DE3118757C2 - - Google Patents

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DE3118757C2
DE3118757C2 DE19813118757 DE3118757A DE3118757C2 DE 3118757 C2 DE3118757 C2 DE 3118757C2 DE 19813118757 DE19813118757 DE 19813118757 DE 3118757 A DE3118757 A DE 3118757A DE 3118757 C2 DE3118757 C2 DE 3118757C2
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DE19813118757
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Alfred Ing.(Grad.) 5140 Erkelenz De Kleinen
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MASCHINENFABRIK BESTA GMBH & CO, 4030 RATINGEN, DE
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MASCHINENFABRIK BESTA 4030 RATINGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/16Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding materials in bulk
    • B65G47/18Arrangements or applications of hoppers or chutes
    • B65G47/19Arrangements or applications of hoppers or chutes having means for controlling material flow, e.g. to prevent overloading
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/08Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged
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    • B65G2203/044Optical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen eines pastösen oder fein- bis mittelkörnigen Schüttgutes in gleich­ bleibender Schichthöhe von einem Vorrat, die einen höhenver­ stellbaren Schichthöhenbegrenzer und einen Fördergutwächter aufweist, der das Vorhandensein von Schüttgut an der Abzugs­ vorrichtung überwacht.
Vorrichtungen zum Abziehen eines Schüttgutes von einem Vorrat in gleichbleibendem Mengenstrom müssen neben dem Schichthöhen­ begrenzer mit einem Fördergutwächter ausgerüstet sein, der das Vorhandensein von Schüttgut an der Abzugsvorrichtung überwacht und diese stillsetzt, wenn der Vorrat erschöpft ist oder aus anderen Gründen kein Schüttgut mehr von dem Abzugsförderer transportiert wird.
Bei einer bekannten Ab­ zugsvorrichtung (DE-PS 4 15 921) sind Schichthöhenbegrenzer und Fördergutwächter, der hier als Meßvorrichtung ausgebildet ist, voneinander unabhängige Einrichtungen, die verschiedene Aufgaben zu erfüllen haben und getrennt voneinander im Ge­ häuse der Abzugsvorrichtung angeordnet sind.
Da die Schichthöhe des abgezogenen Schüttgutes in ihrer Höhe verstellbar ist, muß auch der Fördergutwächter höhenverstell­ bar und so ausgebildet sein, daß er nur dann anspricht, wenn überhaupt kein Schüttgut mehr abgezogen wird, daß er aber wirksam und funktionsfähig bleibt, wenn die Schichthöhe des abgezogenen Fördergutstromes nur geändert wird. Beide Aggre­ gate, sowohl der Schichthöhenbegrenzer als auch der Förder­ gutwächter, müssen deshalb eine Höhenverstelleinrichtung ha­ ben, welche diese Einrichtungen kompliziert und teuer in der Herstellung werden läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine mit höhenverstellbarem Schichthöhenbegrenzer und Fördergutwächter ausgerüstete Abzugsvorrichtung konstruktiv besonders einfach und preisgünstig herstellbar so auszubil­ den, daß der Fördergutwächter selbst keine eigene Höhenver­ stellung benötigt.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fördergutwächter mit dem Schichthöhenbegrenzer verbunden und zusammen mit diesem höhenverstellbar ist. Hierbei kann der Fördergutwächter am Schichthöhenbegrenzer selbst oder an dessen Höhenverstelleinrichtung befestigt sein.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Fördergutwächter seine Lage zur Oberfläche des abgezogenen Fördergutstromes stets beibehält und unabhängig von der jeweiligen Schichthöhe das Vorhandensein des Fördergutes in der Abzugsvorrichtung überwachen kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Schichtkörperbegrenzer eine quer zur Abzugsrichtung angeordnete Platte ist, die an den Seitenwänden der Abzugsvorrichtung zwischen Führungsele­ menten, wie Rollen od. dgl., geführt ist und auf ihrer dem Vorrat abgewandten Seite eine Konsole aufweist, auf welcher der Fördergutwächter angeordnet ist. Der Fördergutwächter hebt und senkt sich hierdurch zusammen mit der Schichthöhen­ begrenzungsplatte, wenn diese in ihrer Höhenlage verstellt wird, um die Schichthöhe des abgezogenen Fördergutes zu ver­ ändern.
Der Fördergutwächter kann eine Lichtschranke sein. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Fördergutwächter ein Fühlhebel ist, der die Oberfläche der abgezogenen Fördergutschicht ab­ tastet und am Schichthöhenbegrenzer schwenkbar gelagert ist und eine Schaltvorrichtung betätigt, die den Antrieb der Ab­ zugsvorrichtung stillsetzt oder ein Warnsignal erzeugt, wenn kein Fördergut mehr auf dem Abzugsförderer liegt.
Zur Höhenverstellung des Schichthöhenbegrenzers kann auf des­ sen Konsole mindestens eine Stellschraube gelagert sein, die von Hand betätigt wird und zur gleichzeitigen Höhenverstel­ lung von Schichthöhenbegrenzer und Fördergutwächter dient. Eine solche Höhenverstelleinrichtung ist wesentlich einfa­ cher als ferngesteuerte, mit Servomotoren arbeitende Ver­ stelleinrichtungen. Sie ist außerdem vollständig ausreichend, da die Schichthöhe einer Abzugsvorrichtung erfahrungsgemäß nur selten geändert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Bei­ spiel näher erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Abzugsvorrichtung nach der Erfindung im Querschnitt an einer Stelle, an der das Schütt­ gut den Schichthöhenbegrenzer und den Fördergut­ wächter bereits passiert hat,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Längsschnitt nach Linie II-II und
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Längsschnitt nach Linie III-III.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Abzugsvorrichtung zum Ab­ ziehen eines feinkörnigen Schüttgutes 11 von einem Vorrat 12 bezeichnet, die im wesentlichen aus einem Bandförderer 13 und einem Schichthöhenbegrenzer 14 besteht. Der Bandförderer 13 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Gurt­ förderer, dessen Fördergurt über Stützrollen 15 läuft, die reihenweise in Förderrichtung 16 im Abstand voneinander an­ geordnet sind. Der Bandförderer kann aber auch ein Platten­ band oder ein Kratzförderer sein.
Das Schüttgut 11 ist beispielsweise gemahlene Kohle, die in Haufen oder Bunkern lagert und dort den Vorrat bildet, unter dem der Bandförderer 13 in Förderrichtung 16 entlangläuft und die jeweils unterste Schicht austrägt und sie auf nicht näher dargestellte Weise beispielsweise einer Kohlenstaub­ feuerung zuführt.
Hinter dem Vorrat 12 befindet sich ein geschlossenes Gehäu­ se 17, in dem der höhenverstellbare Schichthöhenbegrenzer 14 und ein Fördergutwächter 18 angeordnet sind. Der Schicht­ höhenbegrenzer 14 besteht aus einer quer zur Abzugsrichtung 16 sich erstreckenden Platte 19, die mit ihren Seitenrän­ dern 20 zwischen Rollen 21 in senkrechter Richtung ver­ schiebbar geführt ist, die an den Seitenwänden 22 des Gehäu­ ses 17 der Abzugsvorrichtung 10 drehbar gelagert sind. Auf ihrer dem Vorrat 12 abgewandten Seite 23 trägt die Platte 19 eine Konsole 24, die an der Platte 19 festgeschweißt und mit zwei seitlich angeordneten Winkeln 25 ausgestattet ist, wel­ che die Konsole 24 mit ihrem oberen, waagerechten Schenkel 26 im Abstand übergreifen. Der waagerechte Schenkel 26 eines jeden Winkels 25 hat eine Ausnehmung, durch die eine Stell­ schraube 27 hindurchgeht, die mit ihrem unteren Ende 28 auf die Konsole 24 drückt und eine Beilagescheibe 29 trägt, die an der Unterseite des waagerechten Schenkels 26 des Winkels 25 anliegt und durch einen Splint 30 gesichert ist. Jede Stellschraube 27 durchgreift eine Bohrung 31 im oberen Bo­ den 32′ des Gehäuses 17 und ist dort mit zwei Muttern 32 und 33 gegenüber dem oberen Boden 32′ in der Höhe verstell­ bar und feststellbar.
In ihrem mittleren Bereich trägt die Konsole 24 einen U- förmigen Bügel 34, in dem der Fördergutwächter 18 mit einer horizontalen Achse 36 schwenkbar gelagert ist. Der Förder­ gutwächter 18 besteht aus einem stumpfwinklig abgebogenen Fühlhebel 35, der an der Achse 36 angeschweißt ist und auf der der Achse 36 gegenüberliegenden Seite einen Magneten 36′ oder ein anderes Schaltorgan trägt, das mit einem Sen­ sor 37 oder einer anderen Schaltvorrichtung zusammenwirkt, die den Antrieb des Förderers 13 stillsetzt, wenn sie von dem Schaltorgan 36′ betätigt wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wenn der Förderer 13 in Förderrichtung 16 läuft, wird von dem Vorrat 12 Schüttgut mit einer gleichbleibenden Schicht­ höhe h abgezogen, die von der Höhe der Unterkante 38 des Schichthöhenbegrenzers 14 bestimmt wird, der mit Hilfe der Stellschrauben 27 auf die gewünschte Schichthöhe h einge­ stellt wurde. Solange Schüttgut 11 auf dem Förderer 13 trans­ portiert wird, liegt der Füllhebel 35 des Fördergutwächters 18 auf der Oberfläche 39 des Fördergutes 11 auf.
Man erkennt aus Fig. 3, daß der Fördergutwächter 18 unabhän­ gig von der Höhenlage des Schichthöhenbegrenzers 14 in immer gleicher Stellung die Oberfläche 39 des Fördergutstromes 11 abtastet, da er sich bei einer Verstellung des Schichthöhen­ begrenzers 14 mit diesem auf- und abbewegt.
Wenn der Vorrat 12 an Schüttgut 11 erschöpft ist oder aus anderen Gründen der Förderer 13 kein Schüttgut mehr fördert, schwenkt der Fördergutwächter 18 nach unten und nimmt die in Fig. 3 in strichpunktierten Linien angedeutete Lage ein. Hierbei vollführt auch das Schaltorgan 36′ eine Schwenkbewe­ gung und überträgt hierdurch auf die Schaltvorrichtung 37 einen Schaltimpuls, welche hierdurch den Antrieb des Förde­ rers 13 stillsetzt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel be­ schränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzun­ gen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte der Fördergutwächter 18 anstelle des schwenkbaren Fühlhebels 35 auch eine optische oder elek­ trisch wirkende Einrichtung sein, die am Schichthöhenbegren­ zer 14 befestigt ist und sich zusammen mit diesem auf- und abbewegt. Es ist auch möglich, die Verstelleinrichtung 27, 32 und 33 für den Schichthöhenbegrenzer 14 etwas anders aus­ zubilden oder hierfür einen motorischen Antrieb vorzusehen, wenn dieses im einen oder anderen Falle gewünscht wird.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Abziehen eines pastösen oder fein- bis mittelkörnigen Schüttgutes in gleichbleibender Schicht­ höhe von einem Vorrat, die einen höhenverstellbaren Schichthöhenbegrenzer und einen Fördergutwächter auf­ weist, der das Vorhandensein von Schüttgut an der Ab­ zugsvorrichtung überwacht, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergutwächter (18) mit dem Schichthöhenbegrenzer (14) verbunden und zusammen mit diesem höhenverstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichthöhenbegrenzer (14) eine quer zur Abzugsvor­ richtung (10) angeordnete Platte (19) ist, die an den Seitenwänden (22) der Abzugsvorrichtung (10) zwischen Führungselementen (21) geführt ist und auf ihrer dem Vorrat (12) abgewandten Seite (23) eine Konsole (24) aufweist, auf welcher der Fördergutwächter (18) angeord­ net ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fördergutwächter (18) ein Fühlhebel (35) ist, der die Oberfläche (39) der abgezogenen Fördergut­ schicht (11) abtastet und am Schichthöhenbegrenzer (14) schwenkbar gelagert ist und eine Schaltvorrichtung (37) betätigt, die den Antrieb der Abzugsvorrichtung (10) stillsetzt oder ein Warnsignal erzeugt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Konsole (24) des Schicht­ höhenbegrenzers (14) mindestens eine Stellschraube (27) zur Höhenverstellung des Schichthöhenbegrenzers (14) gelagert ist.
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