DE2440393C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Wiedergewinnen von Papierfasern aus Fremdstoffe enthaltendem Abfallpapier - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Wiedergewinnen von Papierfasern aus Fremdstoffe enthaltendem AbfallpapierInfo
- Publication number
- DE2440393C2 DE2440393C2 DE2440393A DE2440393A DE2440393C2 DE 2440393 C2 DE2440393 C2 DE 2440393C2 DE 2440393 A DE2440393 A DE 2440393A DE 2440393 A DE2440393 A DE 2440393A DE 2440393 C2 DE2440393 C2 DE 2440393C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paper
- waste paper
- waste
- sludge
- foreign matter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/02—Pretreatment of the raw materials by chemical or physical means
- D21B1/026—Separating fibrous materials from waste
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
- D21B1/30—Defibrating by other means
- D21B1/32—Defibrating by other means of waste paper
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/64—Paper recycling
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S241/00—Solid material comminution or disintegration
- Y10S241/38—Solid waste disposal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Paper (AREA)
Description
a) kontinuierliches Ausscheiden dieses die Flüssigkeit und die Bruchstücke enthaltenden Schlammes
aus dem Behälter durch Löcher mit einem Durchmesser von etwa 13 mm bis 50 mm,
b) Sieben dieses Schlammes durch relativ feine Perforationen, deren Größe für das Durchlassen
nur des im wesentlichen vollständig zerfaserten Papiers ohne dessen vorheriges Sieben
bemessen sind,
c) Steuern der durchgelassenen und der zurückgehaltenen Materialströme aus der Siebstufe derart,
daß ein Feststoffgehalt in dem zurückgehaltenen Materialstrom von etwa 20% erreicht
wird,
d) Zerfasern des in dem zurückgehaltenen Materialstrom enthaltenen Materials,
e) Aussondern des größten Teils der nicht faserigen Bestandteile aus den sich ergebenden zerfaserten
Materialien und
f) nochmaliges Sieben des verbleibenden Materials.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungserfordernisse für die Einstampf-
und die Zerfaserungsstufe derart gesteuert werden, daß sich ein Verhältnis von Einstampfleistung
zu Zerfaserungsleistung von nicht mehr als etwa 1,5 :1 ergibt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieben und das
Zerfasern ohne wesentliche Verdünnung des Schlammes ausgeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgeschiedene
Schlamm fliehkraftgereinigt wird, um die spezifisch schwereren Materialien vor der Siebstufe aus diesem
Schlamm zu entfernen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sieben und Steuern
der gereinigte Schlamm einer Zuführkammer kontinuierlich zugeführt wird, deren eine Wand aus
einem zylindrischen, die feinen Perforationen aufweisenden Siebkörper (40) besteht, daß eine Druckdifferenz
zwischen der Zuführkammer und dem auf der anderen Seite des Siebkörpers (40) liegenden
Raum aufrechterhalten wird, um den Durchgang des Materials durch die feinen Perforationen zu bewirken,
daß der Schlamm in der Zuführkammer zur Bildung einer rohrförmigen Schicht erheblicher Dikke
und im wesentlichen derselben Länge wie der Siebkörper (40) unmittelbar neben dessen Oberfläche
veranlaßt wird und daß in dieser rohrförmigen Schlammschicht ein im wesentlichen tangential ausgerichtetes
hydraulisches Scherfeld mit solchen Schergeschwindigkeiten erzeugt wird, daß die längliehen
Teilchen im allgemeinen tangential zu dem Siebkörper (40) so ausgerichtet werden, daß sie an
dessen feinen Perforationen vorbeifließen and nicht durch diese hindurch.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlamm einem Siebkörper (40) zugeführt wird, dessen feine Perforationen aus
Schlitzen mit einer Breite in der Größenordnung von 0,6 mm bestehen.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm einem Siebkörper (40)
zugeführt wird, dessen feine Perforationen aus kreisförmigen Löcherei mit einem Durchmesser in der
Größenordnung von 1,6 mm bestehen.
8. Vorrichtung zum Wiedergewinnen von Papierfasern aus Abfallpapier, das Fremdstoffe enthält, von
denen mindestens ein Teil ein spezifisches Gewicht hat, das annähernd gleich dem spezifischen Gewicht
der Papierfasern ist, die eine Einstampfeinrichtung mit einem Trog (10) enthält, die eine Zuführeinrichtung
(13), über die das Abfallpapier mit Wasser in einem derartigen Mengenverhältnis zugeführt wird,
daß sich ein Feststoffgehalt des entstehenden Schlammes im Bereich von etwa 2% bis 8% ergibt,
und einen über einer mit Perforationen versehenen Extraktionsplatte (12) sich drehenden Rotor (11) für
ein kontinuierliches Einstampfen des dem Trog (10) zugeführten Materials und dessen Zerkleinerung zu
Bruchstücken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen der Extraktionsplatte (12) aus
Löchern mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 13 mm bis 50 mm bestehen, daß ein Sortierer
(25) für die Aufnahme des Schlammes vorgesehen ist, der einen Siebkörper (40) mit relativ feinen
Perforationen enthält, deren Größe für das Durchlassen nur im wesentlichen vollständig zerfaserten
Papiers geeignet ist, daß ein Steuerventil (37) zum Steuern des Stromes des zurückgehaltenen Materials
im Verhältnis zum Strom des durchgelassenen Materials zur Erhaltung von mindestens etwa 20%
des Feststoffanteils in dem Schlamm des sich ergebenden zurückgehaltenen Materialstroms vorgesehen
ist und daß eine Zerfaserungseinrichtung (44) zur Aufnahme der sich ergebenden zurückgehaltenen
Materialien aus dem Sortierer (25), ferner ein Nachsieb (45) zur Aufnahme der sich ergebenden
zerfaserten Materialien und zur Abtrennung eines großen Teiles der nicht faserigen Bestandteile aus
diesen Materialien sowie eine Rückführleitung (47) zur Rückführung des verbleibenden faserigen Materials
zu dem Sortierer (25) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Fliehkraftreiniger (22), der zwischen
dem Trog (10) und dem Sortierer (25) zur Beseitigung der spezifischen schwereren Materialien aus
dem extrahierten Schlamm angeordnet ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiedergewinnen von Papierfasern aus Abfallpapier, das Fremdstoffe
enthält, von denen mindestens ein Teil ein spezifisches Gewicht hat, das annähernd gleich dem spezifi-
sehen Gewicht der Papierfasern ist, wobei das die
Fremdstoffe enthaltende Abfallpapier mit Wasser einem Behälter in ei.iem derartigen Mengenverhältnis zugeführt
wird, daß sich ein Feststoffgehalt des entstehenden Schlammes im Bereich von etwa 2% bis 8% ergibt,
und wobei ferner durch kontinuierliches Einstampfen des Schlammes in dem Behälter die Feststoffe zu Bruchstücken
zerkleinert werden.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens mit einer Einstampfeinrichtung,
d,e einen Trog, eine Zuführeinrichtung für das Abfallpapier und für die Wasserzugabe und einen über
einer mit Perforationen versehenen Extraktionsplatte sich drehenden Rotor aufweist
Solche Verfahi en und Vorrichtungen werden seit vielen
Jahren verwendet, da Abfallpapier eine bedeutende Quelle für Fasern für die Wiederverwendung bei der
Herstellung neuer Papierprodukte ist Hierbei erstreckt sich die Wiedergewinnung von Papierfasern auch auf
Abfallpapier aus städtischem Festabfall, z. B. mittels einer Anlage und eines Verfahrens nach der US-Patentschrift
37 36 226.
Die Wiederverwendung von Abfallpapier bringt Probleme bezüglich der Reinigung und Siebung mit sich, da
das wirtschaftliche Sammeln, Sortieren und Pressen der gebrauchten Papierprodukte gewöhnlich zu der Einbeziehung
erheblicher Mengen nicht organischer Verunreinigungen und auch Kunststoffes, Lumpen und dergleichen
führt Diese Probleme wachsen insbesondere dann, wenn das ursprüngliche Material städtischer oder
Gemeindeabfall ist, der gewöhnlich Müll und andere Nahrungsmittelabfälle, Metallprodukte aller Art,
pflanzliche Abfälle und viele Arten von Kunststoffabfällen oder ähnliches aufweist.
Die spezifisch schwereren Verunreinigungen des Abfallpapiers sind nicht schwierig durch herkömmliche
Grobstoffaustragseinrichtungen und Fliehkraftreiniger vom Papier zu trennen. Die größeren Probleme stammen
vom Kunststoff oder anderem Abfall, dessen spezifisches Gewicht derart dicht an das der Cellulosefaser
herankommt, daß die Fliehkraftreinigung nicht wirksam ist
Insbesondere sind Einstampfeinrichtungen, wie sie gewöhnlich zum anfänglichen Zerlegen oder Aufspalten
von Abfallpapier verwendet werden, recht wirksam zum Auflösen oder Überführen in eine pumpfähige Suspension,
weniger jedoch für die vollständige Zerfaserung, für die eine erheblich längere Zeit erforderlich ist,
wenn die Einstampfeinrichtung das Papier zu Partikelgrößen zerkleinern soll, die durch relativ kleine Löcher
hindurchzugehen vermögen, z. B. mit einem Durchmesser von 9,5 mm oder weniger. Unter solchen Bedingungen
werden jedoch die Kunststoffbestandteile der Mischung nicht bis zu der entsprechenden Teilchengröße
zerkleinert, und sie neigen dazu, sich in der Einstampfeinrichtung
anzusammeln und diese zu überladen. Auch ergibt sich dadurch ein störender Einfluß auf das Abziehen
des zerfaserten Papiers. Dies führt dazu, daß die Einstampfeinrichtung häufig angehalten und gereinigt
werden muß.
Bei dem Versuch, dieses Problem durch die Verwendung größerer Abziehlöcher zu umgehen, entsteht die
Schwierigkeit, daß ein Teil der Papiercharge nicht vollständig zerfasert wird, so daß viele Papierstücke vorhanden
sind, die in ihrer Größe mit den Bruch- oder Teilstücken des Kunststoffs vergleichbar sind. Diese
können durch das Sieb nicht separiert werden. Dieses Problem kann aber dadurch gelöst werden, daß man die
vermischten Fasern und Bruchstücke der Behandlung in einer Vorrichtung unterzieht, die ihrer Art nach als Zerfaserungseinrichtung
bekannt ist und die zu großen Papierstücke in ihre Fasern zerlegt Eine solche Behandlung
hat jedoch einen schlechter. Wirkungsgrad, da die Zerfaserungseinrichtung sowohl den Kunststoff, die Papierstücke
als auch das fertig zerfaserte Papier handhaben muß, was zu einem hohen Energieverbrauch führt
Diese verschiedenen Probleme sind durch sehr komplexe Anlagen lösbar, die grobe und feine Siebe mit
Zerfaserungseinrichtungen einschließen, wie z. B. in der vorstehend genannten US-Patentschrift 37 36 223 gezeigt
ist Diese Anlagen erfordern erhebliche Investitionskosten und haben einen hohen laufenden Energiebedarf.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist
liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aufbereitung von Abfallpapier für die Wiederverwendung zu
schaffen, das mit einer sehr vereinfachten Anlage mit relativ niedrigen Investitionskosten auskommt und mit
einem hohen Wirkungsgrad durchgeführt werden kann. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die Vorrichtung, die für das beschriebene Verfahren notwendig ist, mit jedem ihrer
Teile mit höchsten Wirkungsgrad arbeitet weil Kunststofftei'e oder andere zurückgehaltene Materialien sich
nicht in der Einstampfeinrichtung ansammeln, nur eine Siebstation erforderlich ist und das zerfaserte und durch
das Sieb durchgelassene Papier an der Zerfaserungseinrichtung vorbeiläuft und diese deshalb in erster Linie
nur mit Kunststoffteilen, den anderen Zurückhaltungen und unzerfasertem Papier befassen muß.
Zusätzlich zu der verbesserten Qualität der durch das erfindungsgemäße Verfahren wieder aufbereiteten Fasern ergeben sich bedeutende Vorteile gegenüber dem bekannten Verfahren durch die verminderten Betriebskosten und die äußerst wirksame Verwendung der an jeder Stelle der Anlage verwendeten Vorrichtungen.
Zusätzlich zu der verbesserten Qualität der durch das erfindungsgemäße Verfahren wieder aufbereiteten Fasern ergeben sich bedeutende Vorteile gegenüber dem bekannten Verfahren durch die verminderten Betriebskosten und die äußerst wirksame Verwendung der an jeder Stelle der Anlage verwendeten Vorrichtungen.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit der einzigen Zeichnung, die ein Flußdiagramm mit einer Vorrichtungsanlage für die
Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Anlage ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und weist eine
Einstampfeinrichtung mit einem Trog 10 auf, in dem sich ein Rotor 11 über einer mit Perforationen versehenen
Extraktionsplatte 12 dreht, wobei die Perforationen für die Zwecke der Erfindung relativ groß sein sollten,
nämlich in der Größenordnung von 25 mm bis 50 mm Durchmesser. Ein Förderer 13 trägt das Abfallpapier zu
dem Trog 10, wobei dieses Abfallpapier Materialien von im Handel befindlichem Altpapier bis zu städtischem
Festabfall aufweisen kann. Eine Grobstoffaustragseinrichtung 15 ist neben dem Trog 10 angeordnet und steht
mit diesem über eine Leitung 16 in Verbindung, durch die auch kontinuierlich Wasser über eine Rohrleitung 18
und über die Grobstoffaustragseinrichtung 15 dem Trog 10 zugeführt wird.
Bevorzugte Beispiele von Einstampfeinrichtungen, die sich für die Verwendung an dieser Stelle eignen, sind
aus den US-Patentschriften 33 39 851 und 35 95 488 bekannt, während Einzelheiten der Grobstoffaustragseinrichtung
15 in der US-Patentschrift 35 49 092 beschrieben sind. Die wesentlichen Eigenschaften dieser Einrichtung
bestehen darin, daß mit Wasser vermischte Altpapiermaterialien mechanischen und hydraulischen Scher-
kräften und mechanischem Aufprall ausgesetzt werden, wodurch der Feststoff in dem Trog 10 schnell und wirksam
zu Bruchstücken zerkleinert wird, welche durch die Perforationen in der Extraktionsplatte 12 hindurchpassen.
Die Einstampfeinrichtung arbeitet kontinuierlich, wobei Abfallpapier und Wasser in einem solchen Mengenverhältnis
zugegeben werden, daß sich der Feststoffgehalt in der Mischung in dem gewünschten Bereich hält,
wobei 2% bis 8% möglich sind, 3% bis 5% aus praktischen Gründen jedoch bevorzugt werden. Ein Schlamm
aus Wasser und Bruchstückmaterial wird kontinuierlich unterhalb der Extraktionsplatte 12 durch eine Pumpe 20
abgezogen. Da dieser Schlamm eine beachtliche Menge spezifisch schwerer Verunreinigungen, wie z. B. Metall
oder Glas, aufweisen kann, wird er von der Pumpe 20 zum Entfernen dieser Verunreinigungen einem Fiiehkraftreiniger
22 zugeführt.
Der so gereinigte Schlamm enthält noch einen beachtlichen Anteil relativ großer, nicht zerfaserter Papierstücke,
Kunststoffstücke oder dergleichen. Wenn jedoch der anfängliche Auflösevorgang in der Einstampfeinrichtung
mit den vorstehend erläuterten Merkmalen ausgeführt wird, ergibt sich, daß der größte Teil des
Papiers vollständig zerfasert wird. Die Erfindung sorgt deshalb dafür, daß anstelle einer Reihe von Grob- und
Feinsiebungen und einer Verdünnung des Schlammes dieser sogleich mit unverändert hoher Konsistenz einer
Siebung in einem Sortierer 25 ausgesetzt wird, der den bereits vollständig zerfaserten Teil des Papiers durchläßt
und die nicht zerfaserten Papierteile, Kunststoffstücke und dergleichen zurückhält.
Äußerst wirksame Ergebnisse erhält man in einer Anlage, wie sie hier dargestellt ist, wobei der Sortierer 25
gemäß der DE-OS 23 45 148, der DE-OS 23 45 240 oder der DE-OS 24 40 387 aufgebaut ist. Dieser Sortierer 25
enthält ein Gehäuse 30 mit einer tangentialen Einlaßöffnung 31 an seinem oberen Ende, einen Gutstoffauslaß
32 für durchgelassenen Stoff, von welchem eine Leitung
33 zu einem Speicherbehälter 35 führt, ferner einen Grobstoffauslaß 36 für zurückgehaltenen Stoff mit einem
Steuerventil 37 für die Regulierung der relativen Mengenverhältnisse der durch die genannten Auslässe
32.36 ausfließenden Stoffe.
In dem Gehäuse 30 befindet sich ein Siebzylinder 40, innerhalb dessen ein Rotor 41 arbeitet, der in einem
wesentlichen Abstand von der Oberfläche des Siebzylinders 40 angeordnete Schaufeln 42 trägt, wobei di 5ser
Abstand im Bereich von etwa 5 mm bis 13 mm liegt. Die Perforation in dem Siebzylinder 40 besteht aus zylindrischen
Löchern oder aus Schlitzen, die axial zu dem Siebzylinder 40 verlaufen.
Für die Zwecke der Erfindung sollte die Größe der
Perforationen in dem Siebzylinder 40 so bemessen sein, daß nur im wesentlichen vollständig zerfasertes Papier
und Teilchen gleicher Größe durchgelassen werden. Bevorzugte Ergebnisse erhält man mit einem Siebzylinder
40, dessen Perforation aus Schlitzen mit einer Breite von etwa 0,6 mm oder aus Löchern mit einem Durchmesser
von etwa 1,6 mm besteht Im Betrieb eines solchen Siebes wird der Rotor 41 mit einer relativ hohen Geschwindigkeit
angetrieben, wobei Schaufelgeschwindigkeiten in der Größenordnung von 900 bis 3000 m/Min, auftreten,
wobei die höchsten Geschwindigkeiten für die Handhabung des zu siebenden Stoffes hoher Konsistenz
im Bereich von 3% bis 5% am besten sind.
Unter diesen Umständen bilden die sich drehenden Schaufeln 42 eine rohrförmige Stoffschicht in dem
Raum zwischen sich und der Sieboberfläche und erzeugen ein im wesentlichen tangential ausgerichtetes hydraulisches
Scherfeld in dieser rohrförmigen Schicht, in welcher die Schergeschwindigkeiten ausreichen, um
längliche Teilchen im allgemeinen tangential zum Siebzylinder 40 auszurichten, so daß diese an den Perforationen
vorbeigehen anstatt durch diese hindurch. Nicht zerfaserte Papierstücke werden deshalb von dem Siebzylinder
40 zurückgehalten und erreichen den Grob-Stoffauslaß 36. Das Ventil 37 wird zur Aufrechterhaltung
einer hohen Zurückhaltequote eingestellt, nämlich im Bereich von etwa 20% bis 80%, je nachdem, wie
schmutzig der Stoff ist, so daß nur eine geringe Neigung für die nicht zerfaserten Papierteilchen besteht, die
Siebperforationen zu verstopfen.
Der Rückhaltestrom des Sortierers 25 enthält deshalb die nicht zerfaserten Papierstücke, die Kunsisiofiieüe
und andere zurückgehaltene Materialien, die für das Durchgehen durch das Sieb zu groß sind. Dieser Rückhaltestrom
wird zu einer Zerfaserungseinrichtung 44 geführt, die z. B. als Scheibenverfeinerer aufgebaut ist.
Wenn die Dichte des dem Sortierer 25 zugeführten Stoffes im Bereich von 3% bis 5% liegt, hat der Rückhaltestrom
einen recht hohen Feststoffgehalt, nämlich etwa 4% bis 7%, der sich zum Zerfasern gut eignet
Der Materialstrom vom Ausgang der Zerfaserungseinrichtung 44 wird einem Nachsieb 45 zum Entfernen
des nicht zerfaserten Materials zugeführt, das den größten Teil des Kunststoffs und auch einen großen Teil des
Schmutzes und des anderen Rückhaltematerials enthält Das Nachsieb 45 kann beispielsweise ein vibrierendes
flaches Bettsieb der Jonsson-Art sein mit Perforationen, die größer sind als bei dem Siebzylinder 40 des Sortierers
25, z. B. 3 mm im Durchmesser. Das von dem Nachsieb 45 zurückgehaltene Material wird über einen
Schmutzstoffauslaß 46 ausgetragen, während der durchgelassene Materialstrom ohne weiteres über eine Leitung
47 direkt oder über den Fliehkraftreiniger 44 dem Sortierer 25 wieder zugeführt wird. Wenn jedoch das
Nachsieb 45 für seinen einwandfreien Betrieb eine große Menge Verdünnungswasser benötigt, wie es bei einem
Jonsson-Sieb der Fall ist, sollte mindestens ein beachtlicher Teil des aus dem Nachsieb 45 kommenden
Materialstromes über eine Leitung 48 zum Trog 10 der Einstampfeinrichtung zurückgeführt werden, um den
geeigneten Wasserausgleich in der Anlage aufrechtzuerhalten. Der gesiebte Stoff aus dem Speicherbehälter
35 ist fertig für die Veredelung oder für eine andere Behandlung bei der Vorbereitung zur Wiederverwendung.
In der Zeichnung ist also eine sehr vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die sich durch
ihre Einfachheit im Vergleich zu der bekannten Anlage
auszeichnet, insbesondere dadurch, daß sie nur ein Gerät für jede gegebene Funktion aufweist, nämlich eine
einzige Einstampfeinrichtung für den gesamten Einstampfvorgang, eine einzige Zerfaserungseinrichtung
für jede notwendige Art von Zerfaserung und ein einziges Sieb für die hauptsächliche Siebtätigkeit Ferner besteht
einer der praktischen Vorteile der Erfindung darin, daß das Nachsieb 45 das Hauptgerät zur Beseitigung
der zurückgehaltenen Stoffe aus der Anlage ist, anstatt
aus jedem einer Vielzahl von Sieben diese Stoffe aus der Anlage zu entfernen, wie bei bekannten Anlagen, bei
denen mehrere feinere Siebe in Reihe verbunden sind. Der zurückgehaltene Materialstrom aus dem Nachsieb
45 kann deshalb erheblich sein, z. B. 10% des ursprünglichen,
der Anlage zugeführten Materials, je nach der
anfänglichen Qualität des Abfallpapiers. Er kann aber
auch noch höher sein, wenn das zugeführte Material
städtischen Abfall enthält.
auch noch höher sein, wenn das zugeführte Material
städtischen Abfall enthält.
Aus der Zeichnung geht ferner hervor, daß es möglich
ist, die Verdünnungsstufen zu eliminieren, ohne daß eine 5 Verdünnung des Eintrages erforderlich wäre, wodurch
weiterhin ein Beitrag zur Wirtschaftlichkeit der Anlage
sowie zu den für den Betrieb erforderlichen geringeren
Wassermengen geleistet ist.
ist, die Verdünnungsstufen zu eliminieren, ohne daß eine 5 Verdünnung des Eintrages erforderlich wäre, wodurch
weiterhin ein Beitrag zur Wirtschaftlichkeit der Anlage
sowie zu den für den Betrieb erforderlichen geringeren
Wassermengen geleistet ist.
ίο
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
JD
45
SD
«0
«5
Claims (1)
1. Verfahren zum Wiedergewinnen von Papierfasern aus Abfallpapier, das Fremdstoffe enthält, von
denen mindestens ein Teil ein spezifisches Gewicht hat, das annähernd gleich dem spezifischen Gewicht
der Papierfasern ist, wobei das die Fremdstoffe enthaltende Abfallpapier mit Wasser einem Behälter in
einem derartigen Mengenverhältnis zugeführt wird, daß sich ein Feststoffgehalt des entstehenden
Schlammes im Bereich von etwa 2% his 8% ergibt, und wobei ferner durch kontinuierliches Einstampfen
des Schlammes in dem Behälter die Feststoffe zu Bruchstücken zerkleinert werden, gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US39158973 US3873410A (en) | 1973-08-27 | 1973-08-27 | Method and apparatus for recovering paper fibers from waste paper containing materials |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2440393A1 DE2440393A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2440393C2 true DE2440393C2 (de) | 1985-11-28 |
Family
ID=23547210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2440393A Expired DE2440393C2 (de) | 1973-08-27 | 1974-08-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Wiedergewinnen von Papierfasern aus Fremdstoffe enthaltendem Abfallpapier |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3873410A (de) |
JP (1) | JPS5730194B2 (de) |
CA (1) | CA1016110A (de) |
DE (1) | DE2440393C2 (de) |
ES (1) | ES429571A1 (de) |
FR (1) | FR2242509B1 (de) |
GB (1) | GB1475422A (de) |
SE (1) | SE410017B (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1510206A (en) * | 1975-08-06 | 1978-05-10 | De La Rue Crosfield | Apparatus for handling sheets of paper |
US4272315A (en) * | 1976-03-17 | 1981-06-09 | The Black Clawson Company | Secondary fiber system |
SE7613057L (sv) * | 1976-03-17 | 1977-09-18 | Black Clawson Co | Sett och apparatur for atervinning av pappersfibrer fran avfallsmaterial, som innehaller papper |
DE2701737B2 (de) * | 1977-01-18 | 1980-03-20 | Hermann Finckh Maschinenfabrik Gmbh & Co, 7417 Pfullingen | Verfahren zum Aufbereiten und Reinigen von Fasermaterial sowie Anlage zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
AT355903B (de) * | 1977-11-29 | 1980-03-25 | Escher Wyss Gmbh | Anlage zur aufbereitung von altpapier |
US4383918A (en) * | 1980-05-02 | 1983-05-17 | The Black Clawson Company | High turbulence screen |
DE3522395C1 (de) * | 1985-06-22 | 1986-11-20 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Verfahren und Anordnung zur Aufarbeitung von Altpapier |
DE3934478A1 (de) * | 1989-10-16 | 1991-04-18 | Organ Faser Technology Co | Verfahren zur aufbereitung von haushalts-, gewerbe- und anderen vergleichbaren abfaellen mit gewinnung eines cellulosematerials |
EP0653510A3 (de) * | 1993-11-11 | 1996-02-21 | Voith Gmbh J M | Verfahren zur Aufbereitung von bedrucktem Altpapier. |
US6074527A (en) * | 1994-06-29 | 2000-06-13 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Production of soft paper products from coarse cellulosic fibers |
US6001218A (en) * | 1994-06-29 | 1999-12-14 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Production of soft paper products from old newspaper |
US5582681A (en) * | 1994-06-29 | 1996-12-10 | Kimberly-Clark Corporation | Production of soft paper products from old newspaper |
US5580446A (en) * | 1994-10-20 | 1996-12-03 | International Paper Company | Screen, vortex apparatus for cleaning recycled pulp and related process |
US5733413A (en) | 1996-06-18 | 1998-03-31 | Southeast Paper Manufacturing Company | Method for removing contaminates from aqueous paper pulp |
US6296736B1 (en) | 1997-10-30 | 2001-10-02 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Process for modifying pulp from recycled newspapers |
US6387210B1 (en) | 1998-09-30 | 2002-05-14 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method of making sanitary paper product from coarse fibers |
US6139684A (en) * | 1998-10-09 | 2000-10-31 | Sep Technologies, Inc. | Method and apparatus for decontaminating liquid suspensions |
DE202004010009U1 (de) * | 2004-06-25 | 2004-09-23 | Voith Paper Patent Gmbh | Sekundärstofflöser für die Papierstoffaufbereitung |
AT501868B1 (de) * | 2005-06-13 | 2007-04-15 | Andritz Ag Maschf | Verfahren zur wiederverwertung von füllstoffen und streichpigmenten der papier-, pappe- oder kartonherstellung |
FI3366834T3 (fi) * | 2014-10-06 | 2024-01-02 | Juno Llc | Menetelmä jätemateriaalin, mukaan lukien jätepaperin kierrättämistä varten |
CN110894693A (zh) * | 2018-09-13 | 2020-03-20 | 唐山市冀滦纸业有限公司 | 一种造纸生产中制浆尾渣处理***及其工艺 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2331455A (en) * | 1937-06-09 | 1943-10-12 | Cowles Co | Process for the preparation of paper stock |
US2954173A (en) * | 1958-12-11 | 1960-09-27 | Archibald B Dunwody | Process for cleaning and pulping waste |
US3016323A (en) * | 1959-03-13 | 1962-01-09 | Butler Paper Corp | Paper de-coating and benefaction process and products thereof |
US3264169A (en) * | 1960-08-29 | 1966-08-02 | Norman A Altmann | Method of de-coating paper |
US3339851A (en) * | 1965-09-08 | 1967-09-05 | Black Clawson Co | Paper machinery |
US3549092A (en) * | 1968-04-05 | 1970-12-22 | Black Clawson Co | Method for the treatment of garbage and other wastes |
US3680696A (en) * | 1970-03-23 | 1972-08-01 | Bird Machine Co | Screening |
US3736223A (en) * | 1970-12-01 | 1973-05-29 | Black Clawson Co | Waste treatment and fiber reclamation system |
-
1973
- 1973-08-27 US US39158973 patent/US3873410A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-06-04 CA CA201,633A patent/CA1016110A/en not_active Expired
- 1974-06-26 FR FR7422246A patent/FR2242509B1/fr not_active Expired
- 1974-06-28 SE SE7408548A patent/SE410017B/xx unknown
- 1974-07-10 JP JP7902874A patent/JPS5730194B2/ja not_active Expired
- 1974-08-23 DE DE2440393A patent/DE2440393C2/de not_active Expired
- 1974-08-23 GB GB3725674A patent/GB1475422A/en not_active Expired
- 1974-08-27 ES ES429571A patent/ES429571A1/es not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7408548L (de) | 1975-02-28 |
CA1016110A (en) | 1977-08-23 |
SE410017B (sv) | 1979-09-17 |
ES429571A1 (es) | 1976-09-16 |
FR2242509B1 (de) | 1978-01-13 |
JPS5043201A (de) | 1975-04-18 |
GB1475422A (en) | 1977-06-01 |
DE2440393A1 (de) | 1975-03-06 |
US3873410A (en) | 1975-03-25 |
JPS5730194B2 (de) | 1982-06-26 |
FR2242509A1 (de) | 1975-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2440393C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wiedergewinnen von Papierfasern aus Fremdstoffe enthaltendem Abfallpapier | |
DE2922141C2 (de) | Anlage zur Aufbereitung von Altpapier | |
EP0898012B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auflösen von Faserstoffen | |
DE2518112C2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Papierfasern | |
DE2305050A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von cellulosefasern und kunststoff aus mit kunststoff beschichteten papieren und pappen | |
EP0164428B1 (de) | Auflöse-und Sortieranlage für Altpapier | |
DE2701737A1 (de) | Verfahren zum aufbereiten und reinigen von fasermaterial sowie anlage zur durchfuehrung eines solchen verfahrens | |
EP1084290B1 (de) | Stofflösevorrichtung | |
EP1826314A1 (de) | Verfahren zum Auflösen und Reinigen von störstoffhaltigen Papierrohstoffen | |
DE2949029A1 (de) | Verfahren zur verarbeitung von altpapier sowie anlage zur ausfuehrung des verfahrens | |
EP0493715B1 (de) | Verfahren zum Aufbereiten von Altpapier | |
DE2305408A1 (de) | Wiederaufbereitung von papierfasern aus staedtischem abfall | |
EP0493725B1 (de) | Vorrichtung zum Disintegrieren von flexiblen Verpackungsstoffen | |
DE3111517C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Holzschliff | |
DE3224705C2 (de) | Verfahren und Wirbelströmungsapparat zur Aufbereitung von Altpapier | |
DE2818660C2 (de) | ||
DE3439098A1 (de) | Verfahren und anordnung zur papierstoffaufbereitung | |
EP0732442A2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Altpapier sowie Anlage zu seiner Durchführung | |
DE3001448A1 (de) | Drucksortierer | |
DE2711159A1 (de) | Verfahren zur wiedergewinnung von papierfasern aus abfallpapier enthaltenden materialien und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0887458A1 (de) | Verfahren zum Suspendieren und Reinigen von störstoffhaltigen Papierrohstoffen | |
DE10121324A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffsuspension aus papierhaltigem Material | |
EP0493724A1 (de) | Verfahren zum Aufbereiten von Altpapier | |
EP1205596B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von störstoffhaltigem Altpapier | |
DE912652C (de) | Verfahren zur Gewinnung von in grossen Fluessigkeitsmengen suspendierten Stoffen mittels Zerkleinerungsvorrichtungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |