DE3114527C1 - Verfahren zur Aufbereitung von Altpapier - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von Altpapier

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DE3114527C1
DE3114527C1 DE3114527A DE3114527A DE3114527C1 DE 3114527 C1 DE3114527 C1 DE 3114527C1 DE 3114527 A DE3114527 A DE 3114527A DE 3114527 A DE3114527 A DE 3114527A DE 3114527 C1 DE3114527 C1 DE 3114527C1
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Germany
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waste paper
pulper
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paper
shredder
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DE3114527A
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English (en)
Inventor
Hans-Otto 7920 Heidenheim Henrich
Walter Musselmann
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Priority to FR8205695A priority patent/FR2503748B1/fr
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/32Defibrating by other means of waste paper
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

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Description

a) Auflösung im Stofflöser (1) bei einer Stoffkonsistenz von mehr als 15%,
b) Austrag aus dem Stofflöser (1) mit der in demselben eingestellten Stoffkonsistenz,
c) Sortierung des breiigen Papierstoffs durch Förderung desselben an einem Metallsuchgerät (5) vorbei,
d) Eintrag in ein Dispergiergerät (4), dessen Arbeitsbereich innerhalb der im Stofflöser (1) eingestellten Stoffkonsistenz liegt,
e) Dispergierung des Papierstoffs im Dispergiergerät (4),
f) anschließende Verdünnung des Papierstoffs,
g) weitere Aufarbeitung des Papierstoffs mit Feinsortierung und -reinigung zwecks Zuführung zur Papier- oder Kartonmaschine.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffkonsistenz im Stofflöser (1) je nach dem (möglichst optimalen) Arbeitspunkt des Dispergiergerätes (4) eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Dispergiergerätes mit einstellbarem Arbeitsspalt (Scheibenzerfasarer), wobei der Arbeitsspalt zwecks optimaler Arbeitsweise des Dispergiergerätes entsprechend der Stoffkonsistenz eingestellt wird..
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrag aus dem Stofflöser (1) mittels Austragsschnecke oder Trogketten- oder Bandfördergerät erfolgt.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dispergiergerät ein Einwellenzerfaserer ist.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dispergiergerät (4) ein Doppelscheibenzerfaserer mit einstellbarem Arbeitsspalt zwischen den Scheiben ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Altpapier entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist bekanntgeworden durch die DE-AS 10 97 802. Bei diesem Verfahren wird das Altpapier praktisch trocken aufbereitet, d. h. in Scheibenmühlen, bei denen die Scheiben mit Zähnen versehen sind, geknüllt, gerollt sowie zerfasert. Dieses Verfahren der trockenen Mahlung hat sich aber allgemein als nicht günstig herausgestellt und hat insbesondere einen viel zu hohen Leistungsbedarf.
Andererseits hat man Altpapier bisher entweder bei niedriger, d. h. noch gut pumpfähiger Konsistenz, d. h. einer solchen unter 8% Trockengehalt, in einem Stofflöser aufgelöst und dann den weiteren Verarbeitungsstufen, wei Reinigung, Sortierung und Eindickung, zugeführt. Dabei benötigt man aber für die Auflösung einen sehr großen Stofflöserbehälter.
Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, in einem Stofflöser bei hoher Konsistenz von z. B. mehr als 20% das Altpapier aufzulösen und dann auf eine leicht pump- und sortierfähige Konsistenz verdünnt vom Stofflöser den weiteren Verarbeitungsstufen zuzuführen. Die Verdünnung der Altpapiersuspension kann dabei noch direkt im Stofflöser in einem im untersten Teil desselben befindlichen gesonderten Auflöseraum vorgenommen werden. Dieses Verfahren ist bekannt durch die DE-OS 29 17 814.
Bei diesen zuletztgenannten Verfahren wurde auf jeden Fall ein Eindicker für die Weiterverarbeitung, z. B. die Defibrierung, benötigt, so daß sich dadurch das gesamte Verfahren weiter verteuerte und es auch insgesamt umfangreicher wurde.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein vereinfachtes Verfahren anzugeben, insbesondere für die Aufarbeitung von relativ reinem, d. h. entweder vorsortiertem Altpapier oder Abfallpapieren, also Abschnitten, z. B. naßfeste Anteile, aus der Papierherstellung eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Verfahren der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Auf diese erfindungsgemäße Weise kommt man zu einem schnellen und zügigen Bearbeitungsverfahren, das gegenüber dem bekannten stark vereinfacht ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn wenig verunreinigtes Altpapier aufbereitet werden soll, wobei unter störenden Verunreinigungen spezifisch schwere Antei-Ie, wie Schrauben, Steine, Drähte etc., und großflächige Anteile, wie Folien, Holzstücke, Textilien etc., zu verstehen sind, da man in diesem Fall zu einem sehr schnellen Aufbereitungsweg für das Altpapier bis zur Wiederverwertung auf der Papiermaschine kommt; enthaltene Druckfarben werden in diesem Fall nicht entfernt, sondern in dem nachfolgenden Prozeß fein verteilt.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens ist durch die Verwendung eines Scheibenzerfaserers möglich, da man dessen Arbeitspunkt und Wirkung der vorliegenden Stoffkonsistenz durch Einstellung des Spalts zwischen den Scheiben anpassen kann und man somit in der Wahl der Stoffkonsistenz im Stofflöser relativ frei ist.
Nachfolgend wird nun die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Man erkennt aus der Zeichnung, daß der Weg des Faserstoffs vom Stofflöser über ein Absperrorgan 10 sowie eine Austragsschnecke 2 und ein Förderband 3 zum Scheibenzerfaserer 4 geht, in welchem die Suspension dispergiert wird. Oberhalb des Förderbandes 3 befindet sich ein Metallsuchgerät 5, um sicherzustellen, daß in der Suspension enthaltene Metallteile, wie z. B. Schrauben oder Heftklammern od. ä., nicht mit dem Faserstoff in die nachgeschalteten Sortiergeräte oder sogar zur Papiermaschine gelangen können. In dem Scheibenzerfaserer wird der Stoff auf die benötigte Feinheit entstippt, d. h. in Einzelfasern aufgelöst und z. B. enthaltene Druckfarben dispergiert. Bei diesem Verfahren beträgt die Stoffkonsistenz um. insbesondere über 20% und wird vom Stofflöser bis zum Scheibenzerfaserer durchgehend unverändert beibehal-
ten. Die günstigste Stoffkonsistenz, die auch unter 20% liegen kann, wird man entweder nach der Arbeitsweise des Stofflösers allein oder mit Berücksichtigung der Möglichkeiten des Scheibenzerfaserers, d. h. der möglichen Spaltweiten desselben wählen. Im allgemeinen wird es aber doch so sein, daß man den Arbeitspunkt des Scheibenzerfaserers durch Einstellung dessen Arbeitsspaltes durchaus der für den Stofflöser günstigsten Konsistenz anpassen kann.
Man kann natürlich anstelle des Scheibenzerfaserers auch ein anderes Dispergiergerät, insbesondere z. B. einen Einwellenzerfaserer wählen, der keinen einstellbaren Arbeitsspalt hat, so daß man hierbei bei der Wahl der Stoffkonsistenz im Stofflöser nicht frei ist, sondern sich nach dem möglichst optimalen Arbeitspunkt des Einwellenzerfaserers richten muß.
Hinter dem Scheibenzerfaserer wird der Stoff über ein Förderband mit reversierbarer Förderrichtung beim kontinuierlichen Betrieb in eine Zwischenbütte gegeben, wo eine Verdünnung erfolgt. Sie ist notwendig, um für die spätere Feinsortierung und Reinigung des Stoffs . die Voraussetzungen hinsichtlich der Sortierbarkeit zu gewährleisten. Die Förderung aus der Zwischenbütte 8 erfolgt über eine Pumpe 9. Dieser können die verschiedensten Sortiergeräte, wie Siebsortierer, insbesondere Vertikalsichter und auch Flotationseinrichtungen, nachgeschaltet sein. Flotationseinrichtungen erübrigen sich natürlich dann, falls unbedruckte Altpapiere und/oder nur Abschnitte (Ausschuß) aus der Papierfabrikation als Altpapier verwendet werden. Beim Anfahren der Anlage kann das Förderband in der entgegengesetzten Richtung laufen und den Stoff nach ίο dem Scheibenzerfaserer über eine Rückförderschnecke
11 wieder in den Stofflöser zurückbefördern, da beim Anfahren der Einrichtung eine gewisse Übergangszeit benötigt wird, ehe der Stoff die nötigen Eigenschaften nach dem Scheibenzerfaserer hat.
Es ist in der Figur noch dargestellt, daß der Faserstoff dem Scheibenzerfaserer 4 durch eine Zufuhrschnecke
12 aufgegeben wird. Für den Fall, daß man einen Einwellenzerfaserer benutzt, wird im Stofflöser eine sehr hohe Stoffkonsistenz von z. B. vielleicht etwa 30%, in Ausnahmefällen bis 35%, benötigt, was aber von diesem durchaus zu bewältigen ist. Im Falle des Scheibenzerfaserers liegen die Konsistenzen niedriger und sind, wie gesagt, in weitem Bereich variierbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aufbereitung von Altpapier bei Stoffkonsistenzen von mehr als 20% unter Verwendung vonDispergiergeräten, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufbereitung von relativ reinem, vorsortiertem Altpapier, insbesondere Abfallpapier der Papierfabrikation, folgende Aufbereitungsschritte durchgeführt werden:
DE3114527A 1981-04-10 1981-04-10 Verfahren zur Aufbereitung von Altpapier Expired DE3114527C1 (de)

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