DE3119572A1 - Bauteile-anordnung, die eine trennwand zwischen einem fahrgastraum und einem motorraum eines kraftfahrzeuges bildet - Google Patents

Bauteile-anordnung, die eine trennwand zwischen einem fahrgastraum und einem motorraum eines kraftfahrzeuges bildet

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Description

NAOHQEREfCHT|
Λ-
Anmelderin: Stuttgart, den 11.5.1981
FIAT AUOX) S.p.A. P 4051
Corso Agnelli, 200
1-10100 Turin
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Pat ent anwälte
Hohentwielstraße 4-1
7000 Stuttgart 1
Bauteile-Anordnung, die eine Trennwand zwischen einem Fahrgastraum und einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges bildet
Die Erfindung betrifft eine Bauteile-Anordnung, die-als Trennwand zwischen einem Fahrgastraum und einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges dient.
In Kraftfahrzeugkarosserian hat die Trennwand zwischen Fahrgastraum und Motorraum eiae fiel zahl von Funktionen zu erfüllen. Sie muß ausreichend mechanisch stabil sein, um bestimmte Teile sowie Kontrolle und Überwachungsvorrichtungen des Fahrzeuges zu tragen (Instrumentenbrett, Steuerung, Lüftuags- und Heizusigasystem und dgl.); sie muß außerdem den Fahrgastraum akustisch und thermisch also auch brandsicher isolieren« Dabei weist die Karosserie in 'dieser. (Erennzone geeignete Paneele und Tragteile auf, die Teil der Karosserie siöd und die so angeordnet und ausgebildet sind, daß si© andere Elemente und Bauteile tragen und stützen, die en der Karosserie zu befestigen sind und die den oben erwähnten Zwecken dienen.
Als Träger für die Instrumente dient seither ein Instrumentenbrett, daa an der Trennwand und Teilen der Karosserie zu befestigen ist» Der Peuabsehutz wird durch dieselben Paneele (aus Blecb, best©ia@ia4) gewährleistet, wo-" gegen die Schalldämpfung dadureh 'erreicht wird, daß mit den erwähnten Paneelen weitere Paneele und Platten aus geeignetem Material verbünde« wenden· Das Anbringen des Lüftungs- und Heizungssystemes ©sfolgt durch Befestigen der betreffenden Vorrichtungen es ©inigen der zuvor erwähnten Tragelemente, um sie ia des» richtigen Konfiguration zu positionieren 5 außerdon werden sie durch geeignete Befestigungselemente mit verschiedenen Leitungen verbunden.
Es ist also verständlich, daß sue-vollständigen Zusammenbau und Anbau der verschiedenen Teile, Glieder und Vorrichtungen, die für die akustische und thermische Isolierung zwischen Motorraum und Fahrgastraum erforderlich
Q>
sind, an der Karosserie sowie sum. Anbringen der verschiedenen Vorrichtungen in der Trennzone zwischen Motorraum und Fahrgastraum eine verhältnismäßig große Montagezeit erforderlich ist. Dabei ist auch zu beachten, daß dieser Zusammenbau wegen der schlechten Zugänglichkeit in diesem Beröich schwierig ist. Dabei ist ferner in Betracht zu ziehen, daß es sich um eine Vielzahl verschiedenster Kompoaenten handelt (Tragelemente, Verbindungsglieder, Gehäuse, Leitungen und dgl.), die an der Karosserie zu befestigen sind und die erforderlich 3ind, um die geforderten Zwecke zu erfüllen. Außerdem sind die Kosten dieser Elemente relativ hoch.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Konstruktion der Karosserieteile in dieser Trennzone zwischen Fahrgastraum und Hotorraum hinsichtlich der Zusammenbaumöglichkeiten und der Montagekosten problematisch ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bauteile-Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die vorstehenden Nachteile überwunden und die seither bestehenden Probleme gelöst werden.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß sie ein erstes, als Einsatzstück gestaltetes Bauteil umfaßt, das aus einem ersten Kunststoff besteht und dessen Breite bzw. Höhe etwa gleich der Breite einer Karosserie bzw. dem Abstand «wischen Boden und Windschutzscheibe des Fahrgastraumes ist, daß das erste Bauteil mit Befestigungsmittein zur Verbindung der Bauteile-Anordnung mit der Karosserie versehen ist, daß ein aus einem zweiten, anderen mechanische Eigenschaften als der
BAD ORIGINAL*
erste Kunststoff aufweisenden zweiten Kunststoff bestehendes zweites Bauteil vorgesehen ist, daß die Breite des zweiten Bauteiles etwa gleich der Breite der Karosserie ist, daß das zweite Bauteil mit Aussparungen und Aufnahmen für Anzeige- und Überwachungsinstrumente des Fahrzeuges versehen ist, und daß das zweite Bauteil so ausgebildet ist, daß es mit dem ersten Bauteil zu verbinden ist, ehe die gesamte Bauteile-Anordnung an der Karosserie befestigt wird.
Durch die Erfindung wird eine rasche und kostengünstige Montage und Herstellung der Teile ermöglicht, weil wesentliche Teile in die Bauteile integriert sein können und die Montage zu einer Einheit außerhalb der Karosserie erfolgen kann, weshalb während der Montage eine gute Zugänglichkeit gewährleistet ist. Durch den Zusammenbau zu einer Einheit ist auch die Verbindung mit der Karosserie rasch und einfach herstellbar.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von
Teilen einer tragenden Sbruktur eines Kraftfahrzeuges zusammen mit einer erfindungsgemäßen Bauteile-Anordnung,
Fig. 2 in perspektivischer Explosionsdar
stellung Bauteile der Anordnung, und
BAD ORIGINAL
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Anordnung
entlang einer vertikalen Längsmittelebene.
Obwohl die erfiadungsgemiBe Bauteile-Anordnung besonders dafür geeignet ist, in einer sp&ter noch beschriebenen Weise an einer fragstruktur angeordnet zu werden, die eine mechanische Wider«tendsfunktion erfüllt und die in einer gleichzeitig eingereichten Anmeldung desselben Anmelder· mit de» Titel: !ragender Aufbau für Kraftfahrzeuge (ital. Erioritit vom i9.5.198O)beschrieben und teilweise in Fig. 1 gezeigt ist, kann sie auch bei einer konventionellen Karosserie verwendet werden, bei der keine Trennplatte in de« Bereich vorgesehen ist, der den Fahrgastraum vom Motorraum trennt. Sine tragende Struktur 1 oder eine konventionelle selbsttragende (Karosserie) umfaßt zumindest ein paar vertikaler Holme 2 und die Holme miteinander verbindender Querstreben 3«
Eine Bauteile-Anordnung 4 ist so ausgebildet, daß sie in die Trennsone zwischen einem Fahrgastraum 5 und einem Motorraum 6 eingesetzt werden kann. Sie umfaßt im wesentlichen, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, mindestens ein erstes, wie eine Zwischenwand gestaltetes Bauteil, das aus einem ersten Kunststoff besteht und ein! Breite'und Höhe aufweist, die im wesentlichen gleich der Breite der tragenden Struktur 1 (Abstand zwischen den Holmen 2) bzw. dem Abstand zwischen dem Boden und/ der Windschutzscheibe des Fahrgastraumes ist. ;
Dieses Bauteil ist mit Befestigungsmitteln zur Verbindung der Bauteile-Anordnung mit der tragenden Struktur versehen. Diese Mittel können zweckmäßigerweise ein
Paar vertikaler Vorsprünge 8 (?ig„ 2) umfassen, die im rtandbereich des Bauteiles 7 vorgesehen und in die Aussparungen 9 eingearbeitet sind*, Dazu gehören ferner Verbindungsmittel wie Schrauben, die durch diese Aussparungen sich erstrecken und in entsprechende Gewindebohrungen in den Holmen 2 (Pig. 1) oder in. daait fest verbundene Teile eingeschraubt sind. Ebenso können diese Befestigungsmittel andere Teile umfassen, die 'ein dem ersten Bauteil 7 und an den Querstreben 3 (Pi;;» 1) der tragenden Struktur
(selbsttragenden Karosserie) 1 vorgesehen sind; ebenso können auch andere ·Verbindungsglieder &ur Befestip;unß dieser Teile aneinander vorgesehen sein.
Das Bauteil 7 umfaßt einen unteren Abschnitt mit zwei Wänden 10 und 114ie als Trenn- und Isolierwand zwischen dem !Fahrgastraum 5 und dem Motorraum 6 dienen und außerdem eine Abstützung für B'ahrseugteile bilden, wie beispielsweise eine Lenksäule, Betstigungspedale und d.p:l.. Ferner umfaßt das erste Bauteil 7 ©inen oberen Bereich 12, der so gestaltet ist, daß or ©1s Träger für ein zweites Bauteil 14 der Bauteile-Anordnung dienen kann und der zusammen mit dem erwähnten Bauteil in einer beschriebenen Weise geeignete Schächte und Kanäle für ein ielüftungs- und Heizungssystem sowie geeignete Gehäuse unc. Aufnahmen 15 für Glieder und Teile der Anordnung bildet (Mg. 2 und. 3).
Zu diesem Zweck sind auf der dem Fahrgastraiim Üeite des oberen Bereiches 12 de@. ersten Bauteilen 7 (welche Seite sich in Fig„ 3 an der linken 3oite baw, in der perspektivischen Darstellung nach F:ig. 2 i;, nicb sichtbaren Bereich des Bauteiles befindet) Wände 1·> an-
BAD ORIGiIKlAL
geformt (Fig. 3)* die in ^jeder gewünschten Form gestaltet sein können, um zusammen mit zugehörigen Wänden 17 des zweiten Bauteiles 14- die zuvor erwähnten Schächte und Kanäle zu bilden. Auf der dem Motorraum zugewandten Seite des Bereiches 12 des ersten Bauteiles 7 sind integral mit diesem Bauteil die Gehäuse 15 angeformt (Fig. 2), deren Gestalt und Abmessungen so gewählt sind, daß sie sich zur Aufnahme von Teilen und Vorrichtungen dec LiIftungs- und Heizungssystemes eignen. Außerdem ist .-weckmäßigerweise auf der selben Seite eine Tragplatte 19 für die Batterie angeformt.
Zweckmäßigerweise ist das Material, aus dem diesej erste Bauteil 7 hergestellt ist,ein Kunststoff, der hoho mechanische und thermische (Flamm-) Beständigkeit verbindet mit hoher Steifigkeit und guten Schwingungs- und Lärm-iämpfungseigenschaften. Als besonders geeignet für die Konstruktion dieses Bauteiles haben sich solche thermoplastische Materialien erwiesen wie Polycarbonate, Polyuretlume und Polypropilene in fester oder aufgeschäumter Form.
Das zweite Bauteil 14- der Bauteile-Anordnunp^ 4- (Fi t% ? und 3) ist ebenfalls aus einem Kunststoff hergestellt,' dessen mechanische Eigenschaften sich jedoch von denen des Kunststoffee für das erste Bauteil 7 unterscheiden; es hat eine Bred te die im wesentlichen gleich der Breite der Karosserie ist und ist mit nicht dargestellten Aufnahmen und Gehäusen für Anzeige- und Kontrol!instrumente des Kraftfahrzeuges versehen. Es kann in geeigneter Weise mit dem ersten "EauCeil 7 mechanisch verbunden werden, beispielsweise aitbels Schraubverbindungen oder dp;l..
BAD ORiQINAL
Das zweite Bauteil 14 umfaßt ein Paar Frontwände (Fig. 3) beliebiger Gestaltung sowie die bereits erwähnten Wände 17 auf der dem anderen Bauteil zugewandten Seite; die 3e sind so angeordnet, daß sie, wenn die beiden Bauteile 7 und 14- miteinander verbunden sind, geeignete Kanäle 2 5 begrenzen, die als Luftkanäle vom Belüftungssystem zu geeigneten Leitungen oder Öffnungen führen, die im Fahrgastraum oder dem zweiten Bauteil 14· vorgesehen sind, wie beispielsweise die öffnungen 29. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel begrenzen die Wände 17 drei im wesentlichen zueinander parallele Kanäle 23 von denen jeder, wie beispielsweise der obere Kanal mit einem zugehörigen Schacht 24 in Verbindung steht, der seinerseits durch die Wände 16 des ersten Bauteiles 7 begrenzt istund dem Luft unter Überdruck: zugeführt wird (vom Belüftungssystem) ·
Der Kunststoff, aus dem das zweite Bauteil 14 hergestellt ist, hat eine geringere Härte und mechanische Widerstandsfähigkeit als der des anderen Bauteiles, weil nämlich dieses zweite Bauteil 14, gesehen davon, daß es weniger mechanischen Belastungen ausgesetzt ist, auch noch die Aufgabe hat, die Folgen eines Aufpralles von Fahrgästen gegen das Armaturenbrett zu vermindern. Als besonders geeignet für die Herstellung; des zweiten Bauteiles 14 haben sich Thermoplaste wie Polycarbonate, Polyurethane und Polypropilene erwiesen.
Zweckmaßigerweise umfaßt die Bauteile-Anordnung 4 noch ein drittes Bauteil 25 (Fig. 2 und 3), das zur Befestigung an dem ersten Bauteil 7 bestimmt ist und das mehrere Frontwände 26 und zwei zu diesem senkrechte
Seitenwände 27 umfaßt. Dieses dritte Bauteil 2S, das gemäß der Darstellung in Fig. 3 mit dem ersten Bauteil 7 verbunden ist, bildet zusammen mit den Wänden 10 und 11 des ersten Bauteiles 7 einen Kanal 28, der einen Luftstrom führt, der beispielsweise vom Kanal 25 zugeführt wird, der sich im unteren Bereich des zweiten Bauteiles 14 befindet.
Der Zusammenbau der zuvor beschriebenen Bauteile-Anordnung 4 und deren Verbindung; mit der tragenden Struktur (selbsttragenden Karosserie) werden gemäß der folgenden Beschreibung durchgeführt.
Zunächst werden in dem ersten Bauteil 7 und dem aweiten Bauteil 14 alle die Teile, Geräte und Vorrichtungen montiert, die zur Vervollständigung dieser Bauteile erforderlich sind; in dem ersten Bauteil können beispielsweise in den Gehäusen und Aufnahmen 15 Teile des Lüftungsund Heizungssysteme3 montiert werden, wogegen an dem zweiten Bauteil 14 Anzeige- und Kontrollinstrumente des Instrumentenbrette3 angebracht werden können. Danach werden diese beiden Bauteile 7 und 14 gemäß der Darstellung in 3?ig· 2 miteinander verbunden, wodurch Schächte und'Kanäle, beispielsweise ein Kanal 24 und die Kanäle 23 gebildet werden, die so angeordnet sind, daß sie Luft vom Lüftungs- und Heizungssystem zu anderen geeigneten Kanälen oder zu öffnungen führen, die in geeigneter Weise an einem der beiden Bauteile vorgesehen sind, wie beispielsweise die öffnungen 29.
Schließlich wird das dritte Bauteil 25 an dem ersten und zweiten Bauteil befestigt, wobei das dritte Bauteil
/3
den Kanal 28 bildet, der den gemäß Eig. 3 unteren Kanal 23 mit anderen Kanälen verbindet, die im Fahrgastraum vorgesehen sind.
Es ist offensichtlich, daß wegen der für alle Elemente der Bauteile-Anordnung geltenden leichten Zugänglichkoit von allen Seiten und wegen der relativ geringen Abmessungen und des geringen Gewichts der Bauteile das Zusammenfügen in einfachster Weise und in sehr kurzer Zeit bewerkstelligt werden kann.
Am Schluß dieser Montage erhält man eine vollständig ausgerüstete Einheit, die entweder gelagert oder unmittelbar dem Fahrzeugmontageband zugeführt werden kann.
Außerdem ist auch das Anbringen der Bauteile-Anordnung an der tragenden Struktur (Karosserie) Ln einfachster Weise und äußerst rasch möglich, weil es nämlich genügt, die Vorsprünge 8 des ersten Bauteiles ? der Bauteile-Anordnung mittels geeigneter Verbindungsglieder mit den Holmen 2 der Karosserie zu verbinden, wie dies in Fig. dargestellt ist. Es kann auch vorgesehen sein, daß das erste Bauteil 7 außerdem noch 2in den Querstroben 3 der Karosserie zu fixieren ist.
Aus dem Vorstehenden ergibt ;jich, daß reit der beschriebenen Bauteile-Anordnung ein·* beachtliche Vereinfachung von Herstellung und Montage «iiner Karosserie orzielt wird, weil die Bauteile-Anordnung eine Einheit bildet, die mit allen Elementen und Vorrichtungen autv^i-ilütuL. ist, woLGi diene Einheit getrennt von der Karosj^rirhergestellt und zusammengestellt v'erdon 1·.·<ηη, wor-~i ■'·■??
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■r-
Handhabung- und Zugangsbedinsungen wesentlich besser sind als in dem Fall, wenn die Montage in- oder an dor Karosserie erfolgen muß. Aufgrund des sehr einfachen und raschmöglichen Zusammenbaues kann aber auch der ^usammenbau an einer Stelle des Fahrzeugmontagebandes erfolgen.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile sind offensichtlich, wenn man bedenkt, daß in der Trennzone zwischen Fahrgastraum und Motorraum mehr Einzelteile, Elemente und Vorrichtungen konzentz'iert sind als in jedem anderen Teil äer Karosserie, wobei diese Elemente, Einzelteile und Vorrichtungen unmittelbar an oder in der Bauteile-Anordnung befestigt werden.
's
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist sondern Modifikationen und Variationen möglich sind, oline den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er durch die Ansprüche abgesteckt ist.
BAD ORIGINAL

Claims (8)

NACHGEREICHT j "":"" f t"" ''.'.' C. Pat entans prü οhe
1. !Bauteile-Anordnung, die als Trennwand zwischen einem Fahrgastraum und einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges dient, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein erstes, als Einsatzstück oder Paneel gestaltetes Bauteil (7) umfaßt, das aus einem ernten Kunststoff besteht und dessen Breite bzw. Höhe etwa gleich der Breite einer Karosserie (1) bzw. dem Abstapd zwischen Boden und Windschutzscheibe des ITahrgastraumes (5) ist, daß das erste Bauteil (7) mit Befestigungsmitteln (8) zur Verbindung der Baut eile*- Anordnung (4) mit der Karosserie (1) versehen ist, daß ein aus einem zweiten, andere mechanische Eigenschaften als der erste Kunststoff aufweisenden Kunststoff bestehendes zweites Bauteil (14) vorgesehen ist, daß die Breite des zweiten Bauteiles etwa rleich der Breite der Karosserie (1) ist, daß das zweite Bauteil (14) mit Aussparungen und Aufnahmen für Anzeige- und tjberwachungsinstrumente des Fahrzeuges versehen ist, und daß das zweite Bauteil (14) so ausgebildet ist, daß es mit dem ersten Bauteil (7) zu verbinden ist, ehe die gesamte Bauteile-Anordnunr; (4) an der Karosserie (1) befestigt wird.
2. Bauteile-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (7) mit orsten Schächten und mit Wanden auf dor dem zweiten Bautoi] zugewandten ßeite versehen ist, und daß die Schächte und Wände so gestaltet f-ind, daß sie bei an dem ernten
BAD ORIGINAIs/·
NAQHQEREtCHT} ......
Bauteil (7) befestigten zweiten Bauteil Kammern und Kanäle mit vorbestimmter Konfiguration und Gestalt ergeben und mindestens einen Teil der Leitungen und Kammern des Lüftungs- und Heizungssystemes des Fahrzeuges bilden·
3. Bauteile-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (7) mit diesem Bauteil integrale hohle Bereiche umfaßt, die so gestaltet sind, daß sie Aufnahmen für Teile und Vor-■ richtungen des Lüftungs- und Heizungssystemor: bilden.
K. Bauteile-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein plattenförmiges, mit dem Bauteil selbst integrales Teil umfaßt, das so gestaltet ist, daß es als Tragplatte (19) für eine Batterie des Kraftfahrzeuges verwendbar ist.
5. Bauteile-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kunststoff eine geringere mechanische Belastbarkeit und Festigkeit aufweist als der erste Kunststoff.
6. Bauteile-Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffe thermoplastische Kunstharze sind.
7. Bauteile-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (8) im wesentlichen senkrechte Vorspränge umfassen, die in den Randbereichen des ersten Bauteiles
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(7) angeformt sind, und daß Verbindungsglieder zum Befestigen dieser Vorsprünge (8) an entsprechenden Holmen (2) der Karosserie (1) vorgesehen sind.
8. Bauteile-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein drittes Bauteil (25) umfaßt, das einen U-förmigen Querschnitt aufweist und zur Befestigung an dem ersten Bauteil (7) gestaltet ist, um mit diesem zusammen eine geschlossene Kanalverbinduni* n}it mindestens einer der Kammern oder Kanäle zu ergeben, die durch die Verbindung des ersten Bauteiles (2) mit dem zweiten Bauteil (14-) hergestellt sind.
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