DE3046642A1 - Automatische ladeeinrichtung fuer schusswaffen - Google Patents
Automatische ladeeinrichtung fuer schusswaffenInfo
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Description
Akte 80-10-87
Automatische Ladeeinrichtung für Schußwaffen.
Gegenstand der Erfindung ist eine automatische Ladeeinrichtung für Schußwaffen, bei der die Munition in Magazinen bereitgehalten
wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist in erster Linie gedacht für Waffen, die im Turm eines Kampfpanzers angeordnet sind,
insbesondere dann, wenn der Turm in Flachbauweise ausgeführt ist.
Es sind Ladeeinrichtungen bekannt, bei denen an der Waffe selbst ein Magazin angeordnet ist. Wenn bei einer solchen
Ladeeinrichtung die Munitionsart gewechselt werden soll, so muß das an der Waffe befindliche Magazin abgenommen
und durch ein Magazin mit einer anderen Munitionsart ersetzt werden. Dies bedeutet einen Zeitverlust. Es können
auch innerhalb des an der Waffe befindlichen Magazins Störungen auftreten und auch in diesem Fall muß das Magazin
abgenommen und durch ein anderes Magazin ersetzt werden, j wodurch im Schießen eine Pause entsteht. ■
Es ist auch bekannt, die Munition in einem Magazin bereitzuhalten,
das abseits der Waffe, beispielsweise im Turm eines Kampfpanzers angeordnet ist und von dem über besondere
Vorrichtungen die Patronen der Waffe zugeführt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei diesen bekannten
Vorrichtungen jeweils nur eine relativ geringe Anzahl von Patronen in unmittelbarer Nähe der Waffe, also beispielsweise
im Turm bereitgehalten werden können.
Akte 80-10-87 - 6 -
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Ladeeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
bei der bei optimaler Raumausnutzung eine möglichst große Anzahl von Patronen, gegebenenfalls verschiedener Munitionsarten, in unmittelbarer Nähe der Waffe bereitgehalten
werden kann, wobei aber das Magazin nicht an der Waffe selbst angeordnet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß dadurch,
daß symmetrisch zur Längsmittelebene der Waffe zwei Magazine angeordnet sind, aus denen die Munition wahlweise entnommen
werden kann. Auf diese Weise wird es möglich, mindestens zwei verschiedene Munitionsarten vorrätig zu halten, die
abwechselnd zugeführt werden können. Bei Störungen innerhalb eines Magazins besteht die Möglichkeit, sofort auf das zweite
dadurch
Magazin umzuschalten. Eine volle Redundanz läßt sich/erreichen,
daß bei zwei Munitionsarten beide Munitionsarten auf beide Magazine verteilt sind. Daneben hat der Gegenstand
der Erfindung noch den Vorteil, daß der hinter der Waffe zur Verfugung stehende Raum besser ausgenutzt wird und
dadurch auch Gewicht erspart wird.
Die beiden gemäß der Erfindung symmetrisch anzuordnenden Magazine können Magazine bekannter Art sein, beispielsweise
Bandmagazine. Bei diesen bekannten Magazinen wird die Munition durch ein in der Regel als Kette ausgebildetes
Förderband der Waffe zugeführt, das Ähnlichkeit mit den Patronengurten bei Schnellfeuerwaffen hat, sich von diesen
aber dadurch unterscheidet, daß die Patronen nur senkrecht zu ihrer Längsachse und nur an den Umlenkstellen des
Förderbandes, wo sich die Glieder von selbst öffnen, entnommen werden können. In einem solchen Bandmagazin
lassen sich je nach dem zur Verfügung stehenden Gesamtraum eine große Anzahl von Patronen unterbringen, wobei
Obertrum und Untertrum des Förderbandes mit Patronen gefüllt sind.
ORIGINAL !NSPECTED
Akte 80-10-87
Es können aber auch Magazine verwendet werden, bei denen gemäß der weiteren Erfindung die Munition beiderseits in
Lagen gelagert ist und durch auf hin- und herbewegten Stangen gelagerte Transporthebel einem Laderohr zugeführt wird.
Dabei können in jedem Magazin mehrere Lagen übereinander angeordnet werden, beispielsweise drei Lagen mit je sechs
Schuß, so daß insgesamt 36 Schuß an der Waffe bereitgehalten werden. Zweckmäßig werden nur die Patronen aus der
untersten Lage durch die Transporthebel dem Laderohr zugeführt, während die Munition in den höheren Lagen so gelagert
ist, daß sie in die unterste Lage übergeführt werden kann. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß in den
höheren Lagen die Patronen in Behältern liegen, die aus zwei drehbaren Halbschalen bestehen, so daß die darin
liegende Patrone beim Öffnen eines Behälters jeweils in die darunter befindliche Lage fällt. Dabei kann die Anordnung
so getroffen sein, daß jeweils, wenn die unterste Lage leer ist, die Patronen aus der darüberllegenden zweiten Lage
gleichzeitig in die unterste Lage fallen und daraufhin die Patronen der darüberliegenden dritten Lage in die zweite
Lage. Die Patronenbehälter könnten aber auch einzeln so betätigt werden, daß die unterste Lage stets nach Entnahme
einer Patrone wieder aufgefüllt wird, solange in den oberen Lagen noch Patronen vorhanden sind.
Die Zuführung der Patronen zum Laderohr ist aber grundsätzlich auch aus den anderen Lagen des Magazins möglich, wenn
Laderohr und Ansetzer höhenverstellbar sind.
Bei einer Ladeeinrichtung im Turm eines Kampfpanzers,
insbesondere in einem Flachturm,sind die Magazine zweckmäßig so angeordnet, daß die Patronen im Magazin im wesentlichen
in Ebenen gelagert sind, die senkrecht zur Elevationsebene der Waffe liegen.
Akte 80-10-87 .
Eine wesentliche Rolle spielt die Lage der Munition in den
Magazinen. Die Überführung der Patronen in die Waffe ist am \
Magazinen. Die Überführung der Patronen in die Waffe ist am \
einfachsten, wenn die Patronen im Magazin mit den Geschoß- ; spitzen in Schußrichtung gelagert sind. Dies kann bei be- ■
stimmten Konzepten der Anordnung der Besatzung zur Folge haben,; daß, wenn das Magazin durch Beschüß beschädigt wird, die Mann- ;
schaft im Turm und die Hauptwaffe der direkten Einwirkung
der Hohlladungsmunition ausgesetzt sind. Bei bestimmten anderen Anordnungskonzepten für die Besatzung stellt diese Lagerung
jedoch keine Gefahr dar. Es kann auch wünschenswert sein, die
Patronen nicht mit den Geschoßspitzen in Schußrichtung zu
lagern, sondern mit den Patronenachsen quer zur Schußrichtung,
und zwar am besten mit den Geschoßspitzen nach außen.Um dies ; zu ermöglichen, können zusätzlich im Magazin Vorrichtungen . vorgesehen sein, durch die die Patronen in die Schußrichtung
geschwenkt und dann durch einen Ansetzer in die Waffe eingeführt werden. Bei Bandmagazinen kann beispielsweise die Pa- i trone an der Umlenkstelle des Bandes in ein schwenkbares Lade- · rohr übergeben werden, das daraufhin in die Ladeposition geschwenkt wird. Um dafür den nötigen Platz zu gewinnen, können
zweckmäßig die beiden Magazine so schräg zur Längsmittelebene '. stehen, daß sie in Richtung auf die Übergabestelle diver- j gieren, so daß in diesem Zwischenraum der Ansetzer untergebracht werden kann. Dabei ist es aber notwendig, daß i zwischen dem hinteren Ende der Waffe und dem Magazin noch
etwa eine Patronenlänge Raum zur Verfügung steht.
Um den Raum bestens auszunutzen, können die beiden Magazine
bzw. die Vorrichtung, die das Förderband für die Patronen
trägt, um zu den Patronen parallele, nahe den hinteren ! Kanten des Magazins angeordnete Schwenkachsen schwenkbar
sein. Dadurch wird der notwendige Raum gewonnen, um jeweils
unter dem aus der Entnahmestellung herausgeschwenkten Magazin i das Laderohr mit der der Waffe zuzuführenden Patrone in
der Hohlladungsmunition ausgesetzt sind. Bei bestimmten anderen Anordnungskonzepten für die Besatzung stellt diese Lagerung
jedoch keine Gefahr dar. Es kann auch wünschenswert sein, die
Patronen nicht mit den Geschoßspitzen in Schußrichtung zu
lagern, sondern mit den Patronenachsen quer zur Schußrichtung,
und zwar am besten mit den Geschoßspitzen nach außen.Um dies ; zu ermöglichen, können zusätzlich im Magazin Vorrichtungen . vorgesehen sein, durch die die Patronen in die Schußrichtung
geschwenkt und dann durch einen Ansetzer in die Waffe eingeführt werden. Bei Bandmagazinen kann beispielsweise die Pa- i trone an der Umlenkstelle des Bandes in ein schwenkbares Lade- · rohr übergeben werden, das daraufhin in die Ladeposition geschwenkt wird. Um dafür den nötigen Platz zu gewinnen, können
zweckmäßig die beiden Magazine so schräg zur Längsmittelebene '. stehen, daß sie in Richtung auf die Übergabestelle diver- j gieren, so daß in diesem Zwischenraum der Ansetzer untergebracht werden kann. Dabei ist es aber notwendig, daß i zwischen dem hinteren Ende der Waffe und dem Magazin noch
etwa eine Patronenlänge Raum zur Verfügung steht.
Um den Raum bestens auszunutzen, können die beiden Magazine
bzw. die Vorrichtung, die das Förderband für die Patronen
trägt, um zu den Patronen parallele, nahe den hinteren ! Kanten des Magazins angeordnete Schwenkachsen schwenkbar
sein. Dadurch wird der notwendige Raum gewonnen, um jeweils
unter dem aus der Entnahmestellung herausgeschwenkten Magazin i das Laderohr mit der der Waffe zuzuführenden Patrone in
HOi"i-U ί '£D
• * · a
Akte 80-10-87
ί die Stellung zu schwenken, in der die Geschoßspitze in Schuß-
t richtung zeigt. Bei dieser Anordnung können die Patronen
! mit den Geschoßspitzen nach außen weisend im Magazin
i untergebracht werden. Zum Schwenken des Laderohres kann
ι dieses gemäß der weiteren Erfindung an beiden Enden mit
i je einem Schwenkarm drehbar verbunden sein und das andere
j Ende jedes Schwenkarmes ist drehbar an einer Buchse be-
! festigt, die auf je einer Führungsstange gleitet. Beide
ί Buchsen sind durch eine Verbindungsstange miteinander verbunden.
Dabei kann jeder Schwenkarm durch einen eigenen Stellan-1
trieb angetrieben werden. Die Buchsen und deren Verbindungs-1
stange können durch einen Kettenantrieb längs der Führungs-, stangen bewegbar sein, so daß für beide Magazine nur
eine Schwenkvorrichtung erforderlich ist, deren Laderohr
zuerst dem Magazin, das sich in Entnahmestellung befindet,
\ zugeführt wird und daraus eine Patrone entnimmt, worauf
das Laderohr seitlich vor das aus der Entnahmestellung
herausgeschwenkte Magazin gebracht wird, wo dann das '
eine Schwenkvorrichtung erforderlich ist, deren Laderohr
zuerst dem Magazin, das sich in Entnahmestellung befindet,
\ zugeführt wird und daraus eine Patrone entnimmt, worauf
das Laderohr seitlich vor das aus der Entnahmestellung
herausgeschwenkte Magazin gebracht wird, wo dann das '
Schwenken des Laderohres in die Ladestellung erfolgt.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung
j sind in den Fig. dargestellt.
j sind in den Fig. dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung, bei der zwei Bandmagazine : ; vorgesehen sind, wobei die Geschoßspitzen nach ;
', innen weisen,
; ι
ι Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig.l
I nach der Linie I-I,
i ι
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform mit Bandmagazinen, wo-' ! bei die Geschoßspitzen nach außen weisen, j
Fig. 4 zeigt die gleiche Ausführungsform, geschnitten
I nach der LinielV - IV in Fig. 5, j
I nach der LinielV - IV in Fig. 5, j
! Fig. 5 zeigt die gleiche AusfUhrungsform geschnitten nach !
• der Linie V-V in Fig. 4, ;
Akte 80-10-87 -10 -
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform mit Magazinen, in denen die Patronen durch eine Fördereinrichtung
gefördert werden,
Fig. 7 zeigt die gleiche Ausführungsforra geschnitten nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform mit ähnlichen Magazinen, wobei die Geschoßspitzen nach außen weisen,
Fig. 9 zeigt die gleiche Ausführungsform geschnitten nach der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig.10 zeigt die gleiche Ausführungsform geschnitten nach
der Linie X-X in Fig. 9.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind die Patronen 4 in zwei Magazinen 1 und 2 so angeordnet, daß die Geschoßspitzen nach innen zeigen. Die Patronen sind in einem an
sich bekannten Förderband angeordnet, dessen die Patronen aufnehmende Förderschalen langer als die Patronen sind. Die
einzelnen Glieder sind in der Patronenachse drehbar miteinander verbunden und in Umlaufschienen geführt. Bei solchen
Magazinen können Patronen nur an der Umlenkstelle 11 entnommen werden. Die zu entnehmende Patrone wird durch Hebel
14 aus dem Förderband herausgedrückt und in das Laderohr 5 geschoben, das ein halboffenes Rohr mit der öffnung nach
der Seite ist. In diesem Laderohr wird die Patrone durch nicht dargestellte federnde Klammern gehalten. Das Laderohr
5, das in Fig. 2 in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt ist, ist an seinem vorderen Ende durch ein
Gelenk 10 mit einem Schwenkarm 8 verbunden, dessen anderes Ende bei 9 . - turrafest schwenkbar angeordnet ist. Am hinteren
Ende des Laderohres befindet sich eine Laufrolle 12, die in einer turmfesten Schiene 13 geführt ist. Sobald die
der Waffe zuzuführende Patrone sich im Laderohr 5 befindet, führt der elektrisch angetriebene Schwenkarm 8 eine Schwenkbewegung
aus, bei der er die Patrone, wie in Fig. 1 darge-
^SCTH)
Akte 80-10-87
stellt, in die Ladeposition bringt, d.h. die Patrone liegt in der Rohrachse der Waffe mit der Spitze in Schußrichtung.
Durch einen Ansetzer 6, der beispielsweise ein Teleskopansetzer sein kann, wird die Patrone aus dem Laderohr 5 '
in die Waffe geschoben. Zur Unterbringung des Ansetzers ι sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die beiden Magazine
so angeordnet, daß sie nach vorne, d.h. in Richtung auf ; die Waffe etwas divergieren, so daß in dem schmalen dreieckigen
Zwischenraum der Ansetzer untergebracht werden kann. Der Ansetzerweg beträgt dabei nur ca. eine Patronenlänge. Sobald
die Patrone aus dem Laderohr in das Patronenlager der Waffe 7 geschoben ist, schwenkt der Hebel 8 das Laderohr 5
wieder in seine Ausgangsposition zurück, wodurch der Raum freigegeben wird, der für das Zurücklaufen des Bodenstückes
der Waffe erforderlich ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, 4 und 5 sind zwei Bandmagazine 16, 17 so nebeneinander angeordnet, daß
die Geschoßspitzen nach außen weisen. Die beiden Bandmagazine bzw. die beiden Förderbänder 18 mit den Patronen 19 sind
ura Gelenkzapfen 20, die sich nahe dem hinteren Ende der Magazine befinden, schwenkbar. In Fig. 5 ist das Magazin
16 in der Stellung gezeigt, in der eine Patrone entnommen werden kann, während das Magazin 17 nach oben geschwenkt ist.
Zur Höhenverstellung der Magazine dienen Antriebsvorrichtungen 21. Soll eine Patrone entnommen werden, so wird diese an
der Umlenkstelle durch einen Übergabehebel 36 in das Laderohr 22 gedrückt, in welchem sie durch nicht dargestellte
Federn festgehalten wird. Das Laderohr 22 ist an zwei Schwenkarmen 23 und 24 aufgehängt, wobei der Schwenkarm 24
bei 26 mit dem einen Ende des Laderohres drehbar verbunden ist. Das andere Ende des Schwenkarmes 24 ist drehbar mit
einer Buchse 28 verbunden, die auf einer Führungsstange 30 gleitet. In entsprechender Weise ist der Schwenkarm 23 mit
dem anderen Ende des Laderohres 22 bei 25 gelenkig verbunden
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und sein anderes Ende ist gelenkig an der Buchse 27 befestigt, die auf der Führungsstange 29 gleitet. Die beiden Buchsen
27 und 28 sind durch eine Stange 33 miteinander verbunden. Diese Aufhängung des Laderohres 22 ermöglicht es, das
Laderohr wahlweise entweder um die Achsen der Gelenke 26, 2.7, oder um die Achsen der Gelenke 25, 28 zu schwenken. Durch
die Verschiebung auf den Führungsstangen 29, 30 kann das Laderohr wahlweise vor das Magazin 16 oder vor das Magazin
17 gebracht werden. Die Schwenkarme 23 und 24 werden durch Stellantriebe 31, 32 angetrieben, wobei jeweils nur ein
Stellantrieb betätigt werden kann und der zweite Stellantrieb den von ihm angetriebenen Schwenkarm festhält. Die
Zuführung einer Patrone zur Waffe erfolgt dann folgendermaßen:
Angenommen es soll eine Patrone aus dem Magazin 16 der Waffe zugeführt werden. Dazu wird das Magazin 16 in die
in Fig. 5 dargestellte untere Lage das Magazin, 17 in die in Fig. 5 dargestellte obere Lage gebracht. Der Übergabehebel
36 drückt die an der Umlenkstelle befindliche Patrone in das Laderohr 22. Daraufhin fährt das Laderohr,
durch die Führungsstangen 29, 30 geführt,vor das Magazin und nunmehr wird das Laderohr unter dem Magazin 17 so,wie
in Fig. 3 im oberen Teil dargestellt, geschwenkt, daß die
Schuß-Patrone 19 in Laufrichtung mit der Geschoßspitze nach vorne liegt. Ein zwischen den Magazinen 16 und 17 angeordneter
Ansetzer 35 schiebt die Patrone in das Patronenlager der Waffe. Der Ansetzer kann irgend-ein bekannter Ansetzer,
beispielsweise ein Teleskopansetzer oder ein Kettenansetzer, sein. Der für das Zurücklaufen der Waffe erforderliche Raum
bleibt frei von irgendwelchen Ladevorrichtungen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 sind zwei Magazine 39 und 40 nebeneinander so angeordnet, daß die
Geschoßspitzen in Schußrichtung weisen. Diese Anordnung
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Akte 80-10-87
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benötigt nur sehr geringen Raum und besitzt dementsprechend auch sehr geringes Gewicht, hat aber zur Folge, daß die Geschoßspitzen
nach vorne gerichtet sind. Als Magazine sind in diesem Fall nicht Bandmagazine verwendet, sondern Magazine,
in denen die Patronen in mehreren Lagen, dargestellt sind drei Lagen, übereinanderliegen. Die Patronen der untersten
Lage werden durch einen Transportmechanismus dem Laderohr zugeführt. Dieser Transportmechanismus besteht aus sich in
ihrer Längsrichtung hin- und herbewegenden Stangen 44, an denen gelenkig Transporthebel 45 angeordnet sind, die
durch Federn 46 nach oben gegen nicht dargestellte feste Anschläge gedrückt werden. Die Stangen 44 werden durch Zahnräder
53 angetrieben, wobei der Hub gleich dem Abstand der Mitten zweier benachbarter Patronen ist. Damit beim Fördern
die Patronen nicht zurücklaufen, sind zusätzlich noch Sperrhebel 47 vorgesehen, die jedoch nicht an den Stangen 44,
sondern an den stillstehenden Teilen des Magazins gelenkig angeordnet sind und durch Federn 48 ebenfalls gegen nicht
dargestellte Anschläge gedrückt werden. In Ruhestellung und beim Transport nach vorne liegen die Patronen 41 auf den
Transporthebeln 45 auf. Beim Rücklauf der Stangen 44 übernehmen die Sperrhebel 47 die Abstützung und Lagefixierung
der Patronen 41. Dadurch wird erreicht, daß alle Patronen der untersten Lage 41 bei einer Hin- und Herbewegung der
Stangen 44 in Richtung auf die Übergabestelle, die sich in der Mitte befindet, gefördert werden. Da jeweils nur aus einem
Magazin Patronen entnommen werden sollen, werden jeweils nur die Stangen einer Magazinhälfte angetrieben. Die Patronen
einer Magazinhälfte gelangen nacheinander in ein oder
mehreren Hüben in das Laderohr 51, das aus zwei schwenkbaren Halbschalenpaaren besteht, die beim Einbringen einer Patrone
federnd nachgeben und die Patrone so umfassen, daß sie nicht möhr seitlich herausfallen kann. Durch einen Ansetzer 52
wird die Patrone in das Patronenlager der Waffe geschoben.
Akte 80-10-87
Die in den oberen Lagen 42 und 43 gelagerten Patronen liegen in schwenkbaren Halbschalen 49. Diese Halbschalen können
durch die Hebel 50 auseinandergeschwenkt werden, so daß die darin liegende Patrone in die darunter liegende Lage
fallen kann. Ist beispielsweise die unterste Lage 41 leer, d.h. deren letzte. Patrone in das Laderohr 51 eingeschoben,
so können sämtliche Halbschalen 49 der oberen Lage 42 geöffnet werden, womit die untere Lage wieder gefüllt ist. Nach dem
Schließen der Halbschalen dieser Lage können die Halbschalen der oberen Lage 43 geöffnet werden, so daß die Patronen
aus dieser Lage in die Lage 42 fallen.
Diese Anordnung hat einerseits den Vorteil, daß die Magazine einfach, leicht und nicht störungsanfällig sind, sie hat
aber den Nachteil, daß die Geschoßspitze nach vorne gerichtet sind.
Dieser Nachteil ist bei der Anordnung nach Fig. 8, 9 und 10, bei der die Geschoßspitzen nach außen liegen, vermieden.
Auch bei dieser Ausführungsform sind die Patronen wieder
in drei Lagen übereinandergelagert. Der Transportmechanismus der unteren Lage 61 entspricht mit den sich hin- und herbewegenden
Stangen 64 den Transporthebeln 65, den Federn 66, den Sperrhebeln 67, den Federn 68 und dem Antriebszahnrad 82,
dem Transportmechanismus, wie er anhand des Ausführungsbeispieles zu Fig. 6 und 7 beschrieben wurde. Desgleichen
!iegen die Patronen in den oberen Lagen 62 und 63 wieder in drehbaren Halbschalen 69, die mittels der Hebel 70 geöffnet
werden können, um die Patrone jeweils in die nächsttiefere Lage fallenzulassen.Bei dieser Ausführungsform
müssen aber die Patronen wieder aus der Lage quer zur Schußrichtung in die Schußrichtung geschwenkt werden. Der
Transportmechanismus der untersten Lage 61 bringt die zu ladende Patrone in eines der Laderohre 71, 72. Jeder
Hälfte des Magazins ist eines dieser Laderohre zugeordnet.
fQhNAL INSPECTED
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Jedes der Laderohre ist an seinem hinteren Ende an einem Schwenkhebel 73 bzw. 74 aufgehängt und diese Schwenkhebel
sind über turmfeste Drehpunkte schwenkbar. Am vorderen Ende ist jedes Laderohr durch eine Führungsrolle 77 bzw.
in einer Führungsschiene 79 geführt, die parallel zur Lage der Patronenachsen im Magazin bis zur Mitte des Magazins
verläuft. Hier befindet sich eine Drehweiche 81, durch die die Führungsrolle aus der Führungsschiene 79 in die
Führungsschiene 80 gelenkt wird, die parallel zur Waffe verläuft. Das Laderohr mit der darin befindlichen Patrone
wird durch den Schwenkhebel nach hinten gezogen bis sich Patronenachse und verlängerte Rohrseelenachse in Deckung
befinden. Sobald die das vordere Ende des Laderohres führende Laufrolle die Drehweiche 81 erreicht hat, wird
diese umgestellt und der Schwenkhebel 73 bzw. 74 schwenkt sofort wieder zurück und schiebt das Laderohr mit der
Patrone in den Zwischenraum zwischen den beiden Magazinen. Ein höhenverstellbarer Ansetzer 83 schiebt die Patrone
in das Patronenlager der Waffe und wird sofort nach dem Ansetzvorgang angehoben, um den Raum freizugeben, damit
nunmehr die Schwenkhebel 73 bzw. 74 die entgegengesetzten Schwenkbewegungen ausführen und das Laderohr 71 bzw. 72
wieder in die in Fig. 8 dargestellte Ausgangslage zurückbringen.
In allen beschriebenen Ausführungsformen kann in beiden Teilmagazinen unterschiedliche Munition bereitgehalten
werden. So ist aus Fig. 8 ersichtlich, daß die Patronen in den beiden Teilmagazinen unterschiedliche Länge haben,
woraus sich dann auch ergibt, daß die Laderohre 71, 72 und die Schwenkhebel 73, 74 ungleich lang sind.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen werden die
Förder- Transport- und Ladeeinrichtungen elektrisch oder pneumatisch angetrieben. Bei Encrgieausfal 1 oder sonstigen
Störungen muß din Besatzung in der Lage sein, die Waffe
BAD ORlGiNAL
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von Hand nachzuladen. Dies ist bei allen Ausführungsformen möglich, weil statt der elektrischen Antriebe alle Vorrichtungen
auch durch eine Handkurbel ohne größeren Kraftaufwand angetrieben werden können, mag es sich nun um
die Bandmagazine oder um die Transportvorrichtungen in den Ausführungsformen nach Fig. 6 bis 10 handeln. Audi das
Schwenken der Laderohre kann ohne Kraftaufwand von Hand bewirkt werden und da die Laderohre bei keinem Ausführungsbeispiel vollständig geschlossen sind, kann auch die
Munition aus dem Laderohr von Hand in das Patronenlager der Waffe eingeschoben werden.
-H-. !NS
PBCTBD
Claims (1)
- DR. HEINZ FEDER DR. WOLF-D. FEDERPATENTANWÄLTE DüsseldorfAkte 80-10-879. Dezember 1980 Dr.F/WiPatentansprücheyAutomatische Ladeeinrichtung für Schußwaffen, bei der die Munition in Magazinen bereitgehalten wird, dadurch . gekennzeichnet, daß symmetrisch zur Längsmittelebene der Waffe zwei Magazine (1, 2; 16, 17; 39, 40; 59, 60) angeordnet sind, aus denen die Munition wahlweise entnommen werden kann.2. Automatische Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magazine Bandmagazine (1, 2; 16, 17) sind, aus denen wahlweise die Munition entnommen werden kann.3. Automatische Ladeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bandmagazine über wechselseitig schaltbare Kupplungen angetrieben werden.4. Automatische Ladeeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronen in· beiden Magazinen (1, 2; 16, 17) quer zur Schußrichtung der Waffe liegen und an der Umlenkstelle des Bandes (3, 18) in ein schwenkbares Laderohr (5, 22) übergeben werden, das sie in die Ladeposition bringt.J U 4 b bAkte 80-10-87 _ 2 -5. Automatische Ladeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch qekenn-; zeichnet, daß die beiden Magazine (1, 2) so schräg zur ; Längsmittelebene der Waffe stehen, daß sie in Richtung auf die Übergabestelle divergieren.6. Automatische Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magazine (16, 17) um zu den Patronen parallele, nahe ihren hinteren Kanten angeordnete Schwenkachsen (20) schwenkbar sind.7. Automatische Ladeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (16, 17) abwechselnd soweit schwenkbar sind, daß unter dem jeweils aus der Entnahmestellung geschwenkten Magazin Raum für das schwenkbare Laderohr (22) und die darin befindliche Patrone ist.8. Automatische Ladeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Laderohr (22) an beiden Enden mit je einem Schwenkarm (23, 24) drehbar verbunden ist und das andere Ende jedes Schwenkarraes drehbar an einer Buchse (27, 28) befestigt ist, die auf je einer Führungsstange (29, 30) gleitet und beide Buchsen durch eine Verbindungsstange (33) miteinander verbunden sind.9. Automatische Ladeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkarm (23, 24) durch einen eigenen Stellantrieb (31, 32) angetrieben wird.Akte 80-10-87 - 3 -10. Automatische Ladeeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (27, 28) und deren Verbindungsstange (33) durch einen Kettenantrieb (34) längs der Führungsstangen (29, 30)! bewegbar sind.i11. Automatische Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch j gekennzeichnet, daß die Munition beiderseits in ' Lagen (41; 61) gelagert ist und durch auf hin- und herbewegbaren Stangen (44, 64) gelagerte Transporthebel (45, 65) einem Laderohr (51; 71, 72) zugeführt wird.<12. Automatische Ladeeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch j gekennzeichnet, daß die Munition in jedem Magazin ; in mehreren Lagen (41, 42, 43; 61, 62, 63) übereinander : angeordnet ist.I13. Automatische Ladeeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Munition in den höheren Lagen (42, 43; 62, 63) in aus zwei drehbaren Halbschalen (49; 69) bestehenden Behältern so gelagert ist, daß die Patrone beim Öffnen eines Behälters jeweils inί die darunter befindliche Lage fällt.'l4. Automatische Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche! 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlichzu den Transporthebeln (45, 65) an den stillstehendenTeilen des Magazins Sperrhebel (47, 67) angeordnet sind.Akte 80-10-8715. Automatische Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronen in beiden Magazinen (39, 40) parallel zur Langsraittelebene der Waffe, mit den Spitzen in Schußrichtung, liegen und die jeweils ein Magazin verlassende Patrone unmittelbar in die Ladeposition kommt.16. Automatische Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronen in beiden Magazinen (59, 60) mit von der Längsmittelebene abgewandten Geschoßspitzen liegen und das Laderohr (71, 72),in die die jeweils das Magazin verlassende Patrone gedrückt wird, ein Halbrohr ist, dessen hinteres Ende an einem schwenkbaren Arm (73, 74) aufgehängt ist, während sich am vorderen Ende eine in einer Schiene (79) geführte Laufrolle (77, 78) befindet, die beim Laden durch eine Drehweiche (81) in eine Schiene (80) in Längsrichtung der Waffe geführt wird.17. Automatische Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronen in beiden Magazinen (39, 40, 59, 60) in Ebenen angeordnet sind, die im wesentlichen senkrecht zur Elevationsebene der Waffe stehen.
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