DE19526840A1 - Untergestell für einen Fahrgastsitz - Google Patents

Untergestell für einen Fahrgastsitz

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Gunnar Kolb
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SICOSYS AG, HERGISWIL, CH
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Gunnar Kolb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
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Description

Die Erfindung betrifft ein Untergestell zur freitragen­ den Befestigung eines Fahrgastsitzes an einer Wand eines Fahrgastraumes, mit einer entlang der Wand ver­ laufenden Befestigung und einem im wesentlichen senk­ recht zur Wand verlaufenden Sitztragarm.
Fahrgastsitze der hier angesprochenen Art findet man insbesondere in Flugzeugen, Bussen oder Zügen, wobei sie normalerweise aus einer Sitzfläche und einem mit dieser starr oder verschwenkbar verbundenen Rückenlehne bestehen. Bei einem solchen Fahrgastsitz kann es sich sowohl um Einzel- als auch um einen Doppel- oder Mehrfachsitz handeln.
Bei den beschriebenen Anwendungsfällen besteht das Untergestell für den Fahrgastsitz üblicherweise auf der einen Seite des Fahrgastsitzes aus einem Auflagerpunkt an der Wand des Fahrgastraumes sowie einem Stützfuß auf der anderen Seite des Fahrgastsitzes, über den der Fahrgastsitz am Boden des Fahrgastraumes abgestützt wird.
Die sich am Boden abstützenden Fahrgastsitzfüße haben aber den Nachteil, daß sie eine insbesondere im öffentlichen Personennahverkehr täglich durchzuführende Reinigung des Bodens erschweren. Um dieses Problem zu beseitigen, werden Fahrgastsitze mit einem gattungsge­ mäßen Untergestell freitragend an der Wand des Fahr­ gastraumes befestigt. Diese Art der Anbringung wird allgemein als Cantilever bezeichnet. Weist ein Fahrzeug im Innenraum nämlich keine Füße bzw. bis zum Boden reichende Stangen auf, so ist es möglich, den Boden des Fahrgastraumes mittels einer Reinigungsmaschine oder gegebenenfalls auch einem Roboter zu reinigen. Aber auch bei einer konventionellen Reinigung werden Reini­ gungszeiten und damit auch die Reinigungskosten deut­ lich reduziert.
Die bisher bekannten Untergestelle der gattungsbilden­ den Art werden insbesondere in französischen Stadtbus­ sen eingesetzt und bestehen aus einer gegossenen Flanschplatte, mit einer angegossenen Halterung, in die der den Fahrgastsitz tragende Sitztragarm eingesteckt wird.
Dieses bekannte Untergestell hat damit den Nachteil, daß es relativ schwer baut und aufgrund dieses Totge­ wichtes bei einem Fahrzeug zu einem höheren Verbrauch führt. Hierbei ist zu bedenken, daß sich das Totgewicht aufgrund der Vielzahl von Fahrgastsitzen entsprechend summiert.
Von daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Untergestell derart weiterzubilden, daß es leichter ausgestaltet ist. Dabei soll aber die Stei­ figkeit nicht verringert werden, denn von Passagieren kann es als unangenehm empfunden werden, auf einem bei Belastung nachgebenden Sitz zu sitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Untergestell durch wenigstens ein parallel zur Wand verlaufendes Strangpreßprofil gebildet ist, das mit einer im wesentlichen in Richtung des Sitztragarmes verlaufenden Versteifungswand versehen ist.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung hat damit den Vorteil, gewichtsmäßig sehr leicht ausgeführt werden zu können, denn die Querschnittsflächen des Sitztragarm­ profiles, die für das Widerstandsmoment gegen Biegung verantwortlich sind, liegen weitestmöglich auseinander, und die spezifische Belastung des Materials kann unter Berücksichtigung der entsprechenden Sicherheiten so gewählt werden, daß es bestmöglich ausgenützt wird.
Da das benötigte Widerstandsmoment gegen Biegung mit Abstand von der Wand abnimmt, kann auch der Sitztragarm eine sich mit Abstand von der Wand verringernde Höhe aufweisen. Damit wird gleichzeitig der Vorteil er­ reicht, daß der für Passagiere zur Verfügung stehende Beinraum unter den Sitzen vergrößert wird, worin eine Komforterhöhung zu sehen ist.
Eine weitere Verbesserung der Beinfreiheit erreicht man dadurch, daß sich der Sitztragarm nach unten verjüngt.
Um das Untergestell zusätzlich zu versteifen, kann es als Mehrkammerprofil ausgebildet sein und Stege aufwei­ sen.
Das Untergestell kann sich aber statt dessen auch aus mehreren Teilprofilen zusammensetzen, die sich in Rich­ tung des Sitztragarmes aneinander anschließen. Dies hat den Vorteil, daß kleinere Werkzeuge für die Herstellung der Teilprofile verwandt werden können, was die Werk­ zeugkosten erheblich verringert.
Die einzelnen Teilprofile können dann beispielsweise miteinander verklebt oder verschweißt oder auf ähnliche Weise stoffschlüssig miteinander verbunden werden, es ist aber auch möglich, die Teilprofile mit entsprechen­ den Nuten und Federn auszustatten, so daß sie form­ schlüssig miteinander zu verbinden sind.
Um das als Strangpreßprofil hergestellte Untergestell einfach mit der in Richtung des Sitztragarmes verlau­ fenden Versteifungswand versehen zu können, kann diese Versteifungswand als Seitendeckel ausgebildet sein. Dieser ist auf relativ einfache Weise durch Aufstecken und Anschrauben mit dem Strangpreßprofil zu verbinden.
Wenn das Untergestell beidseitig mit einem Deckel ver­ sehen ist, erreicht man gleichzeitig, daß das Unterge­ stell nach außen geschlossen ist, wodurch sich in bezug auf die Reinigung Vorteile ergeben, und daß die Verlet­ zungsgefahr verringert wird.
Der Seitendeckel ist vorzugsweise im Bereich der form­ schlüssigen Verbindung von Teilprofilen mit Befestigun­ gen versehen, die mit der Verbindung der Teilprofile zusammenwirken und diese verspannen. Damit die von dem Strangpreßprofil auf den Deckel wirkenden Kräfte gut von diesem aufgenommen werden können, weist er vorzugs­ weise außerdem einen umlaufenden Steg auf.
Das hier beschriebene Untergestell aus Strangprofilen ist ausgesprochen leicht, da es in Aluminium oder Kunststoff herzustellen ist und aufgrund seiner einfa­ chen Herstellbarkeit auch sehr preiswert. Aufgrund der Zusammensetzung aus mehreren Teilprofilen kann es an notwendige Erfordernisse leicht angepaßt werden, zum Beispiel indem einzelne Teilprofile ausgetauscht werden, um das Untergestell an Fahrzeuge unterschiedli­ cher Hersteller anzupassen.
Die Anbindung an die Wand erfolgt dabei entweder durch Verschrauben, es ist aber auch möglich, hier das Ein­ hängen oder Einrasten in entsprechende Schienen oder ähnliche Aufnahmen vorzusehen.
Auch ein Schnellverschlußsystem mit einem Schnellspan­ ner ist denkbar.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels.
Dabei zeigt
Fig. 1 die Frontansicht eines Fahrgastsitzes auf einem erfindungsgemäßen Untergestell;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Untergestell;
Fig. 3 eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemä­ ßen Untergestells mit Seitendeckeln.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines Fahrgastsitzes. Bei diesem Fahrgastsitz handelt es sich um einen Dop­ pelsitz, mit zwei Sitzelementen 1. Jedes Sitzelement weist eine Sitzfläche 2 auf, die mit einer Rückenlehne 3 verbunden ist. Die Verbindung zwischen Sitzfläche und Rückenlehne ist dabei entweder starr oder aber ver­ schwenkbar. Am oberen Ende der Rückenlehne 3 findet man Haltegriffe 4 für Sitzpassagiere in der nächsten Sitz­ reihe. Die Sitzelemente sind auf einer gemeinsamen Pro­ filschiene 5 befestigt, wobei die Profilschiene 5 wiederum über ein Untergestell freitragend mit einer Wand 6 des Fahrgastraumes verbunden ist.
Das Untergestell weist eine entlang der Wand laufende Anlagefläche 7 auf, über die es an der Wand 6 befestigt ist. Falls die Wand 6 dabei konturiert ausgebildet ist, weist die Anlagefläche eine entsprechend konturierte Form auf.
Die Befestigung des Untergestells an der Wand erfolgt beispielsweise durch eine Verschraubung.
Das Untergestell ist mit einem Sitztragarm 8 versehen, der im wesentlichen senkrecht zur Wand 6 verläuft und in der Art eines Kragarmes die Profilschiene 5 und die darauf befestigten Sitzelemente 1 trägt. Das Unterge­ stell besteht dabei aus einem Strangpreßprofil, das in einer parallel zur Wand 6 des Fahrzeuges verlaufenden Strangpreßrichtung hergestellt wurde. Die sich dabei ergebenden Kammern 9 des Strangpreßprofils sind dabei mit einer Versteifungswand versehen, die in Richtung des Sitztragarmes 8 verläuft, d. h., parallel zur Zeichenebene. Aufgrund dieser Versteifungswand ist das Untergestell in der Lage, den gesamten Fahrzeugsitz frei tragend an der Wand 6 des Fahrzeuges zu halten und der Fahrzeugsitz muß nicht an seiner von der Wand 6 ab­ gewandten Seite durch einen separaten Stützfuß am Boden 10 des Fahrgastraumes abgestützt werden. Dadurch bleibt der gesamte Beinraum zwischen der Unterseite des Fahr­ gastsitzes und dem Boden 10 zur Verfügung, was eine Komfortverbesserung für die Passagiere insbesondere auch in der nächsten Sitzreihe bedeutet. Außerdem ist damit der Boden 10 von Hindernis sen jeglicher Art frei und kann so leicht gereinigt werden.
In den Fig. 2 und 3 ist das Untergestell noch einmal separat dargestellt.
Man erkennt, daß es sich aus mehreren Teilprofilen 11 zusammensetzt. Dies hat zum einen den Vorteil, daß sich damit automatisch Versteifungsstege 12 zwischen den einzelnen Teilprofilen bilden, zum anderen sind derart kleinere Teilprofile im Strangpreßverfahren aber auch leichter herstellbar. Die Teilprofile können dabei einerseits als Einkammerprofile ausgebildet sein, es kann sich aber auch um ein Mehrkammerprofil handeln, in das direkt ein zur Versteifung dienender Steg 13 einge­ formt ist, wie dies bei dem die Ecke des Untergestells bildenden Teilprofil 11 der Fall ist.
Zum Zusammenfügen der einzelnen Teilprofile können diese miteinander verschweißt oder verklebt werden. Im hier dargestellten Beispiel weist aber jeweils eines der Profile eine längs geteilte Feder 14 auf, die in eine Rundnut 15 am gegenüberliegenden Teilprofil ein­ greift. Dabei bildet sich im Inneren der geteilten Feder 14 ein Hohlraum, in den ein stiftartiger Keil einzubringen ist, der die Feder 14 dann gegen die Rund­ nut 15 drückt und diese Nut- und Feder-Verbindung fest verspannt.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform des Unterge­ stells weisen die Teilprofile außerdem noch Einschraub­ kanäle 16 auf. Über diese Einschraubkanäle werden auf die Teilprofile 11 Seitendeckel 17 aufgeschraubt, die im hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Verstei­ fungswand des Untergestells bilden. Durch Schraublöcher 18 in den Seitendeckeln 17 werden dabei Schrauben in die Einschraubkanäle 16 geschraubt, wobei diese Schrau­ ben dann vorteilhafterweise direkt in die oben bespro­ chenen Hohlräume der Nut- und Feder-Verbindungen einge­ schraubt werden und diese wie oben beschrieben verspan­ nen. Die Kraftübertragung zwischen den Seitendeckeln 17 und den Teilprofilen erfolgt dabei über am Seitendeckel umlaufende Stege 22. Damit ergibt sich ein sowohl gegen Biegung als auch gegen Torsion sehr steifer Kasten.
Da die Biegemomentbelastung des Untergestells mit Ab­ stand von der Wand 6 abnimmt, nimmt auch die Höhe des Untergestelles zwischen dessen Oberseite 19 und dessen Unterseite 20 entsprechend ab. Gleichzeitig verjüngt sich das Untergestell auch noch von seiner Oberseite 19 in Richtung auf das untere Ende 21. Auf diese Weise wird ein ausgesprochen schlankes Untergestell gebildet, das die Beinfreiheit unter dem Fahrgastsitz nur minimal einschränkt. Gleichzeitig bildet sich so aber auch ein Kastenprofil, bei dem die für die Bestimmung des Wider­ standsmomentes notwendigen Flächen einen möglichst weiten Abstand zueinander haben, d. h., das Stufenge­ stell ist trotz seines geringen Gewichts sehr steif. Das geringe Gewicht ergibt sich dabei insbesondere auch durch das als Material gewählte Aluminium, wobei aber auch ein Kunststoff möglich wäre.

Claims (11)

1. Untergestell zur freitragenden Befestigung eines Fahrgastsitzes an einer Wand (6) eines Fahrzeuges mit einer entlang der Wand (6) verlaufenden Befestigung (7) und einem im wesentlichen senkrecht zur Wand verlau­ fenden Sitztragarm (8), dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell durch wenigstens ein parallel zur Wand (6) verlaufendes Strangpreßprofil gebildet ist, das mit einer im wesentlichen in Richtung des Sitz­ tragarmes (8) verlaufenden Versteifungswand (17) versehen ist.
2. Untergestell gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitztragarm (8) eine sich mit Abstand von der Wand (6) verringernde Höhe aufweist.
3. Untergestell gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitztragarm (8) sich nach unten verjüngt.
4. Untergestell gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprofil als Mehrkammerprofil ausge­ bildet ist und Stege (13) aufweist.
5. Untergestell gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell aus mehreren in Richtung des Sitztragarmes (8) aneinander anschließenden Teil­ profilen (11) zusammengesetzt ist.
6. Untergestell gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilprofile (11) formschlüssig miteinander verbunden sind.
7. Untergestell gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilprofile stoffschlüssig miteinander verbun­ den sind.
8. Untergestell gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungswand als Seitendeckel (17) ausge­ bildet ist.
9. Untergestell gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell beiderseitig mit einem Seiten­ deckel (17) versehen ist.
10. Untergestell gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitendeckel (17) im Bereich der formschlüssi­ gen Verbindung (14, 15) der Teilprofile (11) mit die Verbindungen (14, 15) verspannenden Befestigungen versehen ist.
11. Untergestell gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitendeckel (17) einen umlaufenden Steg (22) aufweist.
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SICOSYS AG, HERGISWIL, CH

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: LEMCKE BROMMER & PARTNER, 76133 KARLSRUHE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: KOLB, GUNNAR, 76359 MARXZELL, DE

8130 Withdrawal