DE1630246C - Verfahren und Vorrichtung zur Änderung der Stellung beweglicher Bürsten von Fahrzeug Waschanlagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Änderung der Stellung beweglicher Bürsten von Fahrzeug Waschanlagen

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DE1630246C
DE1630246C DE1630246C DE 1630246 C DE1630246 C DE 1630246C DE 1630246 C DE1630246 C DE 1630246C
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brush
counterweight
weight
autoclave
tank
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Application number
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English (en)
Inventor
Uberto Vicenza Capra (Italien)
Original Assignee
Ceccato & C SpA, Alte Ceccato, Vicenza (Italien)
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Gegengewicht und das Volumen des Gegengewichtes eine Vorrichtung zur Änderung der Stellung vertikal gegenüber seinem Gewicht so groß ist, daß das in oder horizontal beweglicher Bürsten von Fahrzeug- die Flüssigkeit vollkommen eingetauchte Gegengewaschanlagen durch auf die Bürsten einwirkende wicht infolge des Auftriebs leichter als das Bürstenveränderbare Gegenkräfte, die von Gegengewichten 5 gewicht wird,
und Zusatzkräften herrühren. In Abwandlung hiervon ist auch möglich, das
In den bisher bekannten Fahrzeugwaschanlagen, spezifische Gewicht (Wichte) von Gewicht und Flüs-
in denen das Fahrzeug vertikalen und horizontalen sigkeit gleichzumachen, damit durch Eintauchen
Waschbürsten ausgesetzt wird, sind zur Steuerung eines der beiden Gegengewichte in die Flüssigkeit
der Folgebewegungen dieser Bürsten entsprechend io das Gewicht durch den entstehenden Auftrieb kom-
der Umrißform des zu waschenden Fahrzeuges ver- pensiert wird. Das andere Gegengewicht wirkt dann
schiedene mechanische, pneumatische oder elektri- mit seinem vollen Eigengewicht,
sehe Vorrichtungen vorgesehen. Die Vorrichtungen Das Heben und Senken des Flüssigkeitsspiegels
sind jedoch kompliziert und kostenaufwendig. geschieht, indem der Behälter mit einem Flüssigkeit
Beispielsweise wird bei einer der bekannten Wasch- 15 enthaltenden Autoklaven verbunden wird, wobei der anlagen (britische Patentschrift 885 104) die Stellung Autoklav mit einer Druckluft versehen ist und darder vertikal beweglichen horizontal gelagerten Bürste über hinaus noch ein weiteres Ventil besitzen kann, durch auf die Bürste einwirkende veränderbare Gegen- das den Autoklavenraum mit der Atmosphäre verkrafte in der Weise verändert, daß einem auf die binden kann.
Bürste einwirkenden Gegengewicht eine zusätzliche 20 An Hand der Zeichnung, in der zwei Ausfüh-
Kraft mittels einer pneumatischen Steuervorrichtung rungsbeispiele dargestellt sind, wird die Erfindung
überlagert werden kann, um dadurch mit der Bürste näher erläutert. Es zeigt
einmal die erforderlichen Bewegungen für die F i g. 1 eine Vorrichtung zur Veränderung der
Wäsche der Frontseite, des Daches und der rück- Vertikalstellung einer horizontalen Bürste und
wärtigen Seiten des Fahrzeuges durchzuführen, und 25 F i g. 2 eine Vorrichtung zur Veränderung der
andererseits die Bürsten anzuheben, um jeden Vor- Querbewegung einer vertikalen Bürste,
sprung an der Fahrzeugkarosserie säubern zu kön- In Fig. 1 ist mit 1 eine Bürste bezeichnet, die
nen oder um während des Ein- und Ausfahrens des über Seilzüge 2 und Seilscheiben 3 mit einem Gegen-
Fahrzeuges aus dem Waschraum in eine voll ange- gewicht 4 verbunden ist, das frei innerhalb eines
hobene »Nichtarbeitsstellung« und zum Beginn des 30 vertikalen Tanks 5 bewegt werden kann, wobei der
Waschvorganges in eine voll abgesenkte »Arbeits- Tank 5 mit einem mit Wasser gefüllten Autoklaven 6
stellung« geführt zu werden. in Verbindung steht. Leitungen 7 und 9, die mit'Ent-
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende lastungsventilen 8 und 10 ausgerüstet sind, sind mit
Aufgabenstellung ist, ein neues Verfahren und eine dem Autoklaven 6 verbunden, um Druckluft zuzu-
Vorrichtung zur Änderung der Stellung der vertikal 35 führen, um den Innendruck des Autoklaven zu
und horizontal beweglichen Bürsten in einer außer- erhöhen bzw. um Druckluft abzuziehen, um den
gewöhnlich einfachen Form zu schaffen, so daß die Innendruck an den Atmosphärendruck anzugleichen.
Kosten der Fahrzeugwaschanlagen erheblich gesenkt Das Gegengewicht 4 ist schwerer als die Bürste 1,
werden können. wenn es nicht einem bestimmten hydrostatischen
Die Aufgabe zur Schaffung des Verfahrens wird 40 Druck ausgesetzt ist, so daß die Bürste 1 in einer dadurch gelöst, daß die auf die Bürste einwirkenden, Nichtarbeitsstellung gehalten wird, wenn in dem von Gegengewichten und Zusatzkräften herrühren- Behälter 5 kein Wasser ist; dagegen ist das Verhältden Gegenkräfte auf Grund des Auftriebs der in nis Volumen zu Gewicht des Gegengewichtes 4 so eine Flüssigkeit eintauchenden Gegengewichte ver- berechnet, daß der Auftrieb, der auf dieses Gegenändert werden. 45 gewicht einwirkt, wenn es voll im Wasser getaucht
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs- ist, größer ist, als die Gewichtsdifferenz zwischen
gemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, Gegengewicht 4 und Bürste 1. Diese bekommt also,
daß die in bekannter Weise über Seilzüge den wenn der Behälter 5 mit Wasser gefüllt wird, ein
Bürstengewichten entgegenwirkenden Gegengewichte Übergewicht gegenüber dem Gegengewicht, so daß
in vertikaler Richtung frei bewegbar in einem Flüs- 50 die Bürste von der voll angehobenen Nichtarbeits-
sigkeitsbehälter angeordnet sind, der Mittel zum stellung zur voll abgesenkten Arbeitsstellung gelangt.
Verändern des Niveaus des Flüssigkeitsspiegels auf- Das Übergewicht der Bürste 1 wird natürlich von
weist. dem Verhältnis Volumen zu Gewicht des Gegen-
Die grundlegende Vorrichtung läßt sich verschie- gewichtes 4 abhängen, wobei dieses Verhältnis so denartig abwandeln, beispielsweise zur Änderung der 55 berechnet werden kann, daß der gewünschte Arbeits-Stellung der hängenden, horizontal beweglichen druck der Bürste auf der Fahrzeugoberfläche erzeugt Bürsten über Seilzüge, indem an dem einen Ende wird.
eines mit einem in einen Rahmen horizontal ver- Dieselben Ausführungen treffen zu, wenn das
schiebbaren, die Bürste tragenden Schlitten verbun- Gegengewicht 4 in seiner untersten Stellung steht und
denen Seiles das durch Eintauchen in eine Flüssig- 60 teilweise in das im unteren Teil des Behälters 5 ent-
keit veränderliche Gegengewicht befestigt ist, und an haltende Wasser eintaucht, wie dies in durchzogenen
dem anderen Ende des Seiles ein in vertikaler Rieh- Linien in F i g. 1 dargestellt ist. In diesem Falle wird
tung frei bewegbares Gewicht angeordnet ist, wobei die nach oben gerichtete Bewegung der Bürste 1
ungetaucht das erste Gewicht größer ist als das durch entsprechende Stoppelemente, die nicht dar-
zweitc. 65 gestellt sind, begrenzt, die am Rahmen der Vorrich-
Wirkungsvoll läßt sich die Vorrichtung einsetzen, tung angeordnet sind. Der Auftrieb, der auf das
wenn das Gewicht der Bürste oder das der Bürste eingetauchte Teil 4' des Gegengewichtes einwirkt, ist
zugehörige Gewicht leichter ist als das entsprechende nicht stark genug, um das Übergewicht eines EIe-

Claims (7)

mentes, beispielsweise des Gegegengewichtes gegenüber dem anderen Element, der Bürste, umzukehren, so daß die beiden Elemente in der angenommenen Stellung bleiben, beispielsweise das Gegengewicht in der abgesenkten und die Bürste in der angehobenen Stellung. Das Eintauchen des Teiles 4" des Gegengewichtes 4 auf Grund eines plötzlichen Füllens des Behälters 5 mit Wasser bewirkt eine Umkehrung des Systems; die Bürste 1 bekommt gegenüber dem nun vollkommen eingetauchten Gegengewicht 4 das Übergewicht, so daß sie dadurch bis zur untersten Stellung gelangt und das Gegengewicht nach oben steigt, wie dies gestrichelt in F i g. 1 dargestellt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform wird der plötzliche Wechsel im Wasserspiegel des Tanks 5 durch Zuführen von Druckluft in den Autoklaven 6 über die. Leitung 7 und das Ventil 8 erreicht. Der erhöhte Druck im Autoklaven bewirkt ein Absenken des Wasserspiegels im Autoklaven und proportional ein Anheben des Waserspiegels im Tank 5. Beispielsweise muß der Wasserspiegel im Autoklaven 6 von der Höhenlinie 12 zur Höhenlinie. 11 gesenkt werden und entsprechend der Wasserspiegel im Tank 5 von der Höhenlinie 12' zur Höhenlinie 11' angehoben werden, um die Bürste 1 vollständig nach unten zu führen. Um dem Wasserspiegel die ursprüngliche Stellung (Hölenlinien 12 und 12') zu geben, um dadurch die Bürste anzuheben, muß lediglich der Druck im Autoklaven an den Atmosphärendruck durch öffnen des Ventils 10 angeglichen werden. Um das gewünschte Anheben der Bürste 1 zu erreichen, kann das Angleichen des Druckes gesteuert werden, während das Absenken der Bürste über die Druckluft-Zuführung in den Autoklaven 6 gesteuert werden kann. In der dargestellten Ausführungsform wird ein Autoklav benutzt, da üblicherweise Waschanlagen für Kraftfahrzeuge mit Kompressoreinrichtungen ausgerüstet sind, die ohne Umstände benutzt werden können, um dem Autoklaven Druckluft zuzuführen. An Stelle eines Autoklavs kann jede beliebige Pumpeinrichtung benutzt werden, die den Tank 5 mit der gewünschten Geschwindigkeit mit Wasser speisen oder Wasser aus dem Tank 5 abziehen kann. Auch kann, wenn dies gewünscht ist, das Wasser unmittelbar durch einen Hahn dem Tank 5 zugeführt werden und durch ein im unteren Teil des Tankes angeordnetes Ventil abgeführt werden. Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß bei gefülltem Tank 5 die Bürste wie bei jeder an sich bekannten Waschanlage arbeiten kann, wobei sie dem oberen Profil des Fahrzeuges folgt. Dabei führt das Gegengewicht 4 in dem im Tank 5 enthaltenen Wasser die entsprechenden Bewegungen aus. Eine Vorrichtung zur Kontrolle der Querbewegungen einer vertikal angeordneten Bürste 13 ist schematisch in F i g. 2 dargestellt. In diesem Fall ist die Bürste 13 in einem Schlitten 14 gelagert, der längs einer Führung gleiten kann, die im oberen Teil eines Rahmens 15 angeordnet ist. Dieser Schlitten ist über Seile 16 und Seiltrommeln 17 und 18 mit den Gegengewichten 19 und 20 verbunden. Das eine Gegengewicht 19 ist schwerer als das andere Gegengewicht 20 und kann sich frei in vertikaler Richtung in einem Tank 5' bewegen, der mit einem nicht dargestellten Autoklaven in Verbindung steht, während das Gegengewicht 20 sich in vertikaler Richtung frei in einem leeren Tank 5" bewegen kann. Der Tank 5" wirkt demnach als Führung für das Gegengewicht 20 und kann deshalb durch jedes andere beliebige Führungsmittel ersetzt werden. Wenn das Gegegengewicht 19 keinen Auftrieb erfährt, beispielsweise wenn der Behälter 5' leer ist, hält sein Übergewicht die Bürste 13 in der in F i g. 2 dargestellten Stellung oder bewirkt, daß die Bürste 13 eine Querbewegung in diese Endstellung entsprechend dem Pfeil B ausführt. Wenn die Bürste 13 ίο während der Querbewegung die Seitenwandung des Fahrzeuges berührt, um diese zu waschen, wird die Bürste gegen die Seitenwandung mit einer Kraft angedrückt, die der Gewichtsdifferenz zwischen beiden Gegegengewichten entspricht. Das Verhältnis von Volumen zu Gewicht des Gegengewichts 19 ist so auskalkuliert, daß der Auftrieb, der auf das Gegengewicht einwirkt, wenn dieses voll im Wasser getaucht ist, größer ist, als die Gewichtsdifferenz zwischen beiden Gegengewichten. Damit bekommt das Gegengewicht 20, wenn der Tank 5' mit Wasser gefüllt ist, gegenüber dem Gewicht 19 ein Übergewicht und bewirkt die Querbewegung der Bürste in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles A. Das Verhältnis Volumen zu Gewicht des Gegengewichtes 19 kann vorteilhaft so kalkuliert sein, daß bei Eintauchen des Gegengewichtes 19 das Gegengewicht 20 ein Übergewicht hat, das im wesentlichen gleich der Gewichtsdifferenz zwischen den beiden Gegengewichten ist, so daß der gleiche Arbeitsdruck der Bürste 13 auf beiden Seitenwandungen des zu waschenden Fahrzeuges erreicht wird. Es ist ersichtlich, daß bei der Ausführungsform nach F i g. 2 die Seile, die den Schlitten 14 mit den Gegengewichten 19 und 20 verbinden, ständig unter Zug stehen, selbst wenn die Bürste 13 gegen die Seitenwandung des Fahrzeuges drückt. Dadurch wird verhindert, daß die Bürste in der einen oder anderen Ri'' tung weiter wandert, gleich, auf welcher Seite das Gegengewicht schwerer ist. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die beiden Gegengewichte 19 und 20 das gleiche Gewicht aufweisen und beide frei in einem Tank in vertikaler Richtung beweglich sein, der mit einem Autoklaven in Verbindung steht. In diesem Fall sollten die beiden Gegengewichte ein spezifisches Gewicht aufweisen, das gleich dem Gewicht der Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, ist, in welches sie abwechselnd eingetaucht werden. Auf diese Weise wird durch Eintauchen eines der beiden Gegengewichte in die Flüssigkeit das Gewicht durch den entstehenden Auftrieb kompensiert. Das andere Gegengewicht wirkt dann mit seinem vollen Eigengewicht. Die Drehbewegung der Bürsten wird durch übliche Antriebsmotoren bewirkt. Verfahren und Vorrichtungen gemäß der Erfindung können in Kraftfahrzeugwaschanlagen benutzt werden, in denen Bürsten und Fahrzeuge relativ zueinander bewegt werden, sei es dadurch, daß der Tragrahmen für die Bürsten gegenüber dem Fahrzeug bewegt wird oder das Fahrzeug gegenüber dem Tragrahmen. n . . ■■ t_ 0 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Änderung der Stellung vertikal oder horizontal beweglicher Bürsten von Fahrzeugwaschanlagen durch auf die Bürsten einwirkende veränderbare Gegenkräfte, die von
Gegengewichten und Zusatzkräften herrühren, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkräfte auf Grund des Auftriebes der in eine Flüssigkeit eintauchenden Gegengewichte verändert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise über Seilzüge (2 bzw. 16).den Bürstengewichten (1 bzw. 20) entgegenwirkenden Gegengewichte (4 bzw. 19) in vertikaier Richtung frei bewegbar in einem Flüssigkeitsbehälter (5, 6 bzw. 5') angeordnet sind, der Mittel zum Verändern des Niveaus des Flüssigkeitsspiegels aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Änderung der Stellung der hängenden, horizontal beweglichen Bürsten über Seilzüge, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende eines mit einem in einem Rahmen (15) horizontal verschiebbaren, die Bürste (13) tragenden Schlitten (14) verbundenen Seiles (16) das durch Eintauchen in eine Flüssigkeit veränderliche Gegengewicht (19) befestigt ist, und am anderen Ende des Seiles (16) ein in vertikaler Richtung frei bewegbares Gewicht (20) angeordnet ist, wobei ungetaucht das Gewicht (19) größer ist als das Gewicht (20) (Fig. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Bürstengewicht (1 bzw. 20) entgegenwirkende Gegengewicht (4 bzw. 19) schwerer als das Bürstengewicht (1 bzw. 20) ist und das Volumen des Gegengewichtes gegenüber seinem Gewicht so groß ist, daß das in die Flüssigkeit vollkommen eingetauchte Gegengewicht infolge des Auftriebs leichter als das Bürstengewicht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewichte (19 und 20) gleich schwer sind und beide ein spezifisches Gewicht aufweisen, das gleich dem der in den Behältern (5' und 5") vorhandenen Flüssigkeit ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5 bzw. 5' bzw.
' 5") mit einem Flüssigkeit enthaltenden Autoklaven (6) in Verbindung steht, wobei die Veränderung des Niveaus des Flüssigkeitsspiegels durch Erhöhung des Druckes im Autoklaven erreicht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Autoklav (6) über eine mit einem Ventil (8) versehene Leitung (7) an einem Druckluftsystem angeschlossen ist und mit der Atmosphäre durch die mit einem Ventil (10) versehene Leitung (9) verbunden werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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