DE3109427C2 - - Google Patents

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DE3109427C2
DE3109427C2 DE19813109427 DE3109427A DE3109427C2 DE 3109427 C2 DE3109427 C2 DE 3109427C2 DE 19813109427 DE19813109427 DE 19813109427 DE 3109427 A DE3109427 A DE 3109427A DE 3109427 C2 DE3109427 C2 DE 3109427C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für Bogenbe­ arbeitungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die zu bearbeitenden geschwungenen, z.B. bogenförmig gekrümm­ ten Werkstücke werden für Torbögen, Rundbogenfenster, geschwungene Möbelteile und viele andere Anwendungsfälle benötigt. Bisher war das Fräsen von Profilen bei bogenförmi­ gen Werkstücken von oben her gefährlich und aufwendig sowohl im Hinblick auf die maschinelle Vorrichtung als im Hinblick auf die Transport- bzw. Vorschubeinrichtungen. Ein Fräsen des Profiles von der Seite her ist nur bei solchen Profilen möglich, die nach der Mitte zu bzw. nach der anderen Seite zu waagrecht oder ansteigend verlaufen; z.B. können Kehlungen durch seitliches Einfräsen nicht hergestellt werden.
Eine Vorrichtung zum Profilfräsen kreisbogenförmig gekrümmter Stäbe ist z.B. aus dem DE-GM 79 18 742 bekannt. Eine der­ artige Vorschubeinrichtung besitzt eine aus einer Trans­ portvorrichtung bestehende Mitnehmervorrichtung und ver­ stellbare Anschlagglieder. Der zu fräsende, gekrümmte Stab wird zwischen einer einen kreisbogenförmigen Vorschub bewirkenden Anschlaganordnung und einer parallel zur Be­ wegungsebene des Stabes verlaufenden Mitnehmerscheibe geführt und eingespannt; ein Profilfräser für lineare Fräsung ist auf einer parallel zur Bewegungsebene und etwa radial zur Mitnehmerscheibe verlaufenden ortsfesten Achse angeordnet. Der Transport des Werkstückes erfolgt über eine gezähnte Mitnehmerscheibe, die Werkstücke aus Holz beim Transport beschädigen kann. Der Kontakt mit dem Werkstück ist hierbei linienförmig, und das Werkstück wird durch die Mitnehmer­ scheibe transportiert, jedoch nicht geführt. Wenn bei der bekannten Vorrichtung der Transport des Werkstückes mit Hilfe einer angetriebenen Transportwalze und einer Gegenschablone erfolgt, die entsprechend der Bogenform des Werkstückes gekrümmt oder in Form verstellbarer Zapfen ausgebildet ist, lassen sich hiermit nur runde bzw. kreisbogenförmige, jedoch keine geschweiften oder anderweitig unregelmäßigen, d.h. von der Kreisform abweichenden Werkstücke bearbeiten. Bei derartigen bekannten Vorrichtungen ist das Ein- und Ausführen des zu bearbeitenden Werkstückes zwischen Schablone und Mitnehmer mit erheblichen Gefahren für die Bedienungsperson verbunden, da z.B. beim Ausführen durch das voreilende Werkzeug das Werkstück nach Verlassen des Zapfens nicht mehr ausreichend festgehalten wird, so daß das Werkstück durch die Bedienungsperson selbst oder durch eine zusätzliche Vor­ richtung festgehalten und geführt werden muß, um die Unfall­ gefahr zu beseitigen. Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind Hilfsvorrichtungen für das Profilfräsen von Segment- oder Kreisbögen, sie stellen jedoch keine exakte Transportvor­ richtung dar, die auch für Bögen mit unterschiedlichen Radien einsetzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorschubein­ richtung für Bogenbearbeitungsmaschinen zum Bearbeiten von gebogenen oder geschwungenen Werkstücken von oben zu schaf­ fen, bei der ohne Verstellen der Vorschubelemente Werkstücke mit unterschiedlichen Krümmungen aufgenommen, transportiert und bearbeitet werden können, und bei denen die Vorschubvor­ richtung sich selbsttätig der Form des Werkstückes anpaßt.
Dies wird gemäß der Erfindung mit dem Merkmalen des Kennzei­ chens des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2 erreicht. Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit einer derartigen Vorrichtung wird eine Vorschubeinrich­ tung erzielt, bei der das Werkstück im Einlauf, beim Durchlauf und im Auslauf gleichermaßen sicher geführt, gehalten und transportiert wird, und mit dem Werkstücke mit unterschiedlichen Radien, von geschweifter Gestalt, mit einfach oder mehrfach geschwungener bzw. beliebig gekrümmter Form oder dergl. bearbeitet werden können. Die Transport- und Führungsvorrichtungen nach der Erfindung sind in Bewegungs­ richtung des Werkstückes hintereinander angeordnet und gelenkig so miteinander verbunden, daß sie sich auf die Form des Werkstückes einstellen können. Einstellbare Anschlag­ glieder auf der entgegengesetzten Werkstückseite sind mit den Transport- und Führungsvorrichtungen fest verbunden; sie folgen einer Auslenkung der Transport- und Führungsvor­ richtungen entsprechend der jeweiligen Krümmung des Werk­ stückes, so daß der Abstand zwischen den Transport-und Führungsvorrichtungen und den zugeordneten Anschlaggliedern entsprechend der Dicke des Werkstückes konstant gehalten wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vor­ schubeinrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorschubeinrichtung nach Fig. 1 in Verbindung mit einem eingelegten Werkstück,
Fig. 3 in Prinzipdarstellung eine unterschiedliche Ausfüh­ rungsform einer Vorschubeinrichtung entsprechend der Darstellung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine andere Variante der Vorschubeinrichtung ent­ sprechend der Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Vorschubeinrichtung in seitlicher Ansicht, und
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform in schematischer Darstellung und in Aufsicht.
Auf einem Arbeitstisch 1 ist eine achsfeste Transportrolle 2 angeordnet, die von einer durch eine kreisförmige Aussparung 3 des Arbeitstisches 1 reichende Achse 4 über einen An­ triebsmotor 5 bzw. eine beliebige Antriebsvorrichtung angetrieben wird. Ein gerades (in Fig. 2 voll ausgezogen dargestelltes) bzw. bogenförmiges (in Fig. 2 gestrichelt angedeutetes) Werkstück 6 liegt an der Transportrolle 2 an und wird von einer festen Anschlagrolle 7 z.B. über eine Federanordnung, gegen die Transportrolle 2 gedrückt. Ein Werkzeug 8 steht von oben in Arbeitseingriff mit dem zu bearbeitenden, z.B. zu fräsenden oder zu schleifenden Werkstück 6. Die Anschlagrolle 7 ist, wie mit Doppelpfeil dargestellt, auf die Transportrolle 2 zu und von ihr weg auf verschiedene Werkstückdicken einstellbar. Diese Einstellung erfolgt über eine an sich bekannte Vorrichtung 9, die gleichzeitig auf die Anschlagrolle 7 eine Vorspannung ausübt.
Der Transportrolle 2 sind weitere Rollen 10, 11 zugeordnet, die diametral zu beiden Seiten der Transportrolle 2 an­ geordnet sind. Die Rollen 10, 11 weisen Achsen 12, 13 auf, die mit der Achse 4 über Verbindungsglieder 14, 15 gekoppelt sind und die durch Aussparungen 16, 17 im Arbeitstisch 1 geführt sind. Diese Achsen 12, 13 sind über Antriebsver­ bindungen 18, 19 mit dem Antrieb 5 verbunden, so daß die Achsen 12, 13 mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben sind und umlaufen wie die Achse 4. Die Achsen 12, 13 sind über die Rollen 10, 11 hinaus in entgegengesetzter Richtung in Form der Achsen 20, 21 verlängert. Mit den Rollen 10, 11 sind weitere Rollen 22, 23 gelenkig verbunden, die in einer Ebene mit der Transportrolle 2 und den Rollen 10, 11 liegen und entgegengesetzt zur Transportrolle 2 angeordnet sind. Die Achsen 24, 25 der Rollen 22, 23 sind über Verbindungsglieder 26, 27 mit den Achsen 20, 21 der Rollen 10, 11 gekoppelt, derart, daß der Mittelpunkt der Rolle 22 bzw. 23 in einem Kreisbogen um den Mittelpunkt der Rolle 10 bzw. 11 ver­ schwenkbar ist, während der Mittelpunkt der Rolle 10 bzw. 11 eine Kreisbewegung um den Mittelpunkt der Transportrolle 2 ausführen kann. Desweiteren sind die Rollen 22, 23 über die Antriebsverbindungen 28, 29 mit den Rollen 10, 11 gekoppelt und laufen mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Drehrichtung mit diesen um.
Bei dieser Ausführung der Antriebsverbindung 26, 27 und der Anordnung der Achsen 24 und 25 sind lediglich die Aussparun­ gen 3 sowie 16 und 17 im Arbeitstisch 1 erforderlich.
Die Transportrolle 2 und die Rollen 10, 11, 22, 23 liegen alle auf der gleichen Seite des Werkstückes 6 an diesem an. Auf der entgegengesetzten Werkstückseite wirkt eine An­ schlagrolle 7 mit der Transportrolle 2 zusammen. Der Abstand der Anschlagrolle 7 zur Transportrolle 2 ist entsprechend der Dicke des Werkstückes 6 einstellbar. Auf der in bezug auf das Werkstück 6 entgegengesetzten Seite der Rollen 10, 11, 22, 23 sind Gegendruckrollen 30, 31 vorgesehen, die auf einer Trägerschiene 32, 33 einstellbar festgelegt sind. Die Trägerschienen 32, 33 sind jeweils mit den Verbindungs­ gliedern 26, 27 starr befestigt, so daß die Gegendruckrollen 30, 31 entsprechend und analog der Auslenkung der Rollen 10, 11 und/oder der Rollen 22, 23 verschwenkbar sind. Die Rollen 30 und 31 sind dabei ebenso wie die Anschlagrolle 7 gegen das Werkstück 6 vorgespannt, z.B. über Federanordnungen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist jeder der verschwenk­ baren Rollen 10, 11, 22, 23 eine eigene Gegendruckrolle 30a, 30b, 31a, 31b mit jeweils einer getrennten Trägerschiene 32a, 32b, 33a, 33b zugeordnet. Im übrigen entspricht die Aus­ führung nach Fig. 3 der nach Fig. 2.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Darstellung nach Fig. 1. Die Achsen 24′ und 25′ sind jedoch von den zugehörigen Rollen 22 und 23 aus nach unten durch Aussparungen 16′, 17′ in dem Arbeitstisch 1 geführt, die teilkreisbogenförmig um die Achse 12 bzw. 13 ausgeführt sind. Entsprechend sind die Verbindungsglieder 26′, 27′ ebenso wie die Antriebsverbindungen 28′, 29′ unterhalb des Arbeitstisches 1 ausgebildet.
Eine vereinfachte Ausführungsform gegenüber der Anordnung nach Fig. 4 ist in Fig. 5 gezeigt, da hierbei die beiden äußeren Rollen 22, 23 weggelassen sind und die gesamte Vorschubeinrichtung lediglich aus der Transportrolle 2 und jeweils auf entgegengesetzten Seiten der Transportrolle 2 angeordneten Rollen 10, 11 besteht.
Eine weitere, abgeänderte Ausführungsform ist in Fig. 6 schematisch dargestellt. Bei dieser Ausführungsform entfällt die ortsfeste Transportrolle 2. Es sind hierbei Rollen 34 und 35 angeordnet, die beide angetrieben sind und die über eine Gelenkverbindung 36 miteinander verbunden sind. Von der Mitte der Gelenkverbindung 36 führt ein mit der Gelenkverbindung 36 starr verbundener Träger 37 auf die entgegengesetzte Werk­ stückseite zu einer achsfesten Gegendruckrolle 38, die auf das Werkstück 6 zu einstellbar ist und die unter Feder­ vorspannung gegen das Werkstück 6 anliegt. Bei dieser Ausführungsform ist das Werkzeug 39 auf dem Träger 37 bzw. der Gelenkverbindung 36 befestigt oder durch diese Glieder geführt, wenn das Werkzeug 39 vom Rahmen aufgenommen wird.

Claims (9)

1. Vorschubeinrichtung für Bogenbearbeitungsmaschinen, vorzugsweise zum Profilfräsen, Profilschleifen oder dgl. von geschwungenen, z.B. bogenförmig gekrümmten Werk­ stücken aus Holz oder ähnlichem Material in Stabform, mit einem von oben auf das Werkstück einwirkenden Werkzeug, mit einer achsfesten Mitnehmervorrichtung auf der einen Werkstückseite und einstellbaren Anschlaggliedern auf der anderen Werkstückseite, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Seiten der Mit­ nehmervorrichtung (Transportrolle 2) in Richtung des Werkstückvorschubes sich auf das Werkstück (6) einstel­ lende Transport- und Führungsvorrichtungen (Rollen 10, 11; 22, 23) vorgesehen sind, die gelenkig und in der Ebene senkrecht zur Achse der Mitnehmervorrichtung (Transportrolle 2) verschwenkbar miteinander und mit der achsfesten Mitnehmervorrichtung (Transportrolle 2) verbunden sind,
daß die einstellbaren Anschlagglieder (Gegendruckrollen 30, 31; 30a, 31a; 30b, 31b) zumindest mit einem Teil der Transport- und Führungsvorrichtungen (Rollen 10, 11, 22, 23) fest verbunden sind und
daß bei einer Auslenkung der Transport- und Führungsvor­ richtungen (Rollen 10, 11; 22, 23) der Abstand zwischen diesen und den zugeordneten Anschlaggliedern (Gegendruck­ rollen 30, 31; 30a, 31a; 30b, 31b) konstant bleibt.
2. Vorschubeinrichtung für Bogenbearbeitungsmaschinen, vorzugsweise zum Profilfräsen, Profilschleifen oder dgl. von geschwungenen, z.B. bogenförmig gekrümmten Werk­ stücken aus Holz oder ähnlichem Material in Stabform, mit einem von oben auf das Werkstück einwirkenden Werkzeug, mit einer Mitnehmervorrichtung auf der einen Werkstück­ seite und einem einstellbaren Anschlagglied auf der anderen Werkstückseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung aus einem Paar von miteinander gelenkig verbundenen, ange­ triebenen Transport- und Führungsvorrichtungen (Rollen 34, 35) besteht, daß das Anschlagglied (38) mit der Gelenkverbindung (36) der Transport-und Führungsvorrich­ tungen (Rollen 34, 35) über einen starren Träger (37) verbunden ist, und daß das Werkzeug (39) an dem Träger (37) oder an der Gelenkverbindung (36) befestigt ist.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß gegenüber der Transportrolle (2) eine feste Anschlagrolle (7) vorgesehen ist, und daß die Transport­ rollen (2), die Anschlagrolle (7) und die Rollen (10, 11; 22, 23) eine Friktionsauflage besitzen.
4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10, 11, 22, 23) paarweise zu beiden Seiten der achsfesten Transportrolle (2) angeordnet sind.
5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10, 11) mit der Trans­ portrolle (2) und die Rollen (22, 23) jeweils mit den Rollen (10, 11) gelenkig verbunden sind.
6. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (2) angetrieben ist und daß von der Transportrolle (2) bzw. deren Achse (4) Antriebsverbindungen (18, 19) zu den Achsen (12, 13) der benachbarten Rollen (10, 11) sowie von diesen Antriebsverbindungen (28, 29; 28′, 29′) zu den Achsen (24, 25; 24′, 25′) der den Rollen (10, 11) benachbarten Rollen (22, 23) vorgesehen sind.
7. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achsen (12, 13; 24, 25; 24′, 25′) benachbarter Rollen (10, 11; 22, 23) mittels mechanischer Verbindungsglieder (14, 15, 26, 27; 26′, 27′) starr miteinander gekoppelt sind.
8. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsglieder (14, 15, 26, 27) eine starre Trägerschiene (32, 33, 32a, 33a; 32b, 33b) für die Gegendruckrollen (30, 31; 30a, 31a; 30b, 31b) aufweisen.
9. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gegendruckrollen (30, 31; 30a, 31a; 30b, 31b) längsbeweglich und festlegbar auf den Träger­ schienen (32, 33; 32a, 33a; 32b, 33b) befestigt sind.
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