DE3109585A1 - Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren von gegenstaenden

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren
  • von Gegenständen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Imprägnieren, Benetzen oder Beschichten von Gegenständen in einem eine Flüssigkeit enthaltenen Behälter, wobei bevor und während die Gegenstände von der Flüssigkeit umgeben sind der Behälter unter Vakuum steht, da nach Normaldruck hergestellt und erst dann der Tränkvorgang beendet wird.
  • Es ist bekannt in einen leeren Behälter Gegenstände wie z.B. elektrische Spulen durch einen Halter einzubringen, der die Spulen an ihren oben angeordneten Anschlußfahnen derart hält, daß die Spulen unterhalb des Halters hängen. Nach Schließen des Behälters wird dieser evakuiert und danach mit der Imprägnierflotte geflutet, wobei man den Flüssigkeitsspiegel nur so hoch ansteigen läßt, daß die Spulen aber nicht die Fahnen benetzt werden.
  • Darauf wird im Behälter Normaldruck hergestellt und dann die Flüssigkeit abgelassen, wonach der Behälter geöffnet und der Halter mit den Gegenständen herausgenommen wird.
  • Bei diesem bekannten Verfahren ist erforderlich, die Imprägnierflotte umzupumpen wodurch zusätzlich ein Vorratsbehälter, eine Pumpe und Leitungen erforderlich sind, die Verschmutzen können. Ferner muß der Vorratsbehälter immer wieder von Neuem evakuiert werden und durch das Umpumpen gelangen in die Flotte störende Gasblasen. Auch ist die Flüssigkeitsoberfläche während des Einpumpens in dem Behälter unruhig, so daß es schwierig ist, eine exakte Spiegelhöhe zu erreichen, bei der zwar die Spule aber nicht die Fahnen benetzt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß es leicht zu handhaben ist, kurze Ausführungszeiten aufweist und ein in der Höhe exaktes Benetzen der zu behandelnden Gegenstände ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter die Flüssigkeit ständig enthält und während des Evakuierens die Gegenstände oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im geschlossenen Behälter-angeordnet sind und daß danach die Gegenstände durch Herunterfahren in die Flüssigkeit eingetaucht werden.
  • Hierdurch ist es nicht mehr erforderlich, die Flüssigkeit für jeden Imprägniervorgang umzupumpen. Es entfallen damit ein Vorratsbehälter, Leitungen und eine Pumpe, so daß die Vorrichtung klein baut, weniger störanfällig ist und kürzere Arbeitszeiten ermöglicht. Der Flüssigkeitsspiegel im Behälter bleibt ständig ruhig und Blasen entstehen nicht. Die Höhe des Flüssigkeitsspiegelsgegenüber den Gegenständen ist damit exakt bestimmbar. Ein Evakuieren eines Vorratsbehälters entfällt.
  • Um ein in der Höhe exaktes Benetzen der Gegenstände abhängig von der Flüssigkeitsspiegelhöhe erreichen zu können wird vorgeschlagen, daß das Herunterfahren der Gegenstände in die Flüssigkeit durch einen mit den Gegenständen herunterfahrenden Fühler gesteuert wird, der in einem vorgewählten Abstand zum Flüssigkeitsspiegel das Absinken eines die Gegenstände tragenden Halters durch Abgabe eines Signals stoppt.
  • Besonders einfach ist das Verfahren dann durchführbar, wenn zum Verschließen des Behälters diesereinschließlich der Flüssigkeit nach oben gegen einen Deckel führt. Hierdurch können die Halter oder Tragvorrichtungen für die Gegenstände in gleicher Höhe gefahren werden bis sie oberhalb des Behälters stehen.
  • Für eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß der Behälter eine solche Bauhöhe aufweist, daß im geschlossenen und evakuierten Zustand die Gegenstände durch den für die Gegenstände vorgesehenen Halter oberhalb des Flüssigkeitsspiegels anordbar sind und daß der Halter so weit nach unten fahrbar ist, daß die Gegenstände in die Flüssigkeit eintauchen. Dabei kann der Fühler am Halter befestigt sein und vorzugsweise ist der Fühler ein kapazitiverNäherungsfühler.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben es zeigen Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch die Vorrichtung bei Ausübung des Verfahrens, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 Ein rahmenförmiges Gestell 1 weist einen waagerechten rechteckförmigen Bodenrahmen 2 auf, auf dessen 4 Ecken'4 senkrechte Säulen 3 montiert sind, die mit ihren oberen Enden einen waagerechten Deckel 4 tragen, der die Abmessungen des Rahmens 2 aufweist. Mittig auf dem Rahmen 2 ist ein hydraulisches oder pneumatisches Zylinderkolbenagregat 5 senkrecht montiert, das am freien Ende der Kolbenstange einen Behälter 6 trägt.
  • Der kastenförmige oben offene Behälter 6 ist so weit durch das Aggregat 5 nach oben fahrbar, daß seine oberen Ränder gegen den Deckel 4 abdichtend gedrückt werden können.
  • Hierzu ist an der Unterseite des Deckels 4 eine Dichtschnur oder ein Dicl:tprofil 7 befestigt.
  • Am Deckel 4 ist ein Halter 8 befestigt, der die zu behandelnden insbesondere zu imprägnierendenGegenstände 9 trägt. Die Gegenstände können elektrische Spulen sein, die mit ihren Anschlußfahnen 10 waagerecht nebeneinander am Halter 8 befestigt sind, wobei die Fahnen 10 senkrecht nach oben stehen und die obersten Teile jeden Gegenstands9 bilden. Der Halter 8 ist insbesondere durch eine hydraulische Vorrichtung senkrecht auf- und anfahrbar und trägt zwei Schienen 11 auf den einen Wagen 12 mit Rollen 13 fahrbar ist, der die Gegenstände 9 trägt und waagerecht in das Gestell 1 unterhalb des Deckels 4 eingefahren werden kann. Der Wagen 12 ist damit ein Teil des Halters 8.
  • Im Behälter 6 befindet sich die für die Behandlung der Gegenstände 9 erforderliche Flüssigkeit 14 die eine Imprägnierflotte insbesondere ein Lack oder Harz, z.B. ein Polysterharz sein kann.
  • Der Spiegel 15 dieser Flüssigkeit ist im Behälter nur so hoch angeordnet, daß bei geschlossenen Behälter 6 und in dem Behälteroberraum angeordneten Halter 8 mit daran befestigten Gegenständen 9 die letzteren den Flüssigkeitsspiegel nicht berühren.
  • Das Verfahren kann bei dieser Vorrichtung wie folgt durchgeführt werden. Die Flüssigkeit 14 ist in dem Behälter 6 ständig eingefüllt. Der Wagen 12 wird in den Halter 8 mit den Gegenständen 9 eingefahren und der Behälter 6 durch das Aggregat 5 soweit angehoben, daß er durch den Deckel 4 verschlossen ist.
  • Die Gegenstände 9 berühren dann noch nicht den Spiegel 15, da der Halter 8 sich noch in der oberen Stellung befindet.
  • Das Behälterinnere wird evakuiert und danach wird der Halter 8 soweit heruntergefahren, daß die Gegenstände 9 in die Flüssigkeit 14 eintauchen. Ein am Halter 8 befestigter berührungslos arbeitender Näherungsfühler 16 nähert sich dabei dem Flüssigkeitsspiegel 15 und gibt in einem vorgewählten Abstand zum Spiegel 15 ein Signal ab aufgrund dessen die Bewegung des Halters 8 nach unten gestoppt wird. Die Gegenstände 9 werden hierdurch exakt nur so weit wie gewünscht in die Flüssigkeit eingetaucht. Wenn es sich bei den Gegenständen beispielsweise um elektrische Spulen handelt, so ist die Eintauchtiefe so gewählt, daß zwar die Spulen und Spulenkörper aber nicht die Spulenanschlußfahnen 10 benetzt werden.
  • Darauf wird bei dem geschlossenen Behälter das Vakuum aufgehoben, so daß durch den nun im Behälter anliegenden Normaldruck die Flüssigkeit tiefer in die Gegenstände 9 eingedrückt wird.
  • Darauf fährt der Behälter 6 nach unten und die Gegenstände werden nur durch den Wagen 12 aus der Vorrichtung herausgefahren.

Claims (6)

  1. Ansprüche Verfahren zum Imprägnieren, Benetzen oder Beschichten von Gegenständen in einem eine Flüssigkeit enthaltenen Behälter, wobei bevor und während die Gegenstände von der Flüssigkeit umgeben sind der Behälter unter Vakuum steht, danach Normaldruck hergestellt und erst dann der Tränk vorgang beendet wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (6) die Flüssigkeit (14) ständig enthält und während des Evakuierens die Gegenstände (9) oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (15) im geschlossenen Behälter angeordnet sind und daß danach die Gegenstände (9) durch Herunterfahren in die Flüssigkeit eingetaucht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Herunterfahren der Gegenstände (9) in die Flüssigkeit (14) durch einen mit den Gegenständen herunterfahrenden Fühler (16) gesteuert wird, der in einem vorgewählten Abstand zum Flüssigkeitsspiegel (15) das Absinken eines die Gegenstände tragenden Halters (8,12) durch Abgabe eines Signals stoppt.
  3. 3. Verfahren nach einen Ansprüche 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Verschließen des Behälters (6) dieser einschließlich der Flüssigkeit (14) nach oben gegen einen Deckel (4) fahrt.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behälter (16) eine solche Bauhöhe aufweist, daß im geschlossenen und evakuierten Zustand die Gegenstände (9) durch den für die Gegenstände vorgesehenen Halter (8,12) oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (15) anordbar sind und daß der Halter (8,12) so weit nach unten fahrbar ist, daß die Gegenstände in die Flüssigkeit eintauchen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Fühler (16) am Halter (8) befestigt ist,.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüche 4 oder 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fühler (16) ein kapazitiver Näherungsfühler ist.
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