DE311264C - - Google Patents

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DE311264C
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Germany
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rope
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/08Arrangements of ropes or cables for connection to the cars or cages, e.g. couplings

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die zum Zweck der Seilkürzung verwendeten Zwischengeschirre für Förderkörbe sind verschiedenster Art. Zumeist verlangen sie bei vorzunehmender Seilverkürzung außer einem Aufsetzen des Korbes das Nachlassen und Festklemmen des Seiles, wie dies z. B. bei Verwendung von Verstecklaschen der Fall ist. Eine andere Bauart ist die, daß die beiden Brücken des Zwischengeschirrs durch Schraubenspindeln verbunden sind, die zum Zweck der Kürzung des Seiles lediglich angezogen zu werden brauchen, so daß also ein Festlegen des Seiles und der Förderkörbe nicht erforderlich ist. Diese Bauart hat aber den Nachteil, daß die Schraubenspindeln vielfach brechen, weil sie durch die Korb- und Seilschwankungen auf Knickung beansprucht werden.
Die Erfindung vermeidet die beiden erwähnten Nachteile dadurch, daß die beiden Verbindungselemente miteinander kombiniert sind, und zwar so, daß die bekannten Verstecklaschen die ganze Zuglast des Korbes aufzunehmen haben, während die Zugspindeln lediglich während der Seilkürzung zur Verwendung kommen, um nach Einhängung der Verstecklaschen wieder entlastet zu werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht, und
Fig. 2 eine Seitenansicht.
Das Zwischengeschirr besteht aus den beiden Brücken α und b, welche durch die beiden Laschenpaare c, c' und d, d' miteinander verbunden sind. Diese Laschenpaare haben Verstecklöcher e, durch welche die' Verbindungsbolzen gesteckt werden, die die Verbindung der Laschen mit den Brücken herstellen. Soll das Seil verkürzt werden, so werden die gewünschten Verstecklöcher e in Übereinstimmung mit den Bohrungen der Brücken gebracht und die Bolzen durchgesteckt.
Um diese Übereinstimmung der Durchstecklöcher herbeizuführen, bedarf es keiner Festlegung des Seiles und der Förderkörbe. Zu diesem Zweck sind vielmehr die Schraubenspindeln f vorgesehen, die mittels der Muttern g unter den erforderlichen Zug gebracht werden. Ist die gewünschte Einstellung erreicht und die Verbindung der Laschen hergestellt, so kann der Zug in den Spindeln etwas nachgelassen werden, damit lediglich die Laschen die Zuglast aufnehmen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zwischengeschirr für Förderkörbe mit zwei durch Zugspindeln verbundenen Brücken, dadurch gekennzeichnet, daß beide Brücken außer den Zugspindeln (/") noch durch Verstecklaschen (c, c', d, d') verbunden sind, die die Last aufnehmen, während die Zugspindeln lediglich zur Einstellung bei der Seilkürzung dienen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE311264C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177784B (de) * 1959-09-22 1964-09-10 Gutehoffnungshuette Sterkrade Verstellvorrichtung zum AEndern der Laenge eines mehrteiligen Zwischengeschirrs fuer Foerderkoerbe oder Foerdergefaesse einer Bergbau-Schachtfoerderanlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177784B (de) * 1959-09-22 1964-09-10 Gutehoffnungshuette Sterkrade Verstellvorrichtung zum AEndern der Laenge eines mehrteiligen Zwischengeschirrs fuer Foerderkoerbe oder Foerdergefaesse einer Bergbau-Schachtfoerderanlage

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