DE3108411A1 - Laufkatzkran - Google Patents

Laufkatzkran

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DE3108411A1
DE3108411A1 DE19813108411 DE3108411A DE3108411A1 DE 3108411 A1 DE3108411 A1 DE 3108411A1 DE 19813108411 DE19813108411 DE 19813108411 DE 3108411 A DE3108411 A DE 3108411A DE 3108411 A1 DE3108411 A1 DE 3108411A1
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DE19813108411
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Eckhard 6653 Blieskastel Sandmeyer
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Alb-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co 7505 Ett
Original Assignee
Elba Maschinenfabrik Kaiser Gm
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/18Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear comprising endless ropes or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Laufkatzkran
  • BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Laufkatzkran, bei dem die Laufkatze mittels zweier auf einer drehbaren Traversiertrommel auf- und abspulbaren Traversierseile längs eines Kranauslegerarms verfahrbar ist.
  • Laufkatzkrane der genannten Art sind bekannt und in Ergänzung zur gattungsgemäßen Spezifikation dadurch definiert, daß die genannte Laufkatze eine im sogenannten Oberwagen angeordnete Winde zum Heben und Senken der zu manipulierenden Lasten aufweist. Die genannte Laufkatze besteht im wesentlichen aus einem wagenähnlichen Gefährt mit vier Rädern, das mittels der Traversierseile längs des Kranauslegerarms ge zogen wird. Die Katzbahnfahrstrecke entspricht dabei den horizontal verlaufenden Teil des Kranauslegerarms.
  • In Anbetracht dessen, daß die Traversierseile ständig wechselnden Belastungen und darüberhinaus im allgemeinen ungeschützt den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, kann es vorkommen, daß eines der Traversierseile reißt (bzw. bricht). Dies hat, wenn die Laufkatze gerade in Bewegung ist, zur Folge, daß dieseLaufkatze einschließlich ggf. anhängender Last unkontrolliert weiterfährt - bis entweder auf Grund der Reibung zwischen den Rädern der Laufkatze und der Katzfahrbahn oder infolge eines Anstoßens der Last die Laufkatze zum Stillstand kommt. Es läßt sich ohne weiteres erkennen, daß dies zu erheblichen Schäden irn Arbeitsbereich des Krans und an diesem selbst führen kann.
  • Zur Verhinderung dieser unkontrollierten Laufkatzenbewegung beim Bruch eines Traversierseiles ist bereits vorgeschlagen worden, einen vom gespannten Traverse rseil niedergehaltenen Sicherungshebel vorzusehen. Dieser Sicherungshebel ist so dimensioniert und konzipiert, daß er dann in den Bereich der sogenannten Untergurtdiagonalen der Auslegerkrankonstruktion reicht und eingreift, wenn er mangels Haltekraft in seine eigentliche Funktionsstellung fällt. Damit ist der maximal mögliche unkontrollierte Fahrweg der Laufkatze dtr ch den Abstand zweier Untergurtdiagonalen bestimmt und begrenzt. Dies bedeutet aber a uch, daß die kinetische Energie der Laufkatze über den Sicherungshebel auf eine Untergurtdiagonale übertragen wird, was zu Verbiegungen am Auslegerarm führt.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundliegende Aufgabe besteht darin, einen Laufkatzkran der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem eine einfache und zuverlässige Sicherung für den Fall des Bruchs eines Traversierseils realisiert ist, wobei insbesondere keine Beschädigungen des Kranauslegers eintreten können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß parallel zum Seilweg der Traversierseile ein beidendig mit der Laufkatze verbunde nes und reibschlüssig auf der Traversiertrommel geführtes Halteseil vorgesehen ist.
  • Besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert; nähere Einzelheiten werden anhand der nachfolgend erläuterten Zeichnungen offenbart.
  • Fig. 1 zeigt einen Laufkatzkran (Turmdrehkran) mit sogenannten Knickausler in Gesamtansicht; Fig. 2 zeigt den Ausleger des in Fig. 1 dargestellten Turmdrehkrans mit detailliert herausgezeichneter Seilführung einschließlich Laufkatze.
  • In Fig. 1 ist ein Kranturm 1 dargestellt, der aus einer Mehrzahl sogenannter Turmschüsse 2 zusammengesetzt ist. Am oberen Ende des Kranturms 1 sind ein Kletterstück 3 und ein Drehkopf 4 angeordnet. Dieser Drehkopf 4 trägt und hält einen Grundausleger 5 und zwar mittels eines mit einer losen Rolle 6 gebildeten Flaschenzugs 7 und einer mit dem Drehkopf 4 verbundenen Rolle 8 eines Rollenbocks 9. Am rückseitigen Ende des Drehkopfes 4 befindet sich ein Gegengewicht 10.
  • Am vorderen Ende des Grundauslegers 5 ist ein Ausleger-Vorderteil 11 angelenkt. Dieses wird durch ein Abspannseil 12 gehalten, das an der Spitze ein er auf der Gelenkachse zwischen dem Grundausleger 5 und dem Ausleger-Vorderteil 11 gleichfalls gelenkig sitzenden Stütze 13 befestigt ist, die ihrerseits durch ein von ihrer Spitze zu dem Rollenbock 9 führendes Abspannseil 14 gehalten wird.
  • Das Abspannseil 14 hat die gleiche Länge wrie der Grundausleger 5 und die Länge der Stütze 13 ist gleich dem Abstand zwischen dem Anlenkpunkt des Grundauslegers 5 am Drehkopf 4 und dem Befestigungspunkt des Abspannseils 14 am Rollenbock 9. Hierdurch wird die Stütze 13 beim Hochschwenken des Grundauslegers 5 nach dem Prinzip der Parallelogramm-Führung immer in gleicher Schräglage und damit das Ausleger-Vorderteil 11 unabhängig von der Schwenkstellung des Grundauslegers 5 stets waagrecht gehalten.
  • Längs des aus Grundausleger 5 und Auslegervorderteil 11 bestehenden Auslegerarms ist in üblicher Weise eine Laufkatze 15 verfahrbar. Es versteht sich von selbst, daß diese Verfahrbarkeit bei etwa aufgerichtetem Grundausleger 5 nur im Bereich des Ausleger-Vorderteils 11 möglich ist. (Ein teilweise aufgerichteter Grundausleger 5 mit dem waagrecht abstehenden Ausleger-Vorderteil 11 ist in Fig. 1 eingezeichnet).
  • Die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung interessierenden Details sind in Fig. 2 dargestellt und zwar einmal als Ausschnitt aus der Darstellung nach Fig. 1 und zum zweiten als Detail- bzw. Funktionszeichnung der der Erfindung unmittelbar betreffenden Funktionsteile.
  • In der genannten Ausschnittsdarstellung ist der Grundausleger 5 zenit angelenktem Ausleger-Vorderteil 11 dargestellt und zwar dergestalt, daß beide sich in waagrechter Arbeitsstellung befin -den. Die Katzfahrbahnstrec ke für die Laufkatze 15 entspricht mithin der additiven Gesamtlänge von Grundausleger 5 und Ausleger-Vorderteil 11.
  • Diese Laufkatze 15 wird nun mittels sogenannter Traversierseile längs der Katzfahrbahn bewegt (gezogen). Hierzu ist ini Bereich des Kranturm-Oberteils eine Traversiertrommel 16 vorgesehen, auf die die zwei Traversierseile komplementär auf- bzw. abgespult werden können. Beide Traversierseile sind mit der Laufkatze 15 verbunden und zwar derart, daß das eine direkt angreift und das zweite über eine an der Spitze des Ausleger-Vorderteils 11 angeordnete Umlenkrolle 17 geführt ist. Je nach Drehrichtung der Traversiertrommel 16 wird somit die Laufkatze 15 in Richtung Kranturm 1 oder in Richtung Umlenkrolle 17 gezogen.
  • Diese zuletzt genannten Details sind der Funktionsdarstellung von Fig. 2 zu entnehmen.
  • Das wesentliche Element für die Bewegung der Laufkatze 15 ist die Traversiertrommel 16, die radial - entsprechend der Richtungspfeile X, Y - verdrehbar ist. Auf diese Traversiertrommel 16 ist ein erstes (kurzes) Traversierseil 18 aufgespult, dessen freies Ende mit dem Grundrahmen 19 der Laufkatze 15 verbunden ist. Ein zweites (langes) Traversierseil 20 ist ausgehend von der Traversiertrommel 16 über die Umlenkrolle 17 zum Grundrahmen 19 der Laufkatze 15 geführt und mit diesem verbunden.
  • Entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel "Turmdrehkran mit Knickausleger" ist das genannte zweite Traversierseil 20 im Bereich des Ubergangs zwischen Grundausleger 5 und Ausleger-Vorderteil 11 um weitere Umlenkrollen geführt, damit das Abknicken des Auslegerarms überhaupt möglich ist. Vorgenannte Umlenkrollen sind mit jeweils 2 Seilrillen versehen und tragen damit gleichzeitig Traversierseil 20 und Halteseil 21.Entsprechend der erläuterten Konfiguration und unter Berücksichtigung der zu lösenden Aufgabe sind Seilführung und Seilverbindung derart verifiziert, daß die beiden Traversierseile 18, 20 gegenläufig auf die Traversiertrommel 16 aufgespult sind. Je nach Drehrichtung der Traversiertrommel 16 wird somit das eine Traversierseil auf- und das andere abgespult. Bezogen auf die konkrete Darstellung nach Fig. 2 ist es so, daß bei einer Drehung in Richtung X die Laufkatze 15 in Richtung X#(zum Kranturm hin) gezogen wird -das kurze erste Traversierseil 18 wird auf-, das lange zweite Traversierseil 20 abgespult. Eine Drehung der Traversiertrommel 16 in Richtung Y verursacht ein Abwickeln des ersten Traversierseils 18 und ein Aufwickeln des zweiten Traversi2rseils 20. Damit verbunden ist eine longitudinale Bewegung der Laufkatze 15 in Richtung Y'(zur Umlenkrolle hin).
  • Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindurg ist nun der Gefahrenpunkt im Falle des Bruchs des einen oder anderen Traversierseils 18, 20. Zur Vermeidung der eingangs erläuterten Gefahren ist nun als Sicherungselement ein Halteseil 21 vorgesehen, das im Falle des Bruchs eines der Traversierseile 18, 20 die Laufkatze 15 in der momentanen Position hält. Dieses Halteseil 21 ist derart ausgeführt, daß es mit seinem einen Ende am Grundrahmen 19 der Laufkatze 15 fixiert ist und mit dem zweiten Ende über den gesamten Seilweg beider Traversierseile 18, 20 hinweg zum Grundrahmen 19 zurückgeführt wird. Im Detail heißt dies, daß das Halteseil 21 vom Grundrahmen 19 über die Traversiertrommel 16 zur Umlenkrolle 17 und wiederum zum Grundrahmen 19 geführt wird. Bezogen auf die Wirkungsweise bedeutet dies, daß im Falle eines Bruchs eines der Traversierseile 18, 20 auf Grund des Form- und Reibschlusses zwischen Halteseil 21 und Traversiertrommel 16 (bzw. auch partiell Umlenkrolle 17) die Laufkatze abgebremst und in der momentanen Position gehalten wird. Die Bremskraft wird vorzugsweise dadurch eingestellt, daß das Halteseil 21 mit mehreren Windungen um die Traversiertrommel 16 gespult ist. Im bevorzugten und dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Halte seil 21 über eine Feder 22 am Grundrahmen der Laufkatze 15 eingehängtlum die Spannung des Halteseils 21 definiert halten zu können. Darüberhinaus ist es auch denkbar, die Reibschlüssigkeit und damit die Reibkraft für das Halteseil 21 dadurch zu erhöhen, daß auf der Traversiertrommel 16 im Bereich des vom Halte seil 21 umschlungenen Umfangs ein Reibbelag aufgebracht ist.
  • Nach allem gewährleistet die erfindungsgemäße Konzeption ein sicheres Abbremsen und Halten der Laufkatze an der Position der Katzfahrbahn, an der sic sich zum Zeitpunkt des Seilbruchs befindet.
  • Be z u g s z e i c h e n 1 Kranturm 2 Turmschüsse 3 Kletterstück 4 Drehkopf 5 Grundausleger 6 lose Rolle 7 Flaschenzug 8 Rolle (eines Rollenbocks) 9 Rollenbock 10 Gegengewicht 11 Auslegervorderteil 12 Abspannseil 13 Stütze 14 Abspannseil 15 Laufkatze 16 Traversiertrommel 17 Umlenkrolle 18 erstes (kurzes) Traversierseil 19 Grundrahmen (der Laufkatze) 20 zweites (langes) Traversicrseil 21 Halteseil 22 Feder 23 Katzfahrbahn Leerseite

Claims (4)

  1. Patentans prüche 1. Laufkatzkran, bei dem die Laufkatze (15) mittels zweier auf einer drehbaren Traversiertrommel (16) auf- und abspulbaren Traversierseile (18, 20) längs eines Kranauslegerarms (5, 11) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Seilweg der Traversierseile (18, 20) ein beidendig mit der Laufkatze (15) verbundenes und reibschlüssig auf der Traversiertrommel (16) geführtes Halteseil (21) vorgesehen ist.
  2. 2. Laufkatzkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteseil (21) mit seinem einen Ende über eine Zugfeder (22) mit der Laufkatze (15) verbunden ist.
  3. 3. Laufkatzkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteseil (21) mit mehreren Windungen auf die Traversiertrommel (16) aufgespult ist.
  4. 4. Laufkatzkran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversiertrommel (16) an dem vom Halteseil (21) umschlungenen Umfangsbereich einen Reibbelag aufweist.
DE19813108411 1981-03-06 1981-03-06 Laufkatzkran Expired DE3108411C2 (de)

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