DE3107752A1 - Einrichtung zur rueckhaltung von kindern auf mit passiven sicherheitsgurten ausgeruesteten kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Einrichtung zur rueckhaltung von kindern auf mit passiven sicherheitsgurten ausgeruesteten kraftfahrzeugsitzen

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DE3107752A1
DE3107752A1 DE19813107752 DE3107752A DE3107752A1 DE 3107752 A1 DE3107752 A1 DE 3107752A1 DE 19813107752 DE19813107752 DE 19813107752 DE 3107752 A DE3107752 A DE 3107752A DE 3107752 A1 DE3107752 A1 DE 3107752A1
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belt
vehicle
passive
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DE19813107752
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Inventor
Rainer 3185 Velpke Schulz
Wilfried 3176 Meinersten Schwant
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/10Safety belts or body harnesses in vehicles specially adapted for children or animals
    • B60R22/105Safety belts or body harnesses in vehicles specially adapted for children or animals for children

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Rückhaltung von Kindern
  • auf mit passiven Sicherheitsgurten ausgerüsteten Kraftfahrzeugsitzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Rückhaltung von Kindern auf mit passiven Sicherheitsgurten ausgerüsteten Sitzen von Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Insbesondere für Personenkraftfahrzeuge sind sogenannte passive Sicherheitsgurteinrichtungen bekannt, bei denen der einem Fahrzeugsitz eugeordnete Sicherheitsgurt in Abhängi-gkeit von der Betätigung der dem Sitz benachbarten Fahrzeugtür selbsttätig zwischen einer den freien Zugang zu dem Fahrzeugsitz ermöglichenden Ablagestellung bei geöffneter Fahrzeugtür und einer den Sicherheitsgurt am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage bringenden Rückhaltestellung bei geschlossener Fahrzeugtür verstellt wird. Im einfachsten Fall wird dazu ein als Schrägschultergurt ausgebildeter Zweipunktgurt verwendet, dessen dem Becken zugeordnetes Gurtende auf einer in der Fahrzeuglängsmitte am Fahrzeugboden oder am Fahrzeugsitz angeordneten Gurtaufwikkelvorrichtung gehalten ist und dessen der Schulter des Fahrzeuginsassen zugeordnetes Gurtende am hinteren Fahrzeugtürrahmen befestigt ist. Bei anderen Ausführungen wird das Schultergurtende an einem Läufer befestigt, der in einer oberhalb des Türausschnittes am Fahrzeugrahmen angeordneten Führung zwischen zwei der Ablagestellung und der Rückhaltestellung zugeordneten Endpositionen verstellbar ist.
  • Da nun-.jedoch die herkömmlichen Gurtanordnungen, sowohl was ihren Verlauf im Bereich des Fahrzeugsitzes als auch ihre Festigkeit betrifft, nicht für die Rückhaltung kleinerer, im Fahrzeug mitgeführter Kinder geeignet ist, ist es bereits bekannt, solche Kinder durch besondere Rückhalteeinrichtungen zu sichern, die im wesentlichen aus einem vor dem Körper des Kindes angeordneten und durch wenigstens einen am Fahrzeug verankerten Raltegurt gehaltenen, nach Art eines rpischchens ausgebildeten Fangkörper aus einem halbelästischen Material bestehen. Diese Fangkörper, die beispielsweise aus einem energieverzehrend nachgiebigen Schaumstoff gefertigt sind, haben die Aufgabe, die in einem Rückhaltefall auftretenden Rückhaltekräfte großflächig auf den Körper des Kindes zu verteilen, so daß nach Möglichkeit allzu hohe, den kindlichen Körper beschädigende Kräfte nicht auftreten können. Solche Rückhaltesysteme für Kinder werden dabei häufig anstelle der herkömmlichen Sicherheitsgurte unter Verwendung der für diese vorgesehenen Befestigungspunkte eingebaut. Dies ist jedoch beim'Einbau passiver Sicherheitsgurtsysteme nicht möglich.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, Möglichkeiten zur Integrierung eines solchen Rückhaltesystems für Kinder bei am Fahrzeug vorgesehenen passiven Sicherheitsgurt systemen aufzuzeigen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Durch die Befestigung eines Endes des Haltegurtes für den Fangkörper des Kinder-Rückhaltesystems an dem auf der Aufwickelvorrichtung aufgewickelten Ende des passiven Sicherheitsgurtes wird dieser durch die Aufwickelvorrichtung gebildete Gurtbefestigungspunkt auch für das Kinderrückhaltesystem verwendet, ohne daß der mit der Türbetätigung verstellte Schulterbefestigungspunkt des passiven Gurtes eine Behinderung oder Gefährdung verursacht. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Haltegurt an einer solchen Stelle des passiven Sicherheitsgurtes befestigt ist, die in der Ablagestellung des Sicherheitsgurtes kurz vor dem Einlauf in die Aufwickelvorrichtung gelegen ist.
  • Da solche passiven Sicherheitsgurte im allgemeinen in der Ablagestellung ihre größte Auszugslänge einnehmen, ergibt die: Befestigung des Haltegurtes kurz vor dem Einlauf in die Aufwickelvorrichtung die Möglichkeit, daß der passive Sicherheitsgurt ungehindert beim Betätigen der Tür zwischen seinen beiden Endstellungen verstellt werden kann, während gleichzeitig das auf der Aufwickelvorrichtung aufgewickelte Teil des Sicherheitsgurtes durch die Verbindung mit dem Haltegurt zur Rückhaltung des Fangkörper herangezogen wird.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das andere Ende des Haltegurtes am Pahrzeugaufbau befestigt ist und beispielsweise bei eines Anbringung des Kindersicherungssystems auf einem längsverstellbaren Fahrzeugsitz an einem in einer Sitzschiene längsverstellbar gehaltenen Fuhrungselement befestigt-ist. Auf diese Weise wird einerseits eine sichere und einfache Befestigung des Raltegurtes für den Fangkörper gewährleistet und zum anderen wird damit gleichzeitig auch die Möglichkeit der Verstellung des Fahrzeugsitzes ohne Beeinträchtigung der Rückhaltung des Fangkörpers erreicht, da das Führungselement insbesondere dann, wenn es mit dem in der Sitzschiene verstellbaren Bein des Fahrzeugsitzes verbunden ist, mit dem Sitz mitverstellt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellungsweise gezeigt, das im folgenden näher erl-äutert wird. Dabei zeigt Figur 1 eine Darstellung eines in einem Fahrzeug eingebauten.
  • längsverstellbaren Fahrzeugsitzes, der mit einer Ein richtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist und Figur 2 in einer Einzelheit die Befestigung eines Endes des Haltegurtes des Fangkörpers mit Eingriff in die Sitzschiene.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein längsverstellbarerSitz, beispielsweise der Beifahrersitz, eines Personenkraftfahrzeuges gezeigt, der mit einem sogenannten passiven Sicherheitsgurt 2 ausgerüstet ist. Dieser passive Sicherheitsgurt 2 besteht aus einem als Schrägsohultergurt ausgebildeten Zweipunktgurt, dessen dem Deckenbereich Fahrzeuginsassen zugeordnetes Ende auf einer in der Fahrzeugmitte am Fahrzeugboden oder seitlich am Fahrzeugsitz befestigten Aufwikkelvorrichtung 3 aufgewickelt ist, während sein der Schulter des Fahrzeuginsassen zugeordnetes Ende unter ZwiSchenschaltung eines Gurtschlosses 4 mittels eines Befestigungsbeschlages 5 am hinteren Rahmen der dem Fahrzeugsitz 1 benachbarten, hier nicht weiter gezeigten Fahrzeugtür oder auch beispielsweise an einem Läufer befestigt ist, der in einer oberhalb der Türöffnung am Fahrzeugrahmen gehaltenen Führung verstellbar ist.
  • Kit ausgezogenen Linien ist dabei die Rückhaltestellung des Gurtbeschlages 5 und mit unterbrochenen Linien die Ablagestellung des Gurtes bzw. seines Befestigungsbeschlages angedeutet.
  • Zur Rückhaltung eines auf dem Fahrzeugsitz zu transportierenden kleineren Kindes dient ein Kinderrückhaltesystem, das im wesentlichen aus einer aus Kunststoff bestehenden, mit einem Bezugsstoff überzogenen Sitzschale 6 sowie einem vor dem Körper des in dieser Sitzschale 6 sitzenden Kindes 18 -angeordneten tischähnlichen Fangkörper 7 besteht, der mit einem Haltegurt 8 gesichert ist. Dieser tischähnliche Fangkörper besteht aus einem halbelastischen, energieverzehrend nachgiebigen Material, beispielsweise einem Schaumstoff, und ist auf seiner dem kindlichen Insassen 18 zugewandten Stirnseite so ausgebildet und geformt, daß er in einem Rückhaltefall großflächig am Körper des Kindes zur Anlage kommt. Auf der dem Kind 18 abgewandten Stirnseite des Fangkörpers 7 ist eine im wesentlichen horizontal verlaufende Aussparung 19 zur Aufnahme und Führung des den Fangkörper 7 haltenden Haltegurtes 18 vorgesehen.
  • Anstelle der in der Zeichnung gezeigten Ausführung mit einer besonderen Sitzschale zur Aufnahme des kindlichen Fahrzeuginsassen, die insbesondere für sehr kleine Kinder geeignet ist, sind auch Ausführungen für größere Kinder bekannt, bei denen eine solche Sitzschale nicht vorgesehen ist und bei der lediglich ein Fangkörper vor dem direkt auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Kind durch den Haltegurt gehalten wird.
  • Der Haltegurt 8 ist nun an seinem einen Ende mittels eines eine höhere Verbindung ermöglichenden Adapters 9 direkt an dem passiven Sicherheitsgurt 2 befestigt, und zwar an einer solchen Stelle, die bei in der Ablagestellung befindlichem Sicherheitsgurt 2 kurz vor dem Einlauf in die Aufwickelvorrichtung 3 gelegen ist. Auf diese Weise wird der durch die Aufwickelvorrichtung 3 gebildete Befestigungspunkt des passiven Sicherheitsgurtes zugleich auch für die Halterung des Haltegurtes 8 herangezogen. Ds in dieser Ablagestellung der passive Sicherheitsgurt im allgemeinen seine größte-Länge einnimmt, das heißt am weitesten von der Aufwickelvorrichtung abgewickelt ist, wird eine ungehinderte Verstellung des passiven Gurtes zwischen seiner Ablage stellung und seiner Rückhaltestellung gewährleistet. In der Rückhaltestellung verläuft der Gurt dann locker, wie in der Zeichnung angedeutet ist, von dem Adapter 9 zu dem Befestigungsbeschlag 5, wobei es zweckmäßig sein kann, den Gurt beispielsweise durch Verlegung unterhalb der Sitzschale 6 und gegebenenfalls in einem an der Tür anbringbaren Führungshaken so geführt wird, daß er keine Behinderung darstellt.
  • Das andere'Ende 10 des Haltegurtes 8 ist, wie Figur 2 zeigt, unter Zwischenschaltung eines Gurtschlosses 11 an einem Befestigungsbeschlag 15 befestigt, der seinerseits an einem Führungselement 16 befestigt ist, das in einer am Boden des Fahrzeugs gehaltenen C-förmigen Sitzschiene verstellbar ist. Das Führungselement wird bei dem in der Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine rechteckförmige Platte gebildet, die in der Sitzschiene 12 geführt ist. Diese Sitzschiene 12 dient dabei der Längsverstellung des Fahrzeugsitzes 1, wozu dieser Fahrzeugsitz ein Sitzbein 13 aufweist, das mit einem Fußteil 14 ebenfalls in der C-förmigen Sitzschiene 12 verstellbar gehalten ist. Nicht gezeigt ist hier die üblicherweise an dem Fahrzeugsitz vorgesehene Verriegelungseinrichtung, mit deren Hilfe eine eingestellte Sitzposition durch Eingriff von Verriegelungsmitteln festgelegt wird. Nach Ausrücken dieser Verriegelungsvorrichtung läßt sich dann der Fahrzeugsitz 1 in der bzw. den beiderseits des Fahrzeugsitzes angeordneten in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Sitzschienen zum Zwecke der Erreichung einer optimalen Sitzposition verstellen. Damit nun auch die Verankerung für den Haltegurt 8 des Fangkörpers 7 zusammen mit dem Fahrzeugsitz 1 verstellt werden kann, ist der Gurtbeschlag 15 beispielsweise mittels eines hakenförmigen Verbindungsmittels 17 mit dem Sitzbein 13 verbunden, so daß bei der Verstellung des Fahrzeugsitzes die Haltegurtverankerung mitgenommen wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Sicherheitssystems bewirkt eine sichere Befestigung des Fangkörpers auf dem Fahrzeugsitz-ohne Behinderung des passiven Gurtsystems. Während dabei im Normalzustand durch Betätigen des Gurtschlosses 11 der Haltegurt 8 zur Besetzung bzw. Freigabe des Kindersitzes an- und abgelegt werden kann, ergibt sich bei einem Rückhaltefall die Einleitung der Rückhaltekräfte zum einen Teil über den Adapter 9 und das auf der Aufwickelvorrichtung 3 aufgewickelte Ende des passiven Rückhaltegurtes 2 direkt in die Aufwickelvorrichtung 3 und andererseits über den Gurtbeschlag 15 und das Führungselement 16 in die am Fahrzeugboden befestigte Sitzschiene 12.
  • Die Verstellbarkei dieses Führungselementes 16 in der Sitzschiene ermöglicht zusammen mit dem Verbindungselement 17 die Mitverstellung dieses Verankerungspunktes des Haltegurtes 8 bei einer Verstellung des Fahrzeugsitzes 1, so daß jederzeit eine günstige Verankerung des Rückhaltesystems gewährleistet ist.

Claims (5)

  1. BNSPRÜGHE fm C i)Einrichtung zur Rückhaltung von Kindern auf mit passiven, beim Schließen der benachbarten Tür sich automatisch anlegenden Sicherheitsgurten, insbesondere mit einem passiven Schrägschultergurt, ausgerüstete Sitzen von Kraftfahrzeugen mit einem vor dem Körper des Kindes angeordneten und durch wenigstens einen am Fahrzeug verankerten Raltegurt gehaltenen, nach Art eines Tischchens ausgebildeten Fangkörper aus einem halbelastischen Material, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Haltegurtes (8) für den Fangkörper (7) an dem auf einer Aufwickelvorrichtung (3) aufgewickelten Ende des passiven Sicherheitsgurtes (2) befestigbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegurt (8) für den Fangkörper (7) an einer solchen Stelle des passiven Sicherheitsgurtes (2) befestigt ist, die in der Ablagestellung des Sicherheitsgurtes kurz vor dem Einlaufen in die Aufwickelvorrichtung (3) gelegen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (10) des Raltegurtes (8) am Fahrzeugaufbau befestigt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3.für einen in am Fahrzeugboden gehaltenen Schienen längsverstellbaren Fahrzeugsitz, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (10) des Raltegurtes (8) an einem in einer Sitzschiene (12) längsverstellbar gehaltenen Führungselement (16) befestigt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (16) mit einem in der Sitzschiene (12) verstellbar gehaltenen Bein (13) des Fahrzeugsitzes (i) verbindbar ist.
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