des Pfeiles 3 der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 4, F i g. 6 eine teilweise Endansicht der in F i g. 3 gezeigten Einrichtung,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 3, F i g. 8 eine der F i g. 3 ähnliche Teilansicht, welche eine andere Ausführungsform der Einrichtung zeigt, F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in F i g. 8, Fig. 10 eine der Fig. 3 ähnliche Teilansicht, welche eine weitere Ausführungsform der Einrichtung zeigt.
In F i g. 1 ist die Erfindung in Anwendung auf ein Motorboot 10 dargestellt, dessen Boden nicht eben ist, d. h. dessen Kiellinie die horizontale Kimmkantenprojektion 13 etwa am Heck 12 schneidet. Ein solches Boot besitzt eine Rückwand 14 am Heck, welche gewöhnlich nach rückwärts geneigt ist.
Wie F i g. 2 zeigt, sind an der Rückwand 14 auf jeder Seite der Kiellinie 11 zwei Trimmeinrichtungen 15 vorgesehen.
Jede Trimmeinrichtung 15 weist eine Trimmklappe Trimmeinrichtung für Motorboote
Anmelder:
Charles H. Bennett, Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt:
Charles H. Bennett, Detroit, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. April 1961 (105 956)
so 16 (Fig. 3) auf, welche aus einem Material von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke, das biegsam ist, hergestellt ist. Jede Klappe 16 ist im wesentlichen rechteckig und flach und ist an seiner Vorderkante durch ein Scharnier 17 an der Rückwand 14 an der Verbindungsstelle der Rückwand mit dem Boden 18 des Bootes angelenkt. Das Scharnier 17 wird von der Klappe 16 und einer Platte 17' gebildet, die an der Rückwand 14 befestigt ist. Jede Trimmplatte 16 weist an ihrem hinteren Rand einen nach oben gebogenen Teil 19 auf, so daß eine flache Unterseite zwischen dem vorderen und dem hinteren Rand der Klappe entsteht.
Jede Trimmplatte 16 kann einzeln durch Drehung um die Achse des Scharniers 17 eingestellt werden, wie in F i g. 3 mit strichpunktierten Linien angegeben ist. Für diesen Zweck ist ein Einstellbügel 22 mit zwei Armen 23, 24 vorgesehen. Der Arm 23 erstreckt sich durch eine öffnung in der Trimmklappe 16 in ■■ der Nähe des Scharniers 17 und ist durch Muttern 25 befestigt. Der Arm 24 ist gelenkig mit dem nach oben gebogenen Teil 19 in der Mitte zwischen seinen Enden angelenkt. Hierbei erstreckt sich das Ende 26 des Armes 24 nach vorn durch eine öffnung im Teil 19, mit dem es durch Splinte 27, 28 gelenkig verbunden ist. Die Arme 23, 24 des Einstellbügels 22 liegen in einer Ebene, die zu einer Längsebene des Bootes im wesentlichen parallel und zur Achse des Scharniers 17 senkrecht ist.
Jeder Einstellbügel 22 wird durch einen Mechanismus nach vorn bzw. rückwärts bewegt, wobei die zugehörige Trimmplatte 16 verschwenkt wird. Ein Schaft 29, der mit dem Arm 23 zusammengeklemmt
709 639/48

Claims (3)

ist, ist gleitend in einer öffnung 30 der Rückwand 14 gelagert. Der Schaft 29 trägt an seinem inneren Ende eine Schnecke 31. Diese steht mit einem Ritzel 32 eines Elektromotors 33 im Eingriff, der auf einer Lagerung 34 innerhalb des Bootes befestigt ist. Wenn der Elektromotor 33 angetrieben wird, wird der Schaft 29 nach innen oder außen bewegt, wodurch die Trimmklappe 16 nach oben oder unten verschwenkt wird. Wie in F i g. 5 gezeigt, ist der Schaft 29 von einem plastischen bzw. Kunststoffring 35 umgeben, der durch einen plastischen oder Kunststoffbund 36 in seiner Lage gehalten wird, um eine Dichtung gegen das Eindringen von Wasser in das Boot zu bilden. Der Dichtungsring 35 bewegt sich senkrecht mit dem Schaft 29. Der Bund 36 ist mit einer in senkrechter Richtung länglicher Öffnung versehen, durch die sich der Schaft 29 erstreckt. Das Scharnier 17 verhindert, daß das Wasser ohne weiteres auf die Oberseite der Trimmplatte 16 gelangen kann. Die Klappe ist aus einem biegsamen Material von gleichmäßiger Dicke hergestellt, beispielsweise aus korrosionsbeständigem Stahlblech. Wenn die Trimmklappen nach unten gedrückt werden und das Boot durch das Wasser getrieben wird, ermöglicht die Trimmeinrichtung an der Backbordseite des Bootes gemäß F i g. 7 infolge der Biegsamkeit des Materials der Trimmplatte eine Durchbiegung, so daß sich die Klappe der Krümmung der Bodenfläche am Heck anpaßt. Der linke Teil der Klappe hat das Bestreben, dem Verlauf der Kimmkante zu folgen, d. h. sich nach unten zu neigen, während der rechte Teil das Bestreben hat, der Neigung der Kiellinie zu folgen, d. h. sich nach oben zu neigen. Auf der Steuerbordseite des Bootes wird die Trimmklappe 16 in Anpassung an die Bodenfläche in der entgegengesetzten Weise gebogen. Es wurde im Rahmen der Erfindung festgestellt, daß die maximale Einstellung jeder Trimmklappe, welche für alle Bedingungen erforderlich ist, 10° unter der Waagerechten ist. Mit den Trimmklappen durchgeführte Versuche zeigen, daß durch sie das Boot nicht nur in Längsrichtung getrimmt wird, sondern auch seitlich, so daß Veränderungen in der Anordnung der Beladung im Boot ausgeglichen werden können, um die richtige Lage für die maximale Geschwindigkeit und den geringstmöglichen Brennstoffverbrauch zu erzielen. Durch das richtige Trimmen des Bootes ist es möglich, eine verbesserte Sicht zu erreichen. Außerdem kann, da die Trimmung dadurch aufgehoben werden kann, daß die Trimmklappen in die waagerechte Stellung bewegt werden, höchstmögliche Sicherheit bei einer schiebenden See erzielt werden, so daß keine Gefahr für das Anscheren des Bootes besteht. Die Trimmklappen sind billig und können mit einem geringen Arbeits- und Müheaufwand angebracht werden. Da der Antriebsmechanismus innerhalb des Bootes vorgesehen ist, ist die Beanspruchung der Rückwand auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Wie in F i g. 1 gezeigt, ist es vorzuziehen, daß die Hinterkanten der Trimmklappen 16 innerhalb einer senkrechten Ebene liegen, die sich von der Oberkante der Rückwand 14 nach unten erstreckt, so daß keine Beschädigung eintritt, wenn das Boot gegen Pfähle od. dgl. stößt. Die gemäß F i g. 8 und 9 abgeänderte Ausfiihrungsform der Einrichtung weist eine Halterung 40 mit einem Flansch auf, durch welchen sich das untere Ende des Armes 24 erstreckt. Die Halterung 40 ist am Arm in senkrechter Richtung mit Hilfe von Muttern 41 verstellbar, die auf den Arm 24 auf jeder ίο Seite des einen Flansches der Halterung 40 aufgeschraubt sind. Der andere Flansch der Halterung 40 ist mit dem nach oben gebogenen Teil 19 durch einen Bolzen 42 gelenkig verbunden. Auch mittels einer solchen Anordnung kann die Trimmklappe 16 nach oben oder unten verstellt werden. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 10 gezeigt, bei welcher die Trimmklappe 16' aus einer Platte hergestellt ist, die einen Teil 45 von verringertem Querschnitt aufweist, der sich über ihre ao volle Länge erstreckt. Dieser Teil 45 bildet ein Gelenk, welches das Verschwenken der Trimmklappe 16' mit Bezug auf die Rückwand ermöglicht. Obwohl die die Trimmldappe bildende Platte als im wesentlichen eben beschrieben wurde, kann diese auch mit Rippen versehen sein, welche ihr in der Längsrichtung des Bootes Steifigkeit verleihen, jedoch eihe Biegung in seitlicher Richtung ermöglichen, so daß die Klappe die in F i g. 7 gezeigte Gestalt annehmen kann. Patentansprüche:
1. Trimmeinrichtung für Motorboote, bestehend aus mehreren unabhängig voneinander einstellbaren, symmetrisch zum Kiel angeordneten Trimmklappen, die mit ihrer vorderen Kante am Heck an dem Bootsboden angelenkt und mit einem Einstellbügel versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Booten, deren Kiellinie (11) die horizontale Kimmkantenprojektion (13) etwa am Heck (12) schneidet, die Trimmklappen (16) aus leicht biegbarem elastischem Material bestehen, das die Anpassung der Trimmklappen an die Form des Bootsbodens ermöglicht, und daß jede der Trimmklappen (16) an ihrer hinteren Kante eine Versteifung aufweist, mit der in deren Mitte der Einstellbügel (22) gelenkig verbunden ist.
2. TrimmeinrichtungnachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (19) aus einem nach oben gebogenen Teil (19) besteht.
3. Trimmeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbügel (22) der Trimmklappe (16) zwei in Strömungsrichtung hintereinanderliegende Arme (23, 24) aufweist, von denen der vordere Arm (23) unmittelbar hinter der Anlenkung (17,45) und der hintere Arm (24) an der Versteifung (19) angreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 874 031, 1 271 036,
2 257 406, 2 816 521, 2 864 330.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 639/48 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1962B0067017 1961-04-27 1962-04-27 Withdrawn DE1249114B (de)

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US105956A US3062167A (en) 1961-04-27 1961-04-27 Trim attachment for power boats

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