DE19526840A1 - Untergestell für einen Fahrgastsitz - Google Patents
Untergestell für einen FahrgastsitzInfo
- Publication number
- DE19526840A1 DE19526840A1 DE19526840A DE19526840A DE19526840A1 DE 19526840 A1 DE19526840 A1 DE 19526840A1 DE 19526840 A DE19526840 A DE 19526840A DE 19526840 A DE19526840 A DE 19526840A DE 19526840 A1 DE19526840 A1 DE 19526840A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- base frame
- seat
- support arm
- seat support
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims description 2
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 claims description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 6
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 5
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 5
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 4
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 3
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D33/00—Seats
- B61D33/0057—Seats characterised by their mounting in vehicles
- B61D33/0064—Seats characterised by their mounting in vehicles not adjustably mounted; supports therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/242—Bus seats
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D11/00—Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
- B64D11/06—Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D11/00—Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
- B64D11/06—Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
- B64D11/0696—Means for fastening seats to floors, e.g. to floor rails
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Untergestell zur freitragen
den Befestigung eines Fahrgastsitzes an einer Wand
eines Fahrgastraumes, mit einer entlang der Wand ver
laufenden Befestigung und einem im wesentlichen senk
recht zur Wand verlaufenden Sitztragarm.
Fahrgastsitze der hier angesprochenen Art findet man
insbesondere in Flugzeugen, Bussen oder Zügen, wobei
sie normalerweise aus einer Sitzfläche und einem mit
dieser starr oder verschwenkbar verbundenen Rückenlehne
bestehen. Bei einem solchen Fahrgastsitz kann es sich
sowohl um Einzel- als auch um einen Doppel- oder
Mehrfachsitz handeln.
Bei den beschriebenen Anwendungsfällen besteht das
Untergestell für den Fahrgastsitz üblicherweise auf der
einen Seite des Fahrgastsitzes aus einem Auflagerpunkt
an der Wand des Fahrgastraumes sowie einem Stützfuß auf
der anderen Seite des Fahrgastsitzes, über den der
Fahrgastsitz am Boden des Fahrgastraumes abgestützt
wird.
Die sich am Boden abstützenden Fahrgastsitzfüße haben
aber den Nachteil, daß sie eine insbesondere im
öffentlichen Personennahverkehr täglich durchzuführende
Reinigung des Bodens erschweren. Um dieses Problem zu
beseitigen, werden Fahrgastsitze mit einem gattungsge
mäßen Untergestell freitragend an der Wand des Fahr
gastraumes befestigt. Diese Art der Anbringung wird
allgemein als Cantilever bezeichnet. Weist ein Fahrzeug
im Innenraum nämlich keine Füße bzw. bis zum Boden
reichende Stangen auf, so ist es möglich, den Boden des
Fahrgastraumes mittels einer Reinigungsmaschine oder
gegebenenfalls auch einem Roboter zu reinigen. Aber
auch bei einer konventionellen Reinigung werden Reini
gungszeiten und damit auch die Reinigungskosten deut
lich reduziert.
Die bisher bekannten Untergestelle der gattungsbilden
den Art werden insbesondere in französischen Stadtbus
sen eingesetzt und bestehen aus einer gegossenen
Flanschplatte, mit einer angegossenen Halterung, in die
der den Fahrgastsitz tragende Sitztragarm eingesteckt
wird.
Dieses bekannte Untergestell hat damit den Nachteil,
daß es relativ schwer baut und aufgrund dieses Totge
wichtes bei einem Fahrzeug zu einem höheren Verbrauch
führt. Hierbei ist zu bedenken, daß sich das Totgewicht
aufgrund der Vielzahl von Fahrgastsitzen entsprechend
summiert.
Von daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Untergestell derart weiterzubilden, daß
es leichter ausgestaltet ist. Dabei soll aber die Stei
figkeit nicht verringert werden, denn von Passagieren
kann es als unangenehm empfunden werden, auf einem bei
Belastung nachgebenden Sitz zu sitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Untergestell durch wenigstens ein parallel zur Wand
verlaufendes Strangpreßprofil gebildet ist, das mit
einer im wesentlichen in Richtung des Sitztragarmes
verlaufenden Versteifungswand versehen ist.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung hat damit den
Vorteil, gewichtsmäßig sehr leicht ausgeführt werden zu
können, denn die Querschnittsflächen des Sitztragarm
profiles, die für das Widerstandsmoment gegen Biegung
verantwortlich sind, liegen weitestmöglich auseinander,
und die spezifische Belastung des Materials kann unter
Berücksichtigung der entsprechenden Sicherheiten so
gewählt werden, daß es bestmöglich ausgenützt wird.
Da das benötigte Widerstandsmoment gegen Biegung mit
Abstand von der Wand abnimmt, kann auch der Sitztragarm
eine sich mit Abstand von der Wand verringernde Höhe
aufweisen. Damit wird gleichzeitig der Vorteil er
reicht, daß der für Passagiere zur Verfügung stehende
Beinraum unter den Sitzen vergrößert wird, worin eine
Komforterhöhung zu sehen ist.
Eine weitere Verbesserung der Beinfreiheit erreicht man
dadurch, daß sich der Sitztragarm nach unten verjüngt.
Um das Untergestell zusätzlich zu versteifen, kann es
als Mehrkammerprofil ausgebildet sein und Stege aufwei
sen.
Das Untergestell kann sich aber statt dessen auch aus
mehreren Teilprofilen zusammensetzen, die sich in Rich
tung des Sitztragarmes aneinander anschließen. Dies hat
den Vorteil, daß kleinere Werkzeuge für die Herstellung
der Teilprofile verwandt werden können, was die Werk
zeugkosten erheblich verringert.
Die einzelnen Teilprofile können dann beispielsweise
miteinander verklebt oder verschweißt oder auf ähnliche
Weise stoffschlüssig miteinander verbunden werden, es
ist aber auch möglich, die Teilprofile mit entsprechen
den Nuten und Federn auszustatten, so daß sie form
schlüssig miteinander zu verbinden sind.
Um das als Strangpreßprofil hergestellte Untergestell
einfach mit der in Richtung des Sitztragarmes verlau
fenden Versteifungswand versehen zu können, kann diese
Versteifungswand als Seitendeckel ausgebildet sein.
Dieser ist auf relativ einfache Weise durch Aufstecken
und Anschrauben mit dem Strangpreßprofil zu verbinden.
Wenn das Untergestell beidseitig mit einem Deckel ver
sehen ist, erreicht man gleichzeitig, daß das Unterge
stell nach außen geschlossen ist, wodurch sich in bezug
auf die Reinigung Vorteile ergeben, und daß die Verlet
zungsgefahr verringert wird.
Der Seitendeckel ist vorzugsweise im Bereich der form
schlüssigen Verbindung von Teilprofilen mit Befestigun
gen versehen, die mit der Verbindung der Teilprofile
zusammenwirken und diese verspannen. Damit die von dem
Strangpreßprofil auf den Deckel wirkenden Kräfte gut
von diesem aufgenommen werden können, weist er vorzugs
weise außerdem einen umlaufenden Steg auf.
Das hier beschriebene Untergestell aus Strangprofilen
ist ausgesprochen leicht, da es in Aluminium oder
Kunststoff herzustellen ist und aufgrund seiner einfa
chen Herstellbarkeit auch sehr preiswert. Aufgrund der
Zusammensetzung aus mehreren Teilprofilen kann es an
notwendige Erfordernisse leicht angepaßt werden, zum
Beispiel indem einzelne Teilprofile ausgetauscht
werden, um das Untergestell an Fahrzeuge unterschiedli
cher Hersteller anzupassen.
Die Anbindung an die Wand erfolgt dabei entweder durch
Verschrauben, es ist aber auch möglich, hier das Ein
hängen oder Einrasten in entsprechende Schienen oder
ähnliche Aufnahmen vorzusehen.
Auch ein Schnellverschlußsystem mit einem Schnellspan
ner ist denkbar.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels.
Dabei zeigt
Fig. 1 die Frontansicht eines Fahrgastsitzes auf
einem erfindungsgemäßen Untergestell;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes
Untergestell;
Fig. 3 eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemä
ßen Untergestells mit Seitendeckeln.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines Fahrgastsitzes.
Bei diesem Fahrgastsitz handelt es sich um einen Dop
pelsitz, mit zwei Sitzelementen 1. Jedes Sitzelement
weist eine Sitzfläche 2 auf, die mit einer Rückenlehne
3 verbunden ist. Die Verbindung zwischen Sitzfläche und
Rückenlehne ist dabei entweder starr oder aber ver
schwenkbar. Am oberen Ende der Rückenlehne 3 findet man
Haltegriffe 4 für Sitzpassagiere in der nächsten Sitz
reihe. Die Sitzelemente sind auf einer gemeinsamen Pro
filschiene 5 befestigt, wobei die Profilschiene 5
wiederum über ein Untergestell freitragend mit einer
Wand 6 des Fahrgastraumes verbunden ist.
Das Untergestell weist eine entlang der Wand laufende
Anlagefläche 7 auf, über die es an der Wand 6 befestigt
ist. Falls die Wand 6 dabei konturiert ausgebildet ist,
weist die Anlagefläche eine entsprechend konturierte
Form auf.
Die Befestigung des Untergestells an der Wand erfolgt
beispielsweise durch eine Verschraubung.
Das Untergestell ist mit einem Sitztragarm 8 versehen,
der im wesentlichen senkrecht zur Wand 6 verläuft und
in der Art eines Kragarmes die Profilschiene 5 und die
darauf befestigten Sitzelemente 1 trägt. Das Unterge
stell besteht dabei aus einem Strangpreßprofil, das in
einer parallel zur Wand 6 des Fahrzeuges verlaufenden
Strangpreßrichtung hergestellt wurde. Die sich dabei
ergebenden Kammern 9 des Strangpreßprofils sind dabei
mit einer Versteifungswand versehen, die in Richtung
des Sitztragarmes 8 verläuft, d. h., parallel zur
Zeichenebene. Aufgrund dieser Versteifungswand ist das
Untergestell in der Lage, den gesamten Fahrzeugsitz
frei tragend an der Wand 6 des Fahrzeuges zu halten und
der Fahrzeugsitz muß nicht an seiner von der Wand 6 ab
gewandten Seite durch einen separaten Stützfuß am Boden
10 des Fahrgastraumes abgestützt werden. Dadurch bleibt
der gesamte Beinraum zwischen der Unterseite des Fahr
gastsitzes und dem Boden 10 zur Verfügung, was eine
Komfortverbesserung für die Passagiere insbesondere
auch in der nächsten Sitzreihe bedeutet. Außerdem ist
damit der Boden 10 von Hindernis sen jeglicher Art frei
und kann so leicht gereinigt werden.
In den Fig. 2 und 3 ist das Untergestell noch einmal
separat dargestellt.
Man erkennt, daß es sich aus mehreren Teilprofilen 11
zusammensetzt. Dies hat zum einen den Vorteil, daß sich
damit automatisch Versteifungsstege 12 zwischen den
einzelnen Teilprofilen bilden, zum anderen sind derart
kleinere Teilprofile im Strangpreßverfahren aber auch
leichter herstellbar. Die Teilprofile können dabei
einerseits als Einkammerprofile ausgebildet sein, es
kann sich aber auch um ein Mehrkammerprofil handeln, in
das direkt ein zur Versteifung dienender Steg 13 einge
formt ist, wie dies bei dem die Ecke des Untergestells
bildenden Teilprofil 11 der Fall ist.
Zum Zusammenfügen der einzelnen Teilprofile können
diese miteinander verschweißt oder verklebt werden. Im
hier dargestellten Beispiel weist aber jeweils eines
der Profile eine längs geteilte Feder 14 auf, die in
eine Rundnut 15 am gegenüberliegenden Teilprofil ein
greift. Dabei bildet sich im Inneren der geteilten
Feder 14 ein Hohlraum, in den ein stiftartiger Keil
einzubringen ist, der die Feder 14 dann gegen die Rund
nut 15 drückt und diese Nut- und Feder-Verbindung fest
verspannt.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform des Unterge
stells weisen die Teilprofile außerdem noch Einschraub
kanäle 16 auf. Über diese Einschraubkanäle werden auf
die Teilprofile 11 Seitendeckel 17 aufgeschraubt, die
im hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Verstei
fungswand des Untergestells bilden. Durch Schraublöcher
18 in den Seitendeckeln 17 werden dabei Schrauben in
die Einschraubkanäle 16 geschraubt, wobei diese Schrau
ben dann vorteilhafterweise direkt in die oben bespro
chenen Hohlräume der Nut- und Feder-Verbindungen einge
schraubt werden und diese wie oben beschrieben verspan
nen. Die Kraftübertragung zwischen den Seitendeckeln 17
und den Teilprofilen erfolgt dabei über am Seitendeckel
umlaufende Stege 22. Damit ergibt sich ein sowohl gegen
Biegung als auch gegen Torsion sehr steifer Kasten.
Da die Biegemomentbelastung des Untergestells mit Ab
stand von der Wand 6 abnimmt, nimmt auch die Höhe des
Untergestelles zwischen dessen Oberseite 19 und dessen
Unterseite 20 entsprechend ab. Gleichzeitig verjüngt
sich das Untergestell auch noch von seiner Oberseite 19
in Richtung auf das untere Ende 21. Auf diese Weise
wird ein ausgesprochen schlankes Untergestell gebildet,
das die Beinfreiheit unter dem Fahrgastsitz nur minimal
einschränkt. Gleichzeitig bildet sich so aber auch ein
Kastenprofil, bei dem die für die Bestimmung des Wider
standsmomentes notwendigen Flächen einen möglichst
weiten Abstand zueinander haben, d. h., das Stufenge
stell ist trotz seines geringen Gewichts sehr steif.
Das geringe Gewicht ergibt sich dabei insbesondere auch
durch das als Material gewählte Aluminium, wobei aber
auch ein Kunststoff möglich wäre.
Claims (11)
1. Untergestell zur freitragenden Befestigung eines
Fahrgastsitzes an einer Wand (6) eines Fahrzeuges mit
einer entlang der Wand (6) verlaufenden Befestigung (7)
und einem im wesentlichen senkrecht zur Wand verlau
fenden Sitztragarm (8),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Untergestell durch wenigstens ein parallel zur
Wand (6) verlaufendes Strangpreßprofil gebildet ist,
das mit einer im wesentlichen in Richtung des Sitz
tragarmes (8) verlaufenden Versteifungswand (17)
versehen ist.
2. Untergestell gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitztragarm (8) eine sich mit Abstand von der
Wand (6) verringernde Höhe aufweist.
3. Untergestell gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitztragarm (8) sich nach unten verjüngt.
4. Untergestell gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Strangpreßprofil als Mehrkammerprofil ausge
bildet ist und Stege (13) aufweist.
5. Untergestell gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Untergestell aus mehreren in Richtung des
Sitztragarmes (8) aneinander anschließenden Teil
profilen (11) zusammengesetzt ist.
6. Untergestell gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilprofile (11) formschlüssig miteinander
verbunden sind.
7. Untergestell gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilprofile stoffschlüssig miteinander verbun
den sind.
8. Untergestell gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungswand als Seitendeckel (17) ausge
bildet ist.
9. Untergestell gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Untergestell beiderseitig mit einem Seiten
deckel (17) versehen ist.
10. Untergestell gemäß einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Seitendeckel (17) im Bereich der formschlüssi
gen Verbindung (14, 15) der Teilprofile (11) mit die
Verbindungen (14, 15) verspannenden Befestigungen
versehen ist.
11. Untergestell gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Seitendeckel (17) einen umlaufenden Steg (22)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19526840A DE19526840A1 (de) | 1995-07-22 | 1995-07-22 | Untergestell für einen Fahrgastsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19526840A DE19526840A1 (de) | 1995-07-22 | 1995-07-22 | Untergestell für einen Fahrgastsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19526840A1 true DE19526840A1 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=7767548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19526840A Withdrawn DE19526840A1 (de) | 1995-07-22 | 1995-07-22 | Untergestell für einen Fahrgastsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19526840A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1864855A1 (de) * | 2006-06-09 | 2007-12-12 | Schlegel Ag | Sitzträger |
US20120169108A1 (en) * | 2009-09-09 | 2012-07-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Cantilevered seat support |
WO2013164151A1 (de) * | 2012-05-04 | 2013-11-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Cantilever-sitzträger |
EP2700554A1 (de) * | 2012-08-23 | 2014-02-26 | Bombardier Transportation GmbH | Vorrichtung zur freitragenden Befestigung eines Fahrgastsitzes und Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung sowie Wagenkasten |
EP2703289A3 (de) * | 2012-08-31 | 2016-08-10 | Recaro Aircraft Seating GmbH & Co. KG | Sitzteilervorrichtung |
FR3041309A1 (fr) * | 2015-09-22 | 2017-03-24 | Alstom Transp Tech | Structure de siege pour un vehicule de transport public, notamment un vehicule ferroviaire |
DE102015121643A1 (de) * | 2015-12-11 | 2017-06-14 | Grammer Aktiengesellschaft | Tragstruktur für Fahrzeugsitze |
DE102017219485A1 (de) * | 2017-11-02 | 2019-05-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Sitzeinheit und mobile Einheit |
CN110065513A (zh) * | 2018-01-24 | 2019-07-30 | 中车唐山机车车辆有限公司 | 一种座椅安装型材 |
US10850848B2 (en) | 2012-10-30 | 2020-12-01 | The Boeing Company | Curved seating layout |
-
1995
- 1995-07-22 DE DE19526840A patent/DE19526840A1/de not_active Withdrawn
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1864855A1 (de) * | 2006-06-09 | 2007-12-12 | Schlegel Ag | Sitzträger |
US20120169108A1 (en) * | 2009-09-09 | 2012-07-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Cantilevered seat support |
RU2514317C2 (ru) * | 2009-09-09 | 2014-04-27 | Сименс Акциенгезелльшафт | Опора для сиденья в консольном выполнении |
WO2013164151A1 (de) * | 2012-05-04 | 2013-11-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Cantilever-sitzträger |
EP2700554A1 (de) * | 2012-08-23 | 2014-02-26 | Bombardier Transportation GmbH | Vorrichtung zur freitragenden Befestigung eines Fahrgastsitzes und Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung sowie Wagenkasten |
DE102012214986A1 (de) | 2012-08-23 | 2014-02-27 | Bombardier Transportation Gmbh | Vorrichtung zur freitragenden Befestigung eines Fahrgastsitzes und Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung sowie Wagenkasten |
EP2703289A3 (de) * | 2012-08-31 | 2016-08-10 | Recaro Aircraft Seating GmbH & Co. KG | Sitzteilervorrichtung |
US10850848B2 (en) | 2012-10-30 | 2020-12-01 | The Boeing Company | Curved seating layout |
FR3041309A1 (fr) * | 2015-09-22 | 2017-03-24 | Alstom Transp Tech | Structure de siege pour un vehicule de transport public, notamment un vehicule ferroviaire |
DE102015121643A1 (de) * | 2015-12-11 | 2017-06-14 | Grammer Aktiengesellschaft | Tragstruktur für Fahrzeugsitze |
EP3178692A1 (de) * | 2015-12-11 | 2017-06-14 | Grammer Ag | Tragstruktur für fahrzeugsitze |
DE102015121643B4 (de) | 2015-12-11 | 2019-04-25 | Grammer Aktiengesellschaft | Tragstruktur für Fahrzeugsitze |
DE102017219485A1 (de) * | 2017-11-02 | 2019-05-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Sitzeinheit und mobile Einheit |
CN110065513A (zh) * | 2018-01-24 | 2019-07-30 | 中车唐山机车车辆有限公司 | 一种座椅安装型材 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2570322B1 (de) | Trägerelement zum Aufbau eines Fußbodens eines Schienenfahrzeugwagens, Fußboden eines Schienenfahrzeugwagens sowie Schienenfahrzeugwagen | |
DE60220634T2 (de) | Gesamtstruktur eines Armaturenbrettes | |
DE60111600T2 (de) | Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs | |
EP2782777B1 (de) | Befestigungseinrichtung und befestigungsanordnung zur befestigung eines innenausstattungselements eines fahrzeuges | |
EP0846069B1 (de) | Profile für plattenförmige verbundelemente | |
EP2983929A1 (de) | Dachrahmenbauteil eines dachöffnungssystems eines fahrzeugs | |
DE69831092T3 (de) | Boden für transportmittel und flachprofilen für dessen zusammenbau, und fahrzeug ausgerüstet mit so einem boden | |
DE19526840A1 (de) | Untergestell für einen Fahrgastsitz | |
DE60032796T2 (de) | Hängender Sitz mit seitlicher Fixierung an einer Säule der Struktur für Transportfahrzeuge | |
DE3022640C2 (de) | ||
EP1719683B2 (de) | Innenausbauteil für Schienenfahrzeuge mit mindestens einer Anbindungslinie zur Befestigung von Anbauteilen im Boden- und/oder Seitenwandbereich | |
DE102007032481A1 (de) | Fahrzeugaufbau | |
DE102008058633A1 (de) | Fußbodensystem für ein Personentransportfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug | |
EP3426527B1 (de) | Fahrzeug für den öffentlichen personenverkehr | |
DE202006000974U1 (de) | Haltevorrichtung für Warnvorrichtungen auf Dächern von Einsatzfahrzeugen | |
EP0628470B1 (de) | Gerippestruktur | |
EP1194323B1 (de) | Anschluss für fussbodenbelag in fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeuge | |
WO2020099021A1 (de) | Stirnwandmodul | |
DE102017209583B4 (de) | Kopfstützenanordnung für ein Fahrzeug | |
EP0628468B1 (de) | Sitzbefestigung | |
DE2931352C2 (de) | Möbelartiger Einrichtungsgegenstand | |
EP3326882A1 (de) | Abdichtungsprofil für einhausungskonstruktion eines schienenfahrzeugs | |
DE19603408A1 (de) | Großräumiges Fahrzeug zur Personenbeförderung, insbesondere Niederflur-Stadtbahnwagen | |
EP2774513B1 (de) | Bett | |
DE10041899A1 (de) | Omnibus mit einem Podest im Passagierraum |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SICOSYS AG, HERGISWIL, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LEMCKE BROMMER & PARTNER, 76133 KARLSRUHE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KOLB, GUNNAR, 76359 MARXZELL, DE |
|
8130 | Withdrawal |