DE19849398B4 - Fahrzeugstirnwand - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Fahrzeugstirnwand, die mit einem Durchtrittsbereich versehen ist, um Aggregate im Motorraum mit den zugeordneten Steuerelementen im Fahrgastraum verbinden zu können, wobei der Durchtrittsbereich mittels eines mit Öffnungen versehenen. Einsatzes abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus mindestens zwei Teilstücken (1, 3; 2) besteht, wobei ein erstes Teilstück (1, 3) eine Öffnung für eine Lenksäule und ein zweites Teilstück (2) eine Öffnung (6) für ein Schaltgestänge aufweist, und daß die Teilstücke (1, 3; 2) derart miteinander verbindbar sind, daß sie im verbundenen Zustand an der Fahrzeugstirnwand im Durchtrittsbereich befestigt werden können und daß die Verbindung gelöst werden kann, wenn eines der Teilstücke (2) von der Fahrzeugstirnwand entfernt werden soll.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugstirnwand, die mit einem Durchtrittsbereich versehen ist, um Aggregate im Motorraum mit entsprechenden Steuerelementen im Fahrgastraum verbinden zu können, wobei der Durchtrittsbereich mittels eines mit Öffnungen versehenen Einsatzes abgedeckt ist.
  • Ein Beispiel hierfür ist in der DE 30 01 274 C2 dargestellt. Derartige Einsätze werden aus zwei Gründen eingesetzt.
    • 1. Sie tragen zur Gewichtsreduzierung bei: Eine vollständig aus Stahl hergestellte Fahrzeugstirnwand trägt nicht unerheblich zum Gesamtgewicht des Fahrzeuges bei, so daß schon früh vorgeschlagen worden ist, Teile der Fahrzeugstirnwand aus Kunststoff herzustellen. Dazu wird das Stahlblech der Fahrzeugstirnwand mit Durchtrittsbereichen versehen, die von an diese angepaßten Kunststoffeinsätzen verschlossen werden.
    • 2. Sie erleichtern die Montage der Verbindungen zwischen den Aggregaten und den Steuerelementen: Die Öffnung, durch die das jeweilige Verbindungselement hindurchgeführt werden soll, muß vielfach aus Grün den der Montageerleichterung in einer Ebene liegen, die von der Einbauebene der Fahrzeugstirnwand deutlich verschieden ist. Dazu müssten Ausbeulungen in die Fahrzeugstirnwand geprägt werden mit Abschnitten, die nahezu senkrecht auf der Hauptfläche der Fahrzeugstirnwand stehen. Dies ist aber in einem Stahlblechumformungsprozess nicht prozesssicher zu erreichen. Im Gegensatz dazu lassen sich Kunststoffeinsätze im Spritzgussverfahren leicht in jeder gewünschten Form herstellen.
  • Zum Stand der Technik sind außerdem zu nennen: Die US-5,364,159 A zeigt eine einteilige Stirnwand aus einem (ggf. verstärkten) Kunststoff mit mehreren Durchlässen, die jeweils mit einem Einsatz versehen sind.
  • In der Patentschrift DE 31 19 572 C2 wird eine Stirnwand beschrieben, die aus zwei sich über die Breite des Fahrzeuges erstreckenden Kunststoffhalbschalen zusammengesetzt ist, wobei deren einander zugewandten Seiten mit korrespondierenden Stegen versehen sind, so dass in der zusammengesetzten Stirnwand zwischen den beiden Schalen Luftleitkanäle entstehen.
  • Die Patentschrift DE 34 07 670 C2 beschreibt einen aus mehreren zum Teil miteinander verschraubten Teilstücken bestehenden Armaturenbrettaufbau, der als Ganzes fahrgastzellenseitig an die Stirnwand gesetzt wird.
  • Die Offenlegungsschrift DE 196 21 943 A1 beschreibt eine Stirnwand, die über einen zentralen Einsatz verfügt, der als Verformungselement fungiert.
  • Eine Fahrzeugstirnwand ist mit mehreren Öffnungen versehen, eine dient dem Durchtritt der Lenksäule, eine andere dem Durchtritt des Schaltgestänges. Außerdem ist häufig eine Öffnung für den Tauwasserablauf der Klimaanlage vorzusehen. Bisherige Lösungen sahen vor, in der Fahrzeugstirnwand mehrere kleine Durchtrittsbereiche vorzusehen, die durch je einen Einsatz abgedeckt sind, wobei jeder Einsatz ein oder mehrere Öffnungen für die Aggregate in seiner Nachbarschaft vorsah. Damit verknüpft ist aber eine lang andauernde Montagezeit.
  • Ein Lösungsvorschlag für dieses Problem, nämlich einen einzigen, großen Durchtrittsbereich in der Fahrzeugstirnwand vorzusehen, der von einem einzigen Einsatz verschlossen wird, wirft andere Probleme auf: Da bei der Reparatur eines Aggregats, bei der ein Zugriff durch die Fahrzeugstirnwand notwendig ist, der ganze Einsatz entfernt werden muss, hätte die Realisierung dieses Vorschlages zur Folge, dass im Falle einer Reparatur die Verbindungen aller Aggregate zu den entsprechenden Steuerelementen gelöst werden müssten.
  • Um sowohl eine montagefreundliche als auch reparaturgeeignete Konstruktion zu erhalten, sieht die Erfindung vor, dass der Einsatz aus mindestens zwei Teilstücken be steht, wobei ein erstes Teilstück eine Öffnung für eine Lenksäule und ein zweites Teilstück eine Öffnung für ein Schaltgestänge aufweist, und daß die Teilstücke derart miteinander verbindbar sind, daß sie im verbundenen Zustand an der Fahrzeugstirnwand im Durchtrittsbereich befestigt werden können und daß die Verbindung gelöst werden kann, wenn eines der Teilstücke z.B. zu Reparaturzwecken von der Fahrzeugstirnwand entfernt werden soll.
  • Diese Vorgehensweise ermöglicht eine einfache Montage im Fahrzeug, da die zusammengesetzten Teilstücke als einheitlicher, großflächiger Einsatz in das Fahrzeug eingebaut werden können, so daß kein Zeitverzug bei der Produktion entsteht. Andererseits erlaubt diese Gestaltung eine Entfernung des Einsatzes in Teilbereichen und den Ersatz einzelner Teilstücke.
  • Der Einsatz wird an der Fahrzeugstirnwand mit Schrauben befestigt. Um die Anzahl der Schrauben zu reduzieren, überlappen sich die Teilstücke abschnittsweise, wobei im Überlappungsbereich Schrauben vorgesehen sind, die beide Teilstücke durchdringen. Dabei erhält das eine Teilstück Schraubenlöcher, während das andere Teilstück mit randoffenen Schlitzen versehen ist, so daß für eine Demontage dieses Teilstückes die Schrauben nicht vollständig herausgedreht werden müssen.
  • Die beiden Teilstücke sind über eine Steckverbindung- und eine oder mehrere Rastverbindungen miteinander verbunden. Der Stecker der Steckverbindung ist in etwa senkrecht zur Fläche des einen Teilstücks im Überlappungsbereich ausgerichtet. Im Überlappungsbereich des anderen Teilstücks befindet sich die zugehörige Öffnung. Die Teilstücke sind somit mittels der Steckverbindung in lateraler Richtung miteinander gekoppelt und müssen zum Lösen der Steckverbindung orthogonal zum Überlappungsbereich voneinander entfernt werden.
  • Eine oder mehrere Rastverbindungen halten die Teilstücke in orthogonaler Richtung zusammen. Diese Rastverbindungen können so ausgeführt sein, daß sie bei einer eventuellen Demontage aufgebrochen werden, da ihre Hauptfunktion lediglich darin besteht, die Teilstücke für den gemeinsamen Einbau zusammenzuhalten.
  • Im folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert werden, dazu zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung von drei Einsatzteilen,
  • 2: einen Schnitt entlang der Linie II, II in 1 und
  • 3: einen Schnitt entlang der Linie III, III in 1.
  • Die 1 zeigt drei aus Kunststoff hergestellte Teilstücke 1, 2, 3 eines Stirnwandeinsatzes in der Zusammenbaukonstellation. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Situation kurz vor dem endgültigen Zusammenbau dargestellt. Die drei jeweils in etwa quadratischen Teilstücke 1, 2, 3 sind nebeneinander angeordnet, wobei jeweils benachbarte Seiten überlappen.
  • Im zusammengebauten Zustand verdeckt der Stirnwandeinsatz vollständig einen Durchtrittsbereich in einer nicht dargestellten Fahrzeugstirnwand. Die beiden äußeren Teilstücke 1, 3 sind in der Darstellung jeweils mit einer Öffnung 4, 4' für eine Lenksäule gezeigt, wobei in einem Fahrzeug, je nachdem ob es sich um ein links- oder rechtsgesteuertes Fahrzeug handelt, tatsächlich nur eines der äußeren Teilstücke 1 bzw. 3 mit einer Öffnung 4 bzw. 4' versehen ist. Das mittlere Teilstück 2 weist in einem Ausbeulungsbereich zwei Öffnungen 5, 6 auf, wobei die eine Öffnung 5 für den Tauwasserablauf einer Klimaanlage und die andere Öffnung 6 für den Durchtritt eines Schaltgestänges vorgesehen ist.
  • Die Teilstücke 1, 2, 3 werden mittels Schrauben an der Fahrzeugstirnwand befestigt. Dazu weist jedes Teilstück in seinen Eckbereichen eine Schraubenöffnung auf, wobei es sich hierbei in den äußeren Teilstücken 1, 3 um Bohrungen 7 und in dem mittleren Teilstück 2 um randoffene Schlitze 8 handelt; d.h.: Die Schrauben in den Überlappungsbereichen halten sowohl das jeweils äußere Teilstück, als auch das mittlere Teilstück an der Fahrzeugstirnwand fest. Zur Entnahme des mittleren Teilstücks brauchen die Schrauben aber nicht vollständig gelöst zu werden, sondern nur so weit, daß das mittlere Teilstück gelockert und anhand der Schlitze 8 seitlich herausgezogen werden kann.
  • Damit die Teile für den gemeinsamen Einbau an der Fahrzeugstirnwand zusammengehalten werden, ist eine Rast- und eine Steckverbindung vorgesehen, die in den Schnittdarstellungen der 2 und 3 näher dargestellt sind. Die äußeren Teilstücke 1, 3 weisen im Überlappungsbereich entlang ihrer dem mittleren Teilstück 2 zugewandten Seiten jeweils einen erhabenen Längssteg 10 auf, der in eine entsprechende Längsöffnung 11 des mittleren Teilstücks 2 passend einsteckbar ist. Der Steg 10 steht in etwa senkrecht zur Hauptfläche des jeweils äußeren Teils 1 bzw. 3.
  • Außerdem befinden sich am mittleren Teilstück 2 in der Verlängerung der jeweiligen Längsöffnung 11 zwei Rasthaken 12, die in entsprechende Rastöffnungen 13 in den äußeren Teilstücken 1, 3 eingreifen.
  • Durch die Steck- und die Rastverbindung 10, 11, 12, 13 ergibt sich eine allseitig wirkende Verbindung zwischen den drei Teilstücken 1, 2, 3, so daß sie als ein funktionales Bauteil an der Fahrzeugstirnwand befestigt werden können. Im Reparaturfall, wenn z.B. das mittlere Teilstück 2 entfernt werden soll, sind zunächst die Schrauben im Überlappungsbereich zu lösen und zwar so weit, daß das mittlere Teilstück 2 so weit von den beiden äußeren Teilstücken 1, 3 entfernt werden kann, bis die Längsstege 10 aus den entsprechenden Längsöffnungen 11 herausgezogen worden sind. Dabei lösen sich die Rasthaken 12 aus den jeweiligen Rastöffnungen 13. Die Rastverbindungen können so ausgelegt werden, daß die Rasthaken 12 dabei abbrechen. Das Abbrechen der Rasthaken 12 kann hingenommen werden, da sie ihre wesentliche Funktion beim Einbau des kompletten Einsatzes erfüllt haben.
  • Nun wird das mittlere Teilstück 2 zunächst zur einen und dann zur anderen Seite verschoben, wobei jeweils der Schlitz 8 unter dem Schraubenkopf hervorgezogen wird. Jetzt kann das mittlere Teilstück 2 vollständig entfernt werden, wobei die äußeren Teilstücke an der Fahrzeugstirnwand verbleiben. Im Ergebnis steht nun ein zum Teil geöffneter Durchtrittsbereich für die notwendigen Reparaturarbeiten zur Verfügung.

Claims (5)

  1. Fahrzeugstirnwand, die mit einem Durchtrittsbereich versehen ist, um Aggregate im Motorraum mit den zugeordneten Steuerelementen im Fahrgastraum verbinden zu können, wobei der Durchtrittsbereich mittels eines mit Öffnungen versehenen. Einsatzes abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus mindestens zwei Teilstücken (1, 3; 2) besteht, wobei ein erstes Teilstück (1, 3) eine Öffnung für eine Lenksäule und ein zweites Teilstück (2) eine Öffnung (6) für ein Schaltgestänge aufweist, und daß die Teilstücke (1, 3; 2) derart miteinander verbindbar sind, daß sie im verbundenen Zustand an der Fahrzeugstirnwand im Durchtrittsbereich befestigt werden können und daß die Verbindung gelöst werden kann, wenn eines der Teilstücke (2) von der Fahrzeugstirnwand entfernt werden soll.
  2. Fahrzeugstirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (1, 2, 3) sich zum Teil überlappen und im Überlappungsbereich Schraubverbindungen zum Verbinden mit der Fahrzeugstirnwand vorgesehen sind, wobei die Schrauben jeweils zwei Teilstücke im Überlappungsbereich durchdringen.
  3. Fahrzeugstirnwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstück (1, 3) im Überlappungsbereich eine Bohrung (7) und das andere Teilstück (2) einen randoffenen Schlitz (8) für die Schrauben aufweist.
  4. Fahrzeugstirnwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (1, 2, 3) über eine Steckverbindung (10, 11) miteinander verbunden sind, deren Stecker (10) in etwa senkrecht zur Fläche des einen Teilstücks (1, 3) im Überlappungsbereich ausgerichtet sind.
  5. Fahrzeugstirnwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Steckrichtung wirkende aufbrechbare Rastverbindung (12, 13) zwischen zwei benachbarten Teilstücken (1, 2; 3, 2) besteht.
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