DE3109427A1 - "vorschubeinrichtung fuer bogenbearbeitungsmaschinen" - Google Patents

"vorschubeinrichtung fuer bogenbearbeitungsmaschinen"

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Description

Dipl.-Ing. A. Wasmeier u Dipl.-Ing. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
Deutsches Patentamt D-8400 REGENSBURG
GREFLINGER STRASSE Telefon (09 41) 5 47
8QQD München 2 Telegramm Begpatent Rgb.
Telex 6 5709 repat d
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St/p 10.510
Tag Date
9. März 1981 ui/a
Anmelder: Ludalf Stegherr, UrbanstraBe 3, 84 Regensburg
Ti-tel:
"Vorschubeinrichtung für Bagenbearbeitungsmaschinen"
Erfinder: = Anmelder
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 300 Postscheck München 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg
4.3.1981 W/He - * - St/p 10.510
"Vorschubeinrichtung für Bogenbearbeitungsmaschinen"
Die Erfindung bricht sich auf das Profilfräsen, Profilschleifen oder dergl. Bearbeiten von einfach oder mehrfach geschwungenen, bogenförmigen oder in sonstiger Weise beliebig gekrümmten Werkstücken in Stabform, vorzugsweise aus Holz, und insbesondere auf den Vorschub derartiger Werkstücke.
Diese Werkstücke werden für Torbögen, Randbogenfenster, geschwungene Möbelteile und viele andere Anwendungsfälle benötigt. Bisher war das !Fräsen von Profilen bei bogenförmigen Werkstücken von oben her gefährlich und aufwendig sowohl in Hinblick auf die maschinelle Vorrichtung als in Hinblick auf die Transport- bzw. Vorschubeinrichtungen. Ein Fräsen des Profiles von der Seite her ist nur bei solchen Profilen möglich, die nach der Mitte zu bzw. nach der anderen Seite zu waagerecht oder ansteigend verlaufen; z.B. können Kehlungen durch seitliches Einfräsen nicht hergestellt werden.
Es ist bespielsxtfeise eine Vorrichtung zum Profilfräsen kreisbogenförmig gekrümmter Stäbe aus DE-GM 79 18 74-2 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der zu fräsende gekrümmte Stab zwischen einer einen kreisbogenförmigen Vorschub bedingenden Anschlaganordnung und einer parallel zur Bewegungsebene des Stabes sich erstreckenden, motorisch angetriebenen Mitnehmerscheibe geführt und eingespannt und es ist ein Profilfräser für lineare Fräsung auf einer parallel zur Bewegungsebene und etwa radial zur Mitnehmerscheibe sich erstreckenden ortsfesten Achse angeordnet. Da bei dieser bekannten Vorrichtung der Transport über eine gezähnte Mitnehmerscheibe erfolgt, wird insbes. bei Werkstücken aus Holz die Eingriff sflache beim Transport beschädigt. Der entscheidende Nachteil einer derartigen Vorrichtung besteht jedoch darin, daß der Form des Werkstückes angepaßte Mittel (z.B. feste Anschläge) erforderlich sind, die auf ein bestimmtes Werkstück fest eingestellt werden, so daß beim übergang von einer Werkstückform auf eine andere eine Verstellung der Vorrichtung relativ zum Werkstück erforderlich wird.
4.3.1981 W/He _^'_""" st/p 10.510
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorschubeinrichtung zum Fräsen, Schleifen oder dergl. von oben für gebogene oder geschwungene Werkstücke zu schaffen, bei der ohne Verstellen der Vorschubelemente Werkstücke mit unterschiedlichen Krümmungen aufgenommen und transportiert werden können und die Vorschubvorrichtung sich selbsttätig der Form des Werkstückes anpaßt.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorschubeinrichtung für Bogenbearbeitungsmaschinen, vorzugsweise zum Profilfräsen, Profilschleifen oder dergl. von geschwungenen, z.B. bogenförmig gekrümmten Werkstücken aus Holz oder dergl. Material in Stabform, mit einer Mitnehmervorrichtung auf der einen Werkstückseite und einer Anschlagvorrichtung auf der anderen Werkstückseite, wobei das Wer!; aeug von oben auf das Werkstück einwirkt, dadurch erreicht, daß di Mitnehmervorrichtung aus einer achsfesten Transport- und Führungsvorrichtung und sich auf das Werkstück einstellenden, in Richtung der Werkstückvorschubrichtung angeordneten weiteren Transport- und Führungsvorrichtungen besteht, und daß die Anschlagvorrichtung einstellbare Anschlagglieder aufweist, die zumindest mit einem Teil der Transport- und Führungsvorrichtungen so verbunden sind, daß bei einer Auslenkung einzelner Transport- und iuhrungsvorrichtungen der Abstand zwischen letzteren und den zugeordneten Anschlag gliedern konstant bleibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bei einer gattungsgemäßen Vorschubeinrichtung vorgeschlagen, daß die Mitnehmervorrichtung aus einem Paar von miteinander gelenkig gekoppelten, angetriebenen Transport- und iuhrungsvorrichtungen besteht, die in Anlage mit dem Werkstück stehen, daß eine achsfeste Anschlagvorrichtung auf der anderen Werkstückfläche in Anlage steht, daß die Anschlagvorrichtung mit der Kopplung eine feste Verbindung aufweist, und daß das Bearbeitungswerkzeug an der Verbindung und/oder der Kopplung befestigt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
4.3.1931 W/He - 6 - St-/p 10.510
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird erreicht, daß ein beliebig gebogenes oder geschwungenes Werkstück durch den zwischen den Transport- und Führun^svorrichtungen und den Anschlaggliedern gebildeten Spalt transportiert wird, indem das System aus p-elenkip: miteinander verbundenen Fiihrungsvorrichtungen sich der jeweiligen Krümmung des Werkstückes anpaßt und die Verbindung der Anschlagglieder mit den Führungsvorrichtungen sich selbsttätig senkrecht zur Vorschubrichtung einstellt, so daß die angetriebenen Führungsrollen zusammen mit den entweder ebenfalls synchron angetriebenen oder aber nicht angetriebenen Anschlaggliedern, z.B. Gegendruckr.ollen den Transport des Werkstückes ergeben. Dabei sind die Gegendruckrollen vorzugsweise jeweils einem Paar von Führungsrollen zugeordnet und mit diesen über eine mechanische Verbindung, z.B. ein T-förmiges Verbindungsstück, fest verbunden, wobei zur Anpassung an verschiedene Werkstückdicken die Gegendruckrollen auf dem senkrechten Balken des T verschiebbar befestigt sind. Auf diese Weise bleibt der minimale Abstand zwischen den Führungsrollen und den Gegendruckrollen stets gleich, unabhängig von der Form bzw. der Krümmung des Werkstückes. Dadurch, daß das Werkzeug, z.B. der Fräser, von oben her in das Werkstück eingreift, lassen sich beliebige Kehlungen, Vertiefungen und dergl. des Erofiles erzielen. Wird das Werkzeug, dessen Achse horizontal verläuft, so angeordnet, daß das Werkzeug um seine horizontale Achse verschwenkbar ist, lassen sich sogar Hinterschneidungen im Profil erzielen.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1 in Verbindung mit einem eingelegten Werkstück,
Fig. 3 in Prinzipdarstellung eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung entsprechend der Darstellung nach ^Lg. 2,
4.5.1981 W/He -Sf- st/p 10.510
I"ig. 4 eine andere Variante der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung entsprechend der Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der &rfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung in seitlicher Ansicht, und
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung in schematiseher Darstellung und in Aufsicht.
Auf einem Arbeitstisch 1 ist eine achsfeste Führungs- und Transpor1 rolle 2 angeordnet, die von einer durch eine kreisförmige Aussparur 3 des Arbeitstisches 1 reichende Achse 4 über einen Antriebsmotor bzw. eine beliebige Antriebsvorrichtung angetrieben wird. Ein gerades (in Fig. 2 voll ausgezogen dargestelltes) bzxtf. bogenförmiges (in Fig. 2 gestrichelt angedeutetes) Werkstück 6 liegt an der Roll· 2 an und wird von einem festen Gegenanschlag 7, der jedoch auch ei achsfeste Gegenrolle sein kann, elastisch nachgiebig, z.B. über elf Federanordnung, gegen die Rolle 2 gedrückt. Der Fräser 8 steht von oben in Arbeitseingriff mit dem zu bearbeitenden, z.B. zu fräsender oder zu schleifenden Werkstück 6. Das Gegenlager ist, wie mit Dopppfeil dargestellt, auf die Rolle 2 zu und von ihr weg auf verschiedene Werkstückdicken einstellbar. Diese Einstellung erfolgt über eine an sich bekannte Vorrichtung 9, die gleichzeitig auf das Geger lager 7 eine Vorspannung ausübt.
Der Führungsrolle und Transportrolle 2 sind weitere Führungs- und Transportrollen 10, Ii zugeordnet, die diametral zu beiden Seiten der Rolle 2 angeordnet sind. Die Rollen 10, 11 weisen Achsen 12, 1/ auf, die mit der Achse 4 über Gelenkverbindungen 14, 15 gekoppelt sind und die durch Aussparungen 16, 17 im Arbeitstisch 1 geführt sind. Diese Achsen sind über Antriebsverbindungen 18, 19 mit dem Antrieb 5 verbunden, so daß die Achsen 12, I3 mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben sind und umlaufen wie die Achse 4. Die Achsen 12, I3 sind über die Rollen 10, 11 hinaus in entgegengesetzt Richtung in Form der Achsen 20, 21 verlängert. Mit den Rollen 10, 1 sind weitere Führungs- und Transportrollen 22, 23 gelenkig verbünde
BAD ORIGINAL
^-.5.1931 W/ He -%"-'" St/ρ 10.510
die in einer Ebene mit den Hollen 2, 10, 11 liegen und entgegengesetzt zur Rolle 2 angeordnet sind. Die Achsen °4, 25 der Hollen 22, 23 sind über Gelenkverbindungen 26, 27 mit den Achsen 20, 21 der Eollen 10, 11 gekoppelt, derart, daß der Mittelpunkt der Holle 22 bzw. 23 in einem Kreisbogen um den Mittelpunkt der Rolle 10 bzw. 11 verschwenkbar ist, während der Mittelpunkt der Holle 10 bzw. 11 eine Kreisbewegung um den Mittelpunkt der Holle 2 ausführen kann. D.-^es weiteren sind die Rollen 22, 23 über die Antriebsverbindungen 28, 29 mit den Rollen 10, 11 gekoppelt und laufen mit gleicher Gescwindigkeit und in gleicher Drehrichtung mit diesen um.
Bei dieser Ausführung der Antriebsverbindung 26, 27 und der Anordnung der Achsen 24- und 25 sind lediglich die Aussparungen 3 sowie 16 und 17 im Arbeitstisch erforderlich.
Die Transport- und !ührungsrollen 2, 10, 11, 22, 23 liegen alle auf der gleichen Seite des Werkstückes 6 an diesem an. Auf der entgegengesetzten Werkstückseite wirkt das Gegenlager 7 mit der Rolle 2 zusammen. Der Abstand des Gegenlagers 7 zur Rolle 2 ist entsprechend der Dicke des Werkstückes 6 einstellbar. Auf der in bezug auf das Werkstück 6 entgegengesetzten Seite der Führungsund Transportrollen 10, 11, 22, 23 sind Gegendruckrollen 30, 3I vorgesehen, die auf einer Trägerschiene 32, 33 einstellbar festgelegt sind. Die Trägerschienen 32, 33 sind jeweils mit der Gelenkverbindung 26, 27 starr befestigt, so daß die Gegendruckrollen 30> 31 entsprechend und analog der Auslenkung der Rollen 10, 11 und/oder der Hollen 22, 23 verschwenkbar sind. Die Rollen 30 und 3I sind dabei ebenso wie das Rollenlager 7 vorzugsweise gegen das Werkstück 6 vorgespannt, z.B. über Federanordnungen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist jeder der verschwenkbaren Führungs- und Transportrollen 10, 11, 22, 23 eine eigene Gegendruckrolle 30a, 30b, 31a, 31b mit jeweils einer getrennten Trägerschiene 32a, 32b, 33a, 33b zugeordnet. Im übrigen entspricht die Ausführung nach Fig. 3 der nach Fig. 2.
4.3.1981 W/He - 9 - St/ρ 10.510
ΛΌ
Die Ausführungsform nach Fig. M- entspricht im wesentlichen der Darstellung nach Fig. 1. Die Achsen 24' und 25' sind jedoch von den zugehörigen Rollen 22 und 23 aus nach unten durch Aussparungen 16', 17' in der Arbeitsplatte 1 geführt, die teilkreisbogenförmig um die Achse 12 bzw. 13 ausgeführt sind. Entsprechend sind die Gelenkverbindungen 26', 27' ebenso wie die Antriebsverbindungen 28', 29' unterhalb der Arbeitsplatte 1 ausgebildet. Mit dieser Ausführungsform wird erreicht, daß über den Rollen 10, 11, 22, 23 Achsen. Gelenkverbindungen und Antriebsvorrichtungen vorgesehen werden müs sen, es ist jedoch erforderlich, die Arbeitsfläche für die von den Rollen 22 und 23 nach abwärts stehenden Achsen 24' und25' mit Aussparungen zu versehen.
Eine vereinfachte Ausführungsform gegenüber der Anordnung nach Fig. 4- ist in Fig. 5 gezeigt, da hierbei die beiden äußeren FiXh.-rungs- und Transportrollen weggelassen sind und das gesamte System lediglich aus der achsfesten Rolle 2 und jeweils au-f entgegengesetzten Seiten der Rolle 2 angeordneten Rollen 10, 11 besteht.
Eine weitere, abgeänderte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 6 schematisch dargestellt. Bei dieser Ausführungsform entfällt die ortsfeste Führungs- und Transportrolle. Es sind hierbei Führungs- und Transportrollen 3^ und. 35 angeordnet, die beide angetrieben sind und die über eine Gelenkverbindung JS miteinander verbunden sind. Von der Mitte der Gelenkverbindung 36 führt ein mit der Verbindung 36 starr verbundener Träger 37 auf die entgegengesetzte Werkstückseite zu einer achsfesten Gegenrolle 38, die auf das Werkstück zu einstellbar ist und die unter Federvorspannunr gegen das Werkstück anliegt. Bei dieser Ausführungsform ist das Werkzeug 39 auf dem Träger 37 bzw. dem Träger 57 und der Gelenkverbindung 36 befestigt oder durch diese Glieder geführt, wenn das Werkzeug 39 vom Rahmen aufgenommen wird.
BAD ORIGINAL
ΛΑ
Leerseite

Claims (1)

  1. 4.3.1981 W/He - 1 - St/p 10.510
    Patentansprüche:
    (Iy Vorschubeinrichtung für Bogenbearbeitungsmaschinen, vorzugsweise zum Profilfräsen, Profilschleifen oder dergl. von geschwungenen, z.B. bogenförmig gekrümmten Werkstücken aus Holz oder dergl. Material in Stabform, mit einer Mitnehmervorrichtung auf der einen Werkstückseite und einer Anschlagvorrichtung auf der anderen Werkstückseite, wobei das Werkzeug von oben auf das Werkstück einwirkt,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung aus einer achsfesten Transport- und !Führungsvorrichtung (2) und sich auf das Werkstück einstellenden, in Richtung der V/erkstückvorschubrichtung angeordneten weiteren Transport- und IPiihrangsvorrichtungen (10, 11, 22, 23) besteht, und daß die Anschlagvorrichtung einstellbare Anschlagglieder (7, 30, 31) aufweist, die zumindest mit einem Teil der Transport- und !Führungsvorrichtungen (2, 10, 11, 22, 23) so verbunden sind, daß bei einer Auslenkung einzelner Transport- und Mhrungsvorrichtungen der Abstand zwischen letzteren und den zugeordneten Anschlaggliedern konstant bleibt.
    2. Vorschubeinrichtung für Bogenbearbeitungsmaschinen, vorzugsweise zum Profilfräsen, Profilschleifen oder dergl. von geschwungenen, z.B. bogenförmig gekrümmten Werkstücken ausHolz oder dergl. Material in Stabform, mit einer Mitnehmervomchtung auf der einen Werkstückseite und einer Anschlagvorrichtung auf der anderen Werkstückseite, wobei das Werkzeug von oben auf das Werkstück einwirkt,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung aus einen Paar von miteinander gelenkig gekoppelten, angetriebenen Transport- und Mhrungsvorrichtungen (34, 35) besteht, die in Anlage mit dem Werkstück (6) stehen, daß eine achsfeste Anschlagvorrichtung (38) auf der anderen Werkstückfläche in Anlage steht, daß die Anschlagvorrichtung (38) mit der Kopplung (36) e^ne feste Verbindung (37) aufweist, und daß das Bearbeitungswerkzeug (39) an der Verbindung (37) und/oder der Kopplung (36) befestigt ist.
    3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Anschlagglied (7) ein fester Anschlag bzw. eine Anschlagrolle
    4.3.1981 W/He - 2 - St/p 10.510
    ist, daß die Anschlagglieder (30, 3I) Anschlagrollen sind, und daß die Transport- und Führungsvorrichtungen (2, 10, 11, 22, 23) Sollen sind, die zumindest teilweise eine Friktionsauflage besitze!
    4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Aaschlagrollen (7, 30» 31) und/oder die Führungsrollen (2, 10, 11, 22, 23) gegen das Werkstück (G) vorgespannt sin
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (10, 11, 22, 23) paarweise zu beiden Seiteri der achsfesten Führungsrolle (2) angeordnet sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, 3, A- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungsrollen (10, 11) mit der Führungsrolle (2) und die Führungsrollen (22, 23) jeweils mit den Führungsrollen (10, 11) gelenkig verbunden sind.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, A-, 5 oder 6, dadurc' gekennzeichnet, daß jede der Führungsrollen jeweils mit der "benachbarten, der achsfesten Führungsrolle (2) zugeordneten Führungsrolle schwenkbar bzw. gelenkig verbunden ist.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3» ^, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die achsfeste Führungsrolle (2) angetrieben ist (bei 5) und daß von der Solle (2) bzw. deren Achse (4) Antriebsverbindungen (18, 19) zu den Achsen (12, I3) der benachbarten Solle (10, 11) sowie von diesen Antriebsverbindungen (28, 29) zu den Achsen (2A-, 25) der den Rollen (10, 11) benachbarten Sollen (22, 23) vorgesehen sind.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeic net, daß die Achsen benachbarter Bollen mittels mechanischer Verbindungsglieder (IA-, 15, 26, 27, 36) starr miteinander gekoppelt sind.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeic net, daß die Verbindungsglieder (14, I5, 26, 27, 36) eine starre
    BAD OR/GiNAL
    4.3.1931 W/He - 3 - St/ρ 10.410
    Verbindung (32, 33, 37) zu den Anschlagrollen (30, 3I, 38) aufweisen.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (32, 33 5 37) die Anschlagrollen (30, 3I, 38) längsbeweglich und auf ihnen festlegbar aufxireisen.
    1,
    12«, Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 - H > dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (1) teilkreisförmige Aussparungen (16, 17) zur Aufnahme der Schwenkbewegungen der Achsen (12, I3) der Rollen (10, 11) aufweist.
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3-12, dadurch gekennzeichnet, daß Stabilisierungsvorrichtungen in Form von Federanordnungen (Blattfedern, Gasfedern oder dergl.) vorgesehen sind, die an den Achsen (24, 20, 12, 4, I3, 21, 25) angreifen.
    14. Einrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Federanordnungen an den Achsen (24, 20, 21, 25) und an den Achsen (12, 4, I3) vorgesehen sind.
    15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug (2) im Winkel zur Bearbeitungsebene verstellbar ausgebildet ist.
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